R 5 Turbo. Schöne Erinnerungen. Ich hatte den kleinen Bruder . R 5 Alpine Turbo Special. Mit Ü-Bügel von Matter und Schalensitze. Gott war ich Stolz. Heute hat jeder Kleinwagen mehr Leistung. So, sorry bin ein wenig abgeschweift.............
Geht doch aber garnicht um die Leistung. Den vibe den du im Young/ Oldtimer hast, bekommst du heute nicht produziert. Macht dennoch Sinn und vorallem spass ältere Autos zu fahren oder zu besitzen.
ArianOriginal21 Einfach Top, der Röhrl! Der Opel war vollkommen unterlegen und abgesehen vom Walter mit seinen 2 Saisonsiegen hatte Opel nichts zu melden.
@@JR-mh8uq Stimmt, der Opel war so unterlegen, dass Walter Röhrl nur die Fahrer-Weltmeisterschaft gewonnen hat und das Team insgesamt mehr Punkte als Audi gesammelt hatte. Aufgrund der (damals gültigen, unsinnigen) Regel das nur die sieben besten Teamresultate gewertet werden, wurde die Team-WM gegen die ach so überlegenen, unzuverlässigen Allradler knapp verloren.
Andy B. Ja, Walter Röhrl hat die Fahrer WM gewonnen. Mouton hatte aber auch die Safari ausgelassen und zudem im letzten Rennen die Nerven trotz 3 Stunden Führung verloren und sich 2x überschlagen. Die Team WM hat Audi nicht knapp sondern überlegen gewonnen. Opel hatte 2 und Audi 7 Saisonsiege, darunter mehrere Mehrfachsiege. Der WM Titel im Opel war einzig und alleine Walter Röhrl zuzuschreiben, welcher permanent gepunktet hat. Alle anderen hatten gegen die quattros keine Chance.
@@JR-mh8uq Nun ja, da ist sicherlich einiges Auslegungssache. Einzelsiege schön und gut, aber persönlich finde ich 116 zu 104 Punkte (und danach wird nunmal gewertet) nach Abzug der Streichresultate für das Team jetzt nicht so überlegen. Unstrittig war die Antriebsart über vier Räder das Konzept der Zukunft im Rallyesport, aber das Team hat eher dilettanisch agiert, denn sonst hätte man die Fahrer-WM nicht in den Sand gesetzt, da sich die Audi Siege auf drei Fahrer verteilten. Anmerkung: Mouton hat sich nicht im letzten Rennen (RAC Rallye in GB, bei der Röhrl übrigens nicht mehr angetreten ist), sondern im vorletzten (Elfenbeinküste) ihren Abflug erlaubt. Sie lag während der Rallye mal über eine Stunde vorn, aber nicht drei. Vor ihren zwei Ausritten, nach denen sie aber trotzdem zunächst noch weiterfahren konnte, bevor sie aufgeben musste, lag sie noch rund 18 Minuten vor Röhrl in Führung.
Andy B. Ja, das war etwas unglücklich formuliert, gemeint habe ich natürlich das letzte Rennen bezüglich der WM Entscheidung. Ich gebe dir auch vollkommen Recht was das dilettantische Auftreten (Strategie, Fehler) des Audi Teams betrifft, man darf aber nicht vergessen wo Audi herkommt. Die Auto Union war zwar vor dem Krieg eine Macht, Audi aber bis zu den 70ern quasi tot. Das Motorsport Programm startete werkseitig glaube ich erst wieder 1979. Wenn man sich die Zeiten der Sonderprüfungen von damals ansieht.. hat der quattro alles in Grund und Boden gefahren um dann wegen irgendwelcher Fehler auszuscheiden. So richtig im Griff hatte man das Auto eigentlich erst 1984. 1985 hatte Audi dann ein anderes Problem, nämlich Peugeot. Aber auch da darf man nicht vergessen das der Sport quattro von den Zeiten her bei der Musik war, da musste man aber so dermaßen ans Limit gehen das eben auch wieder genug Fehler passiert sind. Alle anderen hatten überhaupt keine Chance und der Lancia Delta S4 kam viel zu spät. Als der S1(E2) dann endlich „fertig“ und konkurrenzfähig war, stieg man aus und die Gruppe B war tot. Ab 1988 war Audi dann überall zuverlässig und wirklich eine Macht im Motorsport, bis heute. Aus heutiger Sicht ist diese Zeit im Motorsport ein einziger Genuss, man weiß ja heute was daraus geworden ist. Opel war mir übrigens damals sehr sympathisch, heute kann ich damit nichts mehr anfangen. Für mich gibt es 2 Ikonen im Rallyesport, der Audi quattro und Walter Röhrl. Natürlich gab es da noch andere aber das Auto und dieser Fahrer stechen für mich einfach heraus.
