Ungewöhnliche Ferien im Mittelalterpark in Bärnau-Tachov (Teil 2)
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- čas přidán 7. 02. 2021
- Im Geschichtspark in Bärnau-Tachov an der tschechisch-bayerischen Grenze ist Leben wie zur Zeit des Mittelalters möglich. Familie Peter und andere Familien haben dort mit Hilfe von Archäologen mittelalterliche Häuser rekonstruiert und bewohnen diese. Der erschaffene Archäologiepark in Bärnau-Tachov will Besuchern vermitteln, wie das Leben im Mittelalter aussah und dazu anregen, die Annehmlichkeiten, die wir heute haben, mehr zu schätzen.
Dieser Beitrag wurde in der Sendung "Wir im Saarland - Die Reportage" am 05.02.2021 im SR Fernsehen gesendet.
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Sooo schön...
Das ist einen Besuch wert definitiv
definitiv... Ich kanns jedem empfehlen . Meine zweite Heimat. ;-)
Wirklich wunder, wunderschöne Doku. Vielen Dank dafür!
Ich war 2019 als Besucher dort, bald darf ich als Darsteller wieder nach Bärnau.
Hallo Thomas!
Sehr gerne, freut uns, dass es Ihnen gefallen hat! Dann wünschen wir viel Spaß beim Drehen in Bärnau!
Liebe Grüße,
Ihr Saarländischer Rundfunk
Wäre noch interessant gewesen zu erfahren, in welchem Umfeld sich die "Freizeit-Mittelaltermenschen" beruflich und persönlich im Rest des Jahres bewegen. Die "corona-konforme" Mittelalter-Schutzausrüstung ist auch witzig. . .
Habe leider vergeblich nach Teil 1 gesucht, wo ist der zu finden?
Hi, Claudia! Wir haben deine Frage an die Redaktion weitergegeben. Liebe Grüße
Hi, Claudia! Nach der linearen Ausstrahlung eines Programms bekommen wir Online-Rechte, die für einen bestimmten Zeitraum gelten. Leider sind die Rechte für den ersten Teil bereits abgelaufen. Wir bemühen uns jedoch, einen Wiederholungstermin für beide Teile zu arrangieren, damit wir sie erneut bzw. weiterhin auf CZcams und in unserer Mediathek zur Verfügung stellen können. Liebe Grüße, dein SR-Team!
Is der Finger oben wird man dich Loben 😁
20:36 Oweh
Als ein Mensch der Moderne bekomme ich Depressionen, wenn ich das sehe 😂
28:42 zeichnet sich die schwarze Unterwäsche der Frau ganz deutlich ab und schimmert durch den hellen Leinenstoff des Kleides.
Wieso sie nun ausgerechnet schwarzen Slip und BH ausgewählt hat um ihn unter hellem Stoff zu tragen entzieht sich mir.
Aber ich verstehe auch nicht, wieso auf alles andere so einen Wert gelegt wird, damit es historisch korrekt ist, wenn dann sowas passiert.
Genau so mit der Säge bei 20:35 - nicht mittelalterlich mit rotem Plastikgriff😉
Ich find's im Prinzip ok moderne Hilfsmittel und Gerätschaften zu benutzen und nur auf die sichtbaren Sachen historischen oder authentischen (das schlimme A-Wort) Wert zu legen.
Aber: dann sollte man das auch zugeben 🤷
Die nicht sichtbare Unterwäsche der Darsteller darf frei gewählt werden und geht auch ehrlich gesagt niemanden etwas an.
Mit der Säge haben sie Recht, das ist nicht optimal, aber gerader bei einem "Notfall" wie einer fehlenden Wand, muss es manchmal etwas schneller gehen.
Ich denke das können alle verschmerzen.
Genau das sehe ich anders.
Wenn nach außen hin proklamiert wird, dass es sich um eine "authentische" Darstellung handelt und alles "authentisch" gemacht, benutzt, getragen wird, dann ist nun mal das tragen moderner Unterwäsche nicht drin.
Es spricht für mich absolut nichts dagegen moderne Unterwäsche unter den mittelalterlichen Gewändern zu tragen.
Allerdings sollte man dann nicht mit dem Wort authentisch um sich werfen ;)
Zumal das mit der Authentizität ja eh so eine Sache ist.
Wir waren alle nicht dabei, wenig an Kleidung ist erhalten geblieben und selbst davon nur Teilstücke aus denen wir versuchen unsere Rückschlüsse zu ziehen.
@@dersnidaere