Hallo Helmut, schön wieder was von dir zu hören und zu sehen. Vielen Dank nochmals für deine Hilfe vor einigen Monaten, meine PV läuft seit gut 4 Wochen ganz offiziell und es gab keinerlei Konfigurationsprobleme. Die Einbindung ins Haus hat auf Anhieb funktioniert, auch wenn der Elektriker erstmal komplett skeptisch war, da er das VICTRON System nicht kannte.
Hallo, schön mal wieder was von dir zu höhren. Ich habe mein System mit einem Raspi aufgebaut weil ich ihn schon hatte und ich ihn mal für was "richtiges" benutzen wollte. Im Nachgang bin ich aber tatsächlich am überlegen auf den Cerbo umzurüsten was einem das Gebastele um die Schnittstellen auf USB für den Raspi zu bekommen erspart. Hier hatte ich auch einige Fehlkäufe für USB Schnittstellen. Der Raspi funktioniert einwandfrei aber ich würde eine Lösung favorisieren die out of the box funktioniert. Eine DIY Solaranlage bietet auch sonst genug Raum zum basteln. Gruss Otto
Hallo, dass klingt interessant. Ich hab einen Raspi 3+ und 2 Pylontech UP2500 in Arbeit. Beim Kommunikationskabel von Pylontech zum CAN-HAT Aufsatz des Raspi häng ich gerade. Kannst Du mir die Pins nennen die vom VE.Can to CAN-bus BMS Type B Kabel an den Raspi CAN-HAT Port (HLBA) angeschlossen werden müssen? Würde mir weiterhelfen😅 Danke schon mal für eine Rückinfo. Gruß
@@SchattenPVJa, die beiden Videos kenn ich, nur möchte ich statt Multiplus und cerbo Gx mit meinen vorhandenen Raspberry 3+, CAN-HAT-Erweiterung inkl. Victron Venus Software arbeiten. So wie es @blumtrst vor ca. 3Monaten in deinen cerbo gx vs. Raspberry Pi Video kommentiert hat. Die Frage ist, wie die 3 Kabel vom Type B an den CAN-HAT-Port mit den Bez. H, L, B, A angeschlossen werden müssen? Hoffe Du kannst mir da helfen. Danke für eine Rückinfo. Gruß
Hallo Helmut, danke für deine tollen Videos. Ich glaube dass bei Minute 4:00 ein kleiner Fehler in der Zeichnung ist. Bei der US3000C ist der rechte Anschluss der Linkport, also müsste der Can Stecker im mittleren RJ45 gesteckt werden.
Einen Grund für einen Raspberry PI habe ich nun leider gefunden. Der Cerbo GX hat eine sehr schwache CPU, das wäre nicht dragisch wenn alles funktioniert. Leider rebootet sich das Venus OS (3.01) automatisch wenn der CPU Load eine gewisse Zeit über 5 ist. Das passiert in meinem Fall bei aktiviertem MQTT, Node Red und einem Display mit 1200x600er Auflösung (kein Victron Display), leider schaltet sich das Eigenbau Display nicht automatisch aus und verbraucht hierdurch konstant ein paar Watt Energie.Problematisch ist allerdings das mit Display der CPU Load häufig über 4 ist und im extrem auch schon mal 5,9 erreicht. Ohne Display ist der Load zwischen 2 und 3. In wieweit das Problem mit einem original Victron Display besteht kann ich nicht sagen, 280 € gegen 40 € für das Eigenbau Display waren mir zu viel.
Ehrlich gesagt brauche ich kein Display am Cerbo. Wenn ich Daten sehen will nehme ich das Handy. Alternativ kann man auch ein Tablet an die Wand hängen.
@@SchattenPV Ein Vorteil hat das Display man sieht dort alle Alarme und kann sie direkt abschalten, ausserdem hat man damit die Möglich keit Vorort Änderungen durchzuführen oder einfach nur alle Funktionien zu prüfen. Aber du hast schon recht man kommt auch ohne aus. Der CPU Load war auch ohne Display noch bis 6 bei zwei Kernen. Ich habe nun alles über MQTT auf ein externes NodeRed umgezogen und NodeRed auf dem CerboGX deaktiviert. Mal sehen ob damit die Stabilität des CerboGX besser wird. Schade ist allerdings das man die Victron Nodes nicht Remote auf einem anderen Node Red verwenden kann.
ich würde grob sagen. Für ein-phasige anlagen, kann der Raspberry ausreichen, vielleicht auch nur der dreier. Für 3phasige Anlagen, ist der Cerbo schon ein muss.
@@SchattenPV eine einphasige Anlage ist meist kleiner und oft auch nicht am Netz. Wenn ich für ein Gartenhaus, bisschen Solarstrom haben will, dann reicht auch ein Raspby, den ich vielleicht rum liegen habe.
Es gibt genug 1 phasige Anlagen die am Netz sind. Wie meine eigene auch. Der Raspberry kann exakt genauso gut regeln wie der Cerbo auch. Das einzige was eben fehlt sind die Anschlüsse.
Ich sehe das ein wenig anders. Die Preise für die Raspberr Pis purzeln schon seit langem wieder und "basteln" muss keiner. 3x VE.Bus zu USB Kabel, nicht viel teurer als einfache VE.BUS Kabel, die man beim Cerbo auch braucht. Die drei Kabel nebst dem Pi 3b+ haben mich 120€ gekostet. Für den Cebo muss ich mindestens 239€ (ohne MWsT) hinlegen plus die benötigten VE.Bus Kabel. Also ist die Pi Lösung erheblich billiger. Klar, kann man eine Pi Installation mit Adaptern, Wandlern und Kabel so aufblasen, das es teurer wird. Kann man mit einem Cerbo aber auch ;-)
Darf jeder für sich entscheiden. Funktionieren tun beide Lösungen gleich gut. Für die meisten User hat sich aber gezeigt dass der Cerbo die einfachere Wahl ist und nicht unbedingt mit viel höheren Kosten verbunden ist.
@@SchattenPV Einfacher ja, aber beim Pi ist die Lernkurve bedeutend höher ;-) Ich habe in den 4 Wochen Einsatz, Installation vom Venus Os auf dem Pi, Konfiguration , externe Sensoren, Updates, Gui Mods etc. sehr viel gelernt, was mir beim Cerbo entgangen wäre. Aber wie du schon schreibst, muss es jeder für sich entscheiden.
Bei uns läuft der raspi als ESS System mit Multiplus2 problemlos. So sparen wir uns das zusätzliche Smartmeter, da wir die Infos aus dem Fronius Wechselrichter rausziehen, der bereits ein Smartmeter verbaut hat.
