Ich habe beide Autos gehabt. 3x Käfer und eine Ente. Ein Käfer ist ein richtiges Auto, eine Ente ist... naja, eine Ente, skurril, liebenswert und 'charaktervoll'. Wenn man mit hochgeklappter Seitenscheibe, lässig den Ellenbogen raus, durch ein Schlagloch fuhr, batsch, knallte die Seitenscheibe runter, genau auf den Ellenbogen. Wenn man den Winkerhebel, der nur mit einer Art Schlauchschelle an der Lenksäule befestigt war, etwas hektisch bediente, hatte man mitten in der Kurve den 'Multifunktionshebel' samt Kabelbaum auf dem Schoß liegen. Machte aber nix, konnte man beim Fahren wieder befestigen. Die Federung war super, die Sitze eine Katastrophe und wenn jemand meint, ein Käfer sei laut, der fahre mal mit der Ente auf die Autobahn. Mit dem Käfer 1000km am Tag: kein Problem. Ich bin im Maximum einmal von Trient nach Köln, einmal von Koblenz nach Campitello gefahren. Mit der Ente mehr als 400km pro Tag setzte einen echten Masochisten voraus. Und so groß war in der Praxis der Verbrauchsunterschied nicht. Meine Ente nahm sich im Schnitt gut 7 Liter, die Käfer etwa 8,5l. Wenn man so langsam, wie mit der Ente fuhr allerdings (1200ccm,34 PS) auch nur 6,5l (Durchschnitt über 1800km von Neapel nach Köln). Aber meine Familie hat die Ente geliebt.
Käfer, Ente, Mini, Trabi, R4 und 500 sind alles coole Autos, jedes auf seine Weise. Ein Trabi war mein erstes, einen Mini hab ich heute noch, Käfer u. Ente bin ich zumindest mal gefahren. Alle machen riesig Spaß, weil sie eben so unterschiedlich sind. Diese Autos haben einfach Charakter! Jedes wurde mit anderen Zielstellungen entwickelt und man kann die verschiedenen Mentalitäten ihrer Entwickler noch heute spüren. Diese Autos leben, das ist das eigentlich Geniale an allen. Nicht so'n Einheitsbrei wie heute, wo sich alle nur noch in Nuancen unterscheiden. Oft sieht man denen nicht mal von außen an, dass es sich um verschiedene Autos handelt, geschweige denn hinterm Steuer.
Das Ende hätte man sich sparen können! Die Motoren funktionieren nach Jahrzehnten noch ohne Probleme, Nachhaltigkeit funktioniert nur durch langlebige Technik.
older beetles are so nice but 2cv is technically way superior! all modern cars came from 2cv: front wheels drive, front engine, light body, five doors, independent suspension, low fuel consumption etc... it was the car of the future.
Ja, weil Niemand die in Deutschland benutzt hat und man heute glaubt, die Ente bzw. den 2-c-v "Deux Chevaux" nennen zu müssen. Die Deutschen waren nicht immer so bescheuert wie heute.
Ich bin beide gefahren.Bei Schneefahrbahn war der Käfer kaum auf der Straße zu halten, meine Dyane (der Luxus-2-CV) war ihm in fast allen Punkten überlegen. Vor allem gab's viel mehr Platz für Gepäck, wenn man die Rückbank rausnahm, was ganz einfach ging, konnte man Möbel damit transportieren. Ich mochte diesen Wagen so gern, dass ich mir vor zehn Jahren wieder einen als Hobbyauto zugelegt hab. Macht extrem Spaß!
Ihr Favorit ja, aber jeder mit klarem Menschenverstand würde sich für einen 2cv entscheiden -Heckmotor mit termischen Problemen beim Käfer -2CV mit 4 Türen, daher besser als Familienauto geeignet - 2CV mit grösserem Kofferraum -komfortable Federung der 2CV -2CV mit Rolldach serienmäßig Man(n) sieht, für eine Familie der 60er ist eine 2CV die viel bessere Entscheidung.
@@thatswiss1385 ehrlich sieh dir den 2cv mal an der ist genauso wie ein verkehrsunfall man will nicht hinsehen aber man macht es weil der 2cv so grässlich ist.
@@thatswiss1385 thermische Probleme? Ich trete meinen Käfer nicht und bin seit Februar 1999 wunderbar unterwegs, seit September 1998 besitze ich ihn....
Meine Tante besaß gleichzeitig einen Käfer und 2CV, aber sie konnte einfach nicht mit dem Mangel an Kraft des Citroen leben. Sie liebte den Fahrkomfort. Platz und 4 Türen, aber das war es auch schon. Und es war unglaublich laut und zu langsam. Es gab auch Probleme mit Rost und Wasserlecks im Citroen, während der Käfer so dicht wie eine Trommel war. Manchmal hatte der 2CV Probleme mit dem Kaltstart, von dem wir alle wissen, dass die Zuverlässigkeit bei niedrigen Temperaturen eine spezifische Käferstärke ist.
I am of the opinion that the 2CV was superior in design to the Beetle. Internal space was better particularly for rear passengers, the suspension was superior and access to the engine was far easier particularly for valve adjustments. Both vehicles were great but the 2CV was better.
Einfach nur kurzweiliges bla bla. Die Ente wurde 1990 nicht wegen "Image Problemen" gestoppt, sondern weil die Produktionskosten einfach zu hoch waren. Vieles konnte nicht automatisiert gefertigt werden. Außerdem hatte Citroen kein INteresse, einen Kat zu entwickeln; weiterhin gingen die Verkaufszahlen drastisch in den Keller. Man hätte sie auch in Afrika oder Brasilien, bzw. Argentinien weiter bauen können, wollte aber einfach nicht. Jacques Wolgensinger, damals Entwicklungschef (kann auch eine andere Funktion gehabt haben, war aber wichtig) sagte in einem INterview, "wir machen mit der Ente nichts mehr, sie wird von selbst sterben".
Ich hatte beide und beide machten sehr viel Spaß. Sie hatten Flair. Die Ente war wegen ihrer Federung und Einknicken in Kuven, aber nicht umfallen, legendär. Aber sie war wesentlich schlampiger und blechiger verarbeitet als der Käfer. Der im Alter, wie damals alle Autos, auch Rostprobleme hatte. Aber wegen eines dickeren Blechs und besseren Verarbeitung nicht so wie die Ente. Letztere hatte so verheernde Sitze, dass man ständig Kreuzschmerzen hatte. Ich hatte auch die Nachfolge-Käfer, da stieg der Verbrauch auf 12 Liter/100km. Mein Phaeton mit dreifachem Gewicht und doppelt so schnell, kommt heute mit deutlich weniger aus. Würde ich mir heute noch einmal aus Lust einen Käfer kaufen, dann nur jene alten mit Metall-Armaturenbrett, kein Kunststoff. Diesen alten bin ich auch in Andalusien an den Küstenstraßen gefahren, trotz der nur 34PS war es ein wenig Porsche-Rennwagenfeeling mit schönem typischen Käfer-Motorenklang.
@@janikender5942 selbst mit E-Motor würde keines der beiden Fahrzeuge die heutigen hohen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wo willst du z.B. Airbags einbauen? Wie sieht es mit der heutigen Anforderung an Crashtestsicherheit aus? Als Oldtimer dürfen sie noch fahren, da kneift man alle Augen bzgl. der Sicherheitsanforderungen zu. Aber niemals würde man es zulassen, dass solche Autos neu vom Band liefen. Und ganz ehrlich: Ich möchte, wenn, nur in einer Ente sitzen, die dieses lustige Motorengeräusch macht, und nicht surrt wie ein E-Motor.
@@a.karatas953 Zum Teil brauchen wir die höheren Sicherheitsanforderungen aber auch nur, weil unsere Autos immer dicker, schneller und schwerer werden. Damit der Verkehr in den Städten überhaupt noch funktioniert, sollen immer mehr Leute aufs Fahrrad umsteigen und stehen dann zusammen mit den Fusgängern ganz ohne Airbag dem 3 Tonnen schweren SUV gegenüber. Viele sicherheitrelevante Systems wie ABS, ESP, vernünftige Beleuchtung, passen auch in den kleinsten Wagen rein. Wenn man dann den technischen Fortschritt bei Motoren für niedrigeren Verbrauch anstatt für mehr PS eingesetzt hätte, könnte man sich den E-Motor wahrscheinlich sparen sparen.
@@jeanyluisa8483 Ich frag mich noch immer, warum man diese dicken Schlitten immer braucht, obwohl die Meisten sie nur maßlos unterfordern würden, da man sie nie für hohe Geschwindigkeiten, Gelände oder Arbeit nutzt. Es ist einfach nur noch Prestige, Überlegenheitsgefühle, Verschwendung und Konsum. Zudem kommt auch, dass Langlebigkeit klein geschrieben wird, es müssen ja möglichst schnell die neusten Produkte gekauft werden. Ist bei Handys noch schlimmer und komplett aus dem Ruder.
@@canmuller3437 Die überdimensionierten, übermotorisierten und überteuerten Autos die du beschreibst braucht fast niemand wirklich. So wie unser Wirtschaftssystem funktioniert, sind wir aber leider alle darauf angewiesen, dass sie gekauft werden. Unser ganzes Wirtschaftssystem basiert leider auf Wachstum, d.h. darauf, dass immer mehr und immer neue Sachen gekauft werden, auch wenn wir die eigentlich gar nicht brauchen und sie uns mehr schaden als nutzen.
Als (immer noch ) 2 CV Besitzer muss ich sagen,dass der VW natürlich und eindeutig der Bessere ist! Immerhin ist der wirklich wasserdicht,die Heizung heizt auch einigermassen und der VW kommt auch jeden Buckel mit Schwung hinauf. Und auch die Verarbeitung und Ausstattung ist eine ganz andere ! Also eindeutig,..der VW ist die 1.Wahl !
@@VideoStop24 Wir hatten beides die Ente hat Charme aber der Käfer ist das Klar bessere Auto was man Letztlich auch Klar an den Verkaufszahlen ablesen kann. Der Kunde hat Entschieden.
