Anti E-Auto Stimmungsmache - mir reichts langsam - E-Auto Wartungskosten nun teurer als Verbrenner?
Vložit
- čas přidán 5. 09. 2024
- Laut einer neuen US-Studie sind E-Auto Wartungskosten plötzlich teurer als bei Verbrennern? Berichtet jedenfalls die CHIP in einem aktuellen Artikel. Diese Anti E-Auto Stimmungsmache schadet massiv den deutschen Autoherstellern. Und mir reichts auch langsam, zumal die aufgestellte Behauptung in diesem Artikel jeder Grundlage entbehrt. Aber wen interessieren heutzutage schon Fakten? Einmal in der Welt, verselbstständigt sich das doch sowieso und geht in den allgemeinen Anti-E-Auto Wissensschatz der Stammtische ein.
EDIT: Chip hat sich inzwischen entschuldigt, den Text geändert und sogar meinen Kanal abonniert 😉 Der Link zum neuen Text ist www.chip.de/ne...
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Jens, hast Du schon mal die Chip Redaktion angeschrieben.
Ich bin IT-Lehrer und seit Jahren der Meinung, dass Chip unterirdische Artikel schreibt
Aber das haut dem Fass den Boden aus. Falsch, gelogen, ohne Verstand recherchiert. Unfassbar peinlich und nervig!
Chip ist schlimmer als die Bild
@@alexanderscheib7784 die Redaktion ist sich dessen sicher bewusst. Chip generiert Klicks vorrangig mit Hetzartikeln, Halbwahrheiten und Wiederholungen alter Meldungen. Hass und Hetze läuft, Hauptsache polarisieren.
ct lesen und Chip einfach ignorieren! (nein, ich arbeite nicht beim Heise Verlag…)
@@snapshooter65…habe alles von denen „gekündigt“👍
Naja Ferien sind, wird ein Praktikant geschrieben haben 😂
Stammtischsprüche im Wandel der Zeit
"Ich fahre langsam und vorsichtig , ich werde nie so einen einengenden Gurt anlegen" Der Deutsche Autofahrer , 1962 bei der Einführung des Sicherheitsgurtes
"Ich werde nie etwas anderes fahren als Zweitakt" - der typische DKW Fahrer , 1965 zur Einführung des Audi mit Viertaktmotor
"Ich werde nie so einen komischen wassergekühlten Fronttriebler fahren" - der typische Käfer Fahrer , 1974 zur Einführung des Golf
"Ich werde nie so einen lahmen , stinkenden Diesel fahren" - der typische Käfer Fahrer der dann doch auf den Golf umgestiegen war , 1976 zur Einführung des Golf Diesel
"Ich werde nie so ein lahmes , nach faulen Eiern riechendes Auto fahren , der typische Autofahrer , 1984 zur Einführung des Kat
"Ich fahre umsichtig und würde mir nie ein Auto mit Airbag kaufen" - der typische Autofahrer , 1995 zur flächendeckenden Einführung des Airbag
"Ich werde mie nie ein E- Auto kaufen" - Diesel Dieter und V8 Volker mit GTI Gunther und M Manfred im Chor , 2024
Herrlich 😂 besten Dank, nicht nur E-Auto, sondern auch Geschichtswissen Respekt 😎
@@kritGeist ich bin ja auch schon alt und habe fast alle Änderungen live erlebt. Meine Mama hat mich mit dem DKW Junior in die Schule gefahren. Das Leben ist ein Fingerschnips...
🤣🤣🤣
Ich habe die meisten Veränderungen selbst erlebt. Sie waren nie ein Problem da die alle bezahlbar waren und die Alternativen schnell verschwanden. E und Benzin wird es noch 10 Jahre parallel geben und Benzin ist noch immer günstiger. Aktuell findet eine Annäherung statt, doch noch kann ich mir E nicht leisten bzw. nicht nutzen.
@@MaVo-dx6up wenn ich meinen V8 Mustang zum pendeln verwenden würde , hätte ich im Jahr € 8000.- nur Spritkosten. Den BMW i3s darf ich kostenlos am Arbeitsplatz laden. Es ist also eine höchst individuelle Angelegenheit , abhängig vom persönlichen Umfeld.
Chip ist wie Focus aus dem Hause Burda...also alles andere als Qualitätsjournalismus.
Aber was treibt die an so krass Stimmung zu machen? Bei Springer kennt man das ja leider schon... völlig irrational.
@@TechnoViel Vermute mal das Burda seine Meinung zu EVs erst ändert, wenn alle Königshäuser Europas und die ganzen A, B und C Promis EVs fahren.... 🤪🤪🤪
CHIP ist doch seit Jahren nur noch ein Clickbait- und Werbeblatt!!!
@@TechnoVieles ist rational - machen Zeitungen seit der Erfindung der Druckerpresse um mehr Geld zu verdienen: Headlines, Übertreibungen, Versprechungen, Hidden Agendas, komplette Erfindungen, Lügen, Emotionen, Körperflüssigkeiten. Je früher man das versteht, desto früher kommt man davon weg, irgend so etwas nur ein bisschen ernst zu nehmen. Stattdessen aufs reale Leben um einen herum und die eigene Wahrnehmung fokussieren.
Gibt es überhaupt noch so etwas wie "Qualitätsjournalismus"
Ich war jahrelang im Außendienst tätig und hatte immer einen Diesel als Dienstwagen. Auf Grund der vielen Kilometer die ich dienstlich abreißen musste, hatte ich keinen spaß mehr am Autofahren. Jetzt Rentner und mein erstes eigenes Auto, einen elektrischen, angeschafft. Ich habe wieder viel spaß am fahren und an der neuen Technik. Die Wartungskosten in den ersten 12 Monaten 0€. Nach 2 Jahren soll ich mal in die Werkstatt zur Durchsicht, Kosten ca. 300€. Das Stammtischgelabber in meinem Umfeld lässt mich kalt, ich habe für mich die absolut richtige Entscheidung getroffen. Die Tankstelle habe ich auch gleich in meiner Garage. Ich werde mit Sicherheit keinen Verbrenner mehr fahren.
In der 🇨🇭wurde mir für den eCitigo rund 600Fr pro 30’000km in Rechnung gestellt.
@@RErnst-dz9el Du solltest auf die Verkehrsregeln achten. Die Schweizer verstehen da echt kein Spass😉
@@ludwigk42 ⁉️🥴
Das mit dem Spaß am Fahren kann ich bestätigen. Hatte ich mit dem Verbrenner zum Schluss auch nicht mehr und war nach langen Fahrten immer gerädert. Seit ich elektrisch unterwegs bin, ist das komplette Gegenteil der Fall.
Genau so habe ich das auch gemacht! Mit dem Beginn der Rente habe ich mir ein kleines e Auto zugelegt und komme jetzt überall sehr entspannt an!
Fahre seit 4 Jahren elektrisch und muss leider sagen die Wartungskosten explodieren - Stromfilter, Stromadditive, regelmäßiger Reststromwechsel in den Akkus - das wird mir allmählich teuer. Ich sehne mich zurück in die Zeit wo man alle 5 Millionen km mal ein Schnapsglas Öl nachfüllen musste.
ich muss alle 2000 km einen liter öl in meinen 30 jahre alten wagen der 304000 km runter hat. und ich tue es gern!!! ich lehne alles was die grünen kifi wollen aus prinzp ab!!!
Du musst gegenrechnen! Das E Auto ist so langsam, dass dein Reifenverbrauch extrem zurück geht und du damit wieder sparst ;)
Stromfilter kann man doch selber wechseln 😂
@@diehausstrecke1489 puhh, du kennst mein eAuto nicht von weniger kann da keine Rede sein 😂😂😂
@@diehausstrecke1489 Der Reifenverscheiß ist eher höher, aber ob soviel wie einem die Verbrennergegner weiß machen wollen, glaub ich nicht.
Nicht zu vergessen, was gegen die Elektromobilität spricht: der Strom für die Displaybeleuchtung an den Ladesäulen, die muss der Kunde mitbezahlen! Hat mir tatsächlich letztens ein Petrolhead ernsthaft gesagt! 😂 Die Strommenge für die ganze Tankstellenbeleuchtung, inkl. Displays, Kassen, Kühlschränken, Spritpumpen usw. ist sicherlich viel geringer und wird unentgeltlich von den Tankstellenbetreibern bereitgestellt…
Von der ganzen Energie, die für die Benzinherstellung benötigt wird ganz zu schweigen.
Es ist schon verrückt, wie selektiv die Wahrnehmung sein kann…
Ich besitze zwei (fast) identische Autos: Einen Verbrenner Volkswagen Up! und einen e-Up!.
Die Unterhaltskosten sind bei rund 30.000km pro Jahr Fahrleistung in etwa HALB SO HOCH. Also der Verbrenner ist günstig und der „Voll-Elektriker“ kostet knapp die Hälfte.
Ja, ich kann das recht exakt nachrechnen, da ich mit beiden Wägen seit 2017 jeweils rund 100.000 Kilometern gefahren bin und alle Rechnungsbelege aufgehoben habe.
Zudem bin ich Kaufmann und kann tatsächlich „rechnen“. 🏆🏆🏆👻👍
Und wer sich fragt, welches der beiden Autos (neben den ultra geringen Unterhaltskosten) mehr Fahrspass bietet, dem sei gesagt: „Elektro rockt! Sowas von. Ist deutlich komfortabler und zugleich kraftvoller.“
hast du denn die Batterie schon gewechselt bzw. die Abnutzung mit eingrechnet? Und kam der Strom immer über fremde Ladesäulen oder etwa über eine eigene Solaranlage?
@@KodiakHusky Kann man einen Verbrenner etwa nicht zuhause an der eigenen Zapfsäule nachtanken? Das wäre aber ärgerlich.
Du hast vergessen zu erwähnen, warum du den Verbrenner brauchst. 😂😂😂
@@KodiakHuskyhast Du denn mal den Motor gewechselt und dich erkundigt nur der Wechsel des Motorblocks eines Corsas 12.000 Euro.
@@alexander_fromm Das ist völliger BS. Das zahlst Du für einen nagelneuen Mercedes-Motor (Sechszylinder) - siehe Motoren Zimmer.
Dein Beitrag spricht mir aus der Seele, danke dafür. Ich bin seit 15 Monaten elektrisch unterwegs, Wartungskosten gleich Null…
@@ulfsteinmann215 naja, das gilt für Verbrenner-Neuwagen aber auch für die ersten Jahre/Monate...
@@puper84 kommt auf die Fahrleistung an und dann sieht es übel aus für Verbrenner
1. Was kosten 100km mit öffentliche Ladesäulen?
2. Wie lange hält der Akku und wie viel kostet der tausch?
@@secutor075
1) Ich verbrauche ca. 13kWh auf 100km und lade nur öffentlich meistens für 38cent/kWh -> unter 5€ in meinem Fall
2) Wir werden sehen, bei meinem Wagen hab ich 8 Jahre Garantie auf den Akku... Ich denke in den 8 Jahren tut sich noch einiges so dass ein Tauschakku ganz optimistisch 5000-10000€ kosten wird (Bzw. es tut sich da eh ganz viel und es kommen immer mehr Läden auf die kaputten Zellen in einem Akku tauschen... da ist man afaik schon unter 4000€)
@@secutor075 falls die Fragen ernst gemeint sind:
zu 1) zahle 39 cent pro kWh (aldi süd oder EnBW L tarif), bei EnBW noch Anteilig die Monatsgebühr fürs Abo Mein Auto genehmigt sich durchschnittlich 16,6 kWh pro 100 km, nehmen wir mal 18 zwecks Einbeziehung Ladeverlusten läge der Preis bei Aldi bei 7, 02 €, bei EnBW dann bei 8,00 €. Mein Benziner hat für die gleiche Strecke ca. 6,2 l E10 gebraucht bei 1,75 €/l somit 10,85€.
zu 2) habe noch keine 30.000 km runter, kann zur Langlebigkeit des Akkus keine Aussage treffen- merke bislang keine Degradation. Renault hat ja mit der Zoé reichlich Erfahrung gesammelt und weiterentwickelt, der Megane e-tech hat ein gutes Batteriemanagementsystemund eine Wärmepumpe serienmäßig. Akku hat 8 Jahre Garantie, Auto ist für 5 Jahre geleast, ob ich ihn dann übernehme wird Ende 2027 entschieden.
Ich repariere Flurförderfahrzeuge: Gas, Diesel und Elektro.
Die Elektrofahrzeuge bei mir sind die langlebigsten und zuverlässigsten Geräte.
Bleisäure Batterien sind bei meinen Kunden im Schnitt 10-16 Jahre alt. Und das ist veraltete Technologie und mit "neuen"Lithium-Akkumulatoren nicht zu vergleichen.
Aber auf Leute vom Fach hört ja auch kein Mensch mehr.
Endlich mal jemand, der die verschiedenen Antriebe kennt und beurteilen kann. 👍
@@Dr.Acula787 Der älteste Gabelstapler den ich in Berlin zur Wartung habe ist Baujahr 1964 (Kohlemotoren betrieben / In einer kl. Papierfabrik)
Ich habe keinen Verbrenner der auch nur ansatzweise an dieses Alter heranreicht.
Von der Leistung, dem Wirkungsgrad, der Haltbarkeit ist der Elektromotor dem Verbrenner weit überlegen.
Hallo, ich manage einen Fuhrpark mit 35 Elektro-PKW, vorwiegend aus dem VAG-Konzern. Die gesamten Betriebskosten belaufen sich auf ca. 22 Cent/km. Im Vergleich dazu sind die Wartungskosten nur ein Bruchteil dessen, was wir für die verbleibenden Verbrenner zahlen. Die Entscheidung, auf Elektroautos umzusteigen, war nicht nur eine Frage der Überzeugung, sondern auch der Wirtschaftlichkeit. Mit jedem Auto, das wir von Verbrenner auf Elektro umrüsten, sparen wir zusätzlich.
