Endlich: Es wird gebaut! - Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal: Ein Dorf baut auf | Folge 11

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  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Vor mehr als zehn Monaten hat die verheerende Flutkatastrophe große Teile von Dernau zerstört. Jetzt sind erste große Fortschritte beim Wiederaufbau zu erkennen.
    Die Reportage-Reihe "Ein Dorf baut auf" begleitet die Menschen in Dernau im Kreis Ahrweiler nach der Hochwasserkatastrophe auf ihrem Weg zurück in die Normalität. In der elften Folge "Endlich - Es wird gebaut!" herrscht Aufbruchstimmung unter den Dernauern. Denn für Handwerker Sebastian Tetzlaff startet der Wiederaufbau seines neuen Wohnhauses. Und auch die Touristen kommen bei "Wandern für den Wiederaufbau" zurück nach Dernau und in die Weinberge.
    Nachdem Handwerker Sebastian Tetzlaff in den vergangenen Monaten in einem Wohnwagen auf seinem Grundstück in Dernau lebte, haben jetzt endlich die Bauarbeiten für sein neues Haus begonnen. "Es ist schön zu sehen, dass jetzt etwas Neues beginnt. Das sorgt für Zuversicht und Sicherheit", sagt Tetzlaff.
    Dass in Dernau wieder neu gebaut wird, freut auch seine Nachbarn und andere Dorfbewohner, stellt Tetzlaff fest. "Die Leute merken, dass es doch weitergeht", so Tetzlaff, "und das fühlt sich gut an."
    "Der Blick ist nach vorne gerichtet", sagt David Fuhrmann, stellvertretender Bürgermeister in Dernau, "die Leute wollen unser Dernau endlich wieder schön machen." Ein Herzensprojekt der Dernauer: der Bau einer provisorischen Grundschule mit Kindergarten und Sporthalle. Auch hier haben die Bauarbeiten begonnen, damit die Kinder bald wieder im Ort zusammen lernen und spielen können.
    Durch die Veranstaltung "Wandern für den Wiederaufbau" sind im Mai auch endlich wieder viele Touristen nach Dernau gekommen. "Der Winter war schon sehr lang und teilweise auch einsam, deshalb ist es schön, dass jetzt wieder Gäste da sind", sagt Peter Schnitzler, der mit seiner Familie das Hotel "Kölner Hof" betrieben hat. Bei der Wander-Veranstaltung konnte er mit seiner Tochter Franziska viele Gäste in den Weinbergen über Dernau bewirten.
    Auch Winzer Markus Bertram hat dabei einen Weinstand betrieben. "So kommt wieder etwas Normalität zurück und wir kommen raus aus der Rolle der Betroffenen", sagt Bertram. Weil die Renovierung seines Weinhauses noch dauern wird, hat er einen Container angeschafft, in dem er in den nächsten Monaten seine Weine verkaufen kann. Auch dafür ist "Wandern für den Wiederaufbau" die Gelegenheit.
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Komentáře • 101

  • @michaelawiedemann5169
    @michaelawiedemann5169 Před 2 lety +82

    Finde super dass die Berichterstattung länger verfolgt wird

    • @ThaiTimm
      @ThaiTimm Před 2 lety

      Ganz deiner Meinung... von Markus Wipperfürth kommt ja leider nichts mehr

    • @shogg77
      @shogg77 Před 2 lety +1

      @@ThaiTimm Zum Glück nicht mehr! Somit sei ja geklärt, was von dem Typen zu halten war und ist...

  • @saphirablue8313
    @saphirablue8313 Před 2 lety +23

    Wunderbar, dass man endlich das Licht am Ende des Tunnels sieht und ich freue mich für alle die endlich jetzt wissen wo der Weg hinführt wie z.b. Herr Tetzlaff. Allen anderen Betroffenen wünsche ich weiterhin viel Kraft und Mut um positiv in die Zukunft schauen zu können. Ihr werdet das schaffen 🌺🌻

    • @c.g.b.6307
      @c.g.b.6307 Před 2 lety

      Glaub nur den Lügen von ard und zdf..!!

