Finde ich auch klasse. Ich habe auch schon ein paar mal eine Route mit BRouter geplant und die dann in Komoot importiert. Dann habe ich die Möglichkeit die Route auf meinem Wahoo Radcomputer zu nutzen.
Ja. Geile Sache. Noch nie von gehört. Habe gerade darin rum gespielt. Funzt. Da ich viel Laufe und Rad fahre, ist das sehr nützlich. Vielen Dank für den Tipp.
Der Brouter ist schon sehr gut, nutze ich auch oft zum Planen von biketouren. Ich finde die opentopomap auch sehr gut, die stellt die Höhenschummerung auch sehr gut dar und zeigt auch Berggipfel mit Höhen etc. an. Auch die Berechnung des Höhenprofils ist sehr gut, oft deutlich besser als bei anderen Routenplanern. Allerdings ist die Auflösung durch die GDEM-Profile begrenzt, glaube 30x30m Kästchen. Da können schon reichlich Höhenfehler auftreten, wenn man Pech hat. Das gilt aber auch für alle anderen Planer.
Die Route wird in dem Link dargestellt. Das heißt, sollte man die Route speichern wollen, kann man diese einfach durch das Speichern des Links persitieren, oder mit anderen teilen.
Bestes Planungstool. Gleicher Start- und Endpunkt, Profil: Gravel. Brouter führt dich durch Wälder, Schotter, etc. mit ein paar km mehr, aber wen stört es bei schöner Aussicht und viel Natur. Komoot: hier fahr ganz viel Straße
Na ja... von München nach Hamburg nimmt kein regulärer Zug die dargestellte Route - diese Führt in der Realität über Nürnberg, Würzburg, Kassel Hannover. Der B-Router sucht offensichtlich eine Schienenverbindung, gleicht diese aber nicht mit den Fahrplänen bzw. Kursbuchstrecken ab. Das dargestellte Höhenprofil entspricht logischerweise der Topografie, berücksichtigt aber offensichtlich keine Tunnels, Bahndämme. etc.
Danke für den Hinweis, das stimmt. Wenn ich die Schwarzwaldbahn berechne (Offenburg - Konstanz) ist es korrekt, aber natürlich nicht immer, ist mehr so eine Spielerei)
Leider lese ich hier in den Kommentaren zu oft etwas von kostenpflichtige Abos bei Komoot. Um es einmal klar zu stellen: Zum Planen von Routen für das Fahrradfahren oder Wandern braucht man keine Kosten bei Komoot auszugeben. Man hat vorallem eine Trail View Möglichkeit und Highlights werden anzeigt (am Laptop). Es ist ziemlich übersichtlich und man kann auch hier die Routen für das Radfahren sich anzeigen lassen. Ich persönlich sehe keine Nachteile im Vergleich. Klar kann man hier sich den Flussverlauf oder Bahnverlauf anzeigen lassen, aber dies ist für mein Geschmack zu viel unnötiger Schnickschnack den man für das Radfahren/ Wandern nicht benötigt. Kostenpflichtig ist Komoot dann, wenn man auch die Touren offline angezeigt haben möchte. (Jedoch verfügen die meisten Nutzer über mobile Daten, die auch ausreichen würden). Ein monats Abo gäbe es noch, bei dem man genauste Wettervorhersagen erhält oder 3D Ansicht des Geländes. Auch das Abschließen dieses Abos ist nicht notwendig
Ja, es gibt zum Glück genug kostenlose Alternativen für die Routenplanung. Vor allem sollte man daraus keine "Religion" machen) Das Fahren/Wandern/draußen sein hat für mich höchste Priorität. Vor 150 Jahren hat das ja auch ohne alles funktioniert. Ich genieße es übrigens auch, mich manchmal zu verfahren, dann entdeckt man oft die interessantesten Orte )))
Hallo, jetzt hatte ich mir den BRouter auch einmal auf mein Handy aus dem Google Play installiert gehabt und ebenfalls festgestellt, dass dieser auch bei mir auf dem Smarten leider nicht funktioniert. Auf dem Desktop hingegen funktioniert er anscheinend gut, aber ich bin ja nicht mit dem Desktop unterwegs. Schade, war aber mal ein Versuch wert.
Soviel ich weiß ja, ich habe auf dem Smartphone aktuell Lokus Maps mit Offline Karten und BRouter im Hintergrund, um Routen zu berechnen, so geht es komplett offline.
Was spricht denn dann gegen "Locus Map Web" (also die Online Version - URL trage ich mal nicht ein, da sonst YT oft sperrt)? Deren Map finde ich auch sehr brauchbar (und nutze Locus Map ebenfalls auf dem Smartphone). ... also nicht falsch verstehen: sehe natürlich schon, dass Router hier ein paar geile Funktionen mit an die Hand gibt!