@@SchattenPV richtig. In der Regel möchte man das Display dann in greifbarer Nähe haben. Zudem ist der Ekrano für Hohlwand bzw nach hinten offene Installation. Eine Wandmontage ist da nicht so einfach gegeben und wenn würde es viel Kabelsalat durch die ganzen Anschlüsse hervorrufen
@@SchattenPV da hast du selbstverständlich voll und ganz recht ... außer ein paar Freaks vielleicht ... aber schick ist er dennoch 😀... Aber blockiert man sich mit dem Teil dann nicht auch die Remote-Konsole? ... bzw. fliegt des raus, wenn man die Remote-Konsole z.B. im Browser öffnet?
@@SchattenPV wie bereits gesagt ist dann das Problem dass zum Ekrano der ganze Kabelbaum geht. Also ich möchte nicht unbedingt alles beispielsweise in den Flur ziehen...
Bei meinem System mit vier MPPTs, drei Multiplus, Pylontech usw. läuft der Cerbo einfach problemlos. Einen raspi setze ich schon seit Jahren als Heimautomatisierungsserver mit FHEM ein - läuft auch recht stabil.
Hallo Helmut, schon viele Deiner Beiträge haben mir geholfen, vielen Dank! Bei der Planung einer kleinen Installation (bleibt 1-phasig, höchstens etwas mehr Akkus samt Lader und Module, keine Wallbox und so möglich) mit einem MP II Plus 48/3000/35-32 ist mit der Gedanke gekommen, die GX-Version der MP II anstatt einen "normalen" MP II plus separatem Cerbo GX zu nehmen. Bei einer Quelle ein Aufpreis von weit unter € 100, also preislich ein no-brainer. Gibt es da Erfahrungswerte und/oder Unterschiede in der Funktionsweise? Vielen Dank! im Voraus.
Es sind beim internen GX weniger Anschlüsse vorhanden, v.a. für ve direct. Ansonsten ist es gerade beim 3000gx bei Panda solar echt sehr günstig den mit internem zu nehmen
Reicht es nicht aus, den Solarladeregler und die Pylontech Batterie mit dem Victron Multiplus 2 zu verbinden und dann am Multiplus 2 den Raspberry PI über das MK3-USB-Kabel anzuschließen?
@@SchattenPV cool cool, bin aktuell auch am überlegen/planen aber noch nicht so wirklich sicher. fühlt sich "zu gut" an was ich berechnet habe obwohl ich nicht optimistisch kalkuliert habe
Danke erstmal für die vielen sehr informativen Videos! Meine Frage: Ich habe einen Cerbo S GX - dem fehlen ja die BMS- Can Anschlüsse. Kann ich Pylontech Akkus ( mit entsprechendem Victron Kabel) auch an den Ve. Can am Cerbo S GX anschliessen ?
Hallo Helmut. Danke dafür. Was du nicht gezeigt hast ist die für das ESS wichtige Funktion des auslesen des Energiemesser. Die Verbindung zum EM24 ist ja eh ein USB Anschluss. Geht das auch im PI? Gruß
Ja nachdem das eh über USB läuft habe ich es nicht explizit erwähnt. Viele denken viel zu abstrakt. Sowohl der Cerbo als auch im Rpi ist ein Mini PC also alles gleich. Nur dass eben der Cerbo ab Werk schon mehr Anschlüsse mitbringt
Hallo, Vielen dank für die tollen videos. die RasPi variante ist allein deswegen schon spannend weil viele (wie auch ich) so einen schon haben und daher die Einsparung gegenüber Cerbo kauf groß ist. kann ich die VE MPPTs oder ein MPPT VE-Netzwerk nicht auch über Bluetooth ins Venus auf den RasPi einbinden und mir die Adapterkabel komplett sparen. Für den Pylontec wäre doch auch der VE.Can zu USB von Victron eine Alternative, oder? Gibt es hierzu erfahrungen? VG
Hallo Klasse Video. Ich habe mal eine Frage habe ein Raspberry mit Venus OS drauf und möchte das Python zur Nulleinspeisung noch drauf machen. Geht es uns wie.
Hallo Helmut, glaube Jörg hatte dich bzgl. meinem Problem auch schon mal kontaktiert. Ich möchte VenusOS gerne im ESS Mode 3 (Ext. Control) betreiben. Sobald ich das aber über VenusOS oder das VRM aktiviere, schaltet sich sofort BatteryLife hinzu. Das möchte ich nicht und sollte laut Anleitung von Victron eigentlich auch nicht der Fall sein. Problem ist, dass es sich in diesem Zustand (Mode 3) weder per VenusOS noch per NodeRed deaktivieren lässt. Kennst Du dich damit aus und ist das Problem bekannt? Hättest Du ggf. einen Tipp wie das zu vermeiden ist? Danke und schöne Grüße Alex
Hallo, bin gerade wieder über das Video gestolpert, da in meinem System der Cerbo GX immer mal hängt und ich das vlt. anders lösen könnte. Auch ich betreibe den multiplus II in einem ess. Hier möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht nötig ist ein MK3 USB Interface zum aufspielen des ess Systems zu besitzen! Das geht sehr einfach über das Victron Portal. Somit kann man das sparen, wenn es keinen weiteren Einsatz gibt. Die Info sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Grüße
Ja da hast du Recht. Aber ich glaube für die 3 Phasen Konfig braucht man das MK3 trotzdem. Außerdem kann es die Rettung sein wenn ein Firmware Update schief geht. Also mich beruhigt es immer eines herum liegen zu haben.
Da du dich ja recht gut auskennst, eine Frage: Ich habe den Multipluss II (12/30000/120) nebst einem SmartShunt und einem 100/15 MPPT von Victron im EInsatz. An Land hänge ich an einem Landstromanschluss. Nun konnte uich schion mehrmals beobachten im vrm Portal, das wenn die Batterien voll sind, der Multiplus Strom in den Landstromanschluss einspeist. Sind zwar nur 20-30W, da ich im Moment nur ein altes 100W Panel zum testen installiert habe, aber wenn die richtige Solaranlage installiert habe sind das so um die 800W Peak. Kann ich das unterbinden und wenn ja, wie?
Das hängt von den auf dem Multiplus installierten Assistenten ab. Für deine Anwendung dürfte meines Wissens gar kein Assistent notwendig sein. Dann speist er normalerweise auch nichts ein. Der MPPT muss auch aufhören zu laden sobald die Batterie voll ist.