  • @saschafetzke7333
    @saschafetzke7333 Před 2 lety +7

    Tagelang Tränen in den Augen gehabt wenn man euch mit euren Häusern hat absaufen sehen die ganzen Tragödien die sich dadurch ergeben haben und Leben zerstört hat deshalb freu ich mich für euch das es endlich voran geht für euch ein bißchen Haus zurück erbauen wieder anfangen zu Leben einfach mega...

  • @Fleecimton
    @Fleecimton Před 2 lety +13

    Danke wieder einmal für die Berichterstattung!

  • @halinalie5881
    @halinalie5881 Před 2 lety +1

    Das ist schön, das man sieht grade in so Momenten, das die Menschen zusammen halten. Bewundert ist vor allem, das die Menschen nicht aufgeben, und den Mut haben weiter zu machen. Gemeinsam sind wir stark 👍 ich wünsche allen den Menschen weiter die Kraft und Mut weiter zu machen. Nach vorne zu schauen, und diese Frucht, sieht man, das die zusammen halt, gibt eine positive Energie 👏👍🌈

  • @loveobd628
    @loveobd628 Před 2 lety +15

    Weiß nicht was hier viele gegen den Handwerkerkollegen und sein Bauvorhaben haben. Er baut an der gleichen Stelle zusammen mit seinem Nachbarn SEIN eigenes zu Hause von Grund auf neu. Er baut keinen Keller und die Wohnetage 4 Meter über Grund. Er hat eine Elementarversicherung bekommen und gibt seine Existenz in seinem Heimatdorf nicht auf. Meines Wissens nach gab es 1910 und 2021 verheerende Überschwemmungen in diesem Ort. In Kombination mit einem verbesserten Hochwasserschutz finde ich das eher bemerkenswert und Heimattreu. Leute die hier negative Kommentare darüber schreiben haben entweder keine Ahnung, keine Heimatverbundenheit, nicht richtig zugehört und wahrscheinlich erst Recht kein Eigenheim.

  • @damichl9684
    @damichl9684 Před 2 lety +9

    Der Bürgermeister ist ja mega sympathisch.

  • @flix3006
    @flix3006 Před 2 lety +6

    Gefühlswaschmaschine

  • @favmove6435
    @favmove6435 Před 2 lety +1

    Auf jedenfall weiter verfolgen🙏

  • @guentherehlen3665
    @guentherehlen3665 Před 2 lety +2

    Wünsche Euch viel Kraft ,

  • @dominikgerm5270
    @dominikgerm5270 Před 2 lety +16

    Ich komme morgen wieder zu euch

  • @der_IT-Admin
    @der_IT-Admin Před 2 lety

    Macht weiter so, andere schauen weg, ihr bleibt dran und zeigt uns auch mal schöne Bilder. Glück Auf

  • @jacobseis1332
    @jacobseis1332 Před 2 lety +3

    finds super das ihr öffis uns so vorgewarnt habt danke für die wetter sondersendungen vor dem unglück

  • @Liam6tc
    @Liam6tc Před 2 lety +2

    5:31 dürfte man dann wenigstens noch eins höher bauen also ein Stockwerk?

  • @DJStefmen007
    @DJStefmen007 Před 2 lety +2

    wiederaufbau toll und was wurde geändert oder hat man nicht draus gelernt und wiederholt sich bald wieder und alle versicherungsnehmer zahlen die zechse doppelt da steuer und versicherungsgebühr dann wieder steigen ?

  • @DeadlySIlence92
    @DeadlySIlence92 Před 2 lety +8

    hm. an der selben Stellen wieder aufbauen ohne wirkliches Hochwasserkonzept halte ich für fragwürdig.
    Warum das gelände nicht aufschütten? Warum kein aufgeständertes Gebäude drauf setzen, bzw zumindest erhöht?
    Ich gönne jedem flutopfer seine Heimat zu behalten und wieder aufzubauen, aber dann doch zukunftssicher, sonst säuft es wieder ab :(
    Und könnte man nicht, wie in der einen Aufnahme zu sehen, quasi einen erdwall auf der stadtseite, neben dem fluss errichten und die andere seite komplett frei räumen als versickerungsfläche etc?