2 Autos die unterschiedlicher nicht sein können und trotzdem so viel gemeinsam haben. Zu dem, Citroën fahren ist nicht für jeden was sondern nur für Leute die die Autos lieben, etwas außergewöhnliches und einfach was anderes als der ganze Einheitsbrei wollen.
Vielen Dank. Die Trennung von Karosserie und Rahmen ist hier beim 2CV gut zu erkennen. Ich hatte einen 2CV mit 16 PS und dann später vermutlich einen 2CV4 mit 23PS. Ich glaube 5 Liter/100km Normalbenzin waren immer ausreichend.Letztlich war es vollgasbetrieb eines sehr kleinen Motors (430 bzw 600ccm?) Zwischendrin einen Mini MK3 mit 40PS. Vor dem Kauf hatte mal jemand gesagt, egal wie du fährts, mehr als 8 Liter wird das Fahrzeug nicht brauchen. Und das Ding war für seine verhältnisse sportlich.
Ich verstehe nicht warum der Käfer mit seinen zwei Türen, wenig Platz, beängstigende Fahrweise (gerade bei Wind) und sein Sprittverbrauch so beliebt war. Die Ente bietet mehr, sowie der Morris Minor.
Bitte beachten, dass die Ente in ihrem Minimalismus ultraleicht ist, daher auch mit halb so großem Motor im Sprint dem Käfer weit voraus. - Kenne beide sehr gut und würde mich immer wieder für den Citroen entscheiden. Selbiges gilt für DS und CX. Was hatte VW - ausser lustigen aussehenden Knutschkugeln damals zu bieten?
Ich würde bei diesen rollenden Kisten noch den R4 dazu nehmen! Alles unsagbar praktische Kisten! Etwas, was heute total verloren gegangen ist. Heute muss ja in jedem Wagen ein halber Elekronikladen, das Wohnzimmer und noch ein Multimedia-Center mit.. Ja und mindestens 100PS sollten es ja auch noch sein.. Entsprechend verbrauchen die Kleinwagen von heute , nach über 60-70 Jahren Entwicklungszeit auch nicht wirklich weniger Sprit, eher mehr!
Gut der hat auch nur 25 ps und man muss für tempo 100 deutlich stärker aufs gas drücken als bei Modernen Kleinwagen die ja gerne bis über 300 ps haben.
naja - also nicht 100PS müssen es sein, sondern eher schon 150PS aufwärts, was ich auch vollkommen nachvollziehen kann. Ich verbrauche genau soviel sprit wie damals - das stimmt, aber ich bin dabei auch doppelt so schwer (vieles davon ist der Sicherheit geschuldet), und fahre doppelt so schnell. Durchschnittsverbrauch bei Reisegeschwindigkeit (200 - 220 km/h): 7,5 Liter Diesel. Bei Tempo 100 liege ich bei 3,X Litern. Das Auto: Seat Leon 184PS 2.0 TDI
Der golf r hat mehr als 300 ps und die top a klasse auch. Und falls das schon nicht unter Kleinwagen ( jaja Kompaktklasse) fällt. son Polo hat auch schon 200 ps.
@@cghbbbmbvbcdfhkjh3160 .. Laut Recherche: "2CV" war einfach nur die Kfz-Steuerklasse, wobei 1 CV für ein gedachtes zu versteuerndes Pferd (Cheval) steht, aber nicht mit den PS gleichzusetzen ist. Mit 9 PS angefangen, zählte das Auto zur franz. Kfz-Steuerklasse 2, also entsprechend 2 hypothetischer zu versteuernder Pferde (2 Chevaux), wobei die Berechnung einer solchen Einheit sich im Laufe der Jahre geändert hat und von Zylindern, Hubraum und anderen Faktoren abhängt. Stärkere Autos hatten die Bezeichnung 4CV, 7CV, etc. Es gibt in Frankreich also neben den bekannten "Pferdestärken" auch "Pferdesteuern", und darauf bezieht sich das.
Quasi Niemand hat damals in "Deutschland" zur Ente "Deux Chevaux" gesagt, so wie in Frankreich. Warum glaubt er, muss er das jetzt tun? Alle nannten sie Ente oder "zwo-C-V". Kaum Jemand kannte die Bedeutung des Begriffs "Deux Chevaux", aber quasi Jeder wusste , was es wörtlich heißt.
Als Kind in den 60ern fand ich damals schon den Kaefer altmodisch und ueberholt. Nach 90000 km hatte der 1500er "Hochleistungsmotor" mit seinen beachtlichen 44 PS einen Kolbenfresser, hahaha.
Lustige, gute Dokumentation. Danke! Der zweitletzte Satz ist Schxxxe. E Antrieb ist verbunden mit für Land und Leute dort verheerendem! Edelerdenraubbau für die Batterie und mit der Frage, äh äh, wie wird der benötigte Strom produziert, bitteschön?
Ich bin 1979 mit 19 Jahren mit einem 1200er Käfer über Jugoslawien nach Korfu gefahren. Dieses Auto war einfach "unkaputbar". Auf Korfu den Ölbadluftfilter gereinigt und nach 3 Wochen wieder heim. 7.000km ohne Tadel! Das war vom Unterhalt (Reparaturen konnte man selbst machen) das beste Auto was ich gefahren habe, und das noch mit Kultstatus, damals schon. Ich bin einmal nach einer Party im Alter von 15 Jahren am nächstem Morgen mit einem 2CV nach Hause gefahren worden. Wenn es mir nicht schon vorher schlecht gewesen wäre, dann spätestens bei der ersten Kurvenfahrt mit diesem legendären Fahrzeug. Die Federung (Kurvenlage) war nie mein Fall. Aber ich freue mich immer, wenn ich heute so ein Fahrzeug sehe. Die Fahrerinnen und Fahrer sind, wie damals, eine Freude zu sehen:-)
Beide Fahrzeuge waren richtige Kackeimer. Tut mir leid. :)) Es waren günstige Autos für die Arbeiterklasse, Massenmotorisierung für das Volk. Das macht sie nicht unsymathischer, aber technisch einfach schon in den 60ern und 70ern nicht mehr zeitgemäß. In den 90ern wollte die keiner mehr haben, die standen an jeder Ecke. Man bekam Käfer und Ente teilweise sogar hinterhergeschmissen. In den Zeitungsanzeigen wurden welche verschenkt, oder für 500 DM verkauft, kann ich mich noch gut dran erinnern. Kaputt gingen sie auch, auch wenn das heute gerne verklärt wird. Die Technik war nur viiiieeeel simpler, und jeder konnte es reparieren. Heute sind sie bei jedem Oldtimer-Treffen. Fair enough, jeder der durchgehalten hat, hat es verdient. Sie wurden ja auch geschunden.
super porównanie - sam w życiu miałem 7 garbusów i poznałem Żonę przez właśnie 2cv - obie konstrukcje proste , fajne ale też różne Garbus to taki ciężki z napędem na tył co w jego przypadku było plusem . A Cytrynka taka ażurowa ale mistrzowsko dopracowana - jedyny mankament to słaba rama nośna a raczej jej korozja . Ale dzisiaj gdybym miał wybierać to tylko 2cv - nawet wtedy do była konstrukcja ponad czasowa w porównaniu do vw . W obu silnik boxer chłodzony powietrzem ale garbus miał moc taką samą gdzie 2cv miała pojemność 2x mniejszą i napęd na przód robił robotę . Oczywiście były dziwne odmiany tych pojazdów gdzie były montowane napędy 4x4 , Citroen chyba nazywał to sahara ale to głupi pomysł z drugim silnikiem z tyłu . Co do odmiany garbusa to tylko wersje militarne i też ciekawe amfibia wersja typ 166 . Jeszcze raz dzięki
Also, ich will jetzt mal so richtig klugscheißen: Der Herr Moderator wollte wohl ganz besonders französisch klingen, was? Er wird sicher nicht wissen, dass "Citroën" ein Eigenname ist, und gar keinen Nasallaut besitzt und über dem "E" auch noch ein Doppelpunkt steht - Citroën! Ja, er wird ganz einfach "Ssitro-enn" ausgesprochen!! Kann man sich in etwa so merken: "Mit dem Ssitro-enn in die 'Sse-wenn' (Cevennes)!" Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er den Namen in gutem Deutsch ausgesprochen hätte, nämlich "Zitrön", wie wir's früher auch mal ausgesprochen haben. Das ginge irgendwie in Ordnung...hihi...;))) Nichts für ungut: trotzdem toller Beitrag! Vielen Dank! ;)
Also mein Klugscheißer. Damals hat sich in Deutschland Niemand um die Aussprache gekümmert. 2-c-v, Ente und "Zitön" waren in Gebrauch. Über die franz. Aussprache hat sich Niemand Gedanken gemacht. Damals waren die Menschen diesbezüglich noch normal. Dass der Moderator das nur - nach heutiger Manier - französisch aussprechen will, zeigt, dass er vom Thema und der damaligen Zeit keine Ahnung hat.
Also der Vergleich hinkt doch,man kann doch diesen Wellblech Eimer Ente nicht mit dem Technisch und Optisch auf höchstem Niveau stehenden VW-Käfer vergleichen.
Besitze beide deiner Wunschautos. 4CV Bj. 1960 und 2CV Bj. 1986. Jedes Auto macht auf seine Weise viel Spaß, wobei der 4CV mehr Aufsehen erregt und das “lieblichere” Auto ist. Beide Autos sind sehr unkompliziert und einfach zu warten, obwohl sehr unterschiedlich konstruiert. Hatte bis vor einigen Jahren auch einen VW Typ3 Bj. 1966. Der war im Vergleich zu den Erstgenannten eine Luxuslimousine, da auch eine jüngere Konstruktion. Weiterhin viel Spaß Erich
Die ente, ein Meisterwerk des Minimalismus. Technisch in alle Bereichen weit dem Käfer voraus, leider bewirkte er nicht so solide wie ein Käfer eigentlich sein einziges manko für uns deutschen.
das schlimmste waren die Werkstätten. Drehmomentschlüssel? Messgerät? genau einstellen? -- kannte man nicht. Dafür Bierflasche in der Hand, das Altöl in den Abfluss, die Reifen im Hof verbrannt.
