DaVinci Resolve Studio 19 auf Linux - Auswahl der Distribution - Unix und Linux Geschichte

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  • čas přidán 27. 08. 2024

Komentáře • 405

  • @zuseher244
    @zuseher244 Před měsícem +23

    Auch wenn ich nur 1% verstanden habe, aber es ist eine Wonne ihnen zuzuhören.
    Danke und weiter so

  • @MD-bo2cs
    @MD-bo2cs Před měsícem +20

    Hallo,
    Ich bin vor ca. 2 Monaten auf linux umgestiegen, hab da mit Fedora gestartet bin zum Schluss beim Manjaro und Arch linux gelandet ja Manjaro ist ein Arch Derivat aber etwas stabiler und Arch teste ich alles was neu ist. Bin glücklich damit und es is wichtig nicht locker zu lassen 😊 Windows ist für mich Geschichte

  • @stefs1
    @stefs1 Před měsícem +5

    Als Entwickler ist es spannend Ihnen zuzuhören. Aber es ist auch hart. Virtio klappt mit allen gängigen Distrubutionen. Cuda und Co laufen mit dem aktuellen Debian einfach sauber und stabil. Ich kann ihnen nur empfehlen sich mit Debian 12 und Flatpak auseinanderzusetzen. Traurig ist natürlich das es nicht einfach out of the Box für Endanwender funktioniert. Das ist natürlich nicht optimal. Aber ja, alles was sie brauchen läuft, wenn man es in der richtigen Reihenfolge tut, hilft nur nix, wenn sie die nicht kennen.
    Was ich ihnen gern anbieten würde, ist eine völig freie Konsultation. Ich selbst (bj 1979) bin seit 1995 mit Linux beschäftgt, seit 1999 mach ich das als Linux - Entwickler bis heute professionell.

  • @felsenmeer3004
    @felsenmeer3004 Před měsícem +36

    Das hätte ich gar nicht gedacht das Sie sich damit auskennen.
    Da wird sich die Linux Community über diese starke Werbung freuen:)

  • @michaelheinrich44
    @michaelheinrich44 Před měsícem +39

    Hallo Herr Lüning, schöne Erzählung von Ihnen zur Entstehung von Linux. Einen Teil haben Sie vergessen: nachdem Unix kommerzialisiert war war nicht Linus Torvalds der erste in Richtung Open Source. Vielmehr hat Richard Stallmann mit seiner Free Software Foundation die GNU Initiative gegründet und ein Unix nachprogrammiert: Unix besteht neben dem Kernel aus etlichen Dienstprogrammen, die alle unter GNU erstellt wurden. Lediglich der Kernel (namens ‚HURD‘) wurde nie fertig. Hier sprang dann Linus Torvalds ein, der anfangs eigentlich nur ein Terminal Programm für seinen PC schreiben wollte, das die neuen Fähigkeiten des neuen Intel i386 nutzen sollte. Mit dem Kernel ‚Linux‘ wurde aus GNU/linux erstmals ein komplettes Unix-artiges System völlig frei verfügbar. Ein Märchen wie aus 1001 Nacht.

  • @fischmann-it
    @fischmann-it Před měsícem +21

    Linux Mint hat einen stabilen Unterbau (Debian), aktuelle Treiber (Ubuntu) und für Windows umsteiger eine Ähnliches look and feel

    • @Spandauer66
      @Spandauer66 Před měsícem +2

      Mint basiert auf Ubuntu, LMDE basiert auf Debian

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem

      Ubuntu nicht gut. Da mischt sich Canonical zu sehr rein. 🥹 LMDE! 👍

    • @Maggus2k
      @Maggus2k Před měsícem +1

      ​@@GeeEZAme 2.... Bin auch auf LMDE umgestiegen... perfekt!

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem

      @@Maggus2k Sag ich doch … LMDE aber nicht das komische Ubuntu. Versucht mal das Q4OS auch Debian mit Desktop von Windoof 10. 😇

    • @Maggus2k
      @Maggus2k Před měsícem

      @@GeeEZA ne, mit Debian 13 werde ich auf Vanilla Debian umsteigen... :) Auf meinem Testsystem läuft es schon und eigentlich auch sehr rund!