Das ist interessant und von dieser praktischen Seite, vom praktischen Erfahrungshintergrund würde ich gerne viel mehr hören.
@@danielwalther5841Die Autos laufen alle im operativen Leasing, daher sind die Kosten völlig transparent. Habe grade noch zwei Leasingangebote bekommen. ID.4 und Octavia 2.0 tdi. Da wir in Luxembourg noch eine Förderung für E-Autos haben kann man es nicht 1:1 für Deutschland ansetzen. Das Leasing (Alles außer Verbrauch) lag beim ID.4 bei 530 € und bei Octavia bei 680 €. Die Verbrauchskosten sind auch niedriger, die E-Autos werden einfach nicht teurer…
Es betrifft hierzulande ja nicht nur die E-Mobilität, sondern auch sehr viele andere Technologien, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen unsachlich schlechtgeredet werden oder mit Hass überzogen werden.
Windkraft, Wärmepumpen um nur mal wenige Beispiele zu nennen.
Es ist einfach unerträglich.
Danke für dieses Video!
Ja, absolut nervtötend diese Innovationsfeindlichkeit hier.
War herade eine Woche in Oslo/Norwegen.
Fast nur E-Autos dort. Undglaublich wie leise diese Großstadt ist! Ein Traum. 😍
ja das mit der wärmepumpe ist aber auch schlimm. aktuell hats 32°C draußen, während meine wärmepumpe kurzerhand "rückwärts läuft" und ich angenehme 24°C im dachzimmer (arbeitszimmer) habe, schwitzt mein nachbar nebenan. aber hey, dafür hat er eine gasheizung und sich nicht von "denen da oben" irgendwas vorschreiben lassen.
@@Shagnar Ja, ich fand es auch schlimm, während der Gaskrise im Oktober 2022 bei 25Grad im Wohnzimmer im TShirt zu sitzen, weil ich den Solarstrom im Beton für die Nacht gespeichert habe, während alle über die hohen Gaspreise stöhnten... Umgerechnet hat die kwh-Heizleitung damals 2Cent gekostet.
Und was auch toll ist: Es kommt kein Schornsteinfeger mehr...keinen Termin absprechen/Urlaub nehmen, keine Kosten. 👍🏻
@@Shagnar Was soll dieser Sinnfreie Kommentar uns Sagen...Grüner Troll.
Es sind keine unerfindlichen Gründe. Es geht um sehr, sehr viel Geld aus dem Ölgeschäft. Und andererseits sind da die Menschen, die einfach keinerlei Veränderungen wollen. Diese beiden Gruppen bilden eine unheilvolle Allianz.
Eieieiei, was ein Horror 😂
Wir fahren seit 35 Jahren Auto , seit 03/21 Tesla Model3 und dann auch noch die "Schrottkarre" aus Fremont 😱😜
Nach 53000 km , 50 € Wartungskosten. Nächstes Jahr stehen neue Reifen an. Ich habe Probleme mit der Autopilot Kamera, bzw dem Steuergerät, muss demnächst innerhalb der Garantie mal zum Service, das war's bisher. Wir sind am Sonntag aus Südtirol,850 km Fahrt ohne Probleme aus dem Urlaub zurück gekommen.
Nächstes Frühjahr werde ich im Rahmen des Reifentausches mal die Bremsflüssigkeit wechseln, und die Spur kontrollieren lassen.
Ganz schön Stressig mit dem E Auto 😅
Wie geht das bitte? Braucht der Tesla keine Bremsflüssigkeit, Innenraumfilter, Klimawartung? Was ist mit Kühlsystem von Batterie? usw. usw.
@@Jan-i4r Ich kann das nach 4 Jahren Model 3 und 60000km bestätigen. Um deine Fragen zu beantworten: Innenraumfilter und Klima - ja das muss auch mal gemacht werden wie bei Verbrennern auch, ist also im Vergleich ein Nullsummenspiel. Bremsflüssigkeit - nein, es sein denn es gab irgendeinen Schaden an den Schläuchen oder so. Ansonnsten Sind die Bremsen ja äußerst selten in Benutzung und verschleißen daher auch deutlich langsamer. Insgesamt sind solche Verschleißteile natürlich auch mal zu erneuern und dass kann indiviuell auch mal unterschiedlich schnell der Fall sein. Grundsätzlich gilt aber durch das Abbremsen über die Rekuperation, das Bremsen deutlich langsamer verschleißen. Bei meinen Verbrenner ist irgendwas and den Bremsen für jeden einzelnen TÜV fällig, da ist schon ein deutlicher Unterscheid erkennbar.
40 Jahre Verbrenner, seit 2021 elektrisch. 3,5 Jahre ID3 . Der "neue" kommt diesen Monat (EX-30). Ich bin nun 62 Jahre, gestartet mit dem Käfer, gelernter Kfz-Elektriker. Die Kosten des ID waren gegen Null. 1x Inspektion 300 Euro. Das war`s . Ich denke das Bedarf keines weiteren Kommentars...... Danke für den Bericht ! Grüße Oliver
Was wurde auf Garantie gemacht?
@@Oida-Voda nischt..... 1 x Inspektion das war`s 😉
@@H-alpha656Nm dann top!
Von manchen hört man ja nichts gutes.
Wohl die aus der ersten Serie.
Da mussten Steuergeräte usw. getauscht werden.
Mein Spring fährt auch brav...
😀
@@Oida-Voda Gab scheinbar auch ein paar Probleme mit einigen Batteriemodulen. Andererseits sind ja auch die Erstserien von Verbrennern alles andere als fehlerfrei.
@@johnscaramis2515 najo, schon ein Unterschied, ob ein Akku getauscht werden muss, oder irgendein Sensor oder so.
Ist halt die erste Generation in der Leistungsklasse.
Bis 2035 gegen noch volle 2 Generationen an Fahrzeugen ins Land.
Derzeit werden Akkuwerke verschoben, weils noch gar nicht wissen, was denn nun dort bauen wollen...
NMC, LFP, Feststoff?
Oder doch Natrium...
Geht halt grade sehr schnell dahin.
Müßig sich aufzuregen. Die Bienen erklären den Fliegen ja auch nicht, dass Blumen besser als 💩 schmecken 😅
@@joergvader der spruch ist genial. den muss ich mir merken 😎 danke!
@@rofanman Danke! Ich hab den Mal auf Reddit gefunden. Wenn man wie ich aus der norddostbayerischen Pampa kommt, muss man sich täglich für den MY rechtfertigen.
Unser Cupra Born ist jetzt 1 Jahr und hat bis auf 2x Schluckauf nichts weiter gehabt. Was mich am meistens Aufregt ist die Preispolitik der Stromanbieter. Knapp ein Euro an einer öffentlich geförderten Säule ist gelinde gesagt eine Sauerrei. Hier sollte die Politik eingreifen und E-Autostrom so reglementieren das die kWh Max 0,30€ kostet. Oder was sagt ihr dazu?
Ich war letzte Woche in Oslo/Norwegen. 🇳🇴.
Fast nur noch E-Autos, hin und wieder mal ein Hybrid und selten ein Verbrenner.
Was war das herrlich ruhig dort! 😍 Und die kommen auch alle zurecht dort. Die Taycan-Dichte ist verdammt hoch dort, ums "Geld sparen" gehts wohl nicht jedem.
Die Norweger haben es verstanden! Die Deutschen nicht. Echt traurig.
Deutschland ist nicht der Nabel der Welt! Das muss man endlich mal einsehen und verstehen. Besonders wenn man sein Zeug ins Ausland verkaufen will.
Klar, es gab dort VW-Ids, e-Ups, e-Golfs, auch ein paar BMWs und Mercedes und Porsche Taycans...
ABER:
Tesla ganz ganz weit vorne! Und auch die Chinesen... BYD, NIO, Xpeng, oder auch Lucid haben dort Läden...
Die Stadtgärtnerei fährt ID-Buzz und hat elektrische Laubbläser!
Hier muss alles knattern.... 🙄
Aber auch der letzte hier wird irgendwann n E-Auto fahren... Und dann am Stammtisch behaupten, dass er das schon immer gesagt hat.
Leider wird das hier noch länger dauern als irgendwo anders, weil die deutsche Autoindustrie erst das E-Auto selbst schlecht gemacht hat, und nun wieder zurückrudern will... Was aber auch nur so halb klappt und man nun so einen halbgaren Mittelweg fahren will?
Man hätte es gleich als Chance sehen sollen, als Tesla damals richtig losgelegt hat... Aber der deutsche trennt sich halt ungern von seiner erprobten Technik voller Probleme. Die ist immerhin an lebenden Affen getestet worden!
Und der deutsche hat scheinbar lieber Probleme die er kennt, als unbekannte Problemlosigkeit... 🤷🏻♂️
bei aller Sympathie über die Kritik an der vermurksten E-Auto Strategie der deutschen Hersteller und der deutschen Politik sollte man nicht vergessen, dass wir hier einer völlig anderen Ausgangssituation unterworfen waren als Tesla, BYD tec.
Hier hängen inkl. Zulieferindustrie ne Menge Arbeitsplätze dran und als Hersteller dein bis dato als Premium made in Germany Produkt einfach in die Tonne zu treten weil dem e-Auto unterlegen und mal eben so die Produktion auf E umzustellen ... Keine einfache Aufgabe bei der man vermutlich gar nicht fehlerfrei durchkommt.
Zurück zum Thema.
Fahre seit 3 Jahren elektrisch (kein Tesla, mag das Bedienkonzept und das fehlende Display hinterm Lenkrad nicht) und habe mich auch bei meinem Lieblingshersteller an touch und wisch und sprech gewöhnt und mir kommt nix anderes mehr ins Haus.
Das erste Fahrzeug geht jetzt mit 40tkm zurück und da war nix dran. Getankt wird vom Dach und ich hatte noch nie soviel Spaß mit nem Auto, sogar die Vorbeifahrt an der Tankstelle in Verbindung mit dem Blick auf die Spritpreise verursacht Heiterkeit. Selbst die aufgezwungene unnötige Inspektion war billiger als beim Verbrenner. Kein Wunder, braucht ja weder Öl noch Bremsen.
Das zweite ist seit 4 Wochen am Start und man zeige mir einen Mittelklasse Verbrenner SUV mit 300 PS, 500Nm Drehmoment, allem Schnickschnack und sogar per App programmierbarer Standheizung (quasi Serienausstattung beim E-Auto) zu einem Leasingkurs unter 500€. Und da gibt es mehrere E-Auto Hersteller, die solche Fahrzeuge im Angebot haben.
An alle Zweifler und Ungläubigen. Fahrt mal so ein Ding.
Und für alle, für die Auto ein Fortbewegungsmittel ohne Notwendigkeit von Emotion und Spaß ist. Auch eure Zeit wird bald kommen wenn sich der Gebrauchtmarkt nach und nach füllt und die Hersteller günstige Einstiegsmodelle anbieten.
Oder gleich umsteigen auf Fahrrad und ÖPNV und Auto bedarfsgesteuert mieten.
Ja, in Norwegen hat letzten Monat die Zahl der E-Fahrzeuge die Zahl der zugelassenen Benziner überholt. Also nicht Neuzulassungen, insgesamt!
Ich lebe in Schweden, also Nachbar mit Norwegen. Hier sieht es völlig anders aus. Mehr mit Deutschland zu vergleichen. E-Autos werden schlechtgeredet, die Spritpreise wurden zum Jahreswechsel drastisch gesenkt, die Steuern auf Strom erhöht. Kein Mensch kauft hier noch E-Autos. Nur für Firmen lohnt es sich noch. Es ist zum Heulen.
@@ralfschwind6075 Das mit den Zulieferern ist nur kurzfristig gedacht. Und ganz ehrlich, ich denke, darum ging es nicht. Man wollte einfach weitermachen wie bisher und eben weniger investieren müssen und war einfach auf Verhinderung aus. Erinnert mich ein wenig an die Subventionierung von 20.000 Kohlekumpels die auf absehbare Zeit trotzdem gehen müssen, und opfert dafür 200.000 Arbeitsplätze in Solar- und Windindustrie. Transformation ist nicht einfach, klar. Aber an etwas festzuhalten, bis es nichtmehr geht und dann den Anschluss verpasst zu haben, ist halt irgendwie ungeschickter.
Und genau diese "Unentschlossenheit" in der Richtung macht einen erst richtig fertig, weil man 2 Wege gleichzeitig beschreiten muss, aber keinen so richtig.
Die Zeit wirds zeigen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
@@sonntagskind84 Die deutschen Hersteller verhalten sich vor allem deshalb so, weil sie an ihre Aktionäre, d.h. an ihren Aktienkurs denken müssen. Kein Vorstand will sich da zu weit vorwagen und das gleiche Schicksal erleiden wie Herbert Diess bei VW. Hier gilt es, bloß kein Risiko eingehen, die bisherigen Produktionsanlagen möglichst noch lange nutzen, die konservative Kundschaft nicht vergraulen und keinen Zoff mit den Gewerkschaften bekommen. Kurz: das alte Geschäftsmodell möglichst lange weiterlaufen lassen, um Zeit zu gewinnen, bis man sich softwaremäßig besser aufgestellt hat. Das wird auch so für die Vorstände gutgehen, weil ein Großteil der Kunden, privat oder geschäftlich, Neuem gegenüber wenig aufgeschlossen ist. Sie verlieren nur die Pioneers und early adopters an Tesla. Die nächste große Gruppe steigt dann zwar auf einen elektrischen Antrieb um, bleibt aber markentreu….