Der Dyane war eigentlich der Nachfolger. Der hat nicht überlebt. Dann LN/LNA war der Nachfolger, der hat auch nicht überlebt. Der Visa war etwa einen größeren LNA, und wurde auch früher eingestellt (mit Ausnahme von C15). Der AX hatte den Vorteil fast so leicht und noch sparsamer als der Ente zu sein.
Das kann den Eindruck erwecken, dass 2CV "döö Schewoo" ausgesprochen wird, dem ist aber nicht so. Also sollte man dieses Auto hier "Ente" oder "Zweizehvau" nennen. Die Ente ist ein sehr außergewöhnliches Auto: Insassensicherheit nicht viel besser als beim Motorrad, extrem wenig PS (mehr würden da auch nicht guttun), ungewöhnliche Schaltung, kein moderner Komfort, Fenster nur klappbar. Dafür eine Federung mit viel Geschaukel, ein großes Rolldach und durch die sehr schmalen Reifen ein gutes Fahrverhalten im Winter. Früher sagte man auch "das Cabrio des kleinen Mannes" - das stimmt nicht mehr so ganz. Enten in Top Qualität kosten heute so viel wie moderne Neuwagen.
Na, wenn die Franzosen es NICHT döööh scheehwooh aussprechen, wie denn dann, hab ich da was in Frankreich verpasst? un-de-trois....Chevalle-chevaux. Ich bitte um Aufklärung, monsieur...
Der Sprecher ab 0:40 stört mich sehr. Quasi Niemand hat damals in "Deutschland" zur Ente "Deux Chevaux" gesagt, so wie in Frankreich. Warum glaubt er, muss er das jetzt tun? Alle nannten sie Ente oder "zwo-C-V". Kaum Jemand kannte die Bedeutung des Begriffs "Deux Chevaux", aber quasi Jeder wusste , was es wörtlich heißt.
Ich hatte 1988-1999 eine Ente. Entenfahrer waren häufig frankophil (warum sonst sollte man Ente fahren, das war ein Lebengefühl, aber absolut irrational) und als Frankreichliebhaber sagte man natürlich Döschewo und rauchte Gauloises.
Schön. Wäre ich Franzose, ich würde dich nun nicht als Deutschen bezeichnen, sondern als kraut und den VW als Voiture du peuple. Oder de la peuple, bin des Französischen nicht mehr recht geläufig. Und ein Ford Mustang muss dann heissen Ford Wildpferd. Du Pferd stehen? Ich lach mich kapott über das Deutschtümeln. Der 2cv muss Ente sein, darf nicht Dööschwoo sein, was er war. Er weint im Grabe, so vermute ich, seufz.
Tatsächlich wurde in Deutschland 1959 ein Name öffentlich zur Suche ausgeschrieben. Als Ergebnis kam man auf den zweifelhaften Namen "Monpti",nach einem damals bekannten Film mit Horst Bucholz. Der Name hielt sich gerade ein Jahr und verschwand dann wieder. Erst die Holländer brachten uns mit "lelijke Eentje" den Namen "Ente", der von Citroen hartnäckig verdrängt wurde. Erst in der Mitte der 70er konnte sich der Mutterkonzern durchringen, den Wagen "Ente" zu nennen - hat VW eigentlich jemals den 1200er "Käfer" genannt -offiziell, meine ich?
Das Lastenheft des Käfers hatte 5 erwachsene Personen und einen 1,4Liter-Motor gab es nicht! Die Ente hatte zum Schluß stattliche 27PS und keine 29PS! Ich liebe beide Autos, da sie richtig Spaß machen! Sie fing aber mal bei 9PS an, während der Käfer schon zu Beginn 23,5PS hatte und sich bis zu seinem Produktionsende bis auf 50PS hochgearbeitet hat.
@Raditz the Saiyan 1985 wurde die Verdichtung wegen der Umstellung auf blei freies Benzin verringert und dadurch veränderte sich die Leistung von 29 auf 27 PS bis 1990.
VW war damals schon resistent gegen jede Modernisierung - er hatte weder ein funtionierendes Heizgebläse noch eine Scheibenwaschanlage, die diesen Namen auch verdient hätte. Trotzdem fuhr ich ihn lange (mehrere Modelle). Warum? Ganz einfach: Die primitive Konstruktion hatte eine extrem hohe Qualität und überall waren Käfer gebraucht billig zu kriegen; man konnte bei jeder besseren Tankstelle sogar Motor tauschen oder gleich den ganzen Wagen gegen einen besseren tauschen - und gleich mit den alten Papieren weiterfahren. Die kleinen Citroens waren zwar pfiffiger und vielseitiger und sparsamer, aber eben viel weniger verfügbar und die Qualität....Naja. Fazit: Man fuhr Käfer, weil er eben da war.
Verbrauch des 1200 Jeans-Käfer mit 34 PS, Baujahr etwa 1974, lag bei 12 bis 13 Litern ! Mein Vater lachte sich immer krumm, denn er fuhr einen Rover mit 3500 Kubik, 150 PS V8-Zylinder, Automatik etc und brauchte nicht mehr Benzin als Mama mit ihrem VW
Der von mir genannte Käfer war das letzte Modell... ein gelber Jeans-Käfer, sozusagen der letzte Stand der VW-Technik.... Und noch eine VW-Spezialität aus der Mitte der 1970-er : Mein Vater spuckte Gift und Galle, weil VW damals sogar noch 800 Schilling / rd. 110 DM Aufpreis für ein ganz exklusives Ausstattungsmerkmal verlangte : - Für eine Benzinuhr, statt des sonst angebotenen Holzstabes zum Messen des Benzinstandes. Mama hätte damals aus diesem Grund beinahe nicht ihren Käfer bekommen.
12-13 Liter?! Da war dann am Motor wohl alles verstellt, einschließlich falscher Zündkerzen. Mein 1200er hatte auch 34 PS. Damit bin ich damals bis nach Österreich und Italien gefahren. Verbrauch: ca. 8 Liter. Liegenbleiben? Niemals.
Der Fairness halber muss ich zugeben dass der Käfer entweder Stadt oder Langstrecke (Bundesstraße) gefahren wurde. ( Meist 2 Personen + 1 Hund + Handgepäck ) In der Stadt soff er ohnehin wie ein Loch und außerhalb war es, wegen des leicht hügeligen Geländes, nötig stets mit Vollgas zu fahren, denn sonst hätte er kaum 100 kmh erreicht, wäre also nur ein krabbelndes Verkehrshindernis gewesen. Wo ich zustimme : Mir ist auch kein Fall bekannt dass er liegengeblieben wäre, lag wohl auch daran dass alle Serviceintervalle eingehalten wurden . - Was übrigens auch gegen deine These mit totaler Fehleinstellung spricht. Fazit : Als Erstfahrzeug möchte ich ihn nicht einmal geschenkt haben, aber als Drittauto und als Cabrio wäre er lustig, da wäre mir auch heute der Verbrauch und die mangelnde Leistung egal.
Was für ein "Imageproblem"? Die Produktion der Ente wurde eigentlich nur eingestellt, weil sie den Zulassungsvorschriften nicht mehr entsprach und auch nicht mehr dementsprechend umgerüstet werden konnte - Crashsicherheit bei dem Konzept ist nun mal gleich Null, die Karosserie ist eigentlich nicht viel mehr als ein Schutz vor Wind und Wetter. Die Abgaswerte haben möglicherweise auch eine Rolle gespielt, heutzutage gibt es für Enten sogar einen G-Kat zur Nachrüstung, aber anno 1990 vermutlich noch nicht. An den Verkaufszahlen lag es jedenfalls nicht, die waren zwar zurückgegangen , aber immer noch hoch genug, dass sich eine Produktion gelohnt hätte.
@@harmseberhardharmseberhard9908 Durchaus nicht. Aufgrund der hohen Handfertigungssituation (Kotflügel, Karosserie) war einfach die Gewinnspanne zu niedrig. Außerdem passte die antiquierte Ente nach Meinung einiger wichtiger Menschen (Jacques Wolgensinger) nicht mehr ins Konzept. Alle anderen Aussagen sind Quatsch. Man hätte sie auch in Argentinien weiter bauen können, wollte aber nicht. "...wir investieren in die Ente nichts mehr, sie stirbt von selbst!" - J. Wolgensinger, 1984-85
Also ich bin jahrgang 1977 und erlebte nicht mehr so die Autos im Alltag. Aber meine älteren kolegen haben mir erzählt wie das damals war. Den Käfer hat damals niemand gelobt, mein Ausbildungs Meister sagte das das ein scheiß Auto war. Kein kofferraum, nur zwei Türen, schwer, verbrachte zuviel Kraftstoff. Absolut unpraktisch. Ja die Heizung war auch eine Katastrophe wen der auspuff etwas undich war was oft der Fall war hat er die Abgase direkt ungefiltert in den innenraum geleitet. Sein Favorit war der Renault 4. Das war zur der Zeit das perfekte universal Auto für den Otto Normalverbraucher.
Bevor sich noch jemand über die "falsche" Aussprache beschwert: es ist richtig gesprochen, 2CV bedeutet nichts anderes, als 2 "Steuer-PS", das hing damals mit dem Steuersystem in Frankreich zusammen. Und das heißt auf französisch "Deux Chevaux", 2 Pferde(stärken). Das Auto sollte eben in allen Belangen möglichst kostengünstig sein, in der Produktion, in der Anschaffung und eben auch im Unterhalt.
@@glohengrin5113 Schlimm ist ja nicht nur die verkehrte Aussprache, sondern einfach die Tatsache, das solche Personen (und die, die darüber stehen) richtig viel Geld verdienen -- frage mich, wofür?
