"Ihr seid Verbrecher und ihr gehört eingesperrt"

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  • čas přidán 17. 04. 2016
  • BismAllah al Rahman al Rahim! Liebe Schwestern und Brüder,
    im Jahr 2005 haben wir in privater Initiative begonnen,
    die Da ́wa-Tätigkeiten in Deutschland in moderner Form
    und unter Zuhilfenahme neuer Medien auszuweiten.
    In erster Linie geht es uns darum, das Bild der Muslime
    und des Islams in Deutschland zu verbessern.
    Wir alle können stolz auf unseren Glauben sein,
    aber unsere Umwelt sollte auch stolz auf uns sein.
    Gemäß diesem Motto ist das vorliegende Buch
    gestaltet worden, das inshaAllah zur Aufklärung der Nicht-
    Muslime über den Islam beiträgt und darüber hinaus den
    Muslimen in Deutschland hilft, sich weiterzuentwickeln und
    ihren Iman zu stärken.
    Team der
    www.DieWahreReligion.de
    Kontakt: Info@diewahrereligion.de

Komentáře • 46

  • @achmedk3658
    @achmedk3658 Před 8 lety +9

    Min.4:12 Stichwort *Tawhid/Tauhid Einheit Allahs/Gottes (Tawhid) Monotheismus*
    Die Lehre des Monotheismus (der Einheit Gottes, auf Arabisch „tauhîd“) ist das wichtigste Konzept des Islam überhaupt. Der Monotheismus weist auf das erste der Zehn Gebote hin und im Islam baut alles auf der Einzigartigkeit Gottes auf. Der Islam ruft die Menschen dazu auf, von der Verehrung egal welchen Geschöpfes Abstand zu nehmen und zur Verehrung des Einen und Einzig Wahren Gottes zu kommen.
    Keine Tat der Verehrung oder Hingabe hat auch nur den geringsten Wert, wenn im Konzept des Monotheismus irgendwelche Kompromisse einge-gangen werden.Weil dies so wichtig ist, muss das Konzept des Monotheismus (göttliche Einheit und Einzigartigkeit) voll und ganz verstanden werden. Vereinfacht kann der Monotheismus unter den drei folgenden Perspektiven betrachtet werden:
    a) Die Einheit Gottes in Seiner Herrschaft (Allmacht)
    b) Die Widmung aller Arten von Gottesdienst dem alleinigen Einzigen Gott
    c) Die Einzigartigkeit und Einheit Gottes in Seinen Namen und Eigenschaften
    Diese Übersicht ist bei Weitem nicht die einzige Methode das Thema der Einheit und Einzigartigkeit Gottes darzustellen, doch sie erlaubt es, den Sachverhalt einfach zu analysieren und zu veranschaulichen. (Monotheismus ist der Schlüssel um den Islam zu verstehen, dieses Konzept noch einmal genau durchzugehen ist also zu empfehlen.) Salam!

    • @achmedk3658
      @achmedk3658 Před 8 lety

      ***** Ich bin deinem Rat gefolgt, vielen Dank! Ich fand, dass der Name Jesus/Isa (Friede sei mit ihm) im Koran 25mal erwähnt wird, während der Name „Mohammed“ (Friede sei mit ihm) nur viermal erwähnt wird. Deshalb war ich wie du jetzt verdutzt. :) … und was dich/mich umso mehr verwirrte war, dass ich eine ganze Sure (Kapitel) im Koran fand, die „Maria“ hieß und Maria (Friede sei mit ihr) eine Menge Respekt entgegenbrachte, den man sogar weder in den Büchern der Christen findet, noch in der Bibel.
      *Jesus/Isa: Der Geist Allahs*
      Der Prophet Jesus wird als einer der größten Propheten in der koranischen Traditionen verehrt - er wird von Allah geehrt als >>der Geist Allahs/GottesSohn Gottes>Der Messias, der Sohn der Maria, ist nichts anders als ein Gesanter. Ihm gingen andere Gesandte voraus.*Und sie sagen: >Der Erbarme hat sich einen Sohn zugelegt.< Wahrlich ihr behauptet da etwas Ungeheuerliches! Fast möchten die Himmel darüber zerreißen und die Erde sich spalten und die Berge in Trümmer fallen.