@@SchattenPV Hab 4x200Ah Lifepo4 als 12V 800Ah Bank installiert. Daran baumelt der Smartshunt, der auch dem Venus OS auf dem Pi und dem MPPT Regler sagt, was Sache ist (internes Netzwerk) im Multipluss ist als Batteriewächter der Smartshunt angegeben und der "integrierte Batteriewächter" deaktiviert. ESS ist nicht installiert/aktiviert, trotzdem scheint er laut Vrm Portal einzuspeisen, siehe Screenshot: www.zabulon.de/vrm_portal.01.jpg
Benötige ich dafür einen Multiplus II in der GX Variante, oder ist der Cerbo GX dafür gedacht, einen Multiplus ohne GX um die GX Funktion zu erweitern? Danke!
Hallo Helmut, ich hab mittlerweile einen MP2 GX, hast du Infos wie der von der GX Hardware ausgestattet ist? Ich bin am überlegen wegen dem Large OS, bisher habe ich viel in Nodered gemacht und würde hier die Steuerung und Überwachung meines Heizstabes integrieren. Da ich die Werte vom Akku etc direkt vom GX abholen könnte
Ich habe probert der beta gui zu erreichen, aber es gibt ein 404 Meldung. Ich heb der 3.0 Firmware und der Large version. Wie kann ich die gui-beta sehen?
@@SchattenPV Ich brauche MQTT von Victron, der GX ist auch ein Broker und ich kann alle Victron MQTT daten sehen in MQTT Explorer. Ich halte es 'alive' durch alle 59 secunden keepalive zu senden
Der Pi mag zwar günstiger in Summe sein, aber die Bastelei wäre es mir dann nicht wert. Was auch für das CerboGX spricht sind einfache getetete Updates die garantiert funktionieren. Bei einem Rasberry Pi kann es hier und da bei einem Update auch Mal klemmen, da die verwendete Hardware dann teilweise doch sehr unterschiedlich sein kann. Und was man auch noch beachten sollte. Die vielen Adapter und Stecker die man an einen Raspberry Pi anbringen kann können eine erhöhte Fehlerquelle sein. Hier muss nur ein Adapter oder Platinenaufsatz mal etwas lose sein, dann dauert hier eine Fehlersuche deutlich länger. Aus diesen Gründen wäre mir ein GerboGX gegenüber dem Raspberry Pi auf jeden Fall lieber. In einem Punkt scheint mir ggf. ein Raspberry Pi besser zu sein, und zwar beim Backup. Die Software im CerboGX kann man glaube ich nicht sichern. Wohl nur die Einstellungen sichern. Schöner wäre es wenn man bei einem Defekt schnell wieder auf den alten Stand kommen würde. Beim CerboGX sollte man sich daher vermutlich die wichtigsten Einstellungen irgendwie wo anders separat Dokumentieren. Z.B. durch den paar Fotos oder ein kurzes Video. Ich selbst persönlich würde mir hier eine Möglichkeit wünschen wo man die Daten in einer Cloud beim Victron Hersteller kostenlos speichern könnte. Unterscheidet sich eigentlich der Stromverbrauch vom CerboGX gegenüber dem Raspberry Pi sehr? Könnte ein sparsamer Raspberry Pi hier Vorteile haben? Das CerboGX hat hier ja den großen Vorteil dass durch den großen Eingangsbereich der Spannung praktisch direkt über den Akku versorgen kann. Beim Raspberry Pi wird die Effizienz (der Stromverbrauch) wohl sehr vom verwendeten Netzteil und Raspberry Pi Modell abhängen. Kannst du bitte mal ein Video zum EM540 machen. Irgendwie setzen alle! nur den EM24 ein. Preislich sind die doch aber praktisch gleich und der EM540 hat eine höhere Geschwindigkeit. Dadurch entstehen wenige Messfehler (die Abrechnungen sind genauer). Ich bin nämlich noch in der Planung einer neuen Anlage. Der EM540 wird dann doch sicher identisch wie der EM24 angeschlossen. Oben vom EM540 zum Zähler im Zählerschrank unten vom EM540 geht es dann zum Hausnetz zur Unterverteilung, richtig? Das sollte doch 1:1 wie beim EM24 sein. Das die RS848 Klemmen anders sind ist mir klar. Das hat Victron auch gut Dokumentiert. Zu dem ErkanoGX würde mich noch interessieren was hier unabhängig vom Einbau so viel anders ist. Durch das eingebaute Tablet liegt der Stromverbrauch vom ErkanoGX doch sicher viel höher. Für Anlagen die man installiert nur um den Überschuß zu speichern ist doch hier sicher ein normales CerboGX sinnvoller. Oder gibt's hier beim ErkanoGX noch sonstige wichtige Neuerungen? Wäre nett wenn du darauf antworten könntest. Insbesondere zum EM540. Ich plane aktuell: - MP Ii 48v 5000er - CerboGX - EM540 - US3000 Als Netzparallele Anlage zum Überschuss einspeisen. Der Victron MP II hängt also nur auf 1 Phase. Passt da der EM540 ebenso wie der EM24? Der EM540 sollte hier dann doch die bessere Lösung sein oder? Wäre nett wenn du kurz Antworten könntest.
Der EM540 ist schlichtweg der Nachfolger vom EM24 und auch schneller in der Messung. Es funktioniert immer alles was am cerbo funktioniert auch am Raspberry und umgekehrt. Effizienz müsste man messen aber am Schluss sind immer Spannungswandler im Spiel auch beim Cerbo
@@RFDarter Der MP2 mit Integriertem GX Gerät hätte mir wahrscheinlich gereicht und die Verkabelung wäre noch etwas aufgeräumter gewesen. Gegen den MP2 mit integriertem GX sprechen mehrere Dinge. Die Anschlussmöglichkeiten sind begrenzter. Wenn das interne GX Gerät kaputt geht oder MP2 kaputt geht sind immer beide Geräte nicht mehr nutzbar. Der MP2 mit integriertem GX ist deutlich teurer als ein MP2 mit separatem CerboGX. Die MP2 Wechselrichter werden durchaus gut warm, wenn sie den Strom umwandeln (beim Laden, wie auch beim Entladen). Wenn hier jetzt noch ein GX Device im MP2 verbaut ist, dann steigt hier die Temperatur noch höher. Höhere Temperaturen sind für gute Elektrotechnik zwar nicht mehr so ganz das Problem. Dennoch sind kühlere Leiterplatten/Elektrogeräte statistisch gesehen nicht du häufig defekt. Daher ist ein separates GX Device schon trotzdem zu empfehlen. Die Installation auf dem GX Device ist immer noch um einiges einfacher, als das Venus OS auf den Raspberry Pi einzurichten.