Die Team mussten immer aus ihren jeweiligen Ländern anreisen zur monte, nannte man damals sternenfahrt. Ganz arm waren die Skandinavier dran, so ein Stiq Blomquist musste wohl 2500km nach Monaco fahren um dann noch einmal eine Woche die rally selbst zu fahren.....
Jaja die Sportschau. Den halben Beitrag mit Gelaber, der Anfahrt und Besserwisserei vergeudet und dann den Porsche mit doppelter Geschwindigkeit eingebaut und die Fahrt des Audi im Schneckentempo als sichere Strassenlage verkauft.... LOL
Das war noch ne Sportschau! Nicht bloß Fußball...
Walter Rohrl's most underrated World Championship title. He beat the mighty Quattro in a RWD Opel. This achievement is simply the greatest.
R 5 Turbo. Schöne Erinnerungen. Ich hatte den kleinen Bruder . R 5 Alpine Turbo Special. Mit Ü-Bügel von Matter und Schalensitze. Gott war ich Stolz. Heute hat jeder Kleinwagen mehr Leistung. So, sorry bin ein wenig abgeschweift.............
Macht nix...
Heut hat aber auch jeder Kleinwagen mehr Speck..
Geht doch aber garnicht um die Leistung. Den vibe den du im Young/ Oldtimer hast, bekommst du heute nicht produziert. Macht dennoch Sinn und vorallem spass ältere Autos zu fahren oder zu besitzen.
einfach top der opel! 😎
ArianOriginal21 Einfach Top, der Röhrl! Der Opel war vollkommen unterlegen und abgesehen vom Walter mit seinen 2 Saisonsiegen hatte Opel nichts zu melden.
@@JR-mh8uq Stimmt, der Opel war so unterlegen, dass Walter Röhrl nur die Fahrer-Weltmeisterschaft gewonnen hat und das Team insgesamt mehr Punkte als Audi gesammelt hatte. Aufgrund der (damals gültigen, unsinnigen) Regel das nur die sieben besten Teamresultate gewertet werden, wurde die Team-WM gegen die ach so überlegenen, unzuverlässigen Allradler knapp verloren.
Andy B. Ja, Walter Röhrl hat die Fahrer WM gewonnen. Mouton hatte aber auch die Safari ausgelassen und zudem im letzten Rennen die Nerven trotz 3 Stunden Führung verloren und sich 2x überschlagen. Die Team WM hat Audi nicht knapp sondern überlegen gewonnen. Opel hatte 2 und Audi 7 Saisonsiege, darunter mehrere Mehrfachsiege. Der WM Titel im Opel
war einzig und alleine Walter Röhrl zuzuschreiben, welcher permanent gepunktet hat. Alle anderen hatten gegen die quattros keine Chance.
@@JR-mh8uq Nun ja, da ist sicherlich einiges Auslegungssache. Einzelsiege schön und gut, aber persönlich finde ich 116 zu 104 Punkte (und danach wird nunmal gewertet) nach Abzug der Streichresultate für das Team jetzt nicht so überlegen. Unstrittig war die Antriebsart über vier Räder das Konzept der Zukunft im Rallyesport, aber das Team hat eher dilettanisch agiert, denn sonst hätte man die Fahrer-WM nicht in den Sand gesetzt, da sich die Audi Siege auf drei Fahrer verteilten.