    • @achmedk3658
      @achmedk3658 Před 8 lety

      ABU SUCUK Hat einer die 0 gewählt, dass Du dich meldest? Deine Stimme klingt komisch, hast Du wieder aus dem Klo gesoffen? :-))

    • @achmedk3658
      @achmedk3658 Před 8 lety

      ***** Und wer Muhammad wirklich ist? Da könnte Tag & Nacht schreiben werde ich auch nicht fertig. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass „dem Propheten von allen Religionen das Christentum am liebsten war, obwohl er auch einige schwere Vorbehalte hegte.“Der Prophet akzeptierte die Unterschiede, und legte so vor 1.400 Jahren den Grundstein zu einem friedlichen Miteinander von Muslimen und Christen.
      Christen und Muslime beten beide zu demselben Gott, dem Schöpfer des Universums. Beide, Christen wie Muslime, bitten denselben Gott um Vergebung und Unterstützung. Für beide besitzt der Frieden einen außerordentlich hohen Stellenwert. Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass die Anhänger dieser beiden Traditionen alles in ihrer Macht Stehende tun, um dem Frieden in der Welt zum Durchbruch zu verhelfen.
      Lokale Probleme bleiben heutzutage nicht lange lokal begrenzt. Die lokalen Probleme von heute sind die globalen Probleme von morgen. Kriege, bewaffnete und unbewaffnete Konflikte, Hungersnöte, ökologische Krisen, die Bedrohung der Menschheit durch den nuklearen Holocaust und Unterdrückung und Tyrannei sind nicht Probleme einer bestimmten Religion, sondern globale Probleme, die alle Gläubigen betreffen. Es existiert heute einfach keine lokale Situation mehr, die nicht von einer allgemeineren kulturell-politischen Situation beeinflusst wäre. Die globalen Probleme der unterschiedlichen religiösen Gemeinschaften lassen sich nur dann lösen, wenn wir Verständnis füreinander aufbringen, unsere Mitmenschen respektieren und uns gegenseitig so akzeptieren, wie wir sind. Je mehr gläubige Menschen die Krisen unserer Zeit als globale Krisen begreifen und teilen, desto eher wird unser Planet wieder zu einem lebenswerten Ort für die ganze Menschheit werden. Salam! Gute Nacht! :D