@@sonntagskind84 Man kann Norwegen aber doch nicht mit Deutschland vergleichen. Die haben ja bekanntlich dort keine kalten Winter wie wir, in denen ja bekanntlich eAutos hat nicht fahren können. Außerdem ist das Land winzig, und man muss sich um Reichweite keine Sorgen machen. 😉
71245km mit meinem Tesla und keine Kosten außer Strom und Versicherung. Nur die Reifen musste ich nach 47650km erneuern. Günstiger bin ich in meinen 42 Autofahrer Jahren noch nicht fahren können. Und die Kraftstoffkosten (Strom) ohne Eigenerzeugung, war auch noch 61% günstiger.
Welche Bildung freien Journalisten haben also diesen Artikel verfasst?
Hin und wieder solltest Du die Bremsflüssigkeit kontrollieren bzw. erneuern lassen, denn wenn Du die Bremse mal ausnahmsweise brauchst, dann ist das ein Notfall und dann sollte sie auch funktionieren. Kostet fast nix, halte ich aber für wichtig.
@@andreaskraut6960 Bremssflüssigkeit wird beim Tüv/ Pickerl ja sowieso kontrolliert. Angeblich haben die ersten Model S nach ca. 8 Jahren neue Bremsflüssigkeit nötig. So lange würde ich keinesfalls warten aber das erste mal nach 3 Jahren und dann alle 2 Jahre scheint mir ok und geht ja sowieso nicht länger.
Den Artikel hat eine 18jährige Praktikantin, die unbedingt "was mit Medien" machen wollte, von ChatGPT schreiben lassen.
@@D00MINIK Fahre mein Auto seit 11 Jahren mit selber Bremsflüssigkeit. Kein Problem.
Nach nicht mal 50.000 schon neue Reifen? Wow, Wie bist du gefahren?
Als Pferdekutschen um 1900 dominierten und die ersten Fossil angetrieben Autos aufkamen hat sich die Kutschen Lobby mächtig gegen die Zukunft gewährt! Jetzt wiederholt sich das gleiche Spiel fast 1:1 wieder! 🙌🏻
Automobile werden sich niemals durchsetzen! (Kaiser Wilhelm II.)
Das stimmt nicht. Denn die Pferdekutschenlobby waren nicht dieselben Leute, wie die Verbrenner-Hersteller. Heute bauen die gleichen Firmen Verbrenner und E-Autos. Wieso sollten sie am eigenen Ast sägen? Die Lobby gegen E-Autos kommt aus der Klimaleugner Scene. Also Trump, AFD und jede andere sich als patriotisch bezeichnende Vereinigung. Sowie den Erdöl-Konzernen und weitere Unternehmen, die gerne weiterhin ein klassisches Erdöl-Geschäftsmodell haben möchten.
Ich denke, es braucht eine neue Stunde Null. Auf der Grundlage eines neuen Geldsystems. Die Menschen sind konsumsatt.
Danke für die klaren Worte. Und ich kann dies bestätigen. Ich fahre seit 2016 Tesla. Aktuell Model S (2023).
Zu Beginn gab es einige Punkte, sie nachgebessert werden mussten. Tesla hat diese anstandslos behoben. Betriebskosten sind bei mir nur Reifen, Versicherung, Energie, Kleinmateria (zb Luftfilter). Hatte nach ca. 300'000 km noch nie eine Panne.
Negative Stimmung bekomme ich nur aus DE mit. Hier in der Schweiz sind Teslas sehr stark im Strassenbild vertreten.
Negative Einzelbeispiele sind nervig und werden hauptsächlich durch die deutschen Medien hochgebauscht.
Also, ich fahre nun seit 5 Jahren E-Auto (Audi e-tron 3 Jahre und aktuell BMW i4 M50, 2 Jahre) wenn ich die Werkstattaufenthalte weglasse, die auch ein Verbrenner benötigt (Reifenwechsel und normale Inspektion, einmal mit Wechsel der Bremsflüssigkeit) hatte ich lediglich mit dem e-tron 2 ungeplante Werkstatttermine wegen Beschlag der Kamera der Kameraaußenspiegel. Beim 2. Termin wurden diese erneuert, dann war das Problem beseitigt. Natürlich Garantie! Also Kosten 0€. Weder beim Audi mit 58.000 km, noch beim BMW mit jetzt 34.000 km waren Bremsbeläge angefallen! Rekuperation sei Dank😊 Meine Frau fährt seit ebenfalls 5 Jahren BMW i3s. Hier gilt das gleiche. 0 Kosten für irgendwas, was (wie oben angemerkt) nicht auch beim Verbrenner angefallen wäre!
Beim Verbrenner natürlich jeweils plus mehrerer Ölwechsel, plus Bremsbeläge und ggf. sogar schon einmal die Bremsscheiben. Unglaublich also, mit welchen Scheinwahrheiten und Polemik hier gegen eine tolle Autotechnik (bin mein ganzes Leben leidenschaftlicher Autofahrer) Politik gemacht wird. Schade für die Nachteile die der Autoindustrie hierdurch noch eine ganze Weile entstehen.
Chip ist bei mir blockiert. Daher sehe ich diesen Rotz nicht mehr.
Wird vermutlich demnächst ebenso auf meine Blacklist landen, wo u.a. auch schon
reitschuster_de
apollo-news_net
Bild_de
zentrum-der-gesundheit_de
vermietertagebuch_com
cicero_de
alexander-raue_com
eike-klima-energie_eu
eingetragen sind, alles nur Desinformationen auf diesen Seiten.
Aber psst, verrate das bitte nicht der Bild, sonst mahnen die einen noch ab. 😂😂
Wird vermutlich demnächst ebenso auf meine Blacklist landen, wo u.a. auch schon
reitschuster
apollo-news
Bild
zentrum-der-gesundheit
vermietertagebuch
cicero
alexander-raue
eike-klima-energie
eingetragen sind, alles mMn nur Desinformationen auf diesen Seiten.
Aber psst, verrate das bitte nicht der Bild, sonst mahnen die einen noch ab. 😂😂
Heise (ua. c't, Telepolis) ist keinen Deut besser. Werbung, Clicks, Sensationen gegen Tesla, Bauchpinselei für die "deutschen" Produzenten, und die üblichen Stammtisch-FUD-Geschichten der übrigen Öffentlichen Medien (die ausgemergelten Kobaltkinder, verätzte und verdurstende Andenlamas auf 5600 m Höhe, Explosionsgefahr in Parkhäusern, umweltzerstörende, nicht recykelbare Windräder, teurer Giftmüll in den Solarpanels, Elons Naziparolen usw. usw.)
Hihi, das ist was ich mit Chip auch gemacht habe.
Werden solche "News-Artikel" nicht einfach billig eingekauft?
Ich habe ebenfalls exorbitante Veränderungen festgestellt:
1. Meine Ausgaben für Scheibenwaschwasser entsprechen bei meinem Tesla 100 % der Wartungskosten. Vorher beim BMW waren es nur 10-15 % anteilig.
2. Die hundsgemein geniale Terminierung über die Tesla-App hat mich komplett versnobt. Plötzlich hab ich keine Lust mehr, mir beim Räderwechsel die Hände dreckig zu machen und lass andre für mich arbeiten. Die verlangen prompt Geld dafür. Unglaublich!
Fazit: Ganz, gaaanz schlimm alles. Früher war alles besser. Schuld an allem ist der H*beck 😉
Beim Verbrenner wurde mir bei jedem Kundendienst die Prüfung der Vergaserinnenbeleuchtung in Rechnung gestellt. Das fällt jetzt ganz weg. Wieder was gespart.
Schöner hätte ich das nicht sagen können❤❤❤
Ist das euch auch schon passiert? Ihr habt nach dem Tanken einfach die Tankstelle verlassen, ohne den Tankwart zu begrüßen. Beim e-Laden üblich, beim Verbrenner zumindest problematisch.
6 Jahre Tesla. Ab und an mal den Innenraum filter. Kann man selber wechseln. Einmal Bremsflüssigkeit. Reifen etwas weniger als sonst. Das wars. Ich rege mich auch jedesmal auf wenn ich FB und Co sehe. Was soll dieser hass auf Eautos? Ich geniesse mein Auto und es wird auch noch besser mit der Zeit durch die updates.
@@fredericakarcay8943 Innenraumfilter, da sagst du was... Bei meinem Toyota in 5Min ohne Werkzeug gewechselt. Beim Astra meiner Mutter musst du das halbe Armaturenbrett auseinandernehmen, bei meinem Youngtimer müssen die Wischerarme runter... Allein daran sieht man, dass so einige Hersteller es mit Absicht so konstruieren um im Nachgang noch Geld mit einem zu verdienen... 🙄
Ganz ehrlich:; Das ist doch den ganzen Ärger nicht wert. Bei uns im „Porsche/Mercedesumland“-Vorort sind wir mit 2 BEVs und ein Nachbar mit einem „uralt“ Model S die einzigen die weiterhin voll-elektrisch fahren. Der eine Nachbar wartet (weiter) auf Wasserstoff, der nächste versteht nicht, wie man freiwillig 4h lang ein Auto aufladen will und Langstrecke geht ja eh nicht.
Und was sol ich sagen? Schulterzucken und weiter. Ich bin kein Prediger, ich bin kein Politiker der Menschen überzeugen muss. Wenn der Schwabe der Meinung ist, dass Verbrenner weiter die Zukunft sind, bitte. Dann werden jedenfalls irgendwann die Immobilien rund um Stuttgart wieder günstiger und die Ladesäulen bleiben leer.
So sehe ich das auch. Ich weiß, was ich von meinen Elektros habe.... diskutieren hab ich echt keine Lust mehr drauf.... es sei denn, ich werde ernsthaft gefragt...aber keine Stammtisch Diskussion mehr... sollen alle fahren, was sie wollen
Ich habe letztens meine Hochzeit verpasst, weil ich auf das Flugtaxi gewartet habe.
@@Sylt-d4h sei doch froh , hat dir viel zeit und geld gespart :)
@@Sylt-d4h Hallo Nachbar!
@@rossi19721Quintessenz; gegen Dummheit und Blödheit helfen keine Argumente und kämpfen Götter selbst vergebens🤪
Fahre seit nun fast 6 Jahren einen Hyundai IONIQ electro (classic), mittlerweile knapp 87.000 km auf dem Tacho. Außer den Inspektionen, die alle 15.000 km anfallen und durchschnittlich ca. 140 € kosten, hatte ich außer einem neuen Satz Ganzjahresreifen keinerlei weitere Kosten. Bei jeder Inspektion wird auch der SoH ausgelesen, dieser lag bei der letzten Inspektion immer noch bei 100%!
Das ganze Bashing rundum die e-Mobilität kann ich absolut nicht nachvollziehen und auch das ganze Stammtisch-Gelaber kann ich echt nicht mehr hören.
Und nein ich habe kein Einfamilienhaus mit einer PV-Anlage auf dem Dach, wohne in der Stadt und kam bisher bisher klar. Zudem wird die Ladeinfrastruktur stetig weiter ausgebaut. Anfängliche Skeptiker im Bekannten- und Freundeskreis steigen nach und nach auf auf ein Elektroauto um, nachdem sie selbst eins Probe gefahren sind. Darunter sind auch Familien, die einmal jährlich damit in den Urlaub fahren möchten. Elektro ist du Zukunft - PUNKT
Neulich habe ich von einem Skeptiker/Gegner gesagt bekommen, dass man ja mit einem Elektroauto nicht in die Waschstraße fahren darf, weil Wasser und Strom sich nicht vertragen 😂😂😂
Den Witz mit Wasser und Strom habe ich auch gestern gehört 😂👍
warum soll elektro die zukunft sein?
Meinen Ioniq Electric fahre ich seit 5 Jahren ohne Probleme.
Ich fahre noch die ersten Sommerreifen. Winterreifen musste ich 2 ersetzen . Sonst nur Wartung!
81000 km auf der Uhr. Die Reichweite ist noch wie zu Beginn.
Das Auto ist für mich perfekt, brauche nichts anderes!
@@matzeopatz1838 Weil es die sauberste Form ist um Energie zu wandeln, zu transportieren und zu verbrauchen. Die Effizienz ist sehr hoch und außer Geräuschen und elektromagnetischen Feldern kommt keine Verschmutzung zustande. Und jetzt haben wir Produkte die den Strom auch in großen Mengen speichern können.
@@tarant315 sagen sie doch einfach das der wirkungsgrad 95% ist und die der verbrenner 40-60%:)stimme ich ihnen zu! aber die anderen nicht, besonders sauber ist er NOCH nicht!strom aus kohle! ausser halt im wirkungsgrad;)geräusch kein argument ist mir egal
Von Chip kam noch nie etwas Sinnvolles.
Ich fahre seit 5 Jahren und 150.000km Tesla Model 3 und meine Wartungskosten tendieren auch gegen 0.
Verschleiß: Reifen, Wischblätter, alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit. Das wars.
Keine Bremsbeläge, keine Bremsscheiben, kein Öl, etc.
Bei mir ähnlich bei fast 190.000 km aber bisher ohne Ölwechsel. Bremsen drüfen nur nicht einrosten. Verschleiß sind Reifen und die Gummis in den Querlenkern.
Und der Ball ist rund. Alle Autos unterliegen irgendwelchen Verschleißerscheinungen. Wer das nicht sagt, geht nicht ganz ehrlich mit dem Thema um.
War bei meinem Model 3 auch so, 4 Jahre 175tkm. 04/24 dann auf Model Y umgestiegen. Stromkosten hatte ich zum Verbrenner ca. 60% weniger. Bis vor kurzem hatten wir noch einen Audi E-tron, der sich dann bei den üblichen 30tkm eine Wartung beim Händler gegönnt hat, die völliger blödsinn ist, aber wegen Leasing gemacht werden musste. Audi wollte lässige 500€ für nothing, deswegen ist privat bei uns der VW Konzern erst mal durch, aktuell gibt es was Service Intervalle betrifft keine Vergleich zu Tesla vor allem in der Garantiezeit und die ist ja bekanntlich zumindest auf Akku und Motoren sehr lange.