    • @holly7045
      @holly7045 Před 2 lety +1

      Ich sehe es ähnlich, es sei jedem gegönnt neu aufzubauen, aber ich bin sehr skeptisch was den nicht vorhandenen Hochwasserschutz betrifft! Für ein normales Hochwasser ist es vielleicht ausreichend seine Wohnung in 4m Höhe zu bauen und die Lagerhalle als Durchflutungsschleuse zu nutzen. Aber was ist, wenn die Flutwelle höher als 4m ist, wie im letzten Jahr und der ganze Unrat (Öltanks, Bäume, Autos...) alles zerschlägt?

    • @mathiaskoch8712
      @mathiaskoch8712 Před rokem

      Bei 9m Wasserstand, gibt es keine "Versickerungsfläche mehr. Auch entschleunigte Bachbette mit renaturierten Gassen etc, bringen dann bei über 700% Wasserstand nichts mehr. Gar nichts!

    • @mathiaskoch8712
      @mathiaskoch8712 Před rokem

      ​@@holly7045Das sind ja nicht 4m über Bachbett, sondern Erdgeschoss+4m...Wahrscheinlich 7-8m. Bleibt bei solchen Ereignissen knapp...

  • @clubabrissw5437
    @clubabrissw5437 Před 2 lety +15

    Ich war vor Ort bloß finde es dumm wieder dort aufzubauen wo zerstört wurde. .
    Das wird ein ewigen Kreislauf geben.

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      Na und? Ist doch egal.

    • @koernel.
      @koernel. Před 2 lety

      Soll man deswegen einen Ort aussterben lassen? So ist der Lauf des Lebens. Auch ohne diesen „Klimawandel“, gab es bereits unzählige Hochwasserkatastrophen rund ums ahrtal. Das Hochwasser von 2021, war von der Wassermenge her das selbe, wie 1910. Nur durch die dichte Bevölkerung heutzutage, konnte das Wasser eben nicht weg und staute sich eben. Die Schäden aber waren die selben. Siehe die Brücken oder den Laacher Tunnel. 1:1 das selbe Schaubild. Das wird natürlich unter den Tisch gekehrt. Ein Wiederaufbau ist einfach logisch und ganz klar das beste.

    • @clashroyalproxd4898
      @clashroyalproxd4898 Před 2 lety

      @@Aussenluft Hä??

    • @radon2614
      @radon2614 Před 2 lety

      @@Aussenluft fresse halten

  • @TekkMyLive
    @TekkMyLive Před 2 lety +6

    Seine Bude dort zu bauen wo se vor Monaten weggerissen wurde ist natürlich SEHR schlau. Aufjedenfall aus Fehlern gelernt :)

  • @schortkramer4405
    @schortkramer4405 Před 2 lety +2

    Er ist jetzt der ERSTE in Dernau, der anfängt wieder aufzubauen. Wir stehen noch ganz am Anfang

    • @ostbar6365
      @ostbar6365 Před 2 lety

      Wer grüne, rot und schwarze Flutversager , am 26.9.2021, wieder gewählt hat, braucht sich nicht zu wundern !!!!!

    • @steveng33k31
      @steveng33k31 Před 2 lety

      Sagt er ja 👍 und die nächste folgen bereits und das ca 1 Jahr danach! Find ich top

    • @dokudicted
      @dokudicted Před 2 lety

      wer ? keine sau um wehn es geht es gibt zeitangaben du null. wie zb 2:11 mann mann

    • @schortkramer4405
      @schortkramer4405 Před 2 lety

      @@dokudicted oder du 0,5 schaust die Doku. es kommt nur einer in Frage für denjenigen, den ich gemeint hab. und mein Posting hat auch Aussagekraft ohne dass man weiß um wen es sich handelt.

  • @ras4802
    @ras4802 Před 2 lety +1

    Mich persönlich würde interessieren, ob die Krausberghütte offen ist. Da war ich als Kind oft und würde das jetzt gerne meinem Kind zeigen.