@easystreets70 Weils als Beispiel im Video genannt wurde und, so sehr wir Verbrennungsmotoren auch lieben, die Zukunft ist. Und, gerade bei historischen Autos, die eben nicht mehr Jünger werden, ist ein Elektromotor eben auch viel pflegeleichter und langlebiger.
@easystreets70 Reine Elektroautos sind immernoch effizienter als all das und die Infrastruktur dafür ist schon *deutlich* weiter verbreitet. (bzw. Es gibt _überhaupt_ Elektro Infrastruktur, im Gegensatz zu deinen Beispielen). Und abgesehen davon, dass die meisten Hersteller schon Elektroautos im Sortiment haben, gibt es auch staatliche Förderung für Elektrische Fahrzeuge. Nicht zuletzt deshalb wächst der Marktanteil von Elektrischen und Elektro-Hybrid Autos auch Jährlich. Kannst dir Hoffnungen über Wasserstoff und co machen so viel du willst, Elektro ist aber die Zukunft.
@easystreets70 Meine Güte. Du behauptest ja einfach so Sachen, ohne wirklich was darüber zu wissen... Wie gesagt, kannst hoffen und beten wie du willst, Elektro ist und bleibt halt was kommen wird. Schau dir mal an wie viele Elektro und Plug-in Fahrzeuge schon verkauft werden, statt irgendeine 0,2% Zahl aus der Luft zu greifen. Die Verkaufszahlen für Elektro und anderen Plug in Fahrzeuge sind Weltweit zur Zeit ca. 3% und steigen Rapide. Vergleich das mal mit deinen weniger effizienteren Alternativen... Auch einfach zu ignorieren wie viel effizienter Elektrofahrzeuge im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten sind, lässt den Fakt nicht verschwinden. Schau wie viel % der Verwendeten Energie z.B. bei einem Wasserstoff auto letztendlich für Beförderung sorgen, und vergleiche, wie viel weniger es im vergleich zu Elektroautos ist. Hier meine Antwort zu deiner komischen Frage, was ich gegen die "Werte von Verbrennerautos" (was auch immer das sein soll) habe, obwohl ich es eigentlich schon mehrmals erklärt habe: Elektro ist in fast jedem Punkt, außer vielleicht energiedichte des Energiespeichers und der Ladegeschwindigkeit, besser als Verbrenner und auch alternativen. Sie sind simpler, wartungsfreier, damit langlebiger und, auch wenn du es nicht wahr haben willst, *viel* effizienter. Ich will keinen Tesla. Die japanischen Autos der 80er und 90er sind mein Forte. Und so sehr ich meinen Wagen (ebenfalls JP aus den 90ern) liebe, und spaß am fahren, Motorgeräusch, dem dem schalten der Gänge und auch dem schrauben und werkeln habe, habe ich eben auch keine meterdicke, rosarote Nostalgiebrille auf. Die Zukunft kommt, und sie kommt nicht mit Verbrennungsmotoren. Sobald ich das Geld habe, hole ich mir einen meiner liebsten Klassiker der frühen 90er... und konvertiere ihn zu elektro, weils besser ist. Du kannst ja deinen Düsenberg fahren, wenn du willst. So lang es noch geht, jedenfalls... Aber nicht vergessen, auch ein Düsenberg wäre mit Elektroantrieb besser.🙃
4:20 lustig, VW hätte sich mit dem Käfer fast selbst "gekillt", hätte nsu nicht die moderne Technik gespendet. VW ist sich treu geblieben, überheblich und mäßige Qualität made in Germany 😉
Leider stand der VW-Käfer in Sachen Rostanfälligkeit dem billigeren und sparsameren Citoen 2 CV in nichts nach. Wegen seiner Hecklastigkeit hatte er eine schlechtere Straßenlage. Der 2 CV war mit seinem Vorderradantrieb auch agiler.
Meine Mutter hatte 1965 auch mal ne Ente und kam damit einfach nicht klar... so mit der Schaltung... also wieder zurück zum Käfer.... als sie allerdings 1975 einen SIMCA 1100 bekam, hat sie dem Käfer keine Träne nachgeweint.
Der 2 CV war ein Zeltstangenfahrzeug. Kultisch, aber schon bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Mofa ein Knautschkissen. Einbruchsicherheit Null. Die Ente verschwand nicht vom Markt, sie rostete einfach davon weg. Aber 👆🏼 immerhin die einzig adäquate Konkurrenz zum Trabbi!
@@barbaramayer5652 Ohje, das habe ich total übersehen...Gab es das wirklich für die normale Ente? Ich denke, das ist eine Leihgabe von der Fourgonette?
Vor- oder Nachteile hin oder her, egal ob bei "Käfer" oder "Ente" - beides äußerst sympathische Autos. Am liebsten hätte ich beide.
Ich habe beide Autos gehabt. 3x Käfer und eine Ente. Ein Käfer ist ein richtiges Auto, eine Ente ist... naja, eine Ente, skurril, liebenswert und 'charaktervoll'. Wenn man mit hochgeklappter Seitenscheibe, lässig den Ellenbogen raus, durch ein Schlagloch fuhr, batsch, knallte die Seitenscheibe runter, genau auf den Ellenbogen. Wenn man den Winkerhebel, der nur mit einer Art Schlauchschelle an der Lenksäule befestigt war, etwas hektisch bediente, hatte man mitten in der Kurve den 'Multifunktionshebel' samt Kabelbaum auf dem Schoß liegen. Machte aber nix, konnte man beim Fahren wieder befestigen. Die Federung war super, die Sitze eine Katastrophe und wenn jemand meint, ein Käfer sei laut, der fahre mal mit der Ente auf die Autobahn. Mit dem Käfer 1000km am Tag: kein Problem. Ich bin im Maximum einmal von Trient nach Köln, einmal von Koblenz nach Campitello gefahren. Mit der Ente mehr als 400km pro Tag setzte einen echten Masochisten voraus. Und so groß war in der Praxis der Verbrauchsunterschied nicht. Meine Ente nahm sich im Schnitt gut 7 Liter, die Käfer etwa 8,5l. Wenn man so langsam, wie mit der Ente fuhr allerdings (1200ccm,34 PS) auch nur 6,5l (Durchschnitt über 1800km von Neapel nach Köln). Aber meine Familie hat die Ente geliebt.
Ich hatte beide in den 80er ,hihi.......und sie waren immer zuverlässig!
Sie waren TOLL!
Käfer, Ente, Mini, Trabi, R4 und 500 sind alles coole Autos, jedes auf seine Weise. Ein Trabi war mein erstes, einen Mini hab ich heute noch, Käfer u. Ente bin ich zumindest mal gefahren. Alle machen riesig Spaß, weil sie eben so unterschiedlich sind. Diese Autos haben einfach Charakter! Jedes wurde mit anderen Zielstellungen entwickelt und man kann die verschiedenen Mentalitäten ihrer Entwickler noch heute spüren. Diese Autos leben, das ist das eigentlich Geniale an allen. Nicht so'n Einheitsbrei wie heute, wo sich alle nur noch in Nuancen unterscheiden. Oft sieht man denen nicht mal von außen an, dass es sich um verschiedene Autos handelt, geschweige denn hinterm Steuer.
Gute Antwort!
Betlee ♥️ 2cv ❤️🙏🙏🙏
Das Ende hätte man sich sparen können!
Die Motoren funktionieren nach Jahrzehnten noch ohne Probleme, Nachhaltigkeit funktioniert nur durch langlebige Technik.
Beides tolle Autos. Der Vorteil bei der Ente ist halt das man alle Teile außer den Motor noch Fabrikneu kaufen kann. Wird alles noch produziert.
older beetles are so nice but 2cv is technically way superior! all modern cars came from 2cv: front wheels drive, front engine, light body, five doors, independent suspension, low fuel consumption etc... it was the car of the future.
Kafer : Conventional and well built. 2CV : Innovative and clever. (I own a Kafer 1959).
Das mit der französischen Aussprache ist so eine Sache...
Ja, weil Niemand die in Deutschland benutzt hat und man heute glaubt, die Ente bzw. den 2-c-v "Deux Chevaux" nennen zu müssen. Die Deutschen waren nicht immer so bescheuert wie heute.
@@VideoStop24 die Deutschen waren schon immer bescheuert ... damals wie heute
Danke! Meine Rede!
Ich bin beide gefahren.Bei Schneefahrbahn war der Käfer kaum auf der Straße zu halten, meine Dyane (der Luxus-2-CV) war ihm in fast allen Punkten überlegen. Vor allem gab's viel mehr Platz für Gepäck, wenn man die Rückbank rausnahm, was ganz einfach ging, konnte man Möbel damit transportieren. Ich mochte diesen Wagen so gern, dass ich mir vor zehn Jahren wieder einen als Hobbyauto zugelegt hab. Macht extrem Spaß!
Du hast auch keinen Käfer gefahren oder warst nicht fähig in zu fahren.
Absolut unpraktisch war er schon , aber bei Schnee gab es kein besseres Auto als den Käfer !
Mein Favorit der Käfer!
Ihr Favorit ja, aber jeder mit klarem Menschenverstand würde sich für einen 2cv entscheiden
-Heckmotor mit termischen Problemen beim Käfer
-2CV mit 4 Türen, daher besser als Familienauto geeignet
- 2CV mit grösserem Kofferraum
-komfortable Federung der 2CV
-2CV mit Rolldach serienmäßig
Man(n) sieht, für eine Familie der 60er ist eine 2CV die viel bessere Entscheidung.
Die Ente war besser und viel praktischer.
@@thatswiss1385 ehrlich sieh dir den 2cv mal an der ist genauso wie ein verkehrsunfall man will nicht hinsehen aber man macht es weil der 2cv so grässlich ist.
@@thatswiss1385 nur VOLKSWAGEN
@@thatswiss1385 thermische Probleme? Ich trete meinen Käfer nicht und bin seit Februar 1999 wunderbar unterwegs, seit September 1998 besitze ich ihn....