Chip ist die Blöd Zeitung der Technikwelt! Deren Anzeigen und Artikel schaue und klicke schon lange nicht mehr an. Da kommt nichts nützliches an Information bei rum.
Wahnsinn wie viel Geld man spart und zugleich die Umwelt nicht belastet
E-Autos sind echt der letzte Dreck! Immer wenn die Batterie leer ist muss ich aufladen! Immer wenn die Scheibenwaschanlage leer ist muss ich Wasser nachfüllen! Immer wenn die Reifen abgefahren sind muss ich neue kaufen! 😡
Ich will meinen alten Diesel wieder haben, da war alles besser 😂
Und wenn man den falschen Strom lädt, macht man sich den Akku kaputt und der muss dann aufwendig wieder entladen werden.
@@ave3847shit...Statt Ökostrom Atomstrom geladen...da leuchtet das Auto einmal hell auf und das wars....teures absaugen vom Strom....E-Motor muss getauscht werden....und diese horrenden kosten....gut das das beim Verbrenner nicht passieren kann...falsches tanken
@@Sven.HIch hab auch mal versehentlich Kohlestrom geladen. Das hat vielleicht gestunken!
@@valuemastery ich kann Dir sagen, das mußte alles vor Ort entladen und staubfrei verpackt werden....Stunden hat das gedauert.
und im Dunkeln erstmal, da muß man Licht anmachen, die Karren glühen ja nicht mal...vor. ALso Vorglühen, also vor einem glüt es und die Strasse wird hell, wegen der Sicht. Haste bei ner E Karre nicht.. muß man die teuren Lampen mitbestellen.
Chip kommt halt aus dem Hause Burda. Mehr braucht man dazu nicht sagen.
Burda, Springer, Funke ... was bleibt da denn noch an seriösen Medien?
@@MoveElectric Die wollen einfach nur Geld verdienen. Aber wo bleibt denn bitte der Staat der journalistische Integrität wahren soll damit Demokratie überhaupt grundlegend funktionieren kann... ach ja, man schreibt ja nicht vor "wie Deutschland schmeckt". Korruption noch und nöcher.
Die 3 Häuser gehören seid Jahrzehnten schon nicht zu seriösen Medien.
Zu Zeiten, als Chip noch vom Vogel Verlag betrieben wurde, war es meiner Meinung nach eine sehr fachliche Zeitschrift. Hat sich dann wohl geändert 😞
@@MoveElectricspringer ist besser als sein ruf. Sie sind klar anti putin, antisemismus und für die abgrenzung der cdu (ihre partei sozusagen) gegen afd, bsw und daher nicht mit fox news/junge freiheit oder derartigem zu vergleichen die rechts populistisch sind.
Spiegel online oder zeit online sind inhaltlich nicht weniger häuflg falsch und der unterschied ist eigentlich nur die politische ausrichtung und die text länge. Das konservative konservativ beim antrieb denken erklärt sich leider schon am namen und es gibt leider momentan wichtigeres als unsere autos. :/
Also wir können dankbar sein ä, dass die bild/welt nicht so schlimm sind wie ihr ruf und sie klar pro demokratisch sind.
Danke Dir, Jens für deine Recherche und allgemein für deine Arbeit 👍👍👍
Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich mit ihrer Erfahrung!
Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Leider wird in Deutschland extreme Stimmung gegen das E-Auto gemacht! Selbst intelligente Menschen bedienen sich dieser Floskeln!
Ich fahre seit 2018 rein elektrisch und meine Wartungskosten gehen gegen null! Vom Fahrspaß ganz zu schweigen👍
Nach Jahrelanger Abzocke und Betrug trifft es gewissermaßen eh die richtigen. Zum Glück gibt's Tesla.
@@BikesportHavixbeck Machst du keine Inspektion dann sind die Wartungskosten nicht null
@@BikesportHavixbeck Du kannst ja nicht mal schalten, wo bleibt da der Spass
@@Fridolin-ro7zk Hatte mal nen XJ automatik. Man gewöhnt sich recht schnell und dann ist es recht angennehm. Schalten hat auch etwas für sich, man ist halt aktiver und mehr an der Maschine dran.
@@Fridolin-ro7zk 'Wo bleibt da der Spaß?" Der kommt automatisch, wenn Du merkst, wie die Kiste unterbrechungsfrei durchzieht und Du auch in jeder Fahrsituation volles Drehmoment hast, ohne, dass zuvor heruntergeschaltet werden muss (von Dir oder automatisch)
Da kann man sich aufregen wie man will. Das werden die engstirnigen Verbrennerfahrer erst merken wenn das Benzin €2,50 kostet. Ich von meiner Seite habe das Diskutieren im Bekanntenkreis schon lange aufgegeben. Das ist als wenn man gegen eine Wand redet. Tatsachen werden einfach mit „völliger Unsinn was du da redest“ abgetan. Ich freu mich jedenfalls schon auf meinen ID.7 Tourer. Allen eine knitterfreie Fahrt.
@@Giodionix
Bin schon lange der Meinung, wir sollten diese Diskussionen beenden und einfach die E-Mobilität genießen!
Einfach gar nicht mehr IN DEN SOZIALEN MEDIEN darauf eingehen, das wird sonst noch lange nicht aufhören.
Wenn jemand mit Interesse betreffend E-Mobilität auf mich zukommt, dann gebe ich gerne meine Erfahrungen weiter…aber besser nicht hier, es ruft immer wieder die Hater auf den Plan!✅😉💯👍
>wenn das Benzin €2,50 kostet
Deswegen ist die zweite Strategie der Parteien die diese Richtung vertreten ja das Ranwanzen an den großen Energielieferanten im Osten. Damit das eben nicht passiert. In deren Gesamtkonzept ergibt das schon Sinn, Teil davon ist halt, dass der Klimawandel nicht existiert und damit ist dann auch alles egal. Mach was dran.
Boah auf den id.7 hätte ich auch Lust. 😅 Allzeit Gute Fahrt! 👍
Warte noch ab, bis die Kwh 2 Euro kostet. Das schaffen die Sozialisten nämlich.
@@phonie Das ist wirklich ein vernünftiger Vorschlag. Mir gehen alle Besserwisser und solche, die andere belehren oder bekehren wollen gehörig auf den Pinsel. Egal, ob E-Auto-Fahrer oder Verbrenner-Fahrer. Jeder fährt das, was er glaubt, fahren zu müssen und gut ist.
Hallo Jens, das war zwar nicht deine Umfrage, allerdings: fahre ich seit 8.3.24 einen 500 PS Tesla. "Treibstoffkosten" dank PV: 0! Ich bin 61 Jahre Alt und konnte mir mein ganzes Leben bisher kein 500 PS Auto leisten, womit auch. Und nun fahre ich eines und das für 8 Monate im Jahr kostenlos. Was ein 500 PS Verbrenner als Sprit gebraucht hätte, mag ich mir gar nicht ausrechnen. Aber früher was alles besser => so ein Mist! Früher war der Gestank der 40 PS Autos nicht auszuhalten, das ist die Wahrheit...
Die Treibstoffkosten können nicht 0 sein. Hätteste den Strom eingespeist, hättest du Geld dafür bekommen. Also die Oportunitätskosten hat man immer. Mag zwar nur 1€ -1,5€ auf 100km sein, aber definitv von 0 verschieden.
Aber ich möchte meinen Tesla auch nicht mehr hergeben, hab zwar keine PV aber zu Hause geladen sind das trotzdem nur um die 5€ auf 100km. Der alte Mazda hatte noch nicht mal halb soviel Leistung und hat für 15€ Super gesoffen.
@@abrakadabra19702 Und die Anteiligen Kosten (Anschaffung) der Solaranlage die für das Autoladen herhalten werden auch immer gerne vergessen.... Mit Solar lädt man erst zu 0 wenn die Anlage sich amortisiert hat.
Dennoch natürlich auf lange Sicht gesehen mit Solaranlage sehr günstig.
Hier ist dann tatsächlich das Perpetuum mobile Realität geworden. Ein Auto das von alleine fährt und keine Kosten verursacht. Welches Modell ist das doch gleich? Wie Kilometer fahren sie im Jahr? Anschaffung vom Auto und auch der PV Anlage nicht zu vergessen.
@@ufdring Ja, die anteiligen Kosten für das Haus als Unterlage der Solaranlage nicht vergessen: ohne das Haus gäbe es dort keine Solaranlage...
@@FelipeZuegel Einspeisevergütung aktuell irgendwo um die 7 Cent also quasi 0. Ätschi 😇
Das ärgerliche Stammtischgerede nimmt kein Ende und wird in vielen Medien auch noch weiter verbreitet. Ich fahre seit 2021 BEV's und bin sehr zufrieden. Hier scheint es eine Lobby zu geben, die eine Verunsicherung in Welt setzten will.
Sind gerade aus Skandinavien zurück… die haben es verstanden.
Die Wartungskosten hätten 0 Euro bei meinem VW eGolf (4 Jahre Haltedauer) betragen können, hätte ich nicht eine Inspektion machen lassen. 195 Euro hat das gekostet weil ich die Bremsflüssigkeit nicht nach 2 Jahren schon wechseln ließ und den Pollenfilter schon selbst gewechselt hatte. Ich habe keine weitere Inspektion machen lassen gegen die Regeln von VW weil ich dem Auto vertraute. Habe ihn in Zahlung gegeben vor ein paar Monaten als ich einen VW Id.3 gekauft habe. Ich bin begeistert von E-Autos.
Wieso Bremsflüssigkeit wechseln? Braucht man nicht.
Kosten fürs Jahresservice beim E-Auto: 180€ - größter Brocken die Arbeitszeit. Beim Benziner nie unter 300-400€ weggekommen… wir haben beide Autos auf elektrisch umgestellt und wollen nicht mehr tauschen. Beim zweiten sind sogar die ersten drei Services „gratis“ dabei.
Wie stellt man einen Benziner auf E um. Wo ist der Knopf?
@@Dr.Seltsam100Im Kopf.
@@Dr.Seltsam100Man fährt zum Händler, stellt das Auto auf den einen Parkplatz und fährt mit dem vom Anderen wieder weg 😂. Werde an meinen Formulierungen noch etwas feilen 😅
@@gerdriese Ach soooooo
Ich bin vom Golf 5 auf den ID.3 gewechselt. In den fast 4 Jahren, in denen ich den ID.3 habe, musste das Lenkrad (Garantie) wegen hängender Tasten getauscht werden. Der Rest passierte bei den OtA (Over the Autohaus) Software-Updates, wie der Wechsel der 12 Volt Batterie. Damals ging beim Golf die Klimaanlage in 2. Jahr kaputt. Und nach 12 Jahren der Turbolader (1200€). Ansonsten nur das Übliche. Ich spare 94€ KFZ-Steuer, über 100 € Versicherung und wegen der PV und Laden beim Arbeitgeber ca. 700 € Benzinkosten im Jahr. Das sind also fast 900€ im Jahr, die ich spare, hätte ich mir damals einen neuen Golf 8 gekauft. Und der Golf wäre ca. 2000€ günstiger gewesen in der Anschaffung (Rabatte vs. 9600€ Förderung). Ich hatte jetzt einmal Inspektion und demnächst wieder. Den Rest hat VW bezahlt.
Das Video trifft es auf den Punkt. Nirgendwo wird so Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht wie in den deutschen Medien. Insbesondere einige Magazine und Redakteure haben sich auf das Thema eingeschossen.
Ich fahre seit 4 Jahren einen Porsche Taycan mit jetzt über 92.000 km - 2 x Inspektion für zusammen ca. 1.200 € / 2 x große Software-Update / 2 Werksrückrufe / keine Reparatur oder sonstige Defekte und ein Verbrauch über alles von ca. 22kWh auf 100 km bei flotter Fahrweise - der Beste und "billigste" Porsche im Unterhalt, nur der Restwert ist schlecht.
Tja, das ist Deutschland und die Stammtischkultur.
Ich diskutiere nur noch, wenn mich jemand konkret zur E-mobilität fragt.
Dann sage ich ihm gerne, dass die laufenden Kosten (in der Regel) deutlich niedriger sind als beim Verbrenner.
Ansonsten habe ich keine Lust mehr mich mit Dummschwätzer zu dem Thema zu unterhalten.
FALSCH! Elektro fahren ist immer teurer als Diesel.
@@rossi19721 manchmal lasse ich mich noch dazu hinreißen :D siehe diesen MacDaniel
FALSCH! Elektro fahren ist immer teuer las Diesel stehen.
Genauso mache ich es auch. 0:12
Mir geht’s genauso
Ich fahre selber ein Cupra Born und habe schon paar Elektroautos gehabt. Wollte vor kurzem Inspektion machen. Der Wagen hat 11.000 km August 2022 Erstzulassung. Habe gefragt was wird bei der Inspektion gemacht die haben mir gesagt Luftfilter Pollenfilter und Bremsflüssigkeit. Habe gesagt würde gerne ein Angebot haben. Mir wurde gesagt 514 € Köln, Leverkusen, Audi
Wer nicht glaubt, kann da gerne anrufen und nachfragen .
Mir macht Spaß Elektroauto zu fahren. Es ist unfassbar günstig. Ich lade zu Hause an der Steckdose mein Stromtarif 0,245 Cent der Cupra Born hat auf 2300 km Durchschnittsverbrauch von 12,5 kWh auf 100 km da kosten mich die 100 km 3,06 €.
Keine Steuern im Jahr und THGprämie.
Die Inspektion ist reinste abzocke
Haben kompletten Realitätsverlust.