    • @Ahrgus
      @Ahrgus Před 2 lety

      Ja, die Krausberghütte hat seit neuestem wieder geöffnet

  • @deinemama66
    @deinemama66 Před 2 lety +2

    Es lässt sich als jemand der das nicht erleben musste leicht sagen. Aber ich frage mich wirklich wie sinnvoll das ist dort wieder aufzubauen. Ich habe wirklich Verständnis für die Orts Verbundenheit aber das frage ich mich seit Tag 1

  • @mathiaskoch8712
    @mathiaskoch8712 Před rokem

    Dumme Frage: Würde es was bringen, wenn man ein neues Gebäude, auf der Flussaufwärtsseite keilförmig mit extra starkem Fundament und Stahlbau baut? Erst ab 5m Wohngebäude

    • @mathiaskoch8712
      @mathiaskoch8712 Před rokem

      Klar kann man die Wekststt so bauen, dass die Flut einmal durchfliessen kann. Aber der gewerbliche Versicherungsschaden ist ja immer ungleich grösser wie der Private. Aber wenns nur darum gehen soll, sein Leben und Wohnraum zu schützen.

  • @Robin_Polarstern
    @Robin_Polarstern Před 2 lety +1

    Echt schlimm was da passiert ist … aber glaubt ihr nicht das es wieder passieren wird ?

  • @tiniberger8296
    @tiniberger8296 Před 2 lety +5

    So schade das Baustoff Keiser schließen muss

    • @schortkramer4405
      @schortkramer4405 Před 2 lety +1

      Wohl noch nicht ganz raus obs schließt. Fest steht erst, dass die Finanzierung aus Steuergeldern futsch ist. Theoretisch kann man es aus Spenden weiterbetreiben und solange es Sommer ist, muss es ja nicht beheizt werden, da halten sich die Kosten eigentlich in Grenzen.

    • @menschanke8592
      @menschanke8592 Před 2 lety +2

      @@schortkramer4405 Ich drück dem Kaiser und Willi die Daumen ✊🏻🤞🏻

  • @Liam6tc
    @Liam6tc Před 2 lety

    1:20 was ohne Keller

  • @benefroeh
    @benefroeh Před 2 lety +6

    Ich würde da nichts mehr aufbauen

  • @CeceKoch
    @CeceKoch Před 2 lety +1

    Ich drück die Daumen dass so ein Hochwasser nicht nochmal kommt, leider mit dem Klimawandel wird das nicht beim letzten mal bleiben.

  • @colombine9441
    @colombine9441 Před 2 lety

    "Wir haben nach 10 Monaten wieder angefangen!" Was für eine Aussage! In Sachsen hat man nach 10 Stunden wieder anhefangen.

  • @d.l.7399
    @d.l.7399 Před 2 lety

    Leider unterbrechen sich die Lieferketten fuer Baustoffe derzeit gegenseitig. Bald geht nichts mehr 'richtig'. Sorry, ist so...

  • @shailayou
    @shailayou Před 2 lety +1

    Ok das will mir nicht in den Kopf gehen.
    Wer baut da auf, wo er ALLES verloren hat?
    Wie kann man daraus nicht lernen?
    Leute es wird wieder Hochwasser geben.
    Und ob man da nur „keinen Keller hat der volllaufen kann“…
    Ich glaube es lag nicht an den Kellern dass es solche Ausmaße annahm🤨

    • @xandar1666
      @xandar1666 Před 2 lety

      Das sind mit Sicherheit die gleichen Menschen, die bei der nächsten Katastrophe schreien das der Staat mit mehreren 10.000euro zu helfen hat

  • @dokudicted
    @dokudicted Před 2 lety

    wichtiger wäre die Aa neu zu routen lol - so rennen die in die nächste flut, bitte !

  • @brettinakoch7389
    @brettinakoch7389 Před 2 lety

    Es gibt auch woanders Katastrophen, da bauen die Leute ihre Häuser auch wieder auf, da müsste jeder der nahe am Rheinufer wohnt wegziehen weil es Hochwasser geben könnte.
    Ich denke auch da kann sich nicht jeder ein neues Grundstück einfach so kaufen..... Was für traurige Kommentare.... So jetzt könnt ihr meine Kommentare auch kommentieren....