  • @johanmesser9218
    @johanmesser9218 Před měsícem +12

    Ich habe keine spezielle Software, sondern mache nur "normales" Zeug. Ich besitze ein uralt-laptop von Lenovo, Baujahr 2011, auf dem noch Windows 7 lief. Habe ohne große Vorerfahrung Linux Mint installiert und bin von der Sache sehr angetan. Die Geschwindigkeit ist echt gut und es lief alles von Anfang an ! Auch die Netzwerkdrucker konnte ich (mit 2-3 mal Sachen nachlesen) schnell installieren.
    Wenn nächstes Jahr im Oktober der Windows 10-Support ausläuft werde ich versuchen, auch auf meinem Desktop auf Linux umzusteigen - ich sehe nicht ein, mir extra für Win11 einen neuen PC zu kaufen, denn der aktuelle ist noch gar nicht so alt und von der Geschwindigkeit auch unter Windows für all meine Zwecke schnell genug !

    • @gasauto1675
      @gasauto1675 Před měsícem

      Probier mal Zorin 17.x aus, sehr Windows ähnlich und schöner als Mint mit neuerem Kernel

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem

      Dto. Bei mir genauso. Habe nur alte PC‘s und Notebooks vom Baujahr 2007 bis 2014. Da laufen 5 verschiedene Linux drauf. Q4OS (Debian) meine erste Wahl. 👍 Windoof muss weg! 👎

    • @theMario1081
      @theMario1081 Před 29 dny

      @@GeeEZA - nein, Windows braucht es. Stell dir vor, Windows wäre weg. Was glaubst du, worauf sich die Hacker, Cracker, Virenzüchter und Microsoft dann stürzen würden? Genau, sie würden Linux unterwandern. Also lass die Wölkchen bei den Nutzern.
      Das musst du alles ein wenig wie Noa sehen. Du kannst nicht alle retten und 4% sind schon ziemlich Viele auf einer Arche.

  • @K40Keller
    @K40Keller Před měsícem +1

    Einfach so entspannt zuzuhören und man lernt viel. Danke.

  • @Lelldorin72
    @Lelldorin72 Před měsícem +3

    Wieder einmal ein sehr tolles Video...Danke dafür. Ich hatte eine Zeit lang Fedora drauf, da ich eher der Spieler bin. Nach einiger Zeit hat es mich nur noch genervt, dass jeden Tag System Updates kamen. Jetzt habe ich Tuxedo drauf und nun ist ruhe. Es läuft sauber und stabil.

  • @HJahn-xv8bl
    @HJahn-xv8bl Před 14 dny

    Hallo Herr Lüning,
    Vielen Dank für diese ausführlichen und sehr interessanten Beitrag über die Auswahl eines Schnittrechners unter Linux, mit entsprechender Software. Seit einem Jahr bin ich dabei, mir meine Softwarelisting adäquat auf Linux zu zuschneiden. ja, es kostet einige Zeit und Mühen, aber dank ihrer Beiträge und der vielen Hilfethemen anderer Helfer, geht für mich immer besser voran.
    Ich betreue in meiner Freizeit Freunde und Bekannte mit ihnen Windowssystemen und stelle immer wieder fest, das Linux eine gute Alternative dazu ist, wenn man die momentanen zeitlichen Situation richtig deutet.
    Nochmals herzlichen Dank und Ihnen alles gute für die Zukunft.
    H.

  • @udojetschmanegg
    @udojetschmanegg Před měsícem +2

    Herzlichen Dank für die ausführliche Herleitung Ihrer Entscheidung. Ich selbst bin vor kurzem tiefer in Linux eingestiegen und daher eine andere wertvolle Meinung zu hören/sehen ist spannend.

  • @epmuller5546
    @epmuller5546 Před měsícem

    Herzlichen Dank für Ihre Mühe und die Wissensvermittlung in all Ihren Videos, Herr Lüning! 👍

  • @byrnhard
    @byrnhard Před měsícem +6

    Gute Erklärung & gute Entscheidung! 👏
    (Linux Sysadmin mit 20J Berufserfahrung - empfehle nur noch Linux Mint; die ganz reguläre Edition mit Ubuntu-Unterbau + Cinnamon als Oberfläche. Bester Kompromiss aus Professionalität, Hardware-/Software-Unterstützung & Bedienfreundlichkeit.)

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem +2

      Nein! Nicht mit Ubuntu. Die Linux-Community mag Ubuntu nicht mehr. Da pfuscht Canonical immer mehr rein. Nicht gut. 🤓 Wenn MINT dann LMDE. 👍

    • @hera9539
      @hera9539 Před měsícem +3

      Naja.....ich bin nach vielen Jahren mit Mint bei MX Linux gelandet......also wieder Debian direkt....

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem +1

      @@hera9539 MX-Linux auch eine sehr gute Wahl! Habe das AV-Linux MX drauf. Extra auf Multimedia/Audio/Video getrimmtes MX. Spezieller Kernel mit niedrigen Latenzen. Mein Allround-Linux bleibt aber weiterhin Q4OS. 👍 Ein sehr gutes Debian-Derivat leider immer noch zu sehr unterschätzt! 🤓

    • @hera9539
      @hera9539 Před měsícem +2

      @@GeeEZA oha....AV-Linux MX....ist mir noch nicht aufgefallen. Guck ich mir mal an - danke!