"Aber warum sind Inspektion Kosten so heftig? " Damit die Werkstätten noch genügend Einnahmen haben ...
Also das ist abzocke. Filter selber wechseln und für die bremsflüssigkeit eine andere Werkstatt suchen
Hatte ich hier bei der MG Vertragswerkstatt genauso. Vor einem Kauf hab ich gefragt, was die Wartungen kosten. Die Antwort: jedes Jahr zwischen 350€ und 850€.
Vertragswerkstätten sind einfach Gauner. Ist beim Verbrenner aber nicht anders.
@@stefanhennig
Da stimme ich dir zu, dass die Gauner sind. Ich hatte mal Audi A5 gehabt.
Zehn Jahre lang und die Inspektion Kosten über die zehn Jahre Ölwechsel mit Filterwechsel und Bremsflüssigkeit die kleine Inspektion 375 € inklusive Öl und Arbeit
Wenn das Getriebeöl gewechselt werden, musste alle 60.000 km direkt Ölwechsel mitgemacht, da er die 30.000 km Inspektion fällig war und das Getriebeöl direkt mäht und das hat alles zusammen 725 € gekostet
Und der Aufwand war bei weitem mehr als aktuell
Der einzige Grund, warum ich diese Inspektion eventuell mache, aber nicht für 514 €. Ich suche eine günstigere Vertragswerkstatt. Vielleicht gibt es Angebote nur wegen dem digitalen Serviceheft, damit das Auto lückenlos Scheckheftgepflegt bleibt und wegen dem Mobilitätsgarantie. Und wenn man wieder verkauft die Leute wollen das Auto lückenlos Scheckheftgepflegt .
Trotz allem ist es eine abzocke für mich, was die Werkstatt angeht
@@jurajura2238 wohne in der Nähe. Hast du eine gute Werkstatt gefunden?
(Ich gehe mit Verbrenner zu Reifengabel in Köln-Mühlheim, hauptsächlich weil ich hinlaufen kann, und sehr freundlich).
Ich fahre seit 8 Jahren ein Model S (beruflich!). Nach ca. 3 Jahren wurde der gelbe Rand meines Touch-Screens auf Garantie repariert. Dazu hatte ich einen Steinschlag in der Frontscheibe und habe inzwischen beide Reifensätze gewechselt. Sonst nichts! Zweimal HU - ohne Beanstandung. Da kann ich von den Vorgängern (Jaguar XF + S-Type, BMW 540, 740, 730, MB 260, 230) ganz andere Dinge berichten. Dazu: kein Lärm, kein Gestank, kein Schmierstoffdreck - einfach nichts! Von Verbrennern bin ich geheilt und frage mich inzwischen, wie man so etwas noch fahren kann.
Vielleicht gibt es noch Menschen, welche auf Preis/Leistung achten?
@@detlefzimmermann6700 Zu denen gehörst du also nicht. Gerade langfristig ist ein EV deutlich günstiger!
@@Renuntius_BRICS Nach meinen Infos ist das nicht so! Nach 150000 km kommt der EV an die Werte eines Diesels heran, meistens ist dann jedoch der Akku ausgelutscht!
@@detlefzimmermann6700 was für ein Quatsch. Ausgelutschte Akkus nach 150.000 km? Woher stammt den die Zahl? Aus Russland?
@@joeknochenbeier1142 Google: Hier ein Überblick über die Akku-Garantie von bekannten Marken: Audi: Alle Modelle; 8 Jahre oder 160.000 km; Kapazität unter 70%. BMW: Alle Modelle; 8 Jahre oder 160.000 km; Kapazität unter 70%. Tesla Model 3 SR+: 8 Jahre oder 160.000 km; Kapazität unter 70%.11 Mar 2024
Was hat das mit Russland zu tun?
Natürlich machen die Zulieferer und Werkstätten das e Auto schlecht.
Die verdienen dann ja nichts mehr.
Wir hätten das e Auto schon vor 30 Jahren haben können.....
In diesem Sinne
Vor 30? Vor 40! Vllt sogar schon 50...
Aber ja vor 30Jahren gabs die A-Klasse. Die übrigens nur beim Elchtest umgefallen ist, weil das Gewicht des Akkus im Sandwichboden gefehlt hat, weil sich Mercedes dann doch nicht getraut hat, die A-Klasse als E-Auto mit ZebraBatterie zu bringen. Entwickelt war sie dafür.
@@sonntagskind84 der Smart war immer als E Auto konstruiert worden.
@@rainerlubke3766 Stimmt. Der Smart wurde von Nicolas Hayek (der mit den Smart-Uhren) als Elektrofahrzeg konzipiert, zu einem Zeitpunkt als das noch Utopien waren. Allerdings hat Merzedes ein Auto draus gemacht. 😒
@@leyonardo2000 so utopisch war das damals gar nicht mehr
@@rainerlubke3766 Technisch war es machbar aber noch vor der Erfindung der Li-Io-Batterie nicht einfach. Hayek bot ja damals in den 80ern allen Autoherstellern sein Konzept an. Bis VW zusagte, dann aber wieder hinwarf und schließlich Merzedes übernahm. Aber die waren wohl nicht bereit für Hayeks Ideen und krempelten sie so um, dass Hayek dann aufgab, weil kaum mehr was von seinem Konzept übrig blieb.
Übrigens hab ich den Uhrennamen verwechselt. Das war Swatch und nicht Smart.
Ich besitze nun seit 15 Monaten - nach fast 35 Jahren Verbrenner - mein erstes E-Auto: Einen Tesla Model 3 LR. Und was soll ich sagen: Bislang keine Probleme, keine Wartungskosten, und sehr geringe km-Kosten. Das letztere liegt wohl auch daran, daß wir hauptsächlich zu Hause an der Wallbox laden, und einen flexiblen Stromtarif nutzen. Damit haben wir deutlich weniger km-Kosten als bei meinem letzten Auto, einem Toyota Corolla Hybrid (und der war schon ziemlich sparsam): Wir zahlen weniger als 50% pro km als beim Verbrenner...
Den Artikel bei CHIP habe ich schon vorher im Internet gelesen, und nur den Kopf geschüttelt - was für eine hanebüchene Argumentationskette!
Die ganze Panikmache in Deutschland geht mir genauso auf den Keks wie dem Großteil der Kommentierer - und das Schlimme ist, daß diese Rückwärtsgewandheit der Presse auch bei vielen anderen Themen greift: Wärmepumpe, Windkraft, Atomstrom, etc. Und u.a. die Presse ist es, die das öffentliche Meinungsbild mit gestaltet.
Schon nach einem längeren USA Aufenthalt vor etlichen Jahren ist mir aufgefallen, wir technikfeindlich Deutschland im Allgemeinen ist, und wie sehr wir Deutschen neue Entwicklungen ablehnen...
laufende Wartungskosten sind bei € 0,00. Zugegeben, ich fahre noch nicht lange. Aber bei allen, mit denen ich mich unterhalten habe, sind die Wartungskosten deutlich geringer als zu Verbrennerzeiten (mit Inspektion, etc.). Ich verstehe nicht, warum bei uns zwei Fronten aufgemacht werden. Jeder soll das so machen wie er es für richtig hält.
Ich habe einen Tesla Model 3 seit 2019, 100.000 km gefahren, noch nicht in der Werkstatt gewesen.
Schon top! Kann man nicht meckern.
Innenraumfilter wechselst du selbst?
Du weisst schon, dass der auch sowas wie Bremsflüssigkeit hat?!
Mein Model 3 ist jetzt auch 4 Jahre alt (65TKM) ich hatte bei Tesla deshalb einen Bremsenservice gebucht. Tesla hat nur den Siedepunkt gemessen, der war okay und das kostete 21€, den Innenraumfilter hatte ich nach 3 Jahren schon mal selbst getauscht, kostete 20€. In 4 Jahren also 41€, so wenig Kosten hatte ich in den letzten 35 Jahren noch nie.
Eventuell mal Reifen anschauen und in der Werkstatt neue montieren lassen.
Danke, danke danke! Seit 4 Jahren fahre ich elektrisch, werde bald von Peugeot zu BMW wechseln und bin voll zufrieden. Nur, dass jetzt auf einmal ohne Sinn die Strompreise von EnBW & Co in neue Höhen getrieben werden, macht leider das Fahren tatsächlich wieder teurer. Aber ich war nur dann in der Werkstatt, wenn es der blöde Wartungsplan von Peugeot es jährlich verlangt hat. Und die Wartung ist immer billiger! Endlich sagt es mal jemand mit Reichweite… danke ❤
Wir sind in Polen Stettiner Haff mit zwei Elektroautos ID5 und IV80 wir haben nur eine Steckdose extra für das laden .Wohnen in einen schönen Haus 🏠 am Wald und nirgendwo eine Ladesäule und das klappt sogar gut .
Wie sagt Ove wenn er steht dann läd er .
Wir hören schon nicht mehr auf diese Kommentare wir fahren seit 3 Jahren elektrisch überall hin ohne Ladeprobleme
Grüße Otdr60
Ich kommentiere hier mal aus Südfrankreich. Ich bin hier grade im Urlaub und wir sind die 1300 km mit dem Wohnwagen, 2 Fahrrädern und Dachbox und einem Skoda Enyaq als Zugfahrzeug gefahren. Das lief super, ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner. Es ist einfach viel zu komfortabel! Und das auch im Job. Ich fahre 30.000 km im Jahr. Viel Langstrecke… Infrastruktur ist top, ich hatte noch nie Probleme, auch nicht in diversen Vollsperrungen im Winter… alles unnötige Panikmache! BTW wir haben den Wagen eben auf 100 % geladen am CP. kostenlos! Und ja, die diversen Werkstattbesuche gab es… aber die hatte ich mit dem Passat auch. Also… alles bestens!
Ich werde die Diskussion nie verstehen. Mit der Grand Dame der Physik kann man nicht diskutieren. Nach dem Gesetzt der Thermodynamik ist eben der direkte Umsatz von Strom zum Vortrieb energetisch günstiger, als der Umweg über die Verbrennung. Damit ist ein vollelektrisches Auto eben im Betrieb auch günstiger, auch weil der Motor weniger Teile hat, die verschleißen können. Wieviel Argumente braucht es noch?
Mein MG4 ist jetzt genau ein Jahr alt. Keine Reparaturen, Wartungskosten 0 Euro. 😊
Mein Audi Diesel ist sogar 1,5 Jahre alt. Keine Reparaturen, Wartungskosten 0 Euro. Streng nach allen Wartungsvorschriften des Herstellers.
BMW i3 von 01.2019 - 89.000 Kilometer, zweimal Wartung nach Herstellervorgabe (die nächste Wartung ist in 01.2025):
insgesamt 604€ plus zwei Winterreifen und zweimal TÜV, nochmal knapp 400€... das wars 😊
mein MG4 muss jedes Jahr zur inspektion, sonst verfällt die garantie. die inspektion kostete 166 Euro. find ich noch ok^^
Was nach einem Jahr auch normal sein sollte.
Unser ID3 ist gerade 2 Monate alt, NATÜRLICH weder Wartungskosten, noch Reparaturen, laden an der heimischen Wallbox, größtenteils mit PV-Strom = günstiger fahren geht nicht, auch wenn man nicht den Vorteil einer eigenen PV-Anlage hat, ist elektrisch fahren deutlich günstiger, aber wem erzähl das, IHR wisst das, aber diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen, werden schon Wege finden, das Gegenteil schön zu rechnen, ich bin es mittlerweile leid, entsprechende Diskussionen zu führen. Mark Twain: "Never argue with an idiot. They will drag you down to their level and beat you with experience." Die Zukunft ist elektrisch!! Gruß Michael 🔌
Wenn man den Blödsinn aus dem Internet glaubt, laden doch alle E-Auto-Fahrer an der heimischen PV-Anlage. Natürlich komplett kostenfrei. Ich frage mich nur, warum es überhaupt öffentliche Lademöglichkeiten gibt.
? Ich fahre seit 2 Jahren einen Enyaq 80x und lade wenn immer möglich Zuhause. Aber auch muss für die Langstrecke an öffentlichen Ladesäulen laden.
Die obige Aussage ist für mich nur eine populistische Aussage gegen die Emobilotät.
@@raimondovincenti2695 Wie ich bereits eingangs schrieb: "ich bin es mittlerweile leid, entsprechende Diskussionen zu führen. Spar Dir die Zeit, die Zukunft ist elektrisch!! Gruß Michael
@@mscharf3077 weil es auch Mieter gibt
@@raimondovincenti2695 Wir laden beide E-Autos so viel wie geht mit PV-Überschuß und das ist natürlich günstig. Unser Enyaq iV80 ist aber derzeit am billigsten. Steht seit 1.7. updatekrank im Autohaus weil das 3.7 Update nicht durchläuft und er damit nicht fahrbereit ist. Seit Freitag sogar nur noch auf dem Hinterhof weil Skoda auch keine Ahnung hat was da faul ist. Bin aber nicht allein, der vom Neffen hat den gleichen Schlag weg.
Was liebe ich unseren Tesla! Seit 4,2 Jahren ohne das kleinste Problem und der wurde auch noch im angeblich so schlechten Fremont gebaut.
Seit fünf Jahren E-Auto, circa 150.000 km, vorher VW Schummeldiesel.
Wartungskosten beim Diesel ca. 10x höher, alleine der Ölwechsel!
Beim aktuellen EV ca. 180€/Jahr für Wartung Klimaanlage etc.
Ich fahre seit fast 6 Jahren E-Auto und hatte nur 1 Störung, wegen der das Auto außerplanmäßig in die Werkstatt musste. Und das war bei Regen, da kam vermutlich Feuchtigkeit indes Ladekabel, was zu einer Warnung führte. In der Werkstatt wurde kein Fehler gefunden. Ich hatte auch keine Kosten, da es auf Garantie ging.