@@SchattenPV Stimmt da hast du natürlich recht. Das Image auf die SD-Karte zu spielen ist eigentlich kein großes Problem. Der Vorteil wäre sogar, das man besser Images machen kann und so besser herum experimentieren kann. Grundsätzlich kenne ich mich mit Linux eigentlich grundsätzlich gut aus und ich hätte eine "fertige Raspberry Pi" Lösung dem CerboGX wahrscheinlich sogar vorgezogen, wenn es hier irgendwo das ganze als Komplettpaket gegeben hätte. Ich meine also als komplett fertiges Kit mit Gehäuse und vor installierter SD-Karte. Wenn man dem Kit dann noch eine gescheite Anleitung bei legen könnte und online Support machen würde wäre das wo ich gekauft hatte. Aktuell gibt's aber meines Wissens nirgends fertige Kits. Das könnte eine Marktlücke sein. Der Vorteil des Kits wäre auch das man problemlos Sicherungen machen könnte und bei einem Defekt müsste man die Sicherung nur auf ein identisches Gerät zurückspielen. Das ganze aus vielen Einzelteilen zusammen zu bauen war mit dann doch zu aufwendig, obwohl ich sehr gern bastel. Vielleicht bietest Du mal ein Kit an. Die Einrichtung könnte man dann auch als HowTo als Video machen. Ich könnte mir vorstellen, das die Leute das schon sehr interessiert und das es auch viele kaufen könnten.
Hab mir jetzt grade einen neuen Raspberry 3 A+ für das Venus OS gekauft. Mein 4er ist überdimensioniert dafür und soll eigentlich andere Aufgaben übernehmen. Der 3 A+ hat mich mit Gehäuse und Versand 40€ gekostet. Die USB Adapter... Da muss man halt basteln wollen... Eine Frage aber mal zur Spannungsversorgung von Raspberry oder Cerbo. Wenn mir der Strom ausfällt und das Venus OS aus ist, fehlt dem SmartSolar die Kommunikation mit dem Pylontech BMS und er schaltet vollkommen aus. Ich kann dann ihm dann über Bluetooth zwar sagen, dass er den Akku auch ohne Kommunikation weiter laden soll, muss das aber manuell tun. Was passiert, wenn der Cerbo am DC hängt und über Nacht der Akku leer ist und aus schaltet, dann ist ja der Cerbo auch aus und am nächsten Morgen fehlt ihm wieder die Kommunikation mit dem BMS. Oder sorgt im "richtigen" Setup ein Multiplus dafür, dass der Akku NIE ganz aus schaltet und er schaltet dann um auf AC-laden?
Normalerweise lässt man immer etwas mindest SOC im Akku drin so dass der Cerbo nie ausgeht. Außerdem sollte der Smart Solar auch ohne BMS Kommunikation automatisch weiter arbeiten wenn er richtig eingestellt ist.
@@SchattenPV kann mir schon vorstellen, dass eine Balkonkraftwerk-DIY-Lösung mit kleinem Akku im Winter schon mal komplett leer läuft. Aber stimmt, eigentlich sollte das nie passieren. Hm, müsste ich nochmal schauen ob es da eine Option gibt, dass er trotz "Fehler" weiter lädt.
@@HeadCRasher666 der Multiplus lädt im Winter automatisch aus dem Netz nach wenn es zu leer wird. Außerdem lässt man da normal 50-70% im Akku für Notfälle
Hallo Helmut Danke für deine Videos. Ich habe ne kleine Frage... Ich werde in den nächsten Wochen einen Deye Wechselrichter und einen Pylontech Akku bauen. Ich hätte gerne ein Display wie beim Victron. Ich gehe nicht davon aus das dies Kompatiebel ist oder das es einen gleiche Alternative giebt? Hast du als Profi da eine Idee? Würde mich auf ein kleines Feedback freuen.
![Victron Energy Meter [EM24] im Victron ESS System anschließen und einstellen!!! RS485 und Ethernet](/img/n.gif)
Hallo Helmut, schön wieder was von dir zu hören und zu sehen.
Vielen Dank nochmals für deine Hilfe vor einigen Monaten, meine PV läuft seit gut 4 Wochen ganz offiziell und es gab keinerlei Konfigurationsprobleme. Die Einbindung ins Haus hat auf Anhieb funktioniert, auch wenn der Elektriker erstmal komplett skeptisch war, da er das VICTRON System nicht kannte.
Hallo, schön mal wieder was von dir zu höhren. Ich habe mein System mit einem Raspi aufgebaut weil ich ihn schon hatte und ich ihn mal für was "richtiges" benutzen wollte. Im Nachgang bin ich aber tatsächlich am überlegen auf den Cerbo umzurüsten was einem das Gebastele um die Schnittstellen auf USB für den Raspi zu bekommen erspart. Hier hatte ich auch einige Fehlkäufe für USB Schnittstellen. Der Raspi funktioniert einwandfrei aber ich würde eine Lösung favorisieren die out of the box funktioniert. Eine DIY Solaranlage bietet auch sonst genug Raum zum basteln. Gruss Otto
Genau das wollte ich im Video ausdrücken 😉
Ich hatte noch nen Raspi 2 rumliegen, hab für ca. 12€ einen CAN-Hat gekauft...so läuft mein System mit Pylontech einwandfrei, stabil und war günstig.
Ja wenn man den Raspy schon hat kann es günstig sein. Ist nur bei einer Neuanschaffung so nicht gegeben.
@@SchattenPV stimmt und bei den heutigen Raspi-Preisen 🙈
Hallo, dass klingt interessant. Ich hab einen Raspi 3+ und 2 Pylontech UP2500 in Arbeit. Beim Kommunikationskabel von Pylontech zum CAN-HAT Aufsatz des Raspi häng ich gerade. Kannst Du mir die Pins nennen die vom VE.Can to CAN-bus BMS Type B Kabel an den Raspi CAN-HAT Port (HLBA) angeschlossen werden müssen? Würde mir weiterhelfen😅 Danke schon mal für eine Rückinfo. Gruß
@norbertoh.654 schau Mal auf meinem Kanal, da hab ich bereits zwei Videos gemacht sowie für Typ A als auch Typ B
@@SchattenPVJa, die beiden Videos kenn ich, nur möchte ich statt Multiplus und cerbo Gx mit meinen vorhandenen Raspberry 3+, CAN-HAT-Erweiterung inkl. Victron Venus Software arbeiten. So wie es @blumtrst vor ca. 3Monaten in deinen cerbo gx vs. Raspberry Pi Video kommentiert hat.
Die Frage ist, wie die 3 Kabel vom Type B an den CAN-HAT-Port mit den Bez. H, L, B, A angeschlossen werden müssen?