Meine Tante besaß gleichzeitig einen Käfer und 2CV, aber sie konnte einfach nicht mit dem Mangel an Kraft des Citroen leben. Sie liebte den Fahrkomfort. Platz und 4 Türen, aber das war es auch schon. Und es war unglaublich laut und zu langsam. Es gab auch Probleme mit Rost und Wasserlecks im Citroen, während der Käfer so dicht wie eine Trommel war. Manchmal hatte der 2CV Probleme mit dem Kaltstart, von dem wir alle wissen, dass die Zuverlässigkeit bei niedrigen Temperaturen eine spezifische Käferstärke ist.
I am of the opinion that the 2CV was superior in design to the Beetle. Internal space was better particularly for rear passengers, the suspension was superior and access to the engine was far easier particularly for valve adjustments. Both vehicles were great but the 2CV was better.
So true! Of course the 2CV was the better car. Only Germans could say the opposite! Also read my comments above!
And putting the battery under the back seat ‽
Einfach nur kurzweiliges bla bla. Die Ente wurde 1990 nicht wegen "Image Problemen" gestoppt, sondern weil die Produktionskosten einfach zu hoch waren. Vieles konnte nicht automatisiert gefertigt werden. Außerdem hatte Citroen kein INteresse, einen Kat zu entwickeln; weiterhin gingen die Verkaufszahlen drastisch in den Keller. Man hätte sie auch in Afrika oder Brasilien, bzw. Argentinien weiter bauen können, wollte aber einfach nicht. Jacques Wolgensinger, damals Entwicklungschef (kann auch eine andere Funktion gehabt haben, war aber wichtig) sagte in einem INterview, "wir machen mit der Ente nichts mehr, sie wird von selbst sterben".
eben
war blöd von denen
es ist immer so, dass sich alte konstruktionen irgendwann nicht mehr rechnen. die angeblichen imageprobleme sind eine lächerliche erfindung.
Wenn sie gewollt hätten hätten sie nur einen Kat von Degussa zukaufen müssen, der wär sogar Bleiresistent gewesen.
Haben die die goldene Gans geschlachtet ?
Der citroen war mit sicherheit wirtschftlicher
Tolle Kurzdokumentation!
lang genug für gröbere fehler.
Das mit den Elekroauto hättet ihr euch sparen können
Da stimme ich dir zu
Das ist die Zukunft. In 10 Jahren wird es keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr geben.
Immer diese plumpe Ablehnung von E-Antrieben. Klang und Gestank sind nicht alles.
@@frankreichfranzosen Doch
@@llkservice7178 Dann herzlichste Grüße nach vorgestern👋
Ich hatte beide und beide machten sehr viel Spaß. Sie hatten Flair. Die Ente war wegen ihrer Federung und Einknicken in Kuven, aber nicht umfallen, legendär. Aber sie war wesentlich schlampiger und blechiger verarbeitet als der Käfer. Der im Alter, wie damals alle Autos, auch Rostprobleme hatte. Aber wegen eines dickeren Blechs und besseren Verarbeitung nicht so wie die Ente. Letztere hatte so verheernde Sitze, dass man ständig Kreuzschmerzen hatte.
Ich hatte auch die Nachfolge-Käfer, da stieg der Verbrauch auf 12 Liter/100km. Mein Phaeton mit dreifachem Gewicht und doppelt so schnell, kommt heute mit deutlich weniger aus.
Würde ich mir heute noch einmal aus Lust einen Käfer kaufen, dann nur jene alten mit Metall-Armaturenbrett, kein Kunststoff.
Diesen alten bin ich auch in Andalusien an den Küstenstraßen gefahren, trotz der nur 34PS war es ein wenig Porsche-Rennwagenfeeling mit schönem typischen Käfer-Motorenklang.
danke from Sweden
Man kann ja über alles diskutieren... aber einen E- Motor wäre Frevel !!!!
Finde ich nicht. Wenn das die Möglichkeit ist dass dieses schneidige Fahrzeug wieder kommt ist das in Ordnung
@@janikender5942 selbst mit E-Motor würde keines der beiden Fahrzeuge die heutigen hohen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wo willst du z.B. Airbags einbauen? Wie sieht es mit der heutigen Anforderung an Crashtestsicherheit aus?
Als Oldtimer dürfen sie noch fahren, da kneift man alle Augen bzgl. der Sicherheitsanforderungen zu. Aber niemals würde man es zulassen, dass solche Autos neu vom Band liefen.
Und ganz ehrlich: Ich möchte, wenn, nur in einer Ente sitzen, die dieses lustige Motorengeräusch macht, und nicht surrt wie ein E-Motor.
@@a.karatas953 Zum Teil brauchen wir die höheren Sicherheitsanforderungen aber auch nur, weil unsere Autos immer dicker, schneller und schwerer werden.
Damit der Verkehr in den Städten überhaupt noch funktioniert, sollen immer mehr Leute aufs Fahrrad umsteigen und stehen dann zusammen mit den Fusgängern ganz ohne Airbag dem 3 Tonnen schweren SUV gegenüber.
Viele sicherheitrelevante Systems wie ABS, ESP, vernünftige Beleuchtung, passen auch in den kleinsten Wagen rein. Wenn man dann den technischen Fortschritt bei Motoren für niedrigeren Verbrauch anstatt für mehr PS eingesetzt hätte, könnte man sich den E-Motor wahrscheinlich sparen sparen.
@@jeanyluisa8483 Ich frag mich noch immer, warum man diese dicken Schlitten immer braucht, obwohl die Meisten sie nur maßlos unterfordern würden, da man sie nie für hohe Geschwindigkeiten, Gelände oder Arbeit nutzt. Es ist einfach nur noch Prestige, Überlegenheitsgefühle, Verschwendung und Konsum. Zudem kommt auch, dass Langlebigkeit klein geschrieben wird, es müssen ja möglichst schnell die neusten Produkte gekauft werden. Ist bei Handys noch schlimmer und komplett aus dem Ruder.
@@canmuller3437 Die überdimensionierten, übermotorisierten und überteuerten Autos die du beschreibst braucht fast niemand wirklich. So wie unser Wirtschaftssystem funktioniert, sind wir aber leider alle darauf angewiesen, dass sie gekauft werden. Unser ganzes Wirtschaftssystem basiert leider auf Wachstum, d.h. darauf, dass immer mehr und immer neue Sachen gekauft werden, auch wenn wir die eigentlich gar nicht brauchen und sie uns mehr schaden als nutzen.
Als (immer noch ) 2 CV Besitzer muss ich sagen,dass der VW natürlich und eindeutig der Bessere ist! Immerhin ist der wirklich wasserdicht,die Heizung heizt auch einigermassen und der VW kommt auch jeden Buckel mit Schwung hinauf.
Und auch die Verarbeitung und Ausstattung ist eine ganz andere ! Also eindeutig,..der VW ist die 1.Wahl !
Der 50er und 60er VW ist nicht mal 3. Wahl.
@@VideoStop24 wie du auch :-)
@@VideoStop24
Wir hatten beides die Ente hat Charme aber der Käfer ist das Klar bessere Auto was man Letztlich auch Klar an den Verkaufszahlen ablesen kann. Der Kunde hat Entschieden.
@@mr.okmonek9824 Der Kunde hat Langlebigkeit ueber Funktionalitaet gestellt, deshalb wurde der Kaefer mehr verkauft.
2 Autos die unterschiedlicher nicht sein können und trotzdem so viel gemeinsam haben. Zu dem, Citroën fahren ist nicht für jeden was sondern nur für Leute die die Autos lieben, etwas außergewöhnliches und einfach was anderes als der ganze Einheitsbrei wollen.
Vielen Dank. Die Trennung von Karosserie und Rahmen ist hier beim 2CV gut zu erkennen.
Ich hatte einen 2CV mit 16 PS und dann später vermutlich einen 2CV4 mit 23PS. Ich glaube 5 Liter/100km Normalbenzin waren immer ausreichend.Letztlich war es vollgasbetrieb eines sehr kleinen Motors (430 bzw 600ccm?)
Zwischendrin einen Mini MK3 mit 40PS. Vor dem Kauf hatte mal jemand gesagt, egal wie du fährts, mehr als 8 Liter wird das Fahrzeug nicht brauchen. Und das Ding war für seine verhältnisse sportlich.
Ich verstehe nicht warum der Käfer mit seinen zwei Türen, wenig Platz, beängstigende Fahrweise (gerade bei Wind) und sein Sprittverbrauch so beliebt war. Die Ente bietet mehr, sowie der Morris Minor.
Bitte beachten, dass die Ente in ihrem Minimalismus ultraleicht ist, daher auch mit halb so großem Motor im Sprint dem Käfer weit voraus. - Kenne beide sehr gut und würde mich immer wieder für den Citroen entscheiden. Selbiges gilt für DS und CX. Was hatte VW - ausser lustigen aussehenden Knutschkugeln damals zu bieten?
Knutschkugeln ?
Ferdinand Porsche !
Bei den drei genannten Modellen war es aber stets hilfreich, noch mindestens ein Reserve-Exemplar vorzuhalten.
@HORIZONTE e.V. die hatten noch den leider völlig vergessenen Karmann Ghia zu bieten.
4:18 lachflash meines lebens
Das war noch Werbung
Alman humor lvl 50000
Gosto muito de Fusca, mas teria um Citroen 2cv se tivesse no Brasil, na minha opinião os dois são maravilhosos!!!
Mir gefallen beide sehr gut - sehr herzig :)
Ich würde bei diesen rollenden Kisten noch den R4 dazu nehmen!
Alles unsagbar praktische Kisten! Etwas, was heute total verloren gegangen ist.
Heute muss ja in jedem Wagen ein halber Elekronikladen, das Wohnzimmer und noch ein Multimedia-Center mit..
Ja und mindestens 100PS sollten es ja auch noch sein..