Anmerkung: Mouton hat sich nicht im letzten Rennen (RAC Rallye in GB, bei der Röhrl übrigens nicht mehr angetreten ist), sondern im vorletzten (Elfenbeinküste) ihren Abflug erlaubt. Sie lag während der Rallye mal über eine Stunde vorn, aber nicht drei. Vor ihren zwei Ausritten, nach denen sie aber trotzdem zunächst noch weiterfahren konnte, bevor sie aufgeben musste, lag sie noch rund 18 Minuten vor Röhrl in Führung.
Andy B. Ja, das war etwas unglücklich formuliert, gemeint habe ich natürlich das letzte Rennen bezüglich der WM Entscheidung. Ich gebe dir auch vollkommen Recht was das dilettantische Auftreten (Strategie, Fehler) des Audi Teams betrifft, man darf aber nicht vergessen wo Audi herkommt. Die Auto Union war zwar vor dem Krieg eine Macht, Audi aber bis zu den 70ern quasi tot. Das Motorsport Programm startete werkseitig glaube ich erst wieder 1979. Wenn man sich die Zeiten der Sonderprüfungen von damals ansieht.. hat der quattro alles in Grund und Boden gefahren um dann wegen irgendwelcher Fehler auszuscheiden. So richtig im Griff hatte man das Auto eigentlich erst 1984. 1985 hatte Audi dann ein anderes Problem, nämlich Peugeot. Aber auch da darf man nicht vergessen das der Sport quattro von den Zeiten her bei der Musik war, da musste man aber so dermaßen ans Limit gehen das eben auch wieder genug Fehler passiert sind. Alle anderen hatten überhaupt keine Chance und der Lancia Delta S4 kam viel zu spät. Als der S1(E2) dann endlich „fertig“ und konkurrenzfähig war, stieg man aus und die Gruppe B war tot. Ab 1988 war Audi dann überall zuverlässig und wirklich eine Macht im Motorsport, bis heute. Aus heutiger Sicht ist diese Zeit im Motorsport ein einziger Genuss, man weiß ja heute was daraus geworden ist. Opel war mir übrigens damals sehr sympathisch, heute kann ich damit nichts mehr anfangen. Für mich gibt es 2 Ikonen im Rallyesport, der Audi quattro und Walter Röhrl. Natürlich gab es da noch andere aber das Auto und dieser Fahrer stechen für mich einfach heraus.
Weiß jemand wie das Lied mit dem "Monte Carlo" heißt?
Schöne Autos 💪🏻💯
Kein Schnee im Januar in den Seealpen...da hat auch schom die Klimaerwärmung zugeschlagen😄
Sind die Fahrzeuge auf eigener Achse zur Monte gefahren?
Peter Schmidt teils teils
Das war damals vorgeschrieben.
Die Team mussten immer aus ihren jeweiligen Ländern anreisen zur monte, nannte man damals sternenfahrt. Ganz arm waren die Skandinavier dran, so ein Stiq Blomquist musste wohl 2500km nach Monaco fahren um dann noch einmal eine Woche die rally selbst zu fahren.....
Immer noch si
Das wahr noch Motorsport.
War was?
Da baute Opel noch sportliche Autos! Heute nix mehr von da! Kein GSI, kein OPC, kein Adam S. Doch, Insignis GSI! Aber 230 PS!"!!!!
Kein Weiberknäken, kein Plumpduzen, gutes Deutsch, kurz gesagt, eine Erholung!!!!
zeitalter der geistig gesunden...
Вот! Старт! Величайший! Гонщиков!
früher war die sportschau noch viefälltiger von der auswahl heut konzentriert sie sich auf fussball find ich nicht gut.
Jaja die Sportschau. Den halben Beitrag mit Gelaber, der Anfahrt und Besserwisserei vergeudet und dann den Porsche mit doppelter Geschwindigkeit eingebaut und die Fahrt des Audi im Schneckentempo als sichere Strassenlage verkauft.... LOL
Bullshit