Hoffe Du kannst mir da helfen. Danke für eine Rückinfo. Gruß
USB zu TTL Adapter kosten 3€, was anderes ist der VE.bus auch nicht.
USB zu RS485 oder CAN gibt es auch
Gibt es Leute die einen USB/TTL erfolgreich statt einem MK3 zum Laufen gebracht haben?
Hallo Helmut, danke für deine tollen Videos.
Ich glaube dass bei Minute 4:00 ein kleiner Fehler in der Zeichnung ist.
Bei der US3000C ist der rechte Anschluss der Linkport, also müsste der Can Stecker im mittleren RJ45 gesteckt werden.
Ja da hast du Recht, war mein Fehler
Einen Grund für einen Raspberry PI habe ich nun leider gefunden. Der Cerbo GX hat eine sehr schwache CPU, das wäre nicht dragisch wenn alles funktioniert.
Leider rebootet sich das Venus OS (3.01) automatisch wenn der CPU Load eine gewisse Zeit über 5 ist. Das passiert in meinem Fall bei aktiviertem MQTT, Node Red und einem Display mit 1200x600er Auflösung (kein Victron Display), leider schaltet sich das Eigenbau Display nicht automatisch aus und verbraucht hierdurch konstant ein paar Watt Energie.Problematisch ist allerdings das mit Display der CPU Load häufig über 4 ist und im extrem auch schon mal 5,9 erreicht. Ohne Display ist der Load zwischen 2 und 3.
In wieweit das Problem mit einem original Victron Display besteht kann ich nicht sagen, 280 € gegen 40 € für das Eigenbau Display waren mir zu viel.
Ehrlich gesagt brauche ich kein Display am Cerbo. Wenn ich Daten sehen will nehme ich das Handy. Alternativ kann man auch ein Tablet an die Wand hängen.
@@SchattenPV Ein Vorteil hat das Display man sieht dort alle Alarme und kann sie direkt abschalten, ausserdem hat man damit die Möglich keit Vorort Änderungen durchzuführen oder einfach nur alle Funktionien zu prüfen. Aber du hast schon recht man kommt auch ohne aus.
Der CPU Load war auch ohne Display noch bis 6 bei zwei Kernen. Ich habe nun alles über MQTT auf ein externes NodeRed umgezogen und NodeRed auf dem CerboGX deaktiviert. Mal sehen ob damit die Stabilität des CerboGX besser wird.
Schade ist allerdings das man die Victron Nodes nicht Remote auf einem anderen Node Red verwenden kann.
ich würde grob sagen. Für ein-phasige anlagen, kann der Raspberry ausreichen, vielleicht auch nur der dreier. Für 3phasige Anlagen, ist der Cerbo schon ein muss.
Wo soll da der Unterschied liegen ob 1 oder 3 Phasig?
@@SchattenPV eine einphasige Anlage ist meist kleiner und oft auch nicht am Netz. Wenn ich für ein Gartenhaus, bisschen Solarstrom haben will, dann reicht auch ein Raspby, den ich vielleicht rum liegen habe.
Es gibt genug 1 phasige Anlagen die am Netz sind. Wie meine eigene auch. Der Raspberry kann exakt genauso gut regeln wie der Cerbo auch. Das einzige was eben fehlt sind die Anschlüsse.
@@SchattenPV jap. Sogar prozentuell mehr da es bei den meisten reicht. 4,2kW Entladeleistung ist ja schon gut wenn man den 5000er hat
Ich sehe das ein wenig anders. Die Preise für die Raspberr Pis purzeln schon seit langem wieder und "basteln" muss keiner. 3x VE.Bus zu USB Kabel, nicht viel teurer als einfache VE.BUS Kabel, die man beim Cerbo auch braucht. Die drei Kabel nebst dem Pi 3b+ haben mich 120€ gekostet. Für den Cebo muss ich mindestens 239€ (ohne MWsT) hinlegen plus die benötigten VE.Bus Kabel. Also ist die Pi Lösung erheblich billiger. Klar, kann man eine Pi Installation mit Adaptern, Wandlern und Kabel so aufblasen, das es teurer wird. Kann man mit einem Cerbo aber auch ;-)
Darf jeder für sich entscheiden. Funktionieren tun beide Lösungen gleich gut. Für die meisten User hat sich aber gezeigt dass der Cerbo die einfachere Wahl ist und nicht unbedingt mit viel höheren Kosten verbunden ist.
@@SchattenPV Einfacher ja, aber beim Pi ist die Lernkurve bedeutend höher ;-) Ich habe in den 4 Wochen Einsatz, Installation vom Venus Os auf dem Pi, Konfiguration , externe Sensoren, Updates, Gui Mods etc. sehr viel gelernt, was mir beim Cerbo entgangen wäre. Aber wie du schon schreibst, muss es jeder für sich entscheiden.
Bei uns läuft der raspi als ESS System mit Multiplus2 problemlos. So sparen wir uns das zusätzliche Smartmeter, da wir die Infos aus dem Fronius Wechselrichter rausziehen, der bereits ein Smartmeter verbaut hat.
Das funktioniert mit dem Cerbo auch
Ah ok. Das wusste ich nicht. Den Pi und ein Touchpanel hatten wir noch rumliegen.
das Ekrano schaut gut aus ... und die neue Oberfläche auf den ersten Blick auch! ... 👍
Ja schaut gut aus, aber eigentlich bietet er im Wohnhaus keine Vorteile gegenüber dem Cerbo. Display braucht kein Mensch im Technikraum.
@@SchattenPV richtig. In der Regel möchte man das Display dann in greifbarer Nähe haben. Zudem ist der Ekrano für Hohlwand bzw nach hinten offene Installation. Eine Wandmontage ist da nicht so einfach gegeben und wenn würde es viel Kabelsalat durch die ganzen Anschlüsse hervorrufen
@@jwjcuenkejeidiixjs66 den müsste man in ein Gehäuse setzen dann ginge es.
@@SchattenPV da hast du selbstverständlich voll und ganz recht ... außer ein paar Freaks vielleicht ... aber schick ist er dennoch 😀...
Aber blockiert man sich mit dem Teil dann nicht auch die Remote-Konsole? ... bzw. fliegt des raus, wenn man die Remote-Konsole z.B. im Browser öffnet?
@@SchattenPV wie bereits gesagt ist dann das Problem dass zum Ekrano der ganze Kabelbaum geht. Also ich möchte nicht unbedingt alles beispielsweise in den Flur ziehen...
Bei meinem System mit vier MPPTs, drei Multiplus, Pylontech usw. läuft der Cerbo einfach problemlos. Einen raspi setze ich schon seit Jahren als Heimautomatisierungsserver mit FHEM ein - läuft auch recht stabil.