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem

      @@hera9539 Lohnt sich auf jeden Fall! Alle Vorteile vom MX plus Anpassung auf Multimedia. Sehr gut geeignet für die Musikproduktion z.B. mit Ardour, Reaper etc. Sollte man sich zu seinem „Arbeits-Linux“ zusàtzlich installieren. Verstehe echt nicht wieso die Leute immer nur auf EINEM Linux herumreiten. Ich habe derweil 5 verschiedene Linux-Distros drauf. Q4OS, AV-Linux MX, Dragon OS, Commodore OS und Cachy OS. Für jeden Zweck das Passende Linux. Speicherplatz ist doch kein Problem mehr. Multi-Boot auch nicht mehr. Da nimmt man den Grub-Customizer der sucht nach allen vorhandenen Betriebssystemen auf dem Rechner und macht ein schönes Boot-Menü daraus. 👍 Der findet auch Windoof. 🤡

  • @5ergius
    @5ergius Před měsícem

    Hallo Herr Lüning, ganz tolles Video. Bin begeistert 😀

  • @saschaschneider14
    @saschaschneider14 Před měsícem

    Ein sehr schöner Überblick. Danke.

  • @user-ku3fv6pp7t
    @user-ku3fv6pp7t Před měsícem +21

    In der Ubuntu-Variante hat Mint einen Treibermanager, über den sich die proprietären NVIDIA-Treiber einfach installieren lassen. Das hat für mich bisher immer gut funktioniert.

    • @videomediaart
      @videomediaart Před měsícem +2

      Unter Linux Mint hatte ich trotz Treibermanager Probleme einen passenden Treiber zu installieren, der auch beide Monitor erkennt (NVIDIA RTX 4090).

    • @Tobiasliese
      @Tobiasliese Před měsícem

      Darum kauft man kein Nvidia.

    • @videomediaart
      @videomediaart Před měsícem +1

      @@Tobiasliese was kauft man denn? Btw unter Ubuntu war es kein Problem.

    • @Tobiasliese
      @Tobiasliese Před měsícem

      @@videomediaart AMD's treiber sind Open Source. Daher ist imo. AMD der einzig moralisch vertretbare Grafikkartenhersteller. Ich will mich nicht in das Grüne Gefängnis Nvidias sperren lassen, dafür ist mir meine Freiheit zu viel wert.

    • @videomediaart
      @videomediaart Před měsícem +2

      @@TobiaslieseAha, deine Argumente mögen gut sein, allerdings hatte ich mal eine AMD Graka mit der ich schlechte Erfahrungen gemacht habe.