Ansonsten lade ich meistens zu Hause zu Preisen zwischen 12 Ct ( vom Dach) und 20 Ct von Tibber bei Nacht.
Ich sehe immer mehr, dass viele Mitmenschen sich irgendein Argument suchen um ihre gewohnten Pfade nicht verlassen zu müssen. Armes Deutschland, wo ist denn die Offenheit für Neues geblieben?
Ach ja, schon der Kaiser betrachtete das Automobil als vorübergehende Erscheinung. Setzen wir doch auf die guten alten Pferdekutschen. Äh ich brauche einen Stall und Pferdefutter. Welche Reichweite hat denn deine Kutsche?
Unabhängig davon, dass so etwas nicht geht, wird sich das Elektrofahrzeug durchsetzen. Fahre Tesla seit 2019 und Peugeot seit diesem Jahr; Verbrenner möchte ich keinen mehr, obwohl die A Klasse ein sehr gutes Auto war.
Die alte Mercedes A-Klasse sollte 1996 ein Elektroauto werden.
Durch das „Memorandum of Agreement“ MOA der kalifornischen Regierung hätten Automobilhersteller 1998 batteriegetriebene Elektrofahrzeuge auf dem kalifornischen Markt anbieten müssen. Das wurde jedoch verhindert und Mercedes hat das Fahrzeug als Verbrenner auf den Markt gebracht.
Ich liebe das elektrische Fahren, bin schon einige Modelle Probe gefahren und bin jedesmal begeistert über die Ruhe und die Kraft. Bei mir scheitert es leider aber jedes Mal nur an den Kosten zur Finanzierung oder Leasing. Laden könnte ich zuhause mit PV und selbst vor den "2x im Jahr Urlaub" hätte ich keine Angst weil es viele Apps gibt die einen durch die Welt von Station zu Station führen
" Bei mir scheitert es leider aber jedes Mal nur an den Kosten zur Finanzierung oder Leasing." Hast Du es schon mal mit enem Gebrauchten versucht? Es *muss* kein Neuwagen sein!
@@derkeniry2008 ich weiß, darauf achte ich jetzt auch mehr, aber für das was sich lohnen würde müsste ich auf 200-300km im Umkreis gehen, hier bei uns an der Küste mit 100km Umkreis sind die gebrauchten rahr und auch richtig teuer
Wir haben jetzt unser 2. EV … zuerst hatten wir für meine Frau sich einen KIA E-Soul geleast … nach drei Jahren und 75.000KM ging er zurück . Jetzt einen Tesla Model Y (der günstiger war als ein KIA E-Niro) für 4 Jahre geleast.
Wir laden hauptsächlich über die Wallbox und optimieren es so, dass es meistens komplett über die PV-Anlage geladen wird (natürlich nicht im Winter).
Bei uns steht auch noch ein KIA Sorento, wenn wir mal den Pferdeanhänger (2,4 Tonnen) ziehen müssen. Aber ansonsten sind wir gern elektrisch unterwegs.
Und Langstrecken sind aufgrund der Ladeplanung auch kein Problem 😉
@@AC-bi3bzwarum macht man den Unfug privat zu leasen oder zu finanzieren? Wegen der Nachbarn?😂 Kauft einfach das was ihr euch leisten könnt. Max. 6 Nettogehälter für ein Auto sollten reichen. Leasing oder Finanzierung lässt euch ewig arbeiten. Denkt mal drüber nach.😊
@@ropi4524absolut korrekt … ich habe die Fahrzeuge über meine GmbH geleast 😉
Ich habe seit 2020 gebrauchte BMW I3 94 ah gekauft. Noch gibt’s keinem Problem. Auto war für mich kostengünstig erschaffen. Verschleiß: Reifen, Wischblätter, Bremsflüssigkeit. Keine mehr lästigen Motorölwechseln, kein Additiv mehr, keine lästigen Werkstattreparaturen, etc. Von Chip war komplett enttäuscht, absolut unerfahrene Leute.
Die Angabe der Kapazität in Ah war auch so eine Marotte von BMW. Hauptsache die Zahl wirkt größer, obwohl die Angabe ohne die Batteriespannung völlig bedeutungslos ist. Kann man etwa mit 5 Powerbanks a 20Ah das Auto voll laden?
Seit 18 Monaten fahre ich E-Auto - noch weitere 18 Monate Garantie. Wartunskosten NULL Euro !!!! Strom über eigene Wallbox und monatliche Leasingrate. DAS WARS AN KOSTEN .
Dank THG-Quote fahre ich mehrere Monate mit Strom zum NULLTARIF !
Die Frage ist hier, wie definiert man Wartungskosten? Bis auf den Öl- und Filterwechsel ist auch bei den E-Autos alles gleich.
@@FelipeZuegel Beim Rosten der Bremsen sollte man aufpassen (wenn man nur rekuperiert und nicht täglich einmal "freibläst"). Ich hatte das schon mal bei meiner Verbrenner-A-Klasse, weil ich immer schon mein Auto vorausschauend habe rollen lassen. Kostete ca. 1300 Euro Reparatur.
Der Benz: Inspektion, Wartung und Repararatur waren jedes Jahr zwischen 1000 und 2000 Euro. Die Hinterradaufhängung ging auf Kulanz.
Der Tesla: mir ist jetzt nach 1000 km aufgefallen, dass ich noch nie gebremst habe. Sollte ich mal tun, sonst verrotten noch die Bremsscheiben …
nach 6 Jahren und fast 140 000km mit dem i3s von BMW, wurden endlich meine Brensbelege und Bremsscheiben fällig, der Rest waren abgefahrene Reifen, der Strom kam jedes Jahr vom Februar bis Ende Oktober vom Dach, ausserdem stinkt es nicht mehr nach Benzin und so leise...einfach hervorragend, ich überlege ernsthaft mir noch einen zweiten gebrauchten i3s zuzulegen, die sind inzwischen mit wenig Laufleistung unter 20tsd € zu haben, nur nie wieder Heizlüfter fahren!!! 🙂 Danke für die klaren Worte
@@michaelschauer7465 Ich habe jetzt 117.000 km runter (meist Stadtverkehr) und brauchte vorne schon das zweite mal neue Bremmsscheiben und Beläge.
...bei meinem Diesel PKW.
Ups... das ist ja garkein E-Auto.
Ich bekomme auch regelmäßig die Krise was für haarsträubende Argumente gegen E-Autos in's Feld geführt werden.
Unser nächstes Auto wird definitiv ein E-Auto. So langsam tauchen auch Modelle auf die mir gefallen.
Bei meinem ersten E Auto eine Renault ZOE ZE 40 hatte ich genau 2 Monate nach Ablauf der Garantie eine Schaden an einer Leiterplatte. Das Problem war schon Monate vorher immer wider aufgetreten. Man hatte die Software neu aufgespielt und der Wagen war wider für 2-3 Monate fit. Aber dann kam der Tag an dem ich an einer Kreuzung zum stehen kam. Nichts ging mehr. Warnblinker an und auch dieser versagte nach 1 Stunde.. Der Wagen wurde abgeschleppt. Der Schaden beläuft sich auf 4000€. Ich war sauer und hatte mir einen Anwalt genommen. Für den Mietwagen musste ich auch noch aufkommen. Am Ende musste ich 1000€ zahlen, und was dann noch kam war der Hammer. Man hatte beim Einbau den Akku zerstört. Für diese Wartezeit auf einen neuen bekam ich dann einen Mietwagen. 1 Woche später war der Wagen fertig. Ich habe mich gleich von dem Wagen getrennt und mir nochmal eine neue ZOE ZE 50 gekauft. Mit CCS Anschluss. Ich musste an den Autobahnen feststellen das immer mehr Schnell Lader installiert wurden und der Typ 2 Anschluss immer mehr verdrängt wurde. Mit meiner neuen fahre ich jetzt 4 Jahre und bin zufrieden die Alte vorher war auch 3 Jahre alt. Also insgesamt fahre ich jetzt 7 Jahren voll elektrisch.
Meine persönliche Studie. Neufahrzeug Audi A5, 3 l, TDI, Quattro, 240 PS, Wartungskosten die ersten 4 Jahre: 2.316,00 €.
Seit 2019 Tesla Model 3 Performance, 82 kWh Akku, 513 PS, Wartungskosten bisher 0,00 €. Gefahrene Kilometer jeweils um die 25.000 km/Jahr. Vor dem Audi hatte ich noch einen Mercedes Sportcoupe Neufahrzeug. Für mich ist der Tesla bis jetzt das beste Auto das ich jemals besessen habe und auch das Schnellste.
Na ja nach 5 Jahren hätte ich zumindest schon mal den Innenraumfilter und Scheibenwischer gewechselt 😁😁
@@ufdring das kostet aber selbst bei Tesla keine 2316 Euronen. Und der Spaß, den ganzen lichthupenden und blinkenden Überholwahnsinnigen mit einem kurzen Tritt aufs Strompedal ihre wahre Länge zu verdeutlichen ist unersetzlich und gibt es gratis on top dazu, sogar ohne Drehzahlgeräuschkulisse.
Ich habe noch etwas hinzuzufügen. Und wenn der Tesla bei den Wartungskosten auch teurer wäre, würde ich auf das geniale Fahrgefühl nicht mehr verzichten wollen. Es hat aber auch einen Nachteil - ich will so oft es geht fahren, immer wieder fahren. Auch nach 5 Jahren bin ich immer noch süchtig.
Also gegen null tendieren unsere Wartungskosten zwar nicht, aber ich kann sagen das sie um ca. 50 - 60% geringer sind, als bei unseren Verbrennern vorher. Da sind die Betriebskosten noch nicht eingerechnet, denn die sind auch niedriger!
Ich verstehe sowieso nicht, warum manche Leute dermaßen am Verbrenner „kleben“?!
Es geht ja nicht nur um die Kosten, es geht auch darum, dass wir unser Mobilitätsverhalten ändern müssen, sonst werden wir wohl alle deutlich mehr Geld für Elementarschaden-Versicherungen ausgeben müssen in Zukunft.
Diese Zukunft werden wir voraussichtlich nicht mehr erleben. Trotzdem ist es richtig den Planeten nicht zu stark beanspruchen.
Bei mir fast 3 Jahre Elektroauto und 0€ Werkstatt- und Wartungskosten.
Kein Wunder, weil Du neu gekauft hast. Da zahlst ja auch das 10-fache wie für einem gebrauchten Verbrenner.
@@gabihirsemann653 Woher willst du das wissen? Wir haben vor 3 Jahren gebraucht gekauft - auch 0 Probleme bis jetzt.
Wir haben seit 1 Jahr 2 M3LR für Außendienstler mit 0 Werkstattaufenthalten und 0 Reparaturen bei 80.000 km Laufleistung…
Seid einem Jahr Tesla Fahrer vorher Golf, ich bereue den Umstieg nicht, hatte in der Zeit keine Wartungskosten, keine Ladekosten da ich bei der Arbeit laden kann , das Auto hat sich durch die Updates kostenlos verbessert Matrix Licht Kofferraum öffnen usw
Es ist so entspannt elektrisch zu fahren 😂😂😂😂😂
Bedanke dich bei der zunehmend rechten Stimmungslage in unserem Land. Die hätten am liebsten die Pferdekutsche wieder.
So geht Realitätsverweigerung.... Deutschland kippt von Tag zu Tag mehr in eine postkommunistische Diktatur, wo die woke Bevölkerung die auf dem linksextremen Auge völlig blind ist, und auf dem rechtsextremen Auge von induzierten Wahnvorstellungen lebt, und Leute wie du faseln von "rechter Stimmungslage".... während die Ampel das Land zurück in die Steinzeit bombt, und dem Umweltschutz mit dem Fanatismus und der Dummheit unglaublichen Schaden zufügt. Die Leute wehren sich gegen EE und E-Autos weil sie die Dauerpropaganda dieser totalitären Regierung nicht mehr ertragen, und dauernd von diesen Psychopathen als "rechtsextrem" beschimpft werden.
@@NeuerAlias4711 was hat das mit dem Thema zu tun. Denken tut doch nicht weh. Oder?
@@jochendvorak4988Ich denke grundsätzlich schmerzfrei. Mach dich mal schlau, wie die neuen Rechten über das E-Auto denken, du wirst staunen.
@@chriswilliams8607Hahaha, made my day 😂. Hau noch einen raus, das ist witzig 😅!
Siehste, Jens, was ich meine?
Schon Kaiser Wilhem hatte das Aufkommen der Autos zu Beginn des 20. Jahrhunderts als eine vorübergehende Modeerscheinung gehalten und hat weiter an die Zukunft der Kutsche geglaubt. Und das ist kein Scherz, sondern die Wahrheit!
Wer sich auf JD Power als Quelle beruft, hat sein Leben nicht mehr im Griff 😂
und trägt Jogginghosen
@@ralfschwind6075 he jetzt wirds aber persönlich hier 😂
Die Geschichte mit Oma und Enkelin hätte ja genauso beim Verbrenner passieren können, hat ja nichts mit der Anbriebsart zu tun...
Wartungskosten? Scheibenwischer, Luftfilter und Wischwasser. Mehr war seit 2015 bei mir nicht. Alles andere war Garantie oder selbstverschuldet.
In den 2000 Jahren lernte ich eins: Chip=Bild und bei Heise steht es richtig. Von daher wische oder klicke ich alles was von Chip kommt wieder weg. Ach so, meine E-Auto Wartungskosten sind 0 Euro.
Ja. Aber damals waren es keine glatten Lügen.
@@kaite8371 Da haste recht. Nur wurde viel aufgebauscht und geworben.
Chip ist genau wie Focus das Allerletzte. Für mich absoluter Dreck.