Hallo Helmut, schon viele Deiner Beiträge haben mir geholfen, vielen Dank! Bei der Planung einer kleinen Installation (bleibt 1-phasig, höchstens etwas mehr Akkus samt Lader und Module, keine Wallbox und so möglich) mit einem MP II Plus 48/3000/35-32 ist mit der Gedanke gekommen, die GX-Version der MP II anstatt einen "normalen" MP II plus separatem Cerbo GX zu nehmen. Bei einer Quelle ein Aufpreis von weit unter € 100, also preislich ein no-brainer. Gibt es da Erfahrungswerte und/oder Unterschiede in der Funktionsweise? Vielen Dank! im Voraus.
Es sind beim internen GX weniger Anschlüsse vorhanden, v.a. für ve direct. Ansonsten ist es gerade beim 3000gx bei Panda solar echt sehr günstig den mit internem zu nehmen
Reicht es nicht aus, den Solarladeregler und die Pylontech Batterie mit dem Victron Multiplus 2 zu verbinden und dann am Multiplus 2 den Raspberry PI über das MK3-USB-Kabel anzuschließen?
Nein, der Multiplus spricht über VE Bus, alles andere über Can Bus. Daher braucht man verschiedene Adapter
@@SchattenPV danke, ich dachte, der Mutiplus macht das vielleicht dann als Gateway.
Nein das Gateway ist eben der Cerbo GX bzw. Raspberry Pi
Inwiefern Zuschauerauslegungen? Wie muss man sich das vorstellen Leute schreiben dir ihre Situation per Mail und du berätst sie? (gegen Entgelt?)
Ja genau so. Meistens telefonisch.
@@SchattenPV cool cool, bin aktuell auch am überlegen/planen aber noch nicht so wirklich sicher. fühlt sich "zu gut" an was ich berechnet habe obwohl ich nicht optimistisch kalkuliert habe
@@ragilo13 bei Bedarf kannst du mir an schattenpv@gmail.com schreiben, dann können wir alles weitere besprechen
Danke erstmal für die vielen sehr informativen Videos!
Meine Frage:
Ich habe einen Cerbo S GX - dem fehlen ja die BMS- Can Anschlüsse.
Kann ich Pylontech Akkus ( mit entsprechendem Victron Kabel) auch an den Ve. Can am Cerbo S GX anschliessen ?
Ja geht. Nur ein zusätzlicher MPPT über VE Can geht dann nicht mehr.
@@SchattenPV Danke - schaue grad´ Dein neues Video - sehr cool!!!
Hallo Helmut.
Danke dafür. Was du nicht gezeigt hast ist die für das ESS wichtige Funktion des auslesen des Energiemesser. Die Verbindung zum EM24 ist ja eh ein USB Anschluss. Geht das auch im PI?
Gruß
Ja nachdem das eh über USB läuft habe ich es nicht explizit erwähnt. Viele denken viel zu abstrakt. Sowohl der Cerbo als auch im Rpi ist ein Mini PC also alles gleich. Nur dass eben der Cerbo ab Werk schon mehr Anschlüsse mitbringt
Hallo, Vielen dank für die tollen videos. die RasPi variante ist allein deswegen schon spannend weil viele (wie auch ich) so einen schon haben und daher die Einsparung gegenüber Cerbo kauf groß ist. kann ich die VE MPPTs oder ein MPPT VE-Netzwerk nicht auch über Bluetooth ins Venus auf den RasPi einbinden und mir die Adapterkabel komplett sparen. Für den Pylontec wäre doch auch der VE.Can zu USB von Victron eine Alternative, oder? Gibt es hierzu erfahrungen? VG
Würde gehen, allerdings habe ich das Kabel noch nirgends zum kaufen gefunden.
Wieder ein Suuuper Video
Danke!
Hallo Klasse Video.
Ich habe mal eine Frage habe ein Raspberry mit Venus OS drauf und möchte das Python zur Nulleinspeisung noch drauf machen. Geht es uns wie.
Es gibt kein Python Skript für Nulleinspeisung. Was du meinst ist der ESS Assistent der in der Grundkonfiguration des Multiplus hinterlegt wird.
Hallo Helmut,
glaube Jörg hatte dich bzgl. meinem Problem auch schon mal kontaktiert. Ich möchte VenusOS gerne im ESS Mode 3 (Ext. Control) betreiben. Sobald ich das aber über VenusOS oder das VRM aktiviere, schaltet sich sofort BatteryLife hinzu. Das möchte ich nicht und sollte laut Anleitung von Victron eigentlich auch nicht der Fall sein. Problem ist, dass es sich in diesem Zustand (Mode 3) weder per VenusOS noch per NodeRed deaktivieren lässt.
Kennst Du dich damit aus und ist das Problem bekannt? Hättest Du ggf. einen Tipp wie das zu vermeiden ist?
Danke und schöne Grüße
Alex
Hatte dir ja schon per Mail geantwortet. Weiß da leider auch keine Lösung
Da die neueste Version aktuell die 3.13 ist und /gui-beta nicht funktioniert gehe ich davon aus, dass die neue gui nicht weiter entwickelt wurde?
Du musst die Beta Version von Venus OS installieren, dann sollte es funktionieren. Sobald es fertig ist wird die neu GUI immer angezeigt
Ist die Kommunikation bei einem smart solar mppt mit dem Raspberry auch über Bluetooth möglich oder ist die Verbindung über ve direct unumgänglich?
Meines Wissens geht es nicht über Bluetooth
Hallo, bin gerade wieder über das Video gestolpert, da in meinem System der Cerbo GX immer mal hängt und ich das vlt. anders lösen könnte. Auch ich betreibe den multiplus II in einem ess.
Hier möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht nötig ist ein MK3 USB Interface zum aufspielen des ess Systems zu besitzen! Das geht sehr einfach über das Victron Portal. Somit kann man das sparen, wenn es keinen weiteren Einsatz gibt.
Die Info sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.
Grüße
Ja da hast du Recht. Aber ich glaube für die 3 Phasen Konfig braucht man das MK3 trotzdem. Außerdem kann es die Rettung sein wenn ein Firmware Update schief geht. Also mich beruhigt es immer eines herum liegen zu haben.
Kann man auch über den victron GX einen SMA Zähler oder einen Fronius Zähler einbinden oder geht das nur über das OS auf dem raspberry?