Entsprechend verbrauchen die Kleinwagen von heute , nach über 60-70 Jahren Entwicklungszeit
auch nicht wirklich weniger Sprit, eher mehr!
ein Käfer schluckt über 10 liter - ganz klar mehr als heutige Klein/Kleinstwagen
Gut der hat auch nur 25 ps und man muss für tempo 100 deutlich stärker aufs gas drücken als bei Modernen Kleinwagen die ja gerne bis über 300 ps haben.
naja - also nicht 100PS müssen es sein, sondern eher schon 150PS aufwärts, was ich auch vollkommen nachvollziehen kann. Ich verbrauche genau soviel sprit wie damals - das stimmt, aber ich bin dabei auch doppelt so schwer (vieles davon ist der Sicherheit geschuldet), und fahre doppelt so schnell. Durchschnittsverbrauch bei Reisegeschwindigkeit (200 - 220 km/h): 7,5 Liter Diesel. Bei Tempo 100 liege ich bei 3,X Litern. Das Auto: Seat Leon 184PS 2.0 TDI
über 300?
Der golf r hat mehr als 300 ps und die top a klasse auch. Und falls das schon nicht unter Kleinwagen ( jaja Kompaktklasse) fällt. son Polo hat auch schon 200 ps.
Das waren noch Autos mit Gesicht 🇩🇪🇩🇪👍👍👍
Heute auch noch. Nur gucken die Karren immer böse. Das unterstützt natürlich das Dränglerniveau.
Ich bin noch mit beiden gefahren, der 2CV ist langsamer aber bequemer und sparsamer.
Nice history lesson.
Am Elendsten ist die Werbung mit der man einleitend 19 Sekunden malträtiert wird.
Döschiwo? Döschiwat? Ach , die Ente meint er. xD
Deux Chevaux. 2CV.
Deux chevaux =(wörtl. übersetzt) 2 Pferde ~2 PS...?!?
@@cghbbbmbvbcdfhkjh3160 .. Laut Recherche: "2CV" war einfach nur die Kfz-Steuerklasse, wobei 1 CV für ein gedachtes zu versteuerndes Pferd (Cheval) steht, aber nicht mit den PS gleichzusetzen ist. Mit 9 PS angefangen, zählte das Auto zur franz. Kfz-Steuerklasse 2, also entsprechend 2 hypothetischer zu versteuernder Pferde (2 Chevaux), wobei die Berechnung einer solchen Einheit sich im Laufe der Jahre geändert hat und von Zylindern, Hubraum und anderen Faktoren abhängt. Stärkere Autos hatten die Bezeichnung 4CV, 7CV, etc. Es gibt in Frankreich also neben den bekannten "Pferdestärken" auch "Pferdesteuern", und darauf bezieht sich das.
@@cghbbbmbvbcdfhkjh3160 Pferde können bis zu 26 PS leisten :)
Quasi Niemand hat damals in "Deutschland" zur Ente "Deux Chevaux" gesagt, so wie in Frankreich. Warum glaubt er, muss er das jetzt tun? Alle nannten sie Ente oder "zwo-C-V". Kaum Jemand kannte die Bedeutung des Begriffs "Deux Chevaux", aber quasi Jeder wusste , was es wörtlich heißt.
Als Kind in den 60ern fand ich damals schon den Kaefer altmodisch und ueberholt. Nach 90000 km hatte der 1500er "Hochleistungsmotor" mit seinen beachtlichen 44 PS einen Kolbenfresser, hahaha.
Beide haben Boxermotoren. Und der Sound ist mindestens 50 %, was diese diese Autos ausmacht.
Bin überzeugter Trabant fahrer, Aber Ente und Käfer find ich auch toll.
Lustige, gute Dokumentation. Danke! Der zweitletzte Satz ist Schxxxe. E Antrieb ist verbunden mit für Land und Leute dort verheerendem! Edelerdenraubbau für die Batterie und mit der Frage, äh äh, wie wird der benötigte Strom produziert, bitteschön?
Durch die 4türen und den Kofferraum würde ich glatt die 2CV (Ente) nehmen.
Ich bin 1979 mit 19 Jahren mit einem 1200er Käfer über Jugoslawien nach Korfu gefahren. Dieses Auto war einfach "unkaputbar".
Auf Korfu den Ölbadluftfilter gereinigt und nach 3 Wochen wieder heim. 7.000km ohne Tadel!
Das war vom Unterhalt (Reparaturen konnte man selbst machen) das beste Auto was ich gefahren habe, und das noch mit Kultstatus, damals schon.
Ich bin einmal nach einer Party im Alter von 15 Jahren am nächstem Morgen mit einem 2CV nach Hause gefahren worden. Wenn es mir nicht schon vorher schlecht gewesen wäre, dann
spätestens bei der ersten Kurvenfahrt mit diesem legendären Fahrzeug. Die Federung (Kurvenlage) war nie mein Fall. Aber ich freue mich immer, wenn ich heute so ein Fahrzeug sehe.
Die Fahrerinnen und Fahrer sind, wie damals, eine Freude zu sehen:-)
Beide Fahrzeuge waren richtige Kackeimer. Tut mir leid. :)) Es waren günstige Autos für die Arbeiterklasse, Massenmotorisierung für das Volk. Das macht sie nicht unsymathischer, aber technisch einfach schon in den 60ern und 70ern nicht mehr zeitgemäß. In den 90ern wollte die keiner mehr haben, die standen an jeder Ecke. Man bekam Käfer und Ente teilweise sogar hinterhergeschmissen. In den Zeitungsanzeigen wurden welche verschenkt, oder für 500 DM verkauft, kann ich mich noch gut dran erinnern. Kaputt gingen sie auch, auch wenn das heute gerne verklärt wird. Die Technik war nur viiiieeeel simpler, und jeder konnte es reparieren. Heute sind sie bei jedem Oldtimer-Treffen. Fair enough, jeder der durchgehalten hat, hat es verdient. Sie wurden ja auch geschunden.
super porównanie - sam w życiu miałem 7 garbusów i poznałem Żonę przez właśnie 2cv - obie konstrukcje proste , fajne ale też różne
Garbus to taki ciężki z napędem na tył co w jego przypadku było plusem . A Cytrynka taka ażurowa ale mistrzowsko dopracowana - jedyny mankament to słaba rama nośna a raczej jej korozja . Ale dzisiaj gdybym miał wybierać to tylko 2cv - nawet wtedy do była konstrukcja ponad czasowa w porównaniu do vw . W obu silnik boxer chłodzony powietrzem ale garbus miał moc taką samą gdzie 2cv miała pojemność 2x mniejszą i napęd na przód robił robotę . Oczywiście były dziwne odmiany tych pojazdów gdzie były montowane napędy 4x4 , Citroen chyba nazywał to sahara ale to głupi pomysł z drugim silnikiem z tyłu . Co do odmiany garbusa to tylko wersje militarne i też ciekawe amfibia wersja typ 166 .
Jeszcze raz dzięki
Also, ich will jetzt mal so richtig klugscheißen: Der Herr Moderator wollte wohl ganz besonders französisch klingen, was? Er wird sicher nicht wissen, dass "Citroën" ein Eigenname ist, und gar keinen Nasallaut besitzt und über dem "E" auch noch ein Doppelpunkt steht - Citroën! Ja, er wird ganz einfach "Ssitro-enn" ausgesprochen!! Kann man sich in etwa so merken: "Mit dem Ssitro-enn in die 'Sse-wenn' (Cevennes)!"
Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er den Namen in gutem Deutsch ausgesprochen hätte, nämlich "Zitrön", wie wir's früher auch mal ausgesprochen haben. Das ginge irgendwie in Ordnung...hihi...;)))
Nichts für ungut: trotzdem toller Beitrag!
Vielen Dank! ;)
Also mein Klugscheißer. Damals hat sich in Deutschland Niemand um die Aussprache gekümmert. 2-c-v, Ente und "Zitön" waren in Gebrauch. Über die franz. Aussprache hat sich Niemand Gedanken gemacht. Damals waren die Menschen diesbezüglich noch normal. Dass der Moderator das nur - nach heutiger Manier - französisch aussprechen will, zeigt, dass er vom Thema und der damaligen Zeit keine Ahnung hat.
Mehr braucht man eigentlich nicht. Die Ente war aber praktischer.
Der Käfer ist als Kübelwagen an allen Fronten exzellent getestet worden...sehr geländegängig, froststabil und extrem solide.
Beides tolle Autos
Der Käfer und der 2 CV
👍👏🇧🇷 VW Fusca para sempre/forever.
VW: So, weniger Auto geht nicht.
Citroen: Halt mein Baguette.....
Also der Vergleich hinkt doch,man kann doch diesen Wellblech Eimer Ente nicht mit dem Technisch und Optisch auf höchstem Niveau stehenden VW-Käfer vergleichen.
subtitle please.... it seems so interesting....
No, it is not. It is only blah, blah, blah. They're even not able to pronounce "Citroen" properly...
Ich hatte nur Käfer.....würde aber gerne noch Ente probieren....zumal der 4cv Renault der brüller war......bsss das waren Zeiten.... ;-)
Besitze beide deiner Wunschautos. 4CV Bj. 1960 und 2CV Bj. 1986. Jedes Auto macht auf seine Weise viel Spaß, wobei der 4CV mehr Aufsehen erregt und das “lieblichere” Auto ist. Beide Autos sind sehr unkompliziert und einfach zu warten, obwohl sehr unterschiedlich konstruiert. Hatte bis vor einigen Jahren auch einen VW Typ3 Bj. 1966. Der war im Vergleich zu den Erstgenannten eine Luxuslimousine, da auch eine jüngere Konstruktion. Weiterhin viel Spaß Erich
I love vw t1
ii bäh, Käfer mit Eletroantrieb.
Ob der Kult so lange angehalten hätte, wenn der Käfer von Anfang an E gewesen wäre?
Ne
Mein Favorit ist der Trabi!
Wir sind das Völk!
Falscher Film...
Die ente, ein Meisterwerk des Minimalismus. Technisch in alle Bereichen weit dem Käfer voraus, leider bewirkte er nicht so solide wie ein Käfer eigentlich sein einziges manko für uns deutschen.
das schlimmste waren die Werkstätten. Drehmomentschlüssel? Messgerät? genau einstellen? -- kannte man nicht. Dafür Bierflasche in der Hand, das Altöl in den Abfluss, die Reifen im Hof verbrannt.