    • @betaich
      @betaich Před 2 lety

      Gibt auch Gegegenbeispiele, in Sachsen wurde teilweise Orte oder Ortsteile nach der Jahrhundertflut 2013 komplett aufgegeben.

  • @olivertwist3920
    @olivertwist3920 Před 2 lety +6

    6:10 Für mich der völlig falsche Weg. Es wird für eine Übergangslösung(!) nur zusätzliche Fläche versiegelt. Stattdessen hätte man die Schule kernsanieren und den Kindergarten an seiner alten Stelle neu bauen sollen...das hätte der Natur keine Fläche gekostet!

    • @bluesky8334
      @bluesky8334 Před 2 lety +4

      Kernsanierung dauert. Irgendwo müssen die Kids doch in der Zwischenzeit die Schule/Kita gehen. Im Ahrtal mangelt es massiv an Handwerkern und bei der Menge an Baustellen muss man Wartezeiten leider hinnehmen. Es wird ca. 10 Jahre dauern bis das Ahrtal wieder aufgebaut ist.

    • @olivertwist3920
      @olivertwist3920 Před 2 lety

      @@bluesky8334 Mein Gott, wie war das denn im Lockdown, als Schulen und Kindergärten dicht hatten? Dann behandelt man eben solche Projekte vorrangig! Immer dieses mit zweierlei Maß messen ist typisch deutsch...

    • @bluesky8334
      @bluesky8334 Před 2 lety

      @@olivertwist3920 Viele Leute die ihr Hab und Gut verloren haben leben derzeit bei ihren Verwandten und teilen sich kleine Zimmer. Du kannst nicht die nächten Jahre Grundschüler ins Homeoffice schicken. Die Eltern sind froh, wenn die Kids mal rauskommen und mit gleichaltrigen spielen können. Außerdem sind im Ahrtal einige Kindergärten und Schulen der Flut zum Opfer gefallen und aktuell nicht betretbar. Wo willst du da priorisieren? Außerdem sind die Überganglösungen Containerflächen. Da ist die Versiegelung erträglich. Sobald die Schule sanniert ist kommen die doch auch weg. P.S.: Ich komme übrigens aus dem Ahrtal und kriege somit die ganzen Nachwehen mit.

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      @@bluesky8334 Es mangelt im Handwerk genauso wenig an Personal wie in der Pflege, zumindest ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen seit 2000 um ein vielfaches höher als die offenen Stellen. Allerdings sind die Verdienste in der ortsnahen Industrie oder den Handwerkesunternehmen in Köln/Bonn und Luxemburg halt eklatant höher.

    • @DonZissla
      @DonZissla Před 2 lety

      @ Oliver Twist Die Übergangslösung kommt auf das ehemalige Bunker Gelände (Ehmaliger Regierungsbunker) und ist geschätzt ca. 50 Meter über der Ahr . Früher war die Fläche vor den Bunkern auch versiegelt.
      Also nix für ungut, aber dein Kommentar ist voll für den Arsch 🤷‍♂️😅. Und genau aus dem Grund schreibe oder Kommentiere ich nix wo ich nicht genau weiß was vor Ort sache ist . Daran solltest du und der Rest im Internet sich auch mal halten ! Bullshit schreiben können alle 🤢🤮...

  • @hardwarelabor1631
    @hardwarelabor1631 Před 2 lety

    Am Anfang sieht man richtig wie dramatisch die es ist

  • @sonne3831
    @sonne3831 Před 2 lety +7

    Es wäre besser dort nicht mehr zu bauen.

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      Nö.

    • @holgerpetr8209
      @holgerpetr8209 Před 2 lety

      @@Aussenluft , warum nö ?
      Ist es so witzig wenn in ein paar Jahren die neuen Häuser wieder betroffen sind ?