@@herbie030LG Danke für die Info! Ich nutze auch LocusMaps am Smartphone mit Offline Karten, ich wusste gar nicht, dass es das auch Online für PC gibt. Das werde ich mir gleich mal genauer anschauen)
Ein Programm mit echt tollen Ansätzen - leider total buggy und kaum zu gebrauchen. Schade! Aber danke für den Tipp, vielleicht wird es ja mit der Zeit stabiler und besser zu bedienen.
Komoot ist kostenlos 😉, populär, einfacher und vielfältig (Web, App, einfacher Sync mit Wahoo/Garmin möglich). Dafür nicht so detailreich wie Brouter. Ich nutze einfach das beste aus beiden Welten.
liebe den bikerouter, aber der hat mir neben fantastischen routen auch schon echte Mülltouren zusammengestellt. Gravel bike Profil und auf einmal steck ich im Wald auf nem kilometerlangen Wurzeltrail mit Wurzeln mit 20cm Durchmesser. War dann aber eine schöne Wanderung. Ich glaube das wäre mit komoot nicht passiert. Ich benutze für unspezifische gemütliche Touren am liebsten "cyclers", der sucht fast immer schöne routen entsprechend der eingestellten Parameter - allerdings kann der leider noch nicht fehlerfrei routen für wahoo exportieren.
@@martinvond Bezieht sich die Abneigung auf alle Apps, die ein Bezahlfeature haben? Denn ich bin ziemlich sicher, dass man bei Komoot selbst darüber entscheidet, ob und für welche Features man zahlt. Ich persönlich zahle aber auch gerne für Apps, die ich regelmäßig nutze, weil man bei scheinbar freien Apps oft genug mit Werbung bombardiert wird und die Software-Entwickler ja auch irgendwie Geld verdienen müssen.
Finde ich auch klasse.
Ich habe auch schon ein paar mal eine Route mit BRouter geplant und die dann in Komoot importiert.
Dann habe ich die Möglichkeit die Route auf meinem Wahoo Radcomputer zu nutzen.
Ja, das ist sehr praktisch!
Ja. Geile Sache. Noch nie von gehört. Habe gerade darin rum gespielt. Funzt. Da ich viel Laufe und Rad fahre, ist das sehr nützlich. Vielen Dank für den Tipp.
Sehr gerne! Viel Spaß damit! Du kannst in BRouter auch Tracks hoch- und runterladen und in andern hochladen)
ein genialer Tip 👍🏻vielen Dank dafür
Der Brouter ist schon sehr gut, nutze ich auch oft zum Planen von biketouren. Ich finde die opentopomap auch sehr gut, die stellt die Höhenschummerung auch sehr gut dar und zeigt auch Berggipfel mit Höhen etc. an. Auch die Berechnung des Höhenprofils ist sehr gut, oft deutlich besser als bei anderen Routenplanern. Allerdings ist die Auflösung durch die GDEM-Profile begrenzt, glaube 30x30m Kästchen. Da können schon reichlich Höhenfehler auftreten, wenn man Pech hat. Das gilt aber auch für alle anderen Planer.
Die Route wird in dem Link dargestellt. Das heißt, sollte man die Route speichern wollen, kann man diese einfach durch das Speichern des Links persitieren, oder mit anderen teilen.
Ja, das ist simpel und praktisch, danke für den Hinweis!
Gut erklärt .lg Guido❤
Brouter verwende ich seit mehreren Jahren, haupsächlich für Rad- und Wanderrouten.
Bestes Planungstool. Gleicher Start- und Endpunkt, Profil: Gravel.
Brouter führt dich durch Wälder, Schotter, etc. mit ein paar km mehr, aber wen stört es bei schöner Aussicht und viel Natur.
Komoot: hier fahr ganz viel Straße
Danke! Ja, es geht ja nicht um die kürzeste Route sondern die schönste 😊
@@martinvond und wenig Autoverkehr 😊
Na ja... von München nach Hamburg nimmt kein regulärer Zug die dargestellte Route - diese Führt in der Realität über Nürnberg, Würzburg, Kassel Hannover. Der B-Router sucht offensichtlich eine Schienenverbindung, gleicht diese aber nicht mit den Fahrplänen bzw. Kursbuchstrecken ab. Das dargestellte Höhenprofil entspricht logischerweise der Topografie, berücksichtigt aber offensichtlich keine Tunnels, Bahndämme. etc.
Bahnverbindung München - Dresden ist auch ggü. gültigen Fahrplänen realitätsfern. Autorouten sind aber okay.
Danke für den Hinweis, das stimmt. Wenn ich die Schwarzwaldbahn berechne (Offenburg - Konstanz) ist es korrekt, aber natürlich nicht immer, ist mehr so eine Spielerei)
Leider lese ich hier in den Kommentaren zu oft etwas von kostenpflichtige Abos bei Komoot.
