► 3 Tipps, Echolotbilder interpretieren ➡️ An diesen Hotspots bist du bisher vorbeigefahren! (2023)

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  • čas přidán 4. 07. 2020
  • Im Video erfährst du, wie du dein Echolot optimal einsetzt, um seine Bilder richtig zu interpretieren und zuverlässig Fische zu erkennen. Welche Einstellungen musst du wählen - wann das traditionelle 2D-, das Side- und das DownSonar einsetzen, um z.B. die Bodenhärte und Bodenbeschaffenheit zu erkennen.
    Das Video stammt aus dem ► Echolot Profikurs ► 1 Stunde kostenlos schauen ► Hier gibt's mehr Infos: bit.ly/420n5pb
    Es geht auch darum, wie du am besten fährst, um mit einem Echolot die Fische am schnellsten zu finden. Drei Schritte sind aus unserer Sicht dafür notwendig: Hotspots finden, Fische finden und Fische fangen.
    Wenn du diesen drei Schritten folgst, wirst du das Angeln mit deinem Echolot völlig neu kennenlernen.
    xx Hotspots konzentrieren Fische.
    Diese Hotspot sind jedoch nicht ständig mit Fischen besetzt. Also ist es grundlegend wichtig, sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen.
    Was ist dort genau unter Wasser los?
    Wo können Fische entsprechend stehen?
    Der zweite Schritt ist dann, die Fische zu finden und sie dann zu gegebener Zeit zu den besten Zeiten zu beangeln.
    Schauen uns hier einfach mal eine normale Aufnahme an. Wir haben hier eine Karte. Wir haben einen 2D-Sender. Wir haben ein SideSonar.
    Und wenn wir jetzt einmal das 2D und den DownSonar vergrößern, sehen wir hier etwas, was ein super Spot ist. Und zwar im DownSonar. Und wir sehen im 2D Sonar hier ganz leicht unterhalb ebenfalls diese Struktur. Das Problem ist, dass meistens in den Echoloten eingestellt ist, dass hier die Anzeige aufhört. Das heißt, alles, was darunter ist, wird gar nicht mehr angezeigt.
    Und so würden die meisten Angler an diesem Spot vorbeifahren, weil er einfach nicht auffällt. Mit den richtigen Einstellungen am Echolot, dem SideSonar in Kombination mit dem DownSonar findet man diesen Spot.
    Wir sehen hier auf dem Dach eine große Fischwolke, und hier sehen wir mit dem 2D-Sonar tatsächlich die einzelnen Fischsichel. Einen Monat weiter, im August, sehen wir hier noch einmal mit etwas anderen Einstellungen am Echolot, das die Fischsichel hier entsprechend größer ist, das sich hier unten die Räuber stapeln. Hier sind die Barschwärme oberhalb dieses Schiffswracks zu finden.
    Konzentrieren wir uns nun das DownSonar-Bilder. Hier sehen wir schon den Hotspot. Dieser Schatten ist einer der besten Hotspots, die man an einem Echolot finden kann.
    Und wir sehen hier wirklich, wie die Fischsicheln hier drinnen stehen und auch teilweise wirklich große Fische. Hier sind einige Zander an diesem Spot. Und wenn man nicht weiß, worauf man achten soll, fährt man einfach vorbei und verpasst wahrscheinlich eine ziemlich gute Angelsession.
    Das Video stammt aus dem ► Echolot Profikurs: Teil 4 - Erfolgreicher Angeln ► 1 Stunde kostenlos schauen ► Hier gibt's mehr Infos: www.fischfindertest.de/echolo...
    #Echolot_Tipps #Echolot_angeln #Raubfischangeln
  • Sport

Komentáře • 10

  • @haleck9077
    @haleck9077 Před 3 lety +2

    Bei 4:03 verstehe ich nicht, wie das Echolot arbeitet. Das Clearvü zeigt mit 800 kHz bei 4,6 m Tiefe nur einen kleinen Bereich unter dem Boot auf. Das Sidevü zeigt ein Loch in ca. 30 m Linke Seite. Wie soll dann das Clearvü dieses Loch überhaupt gesehen haben, wenn der Sendekegel nur unter dem Boot arbeitet?