Das OS ist auf beiden gleich, also ja geht
Da du dich ja recht gut auskennst, eine Frage: Ich habe den Multipluss II (12/30000/120) nebst einem SmartShunt und einem 100/15 MPPT von Victron im EInsatz. An Land hänge ich an einem Landstromanschluss. Nun konnte uich schion mehrmals beobachten im vrm Portal, das wenn die Batterien voll sind, der Multiplus Strom in den Landstromanschluss einspeist. Sind zwar nur 20-30W, da ich im Moment nur ein altes 100W Panel zum testen installiert habe, aber wenn die richtige Solaranlage installiert habe sind das so um die 800W Peak. Kann ich das unterbinden und wenn ja, wie?
Das hängt von den auf dem Multiplus installierten Assistenten ab. Für deine Anwendung dürfte meines Wissens gar kein Assistent notwendig sein. Dann speist er normalerweise auch nichts ein. Der MPPT muss auch aufhören zu laden sobald die Batterie voll ist.
@@SchattenPV Hab 4x200Ah Lifepo4 als 12V 800Ah Bank installiert. Daran baumelt der Smartshunt, der auch dem Venus OS auf dem Pi und dem MPPT Regler sagt, was Sache ist (internes Netzwerk) im Multipluss ist als Batteriewächter der Smartshunt angegeben und der "integrierte Batteriewächter" deaktiviert. ESS ist nicht installiert/aktiviert, trotzdem scheint er laut Vrm Portal einzuspeisen, siehe Screenshot: www.zabulon.de/vrm_portal.01.jpg
Hallo, kann auch noch ein victron et 340 am Pie über Ethernet betrieben werden?
Ich wüsste nicht dass es eine Ethernet Version vom ET340 gibt?
Benötige ich dafür einen Multiplus II in der GX Variante, oder ist der Cerbo GX dafür gedacht, einen Multiplus ohne GX um die GX Funktion zu erweitern? Danke!
Ein Multiplus GX hat das Cerbo GX bereits integriert. Die Funktion ist die Gleiche
@@SchattenPV Danke 🙏
Hallo Helmut, ich hab mittlerweile einen MP2 GX, hast du Infos wie der von der GX Hardware ausgestattet ist? Ich bin am überlegen wegen dem Large OS, bisher habe ich viel in Nodered gemacht und würde hier die Steuerung und Überwachung meines Heizstabes integrieren. Da ich die Werte vom Akku etc direkt vom GX abholen könnte
@@phiwoe2642 Soweit ich weis ist da exakt ein Cerbo GX eingebaut
Hallo ich such für meine raspberry pi Venus Victron AC Ausgang erfassung mit schaltplan kann mir jemand dabei helfen ?
Leider ist dein Satz für mich nicht zu verstehen, somit kann ich auch nicht helfen
Ich habe probert der beta gui zu erreichen, aber es gibt ein 404 Meldung. Ich heb der 3.0 Firmware und der Large version. Wie kann ich die gui-beta sehen?
Ist MQTT aktiviert?
@@SchattenPV Ich brauche MQTT von Victron, der GX ist auch ein Broker und ich kann alle Victron MQTT daten sehen in MQTT Explorer. Ich halte es 'alive' durch alle 59 secunden keepalive zu senden
Der Pi mag zwar günstiger in Summe sein, aber die Bastelei wäre es mir dann nicht wert.
Was auch für das CerboGX spricht sind einfache getetete Updates die garantiert funktionieren.
Bei einem Rasberry Pi kann es hier und da bei einem Update auch Mal klemmen, da die verwendete Hardware dann teilweise doch sehr unterschiedlich sein kann.
Und was man auch noch beachten sollte. Die vielen Adapter und Stecker die man an einen Raspberry Pi anbringen kann können eine erhöhte Fehlerquelle sein. Hier muss nur ein Adapter oder Platinenaufsatz mal etwas lose sein, dann dauert hier eine Fehlersuche deutlich länger.
Aus diesen Gründen wäre mir ein GerboGX gegenüber dem Raspberry Pi auf jeden Fall lieber.
In einem Punkt scheint mir ggf. ein Raspberry Pi besser zu sein, und zwar beim Backup.
Die Software im CerboGX kann man glaube ich nicht sichern.
Wohl nur die Einstellungen sichern.
Schöner wäre es wenn man bei einem Defekt schnell wieder auf den alten Stand kommen würde.
Beim CerboGX sollte man sich daher vermutlich die wichtigsten Einstellungen irgendwie wo anders separat Dokumentieren.
Z.B. durch den paar Fotos oder ein kurzes Video.
Ich selbst persönlich würde mir hier eine Möglichkeit wünschen wo man die Daten in einer Cloud beim Victron Hersteller kostenlos speichern könnte.
Unterscheidet sich eigentlich der Stromverbrauch vom CerboGX gegenüber dem Raspberry Pi sehr?
Könnte ein sparsamer Raspberry Pi hier Vorteile haben?
Das CerboGX hat hier ja den großen Vorteil dass durch den großen Eingangsbereich der Spannung praktisch direkt über den Akku versorgen kann.
Beim Raspberry Pi wird die Effizienz (der Stromverbrauch) wohl sehr vom verwendeten Netzteil und Raspberry Pi Modell abhängen.
Kannst du bitte mal ein Video zum EM540 machen. Irgendwie setzen alle! nur den EM24 ein.
Preislich sind die doch aber praktisch gleich und der EM540 hat eine höhere Geschwindigkeit.
Dadurch entstehen wenige Messfehler (die Abrechnungen sind genauer).
Ich bin nämlich noch in der Planung einer neuen Anlage.
Der EM540 wird dann doch sicher identisch wie der EM24 angeschlossen.
Oben vom EM540 zum Zähler im Zählerschrank unten vom EM540 geht es dann zum Hausnetz zur Unterverteilung, richtig?
Das sollte doch 1:1 wie beim EM24 sein.
Das die RS848 Klemmen anders sind ist mir klar. Das hat Victron auch gut Dokumentiert.
Zu dem ErkanoGX würde mich noch interessieren was hier unabhängig vom Einbau so viel anders ist. Durch das eingebaute Tablet liegt der Stromverbrauch vom ErkanoGX doch sicher viel höher.
Für Anlagen die man installiert nur um den Überschuß zu speichern ist doch hier sicher ein normales CerboGX sinnvoller. Oder gibt's hier beim ErkanoGX noch sonstige wichtige Neuerungen?
Wäre nett wenn du darauf antworten könntest.
Insbesondere zum EM540.
Ich plane aktuell:
- MP Ii 48v 5000er
- CerboGX
- EM540
- US3000
Als Netzparallele Anlage zum Überschuss einspeisen.
Der Victron MP II hängt also nur auf 1 Phase.
Passt da der EM540 ebenso wie der EM24?