  • @dokudicted
    @dokudicted Před 2 lety

    5:25 wieso OHNE KELLER ? genau da läuft ja das nächste wasser rein !!! und schont die ober geschosse lol

    • @dreizweieinsboom
      @dreizweieinsboom Před 2 lety +1

      Vielleicht irre ich mich, aber ist das Wasser im Haus nicht einfach so hoch wie der Fluss außen am Haus (also z.B. 8 Meter)? Dann bringt ein Keller auch nichts.

  • @oliverthomas5353
    @oliverthomas5353 Před 2 lety

    Mitleid mit allen betroffenen, der Staat verdient jetzt aber richtigneu Erhebung der Grundsteuer, bei einem 100jahre alten Haus verdient der Staat nichts, neues Haus viel mehr alle dürfen ordentlich blechen wer neu baut 😭

  • @derkleinemannvonnebenan3147

    …und beim nächsten Mal schwimmts wieder weg.

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      Unwahrscheinlich.

    • @shogg77
      @shogg77 Před 2 lety +1

      @@Aussenluft Sehr wahrscheinlich

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      @@shogg77Nö, da reicht ein Blick in die Auflagen der ADD und die Maßnahmen der Oberen Wasserbehörde.

    • @shogg77
      @shogg77 Před 2 lety

      @@Aussenluft Richtig, ergo sehr wahrscheinlich...

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 2 lety

      @@shogg77 Bullshit.

  • @gerhardstasch9224
    @gerhardstasch9224 Před 2 lety +3

    Da geht Hilfe für die Ukraine schneller.

    • @wadimUA
      @wadimUA Před 2 lety

      Was ist das bitte für ein Vergleich?!

    • @schlotter-d4u
      @schlotter-d4u Před 2 lety

      Erst mal informieren bevor man kommentiert!
      Fast 80 Prozent der Wiederaufbauhilfe-Anträge bewilligt
      11.06.2022, 09:44 Uhr
      Mainz (dpa/lrs) - Fast 80 Prozent der bislang eingereichten Anträge auf Wiederaufbauhilfe nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sind bewilligt. 1741 Anträge bei Gebäudeschäden lägen bisher vor, davon seien 1370 bewilligt, berichtete die Sprecherin des rheinland-pfälzischen Finanzministeriums, Ann-Kathrin Tauber, in Mainz. Komplett ausgezahlt seien aber erst fünf Anträge. Bei weiteren rund 1070 Anträgen seien Abschlagszahlungen bezahlt worden. Insgesamt wurden dem Ministerium zufolge rund 35,4 Millionen Euro ausgezahlt.
      "Bei Schäden an Gebäuden werden schnell nach der Bewilligung des Antrags Abschlagszahlungen in Höhe von 20 Prozent vorgenommen", erläuterte Tauber. Für den Abruf weiterer bewilligter Mittel sei eine Belegliste notwendig, in der die angefallenen Rechnungen aufgeführt seien. Betroffene könnten jederzeit anhand der Belegliste Zahlungen abrufen. Das Geld werde so nach Baufortschritt ausgezahlt. "Um den letzten Mittelabruf zu erhalten, ist ein Verwendungsnachweis einzureichen."
      Die ISB war von 8000 bis 9000 Anträgen ausgegangen. Diese Lücke soll unter anderem mit Hilfe von Hausbesuchen bei Betroffenen geschlossen werden.

  • @faulkater8191
    @faulkater8191 Před 2 lety +3

    Wer zu nahe am Wasser baut, braucht sich nicht wundern, wenn einem das Wasser bis zum Halse steht... Und nur Menschen mit "niedriger Beleuchtunsgstärke" lernen nicht aus ihren Fehlern. Aber was soll man sagen bei Leuten, die die Mütze verkehrtherum tragen.

    • @Subcutan698
      @Subcutan698 Před 2 lety

      🤮Hast du Watte statt Hirn zwischen den Ohren ?

    • @DonZissla
      @DonZissla Před 2 lety +6

      Ich kann dumme Kommentare sehen . Ach ,da ist ja wieder einer 😅

  • @theoroth3669
    @theoroth3669 Před 2 lety

    Propagandasendung von Manu Dreyer mit extrem peinlicher musikalischer Untermalung

  • @alexanderkock6722
    @alexanderkock6722 Před 2 lety

    0 Mitleid!!!