"leider bewirkte er nicht so solide wie ein Käfer " was soll das heissen, bitte auf Deutsch fuer uns Deutsche....
Ente und käfer waren liebevoll von ihrer Form, mit liebe Designed, schöner wie moderne autos
What are they saying?
they are talking for TV - no need to listen
worthless blah, blah, blubb.
Citröen Visa war der Nachfolger. Hatte den Enten-Motor drin und war mit 4-5 Litern sehr sparsam.
Der Dyane war eigentlich der Nachfolger. Der hat nicht überlebt. Dann LN/LNA war der Nachfolger, der hat auch nicht überlebt. Der Visa war etwa einen größeren LNA, und wurde auch früher eingestellt (mit Ausnahme von C15).
Der AX hatte den Vorteil fast so leicht und noch sparsamer als der Ente zu sein.
Muy bueno el vídeo estaría mejor si entendiera alemán
Doschi ... wo ??
2CV Ente ist viel cooler, die 2CVFahrer sind viel lässiger als die Käferleut.
das am schluß mit den elektroantrieb wird ja bereits verwirklicht z.b. murschel
Kann man hier Kaufen/Mieten/Leasen: www.retrokaefer.de
Was ist mit dem Fiat 500 Renault r4
Das waren damals schon fabrikneue Schrotthaufen.
@@mixizettpitelka haha, noch einer ohne Ahnung!!
Das kann den Eindruck erwecken, dass 2CV "döö Schewoo" ausgesprochen wird, dem ist aber nicht so. Also sollte man dieses Auto hier "Ente" oder "Zweizehvau" nennen.
Die Ente ist ein sehr außergewöhnliches Auto: Insassensicherheit nicht viel besser als beim Motorrad, extrem wenig PS (mehr würden da auch nicht guttun), ungewöhnliche Schaltung, kein moderner Komfort, Fenster nur klappbar. Dafür eine Federung mit viel Geschaukel, ein großes Rolldach und durch die sehr schmalen Reifen ein gutes Fahrverhalten im Winter.
Früher sagte man auch "das Cabrio des kleinen Mannes" - das stimmt nicht mehr so ganz. Enten in Top Qualität kosten heute so viel wie moderne Neuwagen.
Na, wenn die Franzosen es NICHT döööh scheehwooh aussprechen, wie denn dann, hab ich da was in Frankreich verpasst? un-de-trois....Chevalle-chevaux.
Ich bitte um Aufklärung, monsieur...
@@markusr7421 Ja, chevaux wird so ausgesprochen "cv" würde man se weh aussprechen.
Wer hat auch bemerkt das der Synchronsprecher der gleiche ist wie der von Rick aus Rick and Morty?
Der Sprecher ab 0:40 stört mich sehr. Quasi Niemand hat damals in "Deutschland" zur Ente "Deux Chevaux" gesagt, so wie in Frankreich. Warum glaubt er, muss er das jetzt tun? Alle nannten sie Ente oder "zwo-C-V". Kaum Jemand kannte die Bedeutung des Begriffs "Deux Chevaux", aber quasi Jeder wusste , was es wörtlich heißt.
Ich hatte 1988-1999 eine Ente. Entenfahrer waren häufig frankophil (warum sonst sollte man Ente fahren, das war ein Lebengefühl, aber absolut irrational) und als Frankreichliebhaber sagte man natürlich Döschewo und rauchte Gauloises.
Schön. Wäre ich Franzose, ich würde dich nun nicht als Deutschen bezeichnen, sondern als kraut und den VW als Voiture du peuple. Oder de la peuple, bin des Französischen nicht mehr recht geläufig. Und ein Ford Mustang muss dann heissen Ford Wildpferd. Du Pferd stehen?
Ich lach mich kapott über das Deutschtümeln. Der 2cv muss Ente sein, darf nicht Dööschwoo sein, was er war. Er weint im Grabe, so vermute ich, seufz.
Tatsächlich wurde in Deutschland 1959 ein Name öffentlich zur Suche ausgeschrieben. Als Ergebnis kam man auf den zweifelhaften Namen "Monpti",nach einem damals bekannten Film mit Horst Bucholz. Der Name hielt sich gerade ein Jahr und verschwand dann wieder.
Erst die Holländer brachten uns mit "lelijke Eentje" den Namen "Ente", der von Citroen hartnäckig verdrängt wurde. Erst in der Mitte der 70er konnte sich der Mutterkonzern durchringen, den Wagen "Ente" zu nennen - hat VW eigentlich jemals den 1200er "Käfer" genannt -offiziell, meine ich?
Das Lastenheft des Käfers hatte 5 erwachsene Personen und einen 1,4Liter-Motor gab es nicht! Die Ente hatte zum Schluß stattliche 27PS und keine 29PS! Ich liebe beide Autos, da sie richtig Spaß machen! Sie fing aber mal bei 9PS an, während der Käfer schon zu Beginn 23,5PS hatte und sich bis zu seinem Produktionsende bis auf 50PS hochgearbeitet hat.
@Raditz the Saiyan 1985 wurde die Verdichtung wegen der Umstellung auf blei freies Benzin verringert und dadurch veränderte sich die Leistung von 29 auf 27 PS bis 1990.
ich hatte sie beide. 2cv 1966 Käfer 1957
Moi je prend la deuch !
Chauvin qui ça moi ? juste un peu.. 😂
Juhuuu, ich hatte die Charlston ente
VW war damals schon resistent gegen jede Modernisierung - er hatte weder ein funtionierendes Heizgebläse noch eine Scheibenwaschanlage, die
diesen Namen auch verdient hätte. Trotzdem fuhr ich ihn lange (mehrere Modelle). Warum? Ganz einfach: Die primitive Konstruktion hatte eine
extrem hohe Qualität und überall waren Käfer gebraucht billig zu kriegen; man konnte bei jeder besseren Tankstelle sogar Motor tauschen oder
gleich den ganzen Wagen gegen einen besseren tauschen - und gleich mit den alten Papieren weiterfahren. Die kleinen Citroens waren zwar
pfiffiger und vielseitiger und sparsamer, aber eben viel weniger verfügbar und die Qualität....Naja. Fazit: Man fuhr Käfer, weil er eben da war.
In Frankreich war das mit den 2CVs nicht anders. Da waren wieder Service und Teile vom Käfer weniger verfügbar. Die selbe Geschichte, nur umgekehrt.
Ich lese hier immer wieder "Motor tauschen". Das war damals nicht das Hobby der Menschen.
there is no comparison vw is the best peoples car ever
Verbrauch des 1200 Jeans-Käfer mit 34 PS, Baujahr etwa 1974, lag bei 12 bis 13 Litern !
Mein Vater lachte sich immer krumm, denn er fuhr einen Rover mit 3500 Kubik, 150 PS V8-Zylinder, Automatik etc und brauchte nicht mehr Benzin als Mama mit ihrem VW
es gab bestimmt verschiedene Motoren solange wider produziert wurde wurde bestimmt auch etwas dran geändert.
Der von mir genannte Käfer war das letzte Modell... ein gelber Jeans-Käfer, sozusagen der letzte Stand der VW-Technik....
Und noch eine VW-Spezialität aus der Mitte der 1970-er : Mein Vater spuckte Gift und Galle, weil VW damals sogar noch 800 Schilling / rd. 110 DM Aufpreis für ein ganz exklusives Ausstattungsmerkmal verlangte : - Für eine Benzinuhr, statt des sonst angebotenen Holzstabes zum Messen des Benzinstandes.
Mama hätte damals aus diesem Grund beinahe nicht ihren Käfer bekommen.
12-13 Liter?! Da war dann am Motor wohl alles verstellt, einschließlich falscher Zündkerzen. Mein 1200er hatte auch 34 PS. Damit bin ich damals bis nach Österreich und Italien gefahren. Verbrauch: ca. 8 Liter. Liegenbleiben? Niemals.
Der Fairness halber muss ich zugeben dass der Käfer entweder Stadt oder Langstrecke (Bundesstraße) gefahren wurde. ( Meist 2 Personen + 1 Hund + Handgepäck )
In der Stadt soff er ohnehin wie ein Loch und außerhalb war es, wegen des leicht hügeligen Geländes, nötig stets mit Vollgas zu fahren, denn sonst hätte er kaum 100 kmh erreicht, wäre also nur ein krabbelndes Verkehrshindernis gewesen.
Wo ich zustimme : Mir ist auch kein Fall bekannt dass er liegengeblieben wäre, lag wohl auch daran dass alle Serviceintervalle eingehalten wurden . - Was übrigens auch gegen deine These mit totaler Fehleinstellung spricht.
Fazit : Als Erstfahrzeug möchte ich ihn nicht einmal geschenkt haben, aber als Drittauto und als Cabrio wäre er lustig, da wäre mir auch heute der Verbrauch und die mangelnde Leistung egal.
So schaut's aus meine Eltern fuhren einen 1300 der hat locker 12 Liter geschluckt, seitdem der weg ist nie wieder VW verarschung.
Vor allem aber waren sie komfortabel gefedert. Während die Bandscheiben in modernen Autos komplett masakriert werden.
Was für ein "Imageproblem"? Die Produktion der Ente wurde eigentlich nur eingestellt, weil sie den Zulassungsvorschriften nicht mehr entsprach und auch nicht mehr dementsprechend umgerüstet werden konnte - Crashsicherheit bei dem Konzept ist nun mal gleich Null, die Karosserie ist eigentlich nicht viel mehr als ein Schutz vor Wind und Wetter. Die Abgaswerte haben möglicherweise auch eine Rolle gespielt, heutzutage gibt es für Enten sogar einen G-Kat zur Nachrüstung, aber anno 1990 vermutlich noch nicht.
An den Verkaufszahlen lag es jedenfalls nicht, die waren zwar zurückgegangen , aber immer noch hoch genug, dass sich eine Produktion gelohnt hätte.