Der EM540 sollte hier dann doch die bessere Lösung sein oder?
Wäre nett wenn du kurz Antworten könntest.
Der EM540 ist schlichtweg der Nachfolger vom EM24 und auch schneller in der Messung. Es funktioniert immer alles was am cerbo funktioniert auch am Raspberry und umgekehrt. Effizienz müsste man messen aber am Schluss sind immer Spannungswandler im Spiel auch beim Cerbo
dann nimm doch gleich den MP2 mit GX integriert
@@RFDarter Der MP2 mit Integriertem GX Gerät hätte mir wahrscheinlich gereicht und die Verkabelung wäre noch etwas aufgeräumter gewesen.
Gegen den MP2 mit integriertem GX sprechen mehrere Dinge.
Die Anschlussmöglichkeiten sind begrenzter.
Wenn das interne GX Gerät kaputt geht oder MP2 kaputt geht sind immer beide Geräte nicht mehr nutzbar.
Der MP2 mit integriertem GX ist deutlich teurer als ein MP2 mit separatem CerboGX.
Die MP2 Wechselrichter werden durchaus gut warm, wenn sie den Strom umwandeln (beim Laden, wie auch beim Entladen). Wenn hier jetzt noch ein GX Device im MP2 verbaut ist, dann steigt hier die Temperatur noch höher.
Höhere Temperaturen sind für gute Elektrotechnik zwar nicht mehr so ganz das Problem. Dennoch sind kühlere Leiterplatten/Elektrogeräte statistisch gesehen nicht du häufig defekt.
Daher ist ein separates GX Device schon trotzdem zu empfehlen.
Die Installation auf dem GX Device ist immer noch um einiges einfacher, als das Venus OS auf den Raspberry Pi einzurichten.
@silentpc498 naja die Installation am Raspy ist nicht so das Problem, eher die ganzen Adapter für die Anschlüsse
@@SchattenPV Stimmt da hast du natürlich recht. Das Image auf die SD-Karte zu spielen ist eigentlich kein großes Problem.
Der Vorteil wäre sogar, das man besser Images machen kann und so besser herum experimentieren kann.
Grundsätzlich kenne ich mich mit Linux eigentlich grundsätzlich gut aus und ich hätte eine "fertige Raspberry Pi" Lösung dem CerboGX wahrscheinlich sogar vorgezogen, wenn es hier irgendwo das ganze als Komplettpaket gegeben hätte.
Ich meine also als komplett fertiges Kit mit Gehäuse und vor installierter SD-Karte.
Wenn man dem Kit dann noch eine gescheite Anleitung bei legen könnte und online Support machen würde wäre das wo ich gekauft hatte.
Aktuell gibt's aber meines Wissens nirgends fertige Kits.
Das könnte eine Marktlücke sein.
Der Vorteil des Kits wäre auch das man problemlos Sicherungen machen könnte und bei einem Defekt müsste man die Sicherung nur auf ein identisches Gerät zurückspielen.
Das ganze aus vielen Einzelteilen zusammen zu bauen war mit dann doch zu aufwendig, obwohl ich sehr gern bastel.
Vielleicht bietest Du mal ein Kit an.
Die Einrichtung könnte man dann auch als HowTo als Video machen.
Ich könnte mir vorstellen, das die Leute das schon sehr interessiert und das es auch viele kaufen könnten.
Hab mir jetzt grade einen neuen Raspberry 3 A+ für das Venus OS gekauft. Mein 4er ist überdimensioniert dafür und soll eigentlich andere Aufgaben übernehmen. Der 3 A+ hat mich mit Gehäuse und Versand 40€ gekostet. Die USB Adapter... Da muss man halt basteln wollen...
Eine Frage aber mal zur Spannungsversorgung von Raspberry oder Cerbo. Wenn mir der Strom ausfällt und das Venus OS aus ist, fehlt dem SmartSolar die Kommunikation mit dem Pylontech BMS und er schaltet vollkommen aus. Ich kann dann ihm dann über Bluetooth zwar sagen, dass er den Akku auch ohne Kommunikation weiter laden soll, muss das aber manuell tun. Was passiert, wenn der Cerbo am DC hängt und über Nacht der Akku leer ist und aus schaltet, dann ist ja der Cerbo auch aus und am nächsten Morgen fehlt ihm wieder die Kommunikation mit dem BMS. Oder sorgt im "richtigen" Setup ein Multiplus dafür, dass der Akku NIE ganz aus schaltet und er schaltet dann um auf AC-laden?
Normalerweise lässt man immer etwas mindest SOC im Akku drin so dass der Cerbo nie ausgeht. Außerdem sollte der Smart Solar auch ohne BMS Kommunikation automatisch weiter arbeiten wenn er richtig eingestellt ist.
@@SchattenPV kann mir schon vorstellen, dass eine Balkonkraftwerk-DIY-Lösung mit kleinem Akku im Winter schon mal komplett leer läuft. Aber stimmt, eigentlich sollte das nie passieren.
Hm, müsste ich nochmal schauen ob es da eine Option gibt, dass er trotz "Fehler" weiter lädt.
@@HeadCRasher666 der Multiplus lädt im Winter automatisch aus dem Netz nach wenn es zu leer wird. Außerdem lässt man da normal 50-70% im Akku für Notfälle
Hallo Helmut Danke für deine Videos. Ich habe ne kleine Frage... Ich werde in den nächsten Wochen einen Deye Wechselrichter und einen Pylontech Akku bauen. Ich hätte gerne ein Display wie beim Victron. Ich gehe nicht davon aus das dies Kompatiebel ist oder das es einen gleiche Alternative giebt? Hast du als Profi da eine Idee? Würde mich auf ein kleines Feedback freuen.
Als Profi nimmt man Victron und nicht Deye, dann passt auch das Display 🤪
@@SchattenPV ich verkneif mir jetzt mal jegliche Antwort........
Ich will Deye nicht schlecht reden. Die großen Möglichkeiten hat man aber eben nur mit Victron
Moin 👍👍👌
wann ich schon 5000 euro ausgebe fuer 3 mal ein MPII, dann sind die par euro für ein GX völlig wurscht.
Nicht jeder kauft 3 MPII, es gibt auch einige Anlagen die mit einem MPII 3000 für 850€ ausreichend laufen...
Guten Tag währe nicht besser ein Venus GX nehmen
Das Venus GX ist der Vorgänger vom Cerbo. Inzwischen nimmt man am besten das Ekrano GX
Das VE.Bus patchkabel muss "commercial grade" sein, nix selbtgecrimptes nehmen, bitte.
Worauf beruht deine Aussage?