    • @achmedk3658
      @achmedk3658 Před 8 lety

      enNazzam Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Mach nicht alles durcheinander!!
      Eine der grundsätzlichen Wahrheiten, die aus den heiligen Texten hervorgeht, ist, dass niemand gezwungen werden kann, den Islam anzunehmen. Es ist die Pflicht der Muslime, den Menschen Beweise für den Islam zu bringen, damit sie die Wahrheit vom Falschsein erkennen. Hiernach kann, wer will, den Islam annehmen und wer weiter im Unglauben leben will, kann dies tun. Niemandem darf gedroht oder Schaden zugefügt werden, wenn er den Islam nicht annehmen möchte.
      Unter anderen entscheidenden Beweisen diesbezüglich finden wir die Folgenden. Allah/Gott spricht: *ES SOLL KEINEN Zwang geben in Sachen des Glauben. Deutlich unterschieden geworden ist nun der rechte Weg von (dem Weg des Irrtum; wer darum die Mächte des Übels verwirft und an Allah/Gott glaubt, hat fürwahr eine höchst unfehlbare Stütze ergriffen, die niemals nachgibt: denn Allah/Gott ist allhörend, allwissend.* (2:256)
      Allah/Gott spricht: *Und (also ist es:) hätte dein Erhalte es so gewollt, alle jene, die auf Erden leben, hätten sicherlich Glauben erlangt, allesamt: denkst du denn, dass du die Leute zwingen könntest zu glauben.* (10:99)
      Allah/Gott spricht:
      *“Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: ´Ich habe mich ganz und gar Gott ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt.´ Und sprich zu jenen, denen die Schrift gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: ´Werdet ihr Ergebene?´ Und wenn sie sich (Gott) ergeben werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung. Und Gott durchschaut die Diener.”* (3:20)
      Gott spricht:
      *“Dem Gesandten obliegt nur die Verkündigung.”* (5:99)
      Es ist wichtig, zu bemerken, dass diese letzten beiden Verse in Medina offenbart wurden. Dies ist bedeutungsvoll, denn es zeigt, dass die Regeln, die hier gegeben wurden, sich nicht auf die Muslime bezogen, die in Mekka in einem Zustand der Schwäche gelebt hatten.
      _____________
      *Kernlehren des Islam: Sechs Artikel des Glaubens* Über eine Milliarde 1,7 Menschen teilen einen gemeinsamen, fundamentalen Glauben, der in „Artikel des Glaubens" unterteilt wird. Diese Artikel des Glaubens bilden das Fundament des islamischen Glaubenssystems.
      1. Der Glaube an Einen Gott: Die wichtigste Lehre des Islam ist, dass nur Gott gedient und angebetet werden darf. *Die größte Sünde im Islam ist, andere Wesen zusammen mit Gott anzubeten.* Tatsächlich glauben Muslime, dass diese die einzige Sünde ist, die Gott nicht vergibt, wenn eine Person stirbt, bevor sie dafür bereut hat.
      2. Der Glaube an die Engel: Gott hat unsichtbare Wesen geschaffen, die unermüdlich arbeiten, um Sein Königreich in vollem Gehorsam zu verwalten. Die Engel umgeben uns jederzeit, jeder hat seine Pflicht, einige berichten unsere Worte und Taten.
      3. Der Glaube an die Propheten Gottes: Muslime glauben, dass Gott Seine Rechtleitung jeder Nation durch menschlicher Propheten mitgeteilt hat. Diese Propheten beginnen mit Adam und enthalten Noah, Abraham, Moses, Jesus und Muhammad, Friede sei mit ihnen. Die Hauptbotschaft aller Propheten war schon immer, dass es nur Einen Gott gibt und Er alleine verdient es, angefleht und angebetet zu werden.
      4. Der Glaube an die offenbarten Bücher Gottes: Muslime glauben, dass Gott Seine Weisheit und Anweisungen durch ´Bücher´ an einige Seiner Propheten offenbart hat, wie die Psalter, die Torah und das Evangelium. Mit der Zeit allerdings wurden die ursprünglichen Lehren dieser Bücher verdreht oder gingen verloren. Muslime glauben, der Qur´an ist Gottes letzte Offenbarung an den Propheten Muhammad, und er wurde vollständig bewahrt.
      5. Der Glaube an den Tag des Gerichts: Das Leben in dieser Welt und alles, was sich darin befindet, wird an einem festgelegten Tag zu Ende gehen. Zu jener Zeit wird jede Person von den Toten wieder auferweckt. Gott wird über jede Person einzeln richten, ihrem Glauben und ihren guten und schlechten Taten entsprechend. Gott wird bei Seinem Urteil Gnade und Gerechtigkeit walten lassen. Nach den islamischen Lehren werden diejenigen, die an Gott glauben und gute Taten verrichten, ewig im Himmel belohnt. Diejenigen, die den Glauben an Gott verweigern, werden ewig im Feuer der Hölle bestraft.
      6. Der Glaube an das Schicksal und den Göttlichen Erlass: Muslime glauben, da Gott der Erhalter allen Lebens ist, geschieht nichts, als durch Seinen Willen und mit Seinem vollständiges Wissen. Dieser Glaube widerspricht nicht der Vorstellung vom freien Willen. Gott zwingt uns nicht, unsere Wahl ist Gott von vornherein bekannt, denn Sein Wissen ist vollständig. Diese Erkenntnis hilft dem Gläubigen durch Schwierigkeiten und Not.
      Gefällt mir ;) freu mich für Dich und gut dass Du es angesprochen hast! Salam!

    • @achmedk3658
      @achmedk3658 Před 8 lety

      enNazzam Oft werde ich gefragt: `Weshalb liebst du den Islam?´ und ich antworte für gewöhnlich: `Weil die Muslime Gott ernst nehmen; sie haben ein Bewusstsein dafür, dass Gott der Eine uns hier und jetzt nahe ist und dennoch nicht beschrieben werden kann, weder mit verstandesmäßigen noch mit jenseits des Verstandes liegenden Mitteln, dass er aber mit einem reinen und liebevollen Herzen erfahren werden kann.
      Weil wir uns den Koran als eine Art Handbuch für das tägliche Leben vorstellen können. Strenggläubige Muslime denken bei fast jedem Schritt ihres täglichen Lebens an seine Lehren und seine RECHTLEITUNG. Muslime rezitieren den Koran während des Tages nicht nur aus rituellen Gründen. Es dient vielmehr der Verinnerlichung der Stimme Allahs, die die Gläubigen bei ethischen und moralischen Entscheidungen in jedem Lebensaspekt lenkt - seinen es persönliche Verehrung, familiäre Beziehungen oder soziale Wechselwirkungen. Jeder Vers des Koran lehrt durch Geschichten von früheren Propheten und Menschen die Wege zu spirituellem und moralischem Erfolg. Der Koran warnt die Menschheit auch vor den selbstzerstörerischen Wegen, die frühere Generationen einschlugen. Der Koran leitet das menschliche Handeln auf eine Art und Weise, von der sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft profitieren. Nur so ist man mit dem Schöpfer "rund um die Uhr"also dauernd, nur so ist man GLÜCKLICH. :-)) Salam!