Ich habe innerhalb von fünf Jahren bisher nur 450 Euro für Wartung gezahlt für mein E-Auto. Möchte nicht wissen was mich das bisher für einen gleichwertigen Verbrenner gekostet hätte.
Ach ja und die 12 oder 15 Volt Batterie ist in den meisten Fällen eine Blei o. Gel-Batterie die sowieso nach 4 bis 5 Jahren gewechselt werden sollte. Zumindest laut dem Hersteller des Fabrikates das ich fahre. Elektro-Autos sind nicht Wartungsfrei. Wer das meint muss sich am Ende nicht beschweren wenn es dazu kommt das es Fehlfunktionen gibt oder das Auto nicht durch den TÜV kommt.
Tesla hat 16V Lithium Ionen Batterieren als Batterie, mit einer Bordnetzspannung von 15,5V. (Korrektur: Eine 16V Li Io Batterie)
@@basisflyer Ja. Ist bekannt.
Ich vermute, das hat erst in zweiter Linie etwas damit zu tun, dass die "Redaktionen" das E-Auto schlecht machen wollen, sondern, dass solche Räuberpistolen schlicht mehr Klicks bringen. Das ist da doch alles, was zählt.
Bei meinem Auto hatte ich im Übrigen noch keine Wartungskosten, aber es wird auch im September erst ein Jahr alt. Es sieht aber nicht aus, als würde ich so viel zahlen müssen, wie früher beim Verbrenner. Schon alleine, weil der Ölwechsel nicht notwendig ist.
Das E-Auto gabs schon vor über 100 Jahren, hier ist vor 40 Jahren noch ein E-Lieferauto rumgefahren. Wer 60000€ für das Ding übrig und die Großeltern das Haus in West-Ostrichtung gebaut habe für eine PV-Anlage und der genug Kohle macht und zeigen will dass er sich son Ding leisten kann soll doch mit sowas rumfahren aber mich nicht nerven! Ich wüsste nicht mal wo ich das Ding laden soll in fussläufiger Entfernung. Wenn das was sinnvolles wäre gäbe es Wechselstationen für Akkus, nach DIN, das wäre mal eine sinnvolle Erfindung. Aber so erledigt sich das in absehbarer Zeit von selbst.
Tesla Model 3 Wartungskosten in 5 Jahren: Innenraumfilter 19,99€, Wischwasser stand noch rum, das wars. Wirklich schlimm die gewaltigen Kosten.
Klar, das Auto kostet ja auch nichts in der Anschaffung und Strom fällt auch gratis vom Himmel… Träume weiter!
@@robbylehmann7110 Überraschung, Autos werden nicht verschenkt🤣 Und nein, ein Tesla Model 3 ist nicht teurer als ein gleichwertiger Verbrenner, eher günstiger.
Und Energie fällt wirklich gratis vom Himmel, aber man braucht noch eine PV-Anlage zum auffangen die 5-10 Cent/kWh kostet. Macht also 1-2 €/100km.
Mein Verbrenner hat vorher 15-20 €/100km gefressen und dazu noch gestunken. Das hat mich dann aufgeweckt, also nein ich träume nicht.
Beim EQS muss ich genau wie beim meinem letzten Verbrenner alle 30.000 km in die Werkstatt, nur das deutlich weniger zu mache ist. Denke ich brauch nicht alle 60.000 km neue Bremsen (wegen Rekuperieren) und weder Motoröl, Zündkerzen, Zahnriemen,....
Ja, das ist ein Zugeständnis an die Werkstätten. Bei unserem E-Smart war die Wartung teurer als beim Tesla. Beim E-Smart mit festen Wartungsintervallen zahlt man 300€ für ein automatisch gedrucktes Batterie(Akku)-Protokoll und Scheibenreiniger. Beim Tesla in 7 Jahren 200€ für Bremsflüssigkeitswechsel.
@@alexanderpoplawski577 wobei ob ich Scheibenreiniger und Wischblätter durch Mercedes wechseln lasse kann ich selbst entscheiden /selber machen (genau wie früher bei meinem letzten Verbrenner)
Ich habe vor unserer Urlaubsfahrt vergessen zu Laden und die Winterreifen umzuziehen. So sind wir heute mit 3% Akkustand von Flensburg nach Kroatien aufgebrochen. Kaum auf der Bahn sind wir mit Hund, Katze und sechs unehelichen Kindern in einen Stau gekommen. Erst nach drei Wochen kam ein gelber Engel auf dem Motorrad mit Spielzeug für die Kinder. Mechanische Türen ließen sich bei Softwareupdate nicht öffnen.
Mechanische Türen nach Softwaren Update nicht mehr öffnen? 😅
Das Problem mit den Türen lässt sich umgehen. Dafür hab ich immer ein kleines Päckchen Instant-Strom dabei. Direkt neben der Sicherungsbox ist normalerweise ein kleiner Einfüllschacht für den Strom und die Türen gehen wieder auf. Aber Achtung: nur die grünen Päckchen mit Niederspannungsstrom verwenden, sonst kann der Niederspannungs-Akku Schaden nehmen!
Bestimmt sechs Kinder von sieben Frauen. Deshalb war auch kein Geld mehr da, um den Akku zu laden... 😆
Meine Frau fährt seit 4 Jahren elektrisch. Die jährliche Wartung macht ca 200€ weniger aus, als mit ihrem Benziner davor. Kaputt war noch gar nicht, lediglich ein Software-Update war mal etwas problematisch, wurde aber vom Support gelöst, natürlich kostenfrei.
Bei Versicherung/Steuern spart sie ca 300€ im Jahr. Und beim ‚Sprit‘ 700-800€. Die Mehrkosten bei der Anschaffung hat sie 2-3 Jahren wieder drin.
Seit 3 Jahren elektrisch unterwegs und keinerlei Wartungskosten bisher gehabt. Abgesehen vom Reifenwechsel - den habe ich beim Verbrenner aber natürlich auch gehabt 😉
Durch das hohe Gewicht und das größere Drehmoment ist der Reifenverschleiss beim E-Auto aber durchaus höher
@@klaussteiner9798es gibt auch schwere verbrenner und viel Drehmoment. Also alles sehr relativ. Man sollte einfach mal ein wenig Gefühl im Fuß entwickeln😂
@@k.w.3741 ich rede von vergleichbaren Fahrzeugen. Also z.B. ID7 und passat
"... Reifenverschleiss beim E-Auto aber durchaus höher". Sprichst Du aus eigener Erfahrung? Nein! Du posaunst nur irgendetwas heraus, was Du mal gehört hast und was Dir plasibel erscheint. *Hoher Reifenverschleiß ist eine Konsequenz des Fahtrstils* !
Wer an jeder Ampel meint einen 'Kavaliersstart' hinlegen zu müssen oder wer in jeder Kurve meint, das wäre die Nürburg Nordschleife, der hat einen höheren Reifenverschleiß!
Das gilt fürjede Art von Auto und die Fans röhrender Auspuffe sind gerade diejenigen, die es gerne alle anderen zeigen, was für einen tollen Stinker sie fahren.
Ich fahre seit 60.000km elektrisch und meiner könnte die meisten Verbrenner an der Ampel abhängen. Brauche ich das? Nein! Meine Reifen sind bei km-Stand 73.000 noch weit davon entfernt ausgetauscht werden zu müssen!
*Also hör auf Blech zu quatschen*!
@@derkeniry2008 quatsch mich nicht blöd von der seite an. Natürlich hängt der reifenverschleiss vom fahrstil ab. Trotzdem ist bei gleichem Fahrstil und vergleichbaren auto der versschleiss bei e auto höher. Ausserdem müssen die Reifen eine höhere traglast haben. Kostet auch wieder mehr.
Fahre selbst ev6 seit 1 Jahr.
Ich muss allerdings sagen, dass bei mir die Wartungskosten explodiert sind, seit ich e-Auto fahre. Meiner ist jetzt 4 Jahre alt und ich war bisher 3x in der Werkstatt. 2x mal davon war wegen der Inspektionen. Inspektion 1 hat 178,-eur, Inspektion 2 hat 349,-eur gekostet (Die Scheibe in der Tür hinten rechts war beschädigt und musste ausgetauscht werden). Einmal war ich ausserplanmässig in der Werkstatt wegen Hagelschaden. Solche Probleme hatte ich vorher nie. Ich habe diverse Verbrenner in der 1000,-eur-Kategorie gehabt und immer selber geschraubt.
Och jo, lasst doch mal die Leute Verbrenner fahren, irgendwer muss ja die Kfz und Mineralölsteuer zahlen. Diesel Dieter macht das gerne und freut sich drüber 😊
Und die Strassen, die ihr mit euren E-Autos mitbenutzt ja auch.
Aber das blendet man bei solchen Aufzählungen ja gerne aus. Gelle ?
Und wie lange sind Sie vorher Verbrenner gefahren ?
"Diesel Dieter" na ja, die bashing Wortschöpfung entlarvt sich selbst. Ich lese und sehe diese Art von Meinungsmache gern. Sehr unterhaltend. Macht weiter so! Immer getreu der Parole von Erich Honecker im Sommer 1989: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf! " Ersetze Sozialismus durch Elektromobilität oder ein anderes gerade gehyptes Thema! Ein Gruß an alle Sparfüchse der Nation!
naja gucken wir mal in 4-5 jahren! niemand hat geglaubt, dass deutsche autobauer e-autos auf dem niveau von tesla bauen werden, seit 2-3 jahren kriegen die das hin! genauso glauben einige ewig gestriege immer noch, dass der verbrenner eine zukunft hat! eher wird es garkeine autos mehr geben, als dass nach 2030 noch verbrenner in signifikanter größenordnung verkauft werden.
Sobald die Wende auf Stromer abgeschlossen ist, werden selbstverständlich dort wieder Steuern und Strompreise angezogen.
Wie kann man den Dietern den Rechnungsposten "bewohnbarer Planet" berechnen?
Klimaneutralität ist nun mal kein "Gedöhns".
Vor 3 Tagen, neuer Nachbar zieht ein, ich komme vom Einkaufen mit meinem Nissan Leaf.
Er nicht erst mal hallo oder sich vorstellen, sondern direkt der Satz "ah bis wohl Kinderarbeit Befürworter was ? Wichser" und geht dann weg als wäre das ,das normalste der Welt.
Das wird ein toller Ruhestand mit dem Typen als Nachbarn.
Ich liebe es "anonym" in der Stadt zu wohnen wo man seine Nachbarn nicht kennt. 😂. Mein Beileid.
😳 heftig!
@@relaxandlearn7996 In der Stadt? Anonym. Wir wohnen auf dem Land im eigenen Haus und wenn mich das einer Fragen würde, würde ich ihn Fragen ob er wüsste das in seinem Verbrenner auch Kinderarbeit steckt? Und für den Wichser hätte er von mir eine Anzeige kassiert oder eins vor den Latz...
da hilft nur wegziehen, mit dem wirst du keine Freundschaft schliessen, auch zu anderen Themen - ebenfalls Beileid
Mein aufrichtiges Mitgefühl ist Dir sicher!!! Ganz schlimm!!! Was läuft bei solchen Leuten nur falsch? Und dann meist noch diese Heuchelei, wenn plötzlich die Ökobilanz eines Fahrzeugs vermutlich erstmals beim Thema E-Auto entdeckt wird. Als hätten die sich jemals auch nur eine einzige Sekunde bei irgendeinem Autokauf darum geschert. Heuchler, elendige Heuchler!
Die meisten werden es erst dann merken wenn der Geldbeutel immer leer ist und man sich fragt wofür man arbeiten geht. Mein Geldbeutel wird seit dem ich elektrisch unterwegs bin massiv geschont. Da kann ich mir für die Ferien die Schnelllader gut leisten.
Interessant.
Frage
1. Was kosten 100km mit öffentliche Ladesäulen?
2. Wie lange hält der Akku und wie viel kostet der tausch?
@@secutor075 3000 Vollzyklen a 300 km. Rechne selbst 😃
Wartungskosten in 3,5jahren 3xwechsel des innenraumpollenfilters. Fertig.
In 10 Jahren E-Auto musste ich eine 12V-Batterie ersetzen, 2 Satz Reifen kaufen, 2 Spurstangenköpfe tauschen lassen, Wischwasser auffüllen, Scheibenwischer und Innenraumluftfilter wechseln und eine Lampe erneuern. Dazu kamen ein Rückruf vom KBA, hatte irgendwas mit der Halteplatte der 12V-Batterie zu tun, und einen defekten Onboardlader, beides musste der Hersteller auf seine Kosten reparieren. In Summe vielleicht 1500€.
Wir waren mit unserem ID4 noch nie in der Werkstadt und Tanken mit eigenem Solarstrom,... für lau. Wir schaffen es von Apr bis Oktober in der Regel am WE für die Ganze Woche zu Tanken, ... Daher für uns nie wieder Fossil !
Bravo super. Genauso macht man das.
Chip wenn deine Bewerbung sogar bei der Bild abgelehnt wurde 😂
Danke! Ich kann diese miese Stimmungsmache gegen unser Land und eine der Stützen unseres Wohlstandes auch nur noch sehr schwer aushalten, Danke für die deutlichen Worte!
Und das lächerlichste an allem ist: Wir sind es selbst die Stimmung gegen neue Technologien machen🤣🤣☝🏾
Ich habe diesen reisserischen Artikel auf Facebook auch gleich dementiert und alle Punkte benannt wo das Elektroauto im Unterhalt günstiger ist als der Verbrenner und als Resümee argumentiert, dass dann entweder der Anschaffungspreis, die KFZ-Versicherung oder die Reparaturkosten um fakto fünf mal höher sein müssten dass diese Hahnebüchenbehauptung der Realität entspräche. Das Einzige was etwas teurer ist als beim Verbrenner ist die Vollkasko Versicherung, beinhaltet ja schließlich auch mehr wie die Wallbox aber maximal 20€ im Monat ist immer noch günstiger als die ganzen Ölwechsel und Getriebeölwechsel und KfZ-Steuer.