Um es einmal klar zu stellen: Zum Planen von Routen für das Fahrradfahren oder Wandern braucht man keine Kosten bei Komoot auszugeben. Man hat vorallem eine Trail View Möglichkeit und Highlights werden anzeigt (am Laptop). Es ist ziemlich übersichtlich und man kann auch hier die Routen für das Radfahren sich anzeigen lassen. Ich persönlich sehe keine Nachteile im Vergleich. Klar kann man hier sich den Flussverlauf oder Bahnverlauf anzeigen lassen, aber dies ist für mein Geschmack zu viel unnötiger Schnickschnack den man für das Radfahren/ Wandern nicht benötigt.
Kostenpflichtig ist Komoot dann, wenn man auch die Touren offline angezeigt haben möchte. (Jedoch verfügen die meisten Nutzer über mobile Daten, die auch ausreichen würden). Ein monats Abo gäbe es noch, bei dem man genauste Wettervorhersagen erhält oder 3D Ansicht des Geländes. Auch das Abschließen dieses Abos ist nicht notwendig
Ja, es gibt zum Glück genug kostenlose Alternativen für die Routenplanung. Vor allem sollte man daraus keine "Religion" machen) Das Fahren/Wandern/draußen sein hat für mich höchste Priorität. Vor 150 Jahren hat das ja auch ohne alles funktioniert. Ich genieße es übrigens auch, mich manchmal zu verfahren, dann entdeckt man oft die interessantesten Orte )))
Hallo, jetzt hatte ich mir den BRouter auch einmal auf mein Handy aus dem Google Play installiert gehabt und ebenfalls festgestellt, dass dieser auch bei mir auf dem Smarten leider nicht funktioniert. Auf dem Desktop hingegen funktioniert er anscheinend gut, aber ich bin ja nicht mit dem Desktop unterwegs. Schade, war aber mal ein Versuch wert.
Funktioniert der BRouter nur online?
Soviel ich weiß ja, ich habe auf dem Smartphone aktuell Lokus Maps mit Offline Karten und BRouter im Hintergrund, um Routen zu berechnen, so geht es komplett offline.
@@martinvond
Danke👍
Was spricht denn dann gegen "Locus Map Web" (also die Online Version - URL trage ich mal nicht ein, da sonst YT oft sperrt)?
Deren Map finde ich auch sehr brauchbar (und nutze Locus Map ebenfalls auf dem Smartphone).
... also nicht falsch verstehen: sehe natürlich schon, dass Router hier ein paar geile Funktionen mit an die Hand gibt!
@@herbie030LG Danke für die Info! Ich nutze auch LocusMaps am Smartphone mit Offline Karten, ich wusste gar nicht, dass es das auch Online für PC gibt. Das werde ich mir gleich mal genauer anschauen)
Ein Programm mit echt tollen Ansätzen - leider total buggy und kaum zu gebrauchen. Schade! Aber danke für den Tipp, vielleicht wird es ja mit der Zeit stabiler und besser zu bedienen.
Immerhin läuft die Karte sehr flüssig, aber ja, es ist als primäres Planungstool nicht zu gebrauchen.
Der beste Routenplaner überhaupt - und auch noch kostenlos. Ich verstehe bis heute nicht, warum Leute für den Käse namens Komoot Geld bezahlen!
Komoot ist kostenlos 😉, populär, einfacher und vielfältig (Web, App, einfacher Sync mit Wahoo/Garmin möglich). Dafür nicht so detailreich wie Brouter. Ich nutze einfach das beste aus beiden Welten.
Also als Käse würde ich Komoot nun wirklich nicht bezeichnen. Das ist schon sehr abwertend und absolut nicht gerechtfertigt.
liebe den bikerouter, aber der hat mir neben fantastischen routen auch schon echte Mülltouren zusammengestellt. Gravel bike Profil und auf einmal steck ich im Wald auf nem kilometerlangen Wurzeltrail mit Wurzeln mit 20cm Durchmesser. War dann aber eine schöne Wanderung.
Ich glaube das wäre mit komoot nicht passiert.
Ich benutze für unspezifische gemütliche Touren am liebsten "cyclers", der sucht fast immer schöne routen entsprechend der eingestellten Parameter - allerdings kann der leider noch nicht fehlerfrei routen für wahoo exportieren.
Komoot ist schon eine der besten Apps, aber ich habe eine Abneigung gegen kostenpflichtige Abos und man findet zum Glück immer Alternativen.
@@martinvond Bezieht sich die Abneigung auf alle Apps, die ein Bezahlfeature haben? Denn ich bin ziemlich sicher, dass man bei Komoot selbst darüber entscheidet, ob und für welche Features man zahlt. Ich persönlich zahle aber auch gerne für Apps, die ich regelmäßig nutze, weil man bei scheinbar freien Apps oft genug mit Werbung bombardiert wird und die Software-Entwickler ja auch irgendwie Geld verdienen müssen.