    • @fischfindertest
      @fischfindertest  Před 3 lety

      Hi. Ja, das haben wir uns auch schon gefragt. Nachdem was wir vom 2 Echolotherstellern gehört haben, ist 1. die Meterangabe zur Seite immer in Relation zu setzen. Der Echolotgeber misst ja nie die Tiefe geschweige denn eine genaue Meterangabe auf dem Meeresgrund. Das einzige was gemessen wird ist die Entfernung zum Geber. Die Interpretation von Echolotbildern ist also schon von Natur aus schon fehleranfällig. In diesem Fall kommt noch hinzu, dass wir einen Berg anfahren der viele verschiedene Signale rückstreut.
      Wenn wir jetzt interpretieren werden, dass es sich im Downsonar nicht um das gleiche Loch wie im SideSonar handeln würde, wäre das aber auch egal. Warum? Befindet sich ein Loch noch knapp im Sendebereich des DownSonarkegels, wird der Rand des Loches auf dem Echolotbild mit den richtigen Verstärkungen angezeigt. Aber natürlich dann irgendwo weit unter der Bodenlinie. Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen erklären.
      VG
      Martin

  • @nderimmehmedoski496
    @nderimmehmedoski496 Před 3 lety +1

    Ich habe keine besser Aufklärungs Videos bis her gesehen.
    Du solltest über alles der grösste Lehrer werden.
    Ich musste leider selber diese Echolot Schule absolvieren, und das etwas gedauert.
    Du erklärst das einfach genial 😎

    • @the-fishfinders1967
      @the-fishfinders1967 Před 3 lety +1

      Hey danke !!! Freut uns sehr, dass die Inhalte dich weiter bringen. Haben uns für den Kurs auch echt ins Zeug gelegt. Danke! Martin 😬

  • @svenultimate6440
    @svenultimate6440 Před 3 lety

    Ich habe Eure Bücher "Der Zander" und "Der große Echolotratgeber" gekauft. Zu der Darstellung des Bootes im Downscan bei 1,40 Minuten verstehe ich nicht, wie das Boot bei einer 2-d-Darstellung abgebildet werden kann. Es muss dann ja doch mehr als 2-d sein, aber 3-d ist es ja auch nicht. In beiden Büchern finde ich keine Erklärung zu dem Problem. Können Sie mir bitte die Seite nennen, wo das erklärt wird. Vielen Dank

    • @fischfindertest
      @fischfindertest  Před 3 lety +1

      Hi, in unseren Büchern hatten wir hierzu noch keine Erkenntnisse. Diese haben wir dann im Echolot-Profikurs verarbeitet. Warum kann man das Boot unter der Bodenlinie im 2D sehen? ... Erklärung: man sieht es gar nicht unter der Bodenlinie. Es wir duns nur so dargestellt. Das Boot befindet sich neben unserem Boot. Die Entfernung zum Geber beträgt 13 m. Aus diesem Grund wird es in einer Tiefe von 13 m und damit unter der Bodenlinie angezeigt. Der Rumpf des Bootes erzeugt ein so starkes Echo, dass das Echolotgerät auch dieses Echo verwertet und dann einfach darstellt. Ich hoffe, ich konnte das irgendwie verständlich ausdrücken.
      Genauer gehen wir da im Echolot-Profikurs in Kapitel "künstliche Hotspots am Gewässergrund" ein. Wir arbeiten gerade an einem Feature, wo man sich 30 Minuten kostenlos registrieren und alles anschauen kann. Dann könntest du einen Blick reinwerfen. Ich schätze wir sind im November so weit ... Eine Info gibt es dann hier ... www.fischfindertest.de/echolot-profikurs
      VG
      Martin

    • @svenultimate6440
      @svenultimate6440 Před 3 lety

      @@fischfindertest Danke