Also mein Corsa mit 69 PS ist in der Versicherung teuerer als mein Mach-E mit 269 PS.
@@wernerschmitt6661Mein Smart #1 Brabus, wie auch die beiden Elektro Kia vorher, waren alle sogar billiger. Nicht viel aber mindestens 100,- € im Jahr bei gleichen Bedingungen und KM Leistung.
@@wernerschmitt6661 wahrscheinlich weil der Corsa so eine Anfänger Studenten Rummel ist wie der Polo. Also für meim Nissan Ariya hat die bisherige Versicherung 140€ aufgerufen dann habe ich gesagt ihr seid auch 140€ und hab mal beim ADAC angefragt und zack mit 15% Mitgliederrabatt ,,nur noch' 90€. Schätze dem Versicherern fehlt es schlichtweg an Erfahrung noch zu wenig Autos und dann brennen die noch nicht mal, wie so viele Alltagsmedien suggerieren. Was schon mal gerne passieren kann und da kann ich die hohen Beiträge nachvollziehen, ist dass man sich auf unwegsamen Gelände was in den Akku rammt und dieser komplett ausgetauscht werden muss.
Als ich vor 3 Jahren vom A5 2.0 TFSI Quattro auf Polestar 2 umgestiegen bin, wurde meine Versicherung (VK SF28) um 100€ günstiger. Die erste 30k Inspektion war für lau, die folgenden kosten ~200€. Klar gefällt das den Werkstätten (und deren Angestellten) nicht.
@@k.r.837 okay das ist ja interessant. Irgendwo fällt immer jemand runter denke alle in der KFZ-Branche haben die letzten Jshrzehnte zu viel vom Kuchen bekommen und ich denke es tut den völlig überlasteten Werkstätten ganz gut wenn nicht dauernd irgendwelche Steuerketten, AGR Ventile und Getriebe ausgetauscht werden müssen. Finde es sogar schön dass die Regierung es auch zulässt dass es in dem Fall um den Konsumer besser bestellt ist als der Wirtschaft. Andererseits hat der Konsumer wieder Geld auf der Haben Seite was er wo andere ausgeben kann.
Hätte ich von CHIP nicht gedacht das die so einen Schwachsinn bringen
Mein Opel Corsa waren die Wartungskosten für 3 Jahre ca. 300€ und ich bin auch nur zu den Wartungsintervallen in der Werkstatt gewesen.
Vergleich Kosten zu meinem Diesel 1/3 bei Inspektion und Fahrtkosten
CHIP sollte sich schämen
Seit viereinhalb Jahren sind bei uns beide Autos elektrisch.
Meine Frau fährt Hyundai Kona mit kleinem Akku, inzwischen 50.000km.
Ich bin 3 Jahre und 85.000km Kia eNiro gefahren und seit 1,5 Jahren jetzt Tesla MY. Jeweils beruflich im regionalen Handwerker Außendienst und privat.
Der eNiro hat auf die 85.000km (04.2020-042023) 4,40€ auf 100km gekostet.
An Inspektionskosten sind insgesamt 1166,- Euro fällig gewesen (5 Inspektionen). Probleme gab es bis auf eine Ausnahme keine. Kurz vor dem Verkauf hat die 12V Batterie schlapp gemacht. Ansonsten absolut Null Problemo.
Gekostet hat der Niro 2020 (volle Hütte) nach Förderung knapp 37.000Euro, im Verkauf nach drei Jahren hat er 27.000Euro gebracht. Ja, 2023 liefen gebrauchte noch ganz gut.
Ich wäre den auch noch ein, zwei Jahre weiter gefahren, wenn Tesla Anfang 2023 nicht das MY um 9000 Euro im Preis gesenkt hätte. Daher gab's im März 23 ein SR Modell für 39800€.
Das hat inzwischen über 30.000km weg und ich liebe es wie am ersten Tag. Vorteil bei Tesla, keine vorgeschriebenen festen Inspektionsintervalle. Bei fast gleichem Verbrauch also im Unterhalt nochmal günstiger als der Niro.
Nach inzwischen rund 1,5 Millionen Kilometern in diversen Verbrennern und jetzt rund 120.000 elektrischen Kilometern in zwei unterschiedlichen Elektroautos, kann ich niemanden mehr Ernst nehmen, der mir erklären will ein Verbrenner wäre günstiger in Unterhalt und Betrieb.
>5 Jahre Tesla Model 3, 110000km, 2 Besuche im Service Center wg. Wartung auf Garantie, 2 mal HU ohne Mängel, 2. Satz Reifen, 2 mal Austausch Filter Klimanlage nur Materialkosten, 1 mal Wischblätter, keine Service-Intervalle, Stromkosten in 2024 bisher 6,45€/100km.
Mir ist schon lange der Kragen geplatzt !! Ich verstehe die negative e-Auto Lobby nicht ! Wahrscheinlich hat keiner von DENEN nie ein e-Auto gefahren ! Hauptsache ist, eine negative Darstellung ! Ist doch einfacher !!
Mein Kia Händler hat es anders gemacht. Er schraubt einfach an der Preisschraube. Einer der Mitarbeiter hat mir dann unter vier Augen gesagt. Sie müssen es machen, weil ihnen sonst Gelder fehlen diese über Öl und sonstiges einnehmen würden. Dies hat er mir natürlich nicht in der Firma gesagt. Jetzt zu den Preisen. Ich habe bei der ersten Inspektion 200 € gezahlt . Da war ich so sauer, dass ich mich bei Kia Deutschland beschwert hab. Sie teilten mir nur mit. Ich soll doch zu einer freien Werkstatt die Elektroautos reparieren dürfen gehen dort sei es billiger. Dies habe ich gemacht und bin zum nächsten Bosch werkstatt gegangen. Als ich ihn fragte was die erste Inspektion kosten würde, sagte er.“ 69 €.“. Die zweite Inspektion hätte beim Kia Händler 351 € gekostet. Diesmal machte ich sie in der Bosch Werkstatt. Kosten 184 €. Also die Autohändler schrauben schon ziemlich an der Preisschraube. Die Rechnung der ersten Inspektion bekam Michael Schmidt bekannter CZcamsr. Der zerriss diese Rechnung in der Luft. Das Video hieß abzocke bei der E. Mobilität. Ich denke man kann dieses Video immer noch sich anschauen.
Kann ich bestätigen, ich fahre eine Kia Sportage Plugin Hybrid und einen elektrischen Corsa. 1. Inspektion für den Corsa = 190 €. Effektiv wurde nur der Reifendruck geprüft. Im Grunde genommen Banane, da ich eine Opel Service Flat habe (Händlerrabatt) aber trotzdem erschreckend. Bei Kia ist es noch extremer. 1. Inspektion 300€; 2. Inspektion 500€ (wegen Wechsel der Bremssuppe). Geht man zu einer freien Werkstatt, dann verliert man die 7-Jahre-Garantie. Mein vorheriger Sportage Verbrenner war nicht so teuer. Fakt ist, die nächste Kutsche wird vollelektrisch wie mein Corsa, aber die kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von Kia.
Zu Chip: die sind entweder bekifft oder besoffen oder einfach nur grenzdebil oder alles zusammen. Ich tippe auf letzteres.
Natürlich legen Firmen die Kosten auf den Kunden um und die laufenden Betriebskosten reduzieren sich ja nicht auf magische Art und Weise, nur weil ein Elektroauto zur Hebebühne rollt. Ob hier eine Abzocke vorliegt, lässt sich nicht beweisen. Hier müsste man auch die Kostenumlage bei den Verbrennerkunden prüfen. Vor allem müsste man die Angebotskalkulation der Werkstatt kennen, dann könnte man auch anhand der Gemeinkostenzuschläge grob abschätzen, ob das gerechtfertigt ist oder nicht. Ich bezweifle aber, dass die auch nur annähernd in der Region liegen werden wie beim Autobauer selbst.
Oder betrachten Sie es mal aus der anderen Perspektive: Sie sind als Angestellter in einem Autohaus beschäftigt und Ihr Chef kommt herein und teilt Ihnen mit, dass aufgrund der geringeren Wartungskosten eines Elektroautos sich ihr Lohn/Gehalt nun entsprechend verringern wird. Wie lange wären Sie noch bei dem Autohaus beschäftigt?
Die Preise von KIA sind allerdings relativ "human", sofern man das mit Premiumherstellern vergleicht. Mit 351 € wäre ich bei meinem alten Mercedes bei einer Vertragswerkstatt nicht weit gekommen.
@@3pwned kann ich bei VW auch bestätigen. erste inspektion e-up! war bei vier verschiedenen angefragten vw-werkstätten zwischen 120 und 350€ prognostiziert.
@@3pwned Das kommt doch auf den Durchsatz in der Werkstatt an. Am EV ist je nach Inspektion nicht soviel zu tun wie am Verbrenner. Je mehr E-Autos fahren desto mehr kommen auch in die Werkstatt.
Das wiederum bedeutet ich mache mehr EVs in kürzerer Zeit. Was wiederum bedeutet ich kann mehr Gekd einnehmen.
Also warum muss also eine Inspektion an einem EV mehr kosten als am Verbrenner? Ob ein Verbrenner nun 750 Euro für eine Inspektion bringt und 1.5 Stunden dauert oder ich nur einen Filter und Kühlflüssigkeit tausche in 30 Minuten und dafür dann 350 Euro nehme. Ja wo ist das keine Abzocke. Bei unserem Verbrenner kostete der letzte Ölwechsel mit Filter und 15 Minuten Arbeit zuletzt 90 Euro. Gut waren auch 9.0 Liter Öl.
Für mich kommt Kia auch nicht in Frage. Die können noch so gute Autos bauen.
Schade, dass man die Autos noch nicht over the air reparieren kann. Haben sie sich schon einmal überlegt, was die Autohersteller alles den Werkstätten an Technik abverlangen, um überhaupt Vertragshändler sein zu dürfen? Das kostet 10.000te Euros im Jahr. Wo soll denn der Vertragshändler noch die Einnahmen dafür hernehmen, damit er im Falle eines Falles eines Defekts an ihrem Wagen beheben soll? Das ist wie mit dem Spruch Geiz ist Geil. Auf lange Sicht, werden wir auch hier das Wissen und die Leute dafür verlieren. Dann verlieren sie in der Folge. So wie bei all den anderen Branchen bereits schon geschehen und fest in chinesischer Hand.
Das Video hat bestimmt höhere Reichweite, als der Chip Artikel. So muss das sein.
In amerikanischen CZcams-Beiträgen zu E-Autos erfährt man, dass diese 80% mehr Probleme bereiten als konventionelle Verbrenner. Als ich dies meinem BMW-Berater sagte, kam die spontane Antwort “USA? Das ist bei uns genauso!”
Auch wenn mir e-Autofahren Spaß macht: Leider kann ich die Prozent-Angabe MEHR als bestätigen…
Ich benutze noch ein Fax, Telefoniere nur mit Kabel Telefon, benutze eine Schreibmaschine und benutze eine Pferde Kutsche um auf die Arbeit zu kommen verstehe das hier alles nicht 😂🤣 1/10 bei EV das ist die Realität mit Solar auf dem Dach noch weniger, leider habe ich keine Genehmigung für eine Tankstelle im Garten bekommen 😉
Ich fahre seit drei Jahren einen e-Golf.
Keine Wartungskosten, außer den ca. 200 € jährlich, die ich nur zum Erhalt der Werksgarantie noch ausgebe. Ab 2025 werde ich den Pollenfilter und die Reifen selber kontrollieren und diese Kosten einsparen. Schätze, dann bleibt nur der Pollenfilter. 😀👍
dann bist du aber aufgeschmissen, wenn das Scheibenwaschwasser alle ist!!!
Also ich bin ja auch noch im Lager „Pro Verbrenner“ unterwegs, was aber andere Gründe hat. Aber warum muss Mann ein Technologie schlecht reden, wenn ich sie nicht benutze? Finde ich Quark. Wie Nachhaltig alles ist, wird die Zeit zeigen.
"wird die Zeit zeigen" bedeutet, dass alle Erklärungen und Rechnungen für Elektroauto und Solar bisher vergebens waren?
Die Gründe würden mich neben der Anschaffung an sich einmal interessieren.
Privat habe ich kein Fahrzeug derzeit, nur einen Firmenwagen. Da dieser recht oft mit einem 2 Tonnen Anhänger unterwegs ist, ist E keine Option für mich. Privat reizt mich aber Kias EV3 schon 😬
@@renechristensen7463 Und was hat "nachhaltig" mit "2 Tonnen Anhänger" zu tun?
@@brilanto nix, aber wie du sicher gelesen hast hängt der beruflich hinterm PKW. Aber du kannst gern Baumaterial was benötigt wird um Häusern zu bauen, gern nachhaltig in deinem Frunk transportieren.
Hallo Jens, die Betriebskosten unseres VW e-Up Baujahr 4, 2021 (fast der letzte seiner Art) bis heute = 0,00€. Nein, ich habe selber 1x die 12 Volt Batterie ausgetauscht vor einem Jahr. Soviel zu diesem Thema. Gruß, Gregor
Dieser Beitrag war sehr gut. In meinem Umfeld wird auch viel Schwachsinn über die E-Autos erzählt. Die Vorurteile sind dort sehr stark verankert, mit Argumenten kommt man nicht dagegen an, das ist wie der Kampf gegen Windmühlen. Ich fahre sehr gerne E-Auto und ab Oktober habe ich wieder einen geleast, ich bin über 50 Jahre Verbrenner gefahren und ich geniesse die neue Technik. Einfach auch viel günstiger, ich hatte eine Inspektion bei 30000 km, die kostete gerade mal 180 Euro.