Aber die letzten Enten wurden in Portugal gefertigt. In katastrophaler Qualität. Kantenrost ab Werk. Das hat dem Auto am Ende das Genick gebrochen.
@@harmseberhardharmseberhard9908 Durchaus nicht. Aufgrund der hohen Handfertigungssituation (Kotflügel, Karosserie) war einfach die Gewinnspanne zu niedrig. Außerdem passte die antiquierte Ente nach Meinung einiger wichtiger Menschen (Jacques Wolgensinger) nicht mehr ins Konzept. Alle anderen Aussagen sind Quatsch.
Man hätte sie auch in Argentinien weiter bauen können, wollte aber nicht.
"...wir investieren in die Ente nichts mehr, sie stirbt von selbst!" - J. Wolgensinger, 1984-85
Also ich bin jahrgang 1977 und erlebte nicht mehr so die Autos im Alltag.
Aber meine älteren kolegen haben mir erzählt wie das damals war.
Den Käfer hat damals niemand gelobt, mein Ausbildungs Meister sagte das das ein scheiß Auto war.
Kein kofferraum, nur zwei Türen, schwer, verbrachte zuviel Kraftstoff.
Absolut unpraktisch.
Ja die Heizung war auch eine Katastrophe wen der auspuff etwas undich war was oft der Fall war hat er die Abgase direkt ungefiltert in den innenraum geleitet.
Sein Favorit war der Renault 4.
Das war zur der Zeit das perfekte universal Auto für den Otto Normalverbraucher.
Hände in der Tasche, reden ohne Luft zu holen und gefühlte 3 Millionen Mal ääääääh. Wo haben die den ausgegraben?
Vor allem frage ich mich, vor was der Mann Angst hat. Haben die dem Prügel angedroht?
@Capri deswegen kann man trotzdem die Haende aus der Tasche nehmen, gerade, wenn man vor einem Millionenpublikum steht!
@Capri Richtig so!
Das stand bei denen bestimmt im "Lastenheft".
Bevor sich noch jemand über die "falsche" Aussprache beschwert: es ist richtig gesprochen, 2CV bedeutet nichts anderes, als 2 "Steuer-PS", das hing damals mit dem Steuersystem in Frankreich zusammen. Und das heißt auf französisch "Deux Chevaux", 2 Pferde(stärken). Das Auto sollte eben in allen Belangen möglichst kostengünstig sein, in der Produktion, in der Anschaffung und eben auch im Unterhalt.
I would love to hear this talk in english I don't speak German or understand the language.
Be happy, you didn't miss anything important. They are so stupid to pronounce even the name "citroen" correct. It is only blah blah...
@@markusr7421 ok
@@markusr7421 Das ist leider sehr richtig, die falsche Aussprache des Sprechers, also "Zitrööö" anstatt Ci-tro-en schmerzt richtiggehend....
@@glohengrin5113 Schlimm ist ja nicht nur die verkehrte Aussprache, sondern einfach die Tatsache, das solche Personen (und die, die darüber stehen) richtig viel Geld verdienen -- frage mich, wofür?
Beides coole autos. Auf elektro konvertiert gleich noch cooler.
@easystreets70 Weils als Beispiel im Video genannt wurde und, so sehr wir Verbrennungsmotoren auch lieben, die Zukunft ist.
Und, gerade bei historischen Autos, die eben nicht mehr Jünger werden, ist ein Elektromotor eben auch viel pflegeleichter und langlebiger.
@easystreets70 Reine Elektroautos sind immernoch effizienter als all das und die Infrastruktur dafür ist schon *deutlich* weiter verbreitet. (bzw. Es gibt _überhaupt_ Elektro Infrastruktur, im Gegensatz zu deinen Beispielen). Und abgesehen davon, dass die meisten Hersteller schon Elektroautos im Sortiment haben, gibt es auch staatliche Förderung für Elektrische Fahrzeuge. Nicht zuletzt deshalb wächst der Marktanteil von Elektrischen und Elektro-Hybrid Autos auch Jährlich.
Kannst dir Hoffnungen über Wasserstoff und co machen so viel du willst, Elektro ist aber die Zukunft.
@easystreets70 Meine Güte. Du behauptest ja einfach so Sachen, ohne wirklich was darüber zu wissen... Wie gesagt, kannst hoffen und beten wie du willst, Elektro ist und bleibt halt was kommen wird. Schau dir mal an wie viele Elektro und Plug-in Fahrzeuge schon verkauft werden, statt irgendeine 0,2% Zahl aus der Luft zu greifen. Die Verkaufszahlen für Elektro und anderen Plug in Fahrzeuge sind Weltweit zur Zeit ca. 3% und steigen Rapide. Vergleich das mal mit deinen weniger effizienteren Alternativen...
Auch einfach zu ignorieren wie viel effizienter Elektrofahrzeuge im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten sind, lässt den Fakt nicht verschwinden. Schau wie viel % der Verwendeten Energie z.B. bei einem Wasserstoff auto letztendlich für Beförderung sorgen, und vergleiche, wie viel weniger es im vergleich zu Elektroautos ist.
Hier meine Antwort zu deiner komischen Frage, was ich gegen die "Werte von Verbrennerautos" (was auch immer das sein soll) habe, obwohl ich es eigentlich schon mehrmals erklärt habe: Elektro ist in fast jedem Punkt, außer vielleicht energiedichte des Energiespeichers und der Ladegeschwindigkeit, besser als Verbrenner und auch alternativen. Sie sind simpler, wartungsfreier, damit langlebiger und, auch wenn du es nicht wahr haben willst, *viel* effizienter.
Ich will keinen Tesla. Die japanischen Autos der 80er und 90er sind mein Forte. Und so sehr ich meinen Wagen (ebenfalls JP aus den 90ern) liebe, und spaß am fahren, Motorgeräusch, dem dem schalten der Gänge und auch dem schrauben und werkeln habe, habe ich eben auch keine meterdicke, rosarote Nostalgiebrille auf. Die Zukunft kommt, und sie kommt nicht mit Verbrennungsmotoren.
Sobald ich das Geld habe, hole ich mir einen meiner liebsten Klassiker der frühen 90er... und konvertiere ihn zu elektro, weils besser ist.
Du kannst ja deinen Düsenberg fahren, wenn du willst. So lang es noch geht, jedenfalls...
Aber nicht vergessen, auch ein Düsenberg wäre mit Elektroantrieb besser.🙃
Warum die beiden Kultautos durch einen Elektroantrieb wieder auf der Höhe der Zeit wären, erschließt sich mir leider nicht.
Jürgen Fischle Ja manche sind halt etwas langsamer...
👍 👍 👍
Immer wieder Lustig, dass in Deutschland sogut wie keiner in der Lage ist Citroen richtig auzusprechen... [sitʀoˈɛn] ....
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4:20 lustig, VW hätte sich mit dem Käfer fast selbst "gekillt", hätte nsu nicht die moderne Technik gespendet. VW ist sich treu geblieben, überheblich und mäßige Qualität made in Germany 😉
@easystreets70 Der Ur-Golf wurde von NSU für WV entwickelt. Der Ur-Passat war ein gebadgter Audi 80. Der Ur-Polo ein gebadgter Audi 50
@@fgee3719 der audi 50 war auch von nsu entwickelt vw und audi haben sich bei nsu immer bedient bis nsu am Ende war
"Zitroah"? Zitro-änn, wäre die richtige Aussprache!
Ich habe mich mal mit dem Käfer meiner Freundin auf glatter Fahrbahn gedreht. Das ist mir der Ente nie passiert.. ich hatte nacheinander zwei davon.
Leider stand der VW-Käfer in Sachen Rostanfälligkeit dem billigeren und sparsameren Citoen 2 CV in nichts nach. Wegen seiner Hecklastigkeit hatte er eine schlechtere Straßenlage. Der 2 CV war mit seinem Vorderradantrieb auch agiler.
Die Technik für den Bulli? Unschlagbar. Doch als PKW eine Katastrophe!
Man schreibt etwas ins Lastenheft, nicht auf ein Lastenheft.
Meine Mutter hatte 1965 auch mal ne Ente und kam damit einfach nicht klar... so mit der Schaltung... also wieder zurück zum Käfer.... als sie allerdings 1975 einen SIMCA 1100 bekam, hat sie dem Käfer keine Träne nachgeweint.
Der 2 CV war ein Zeltstangenfahrzeug. Kultisch, aber schon bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Mofa ein Knautschkissen. Einbruchsicherheit Null. Die Ente verschwand nicht vom Markt, sie rostete einfach davon weg. Aber 👆🏼 immerhin die einzig adäquate Konkurrenz zum Trabbi!
Es gab bei dem Käfer auch Verbrauchsvorschriften
Trabi is beschte 💪🏻
Auch wenn "Trabis" ziemlich spezielle Autos sind, sind sie garantiert nicht besser als 'ne 2CV oder 'n Typ 1
Aber sicher besser als ein Goggomobil und vermutlich besser als ein Lloyd Alexander ('wer den Tod nicht scheut - fährt Lloyd)
Es geht hier um Enten und Käfer, nicht um Weltraum...
0:59 Peugeot??? 1:05 Käfer ist eine Entwicklung von Ferdinand Porsche...
Ich mag den alteren kafer, 🇧🇪 👍als den neueren 🇵🇹🇺🇸
And the Mini and the Fiat 500 ?
Der Käfer war ein Auto, die Ente war ein Motorrad mit 4 Rädern und Blechverkleidung. Ich mochte sie beide.
vw escarabajo..mil..veces!
Bei 5:03 fehlt das Ersatzrad!
Ist im Motorraum mit spezieller Halterung
@@barbaramayer5652 Ohje, das habe ich total übersehen...Gab es das wirklich für die normale Ente? Ich denke, das ist eine Leihgabe von der Fourgonette?
@@staplerpit1 gab es wirklich. Aber nicht serienmässig.
vw typ 1
0:59 😮 cs.m.wikipedia.org/wiki/Tatra_97