  • @derlinux-mann229
    @derlinux-mann229 Před měsícem +4

    Also ich bin etwa 1996 vom C64 auf Win95 aufgestiegen, habe auch die weiteren Windows-Versionen (98, 2000, XP) mitgemacht, aber nebenbei in Computermagazin-Beilagen Linux kennengelernt. Etwa 2006 wollte ich (nach Anleitung) eine dieser Beilagen Linuxe neben WinXP installieren. Nach dem Reboot zeigte sich allerdings kein Auswahlmenü (wie in der Anleitung beschrieben). Als der Rechner dann fertig gebootet hatte, habe ich gleich erstmal den Dateimanager geöffnet.
    Oops - keine XP-Partition mehr da.
    Naja, ich war ja nicht ganz unbedarft und dachte mir: bleibe ich halt "erstmal" bei Linux. Bis Ende des Jahres hatte ich all meine MS-Produkte entsorgt.
    War mittlerweile auf LinuxMint umgestiegen und habe das von Version 6 - 17 als Desktop-System verwendet (XP war ja im Nirvana). Weil Mint aber ab 2017 den KDE-Desktop nicht mehr unterstützte, bin ich halt auf Manjaro(KDE) gewechselt - und bis heute dabei geblieben..
    Soviel, zur Einleitung.
    Was mir in all den Jahren aber aufgefallen ist, das viele User Probleme mit Software haben, ich habe aber nie Probleme weder bei der installation, noch bei der Performence. Bei KEINER Software.
    Mittlerweile weiß ich auch warum und Sie begehen den gleichen Fehler, obwohl Sie - so wie ich es rausgehört habe - sehr vertraut mit dem System sind. Aber sich eben nur serverseitig und im Terminal gut auskennt. Und dann auch noch versucht wird kommertielle/proprietäre Software auf ein "non profit-OpenSource-System" zu prügeln, obwohl Sie's ja besser wissen müßten - verstehe ich das nicht. Selbstverständlich gibt es da Schwierigkeiten, die aber nicht Linux zuzuordnen sind. Denn wenn man die gleiche DrittanbieterSW die für Windows bestimmt ist, auf ein MacOS, auf dem wine istalliert ist, die gleichen Probleme auftreten.
    Man muß sich immer vor Augen halten das die DrittanbieterSW ja nicht nativ auf Linux/MacOS läuft, sondern in wine. Also eine Abstraktionsschicht, die lediglich eine Windows-Umgebung für die Software simuliert. Wenn eine SW also nicht zufriedenstellend läuft, sind die Entwickler von wine, Valve, Lutris, etc. verantwortlich zu machen.
    Linux ist ein Produktivsystem und gar nicht zum Spielen konzipiert (bis auf wenige Distris.). Und zum Videoschnitt braucht man kein Proprietären Kram. Shotcut, Openshot, Flowblade (mit dem seinerzeit Pulp Fiction geschnitten wurde) oder der Platzhirsch, den ich schon seit rund 6 Jahren verwende, KDEnlive.
    Ich bin zwar jetzt auf einer archbasierten Distri, aber unter Debian gibt es rund 60 000 Softwarepakete (da sind die Abhängigkeiten aber NICHT enthalten, sondern die reinen Anwendungen. Und da sag' noch Einer, unter Linux ist man von Software abgeschnitten ...
    Die Lernkurve für KDEnlive ist für Anfäger wohl zu hoch, aber ich würde Ihnen empfehlen, sich mal Shotcut(czcams.com/video/zoLYwrVCD4k/video.html) mal anzusehen.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +5

      KDEnlive wurde schon weiter unten empfohlen. Wenn ich die Kiste mit all seinen Besondernheiten und Tiefen gegen Ende des Jahres beherrsche, dann werde ich da mal einen Blick drauf werfen. Was ich auf keinen Fall wollte, war eine steile Lernkurve mit einem neuen System UND einer neuen Software. Bislang habe ich nichts besonderes auf ubuntu laufen, was nicht auch auf debian laufen würde. Und das sieht mir so aus, als das das genau das richtige für mich wäre.

    • @anvou2
      @anvou2 Před měsícem

      @@UnterBlog Bei KDEnlive das gratis Effect-Plugin "Frei0r" nicht vergessen, es hilft u.a. bei Fischaugenkameras.

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem

      Sehr guter Beitrag. Meine Zustimmung. Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen. 👍

  • @MGSHM1
    @MGSHM1 Před měsícem +2

    Klasse Horst. Ich habe mich auch immer mit Grafikkarten Treibern rumgequält und bin dann letztlich wieder bei Windows gelandet. Ein Versuch ist es auf meinem alten Lenovo Laptop mit I7 dennoch wert, finde ich. Vielen Dank für das Video. LG Micha.

  • @rukisker
    @rukisker Před měsícem +3

    X11 ist ein Urgestein in der Linux Welt. Alle modernen Distros laufen standardmässig auf Wayland und man ist gerade dabei, X11 komplett aus der codebase zu entfernen (Fedora 41 z. B. wird standardmässig nur mit Wayland session ausgeliefert werden, X11 muss man dann manuell installieren falls man dies benutzen möchte)

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +1

      Wayland hat immer noch Probleme mit NVIDIA Grafikkarten.

    • @sebastianbauer4768
      @sebastianbauer4768 Před měsícem

      Also ich muss sagen mit dem neusten NVIDIA Treiber(555) läuft es bei mir extrem rund, also kde 6.1 unter wayland. Da ist nix mehr mit Flackern oder so und das obwohl ich ne 4K Resolution fahre. Fedora Kinoite im Remix von ublue unter dem Namen Aurora im Netz zu finden hat da alle entsprechenden Treiber dabei, ziemlich beeindruckend was sich da in den letzten Monaten getan hab. Ublue ist für mich vor allem technisch interessant, will das garnicht gross empfehlen aber die machen einiges anders wie fast alle anderen.

    • @enthusiast526
      @enthusiast526 Před 4 dny

      @@UnterBlog Jetzt wo Nvidia endlich Open Source Treiber veröffentlicht hat, sollte dieses Problem demnächst hoffentlich eines der Vergangenheit sein.

  • @greenlinephoto5714
    @greenlinephoto5714 Před měsícem

    Echt sehr interessant! Und hört sich wirklich spannend an, das auch mal auszuprobieren.

  • @AntonVeliTajan
    @AntonVeliTajan Před měsícem +2

    Danke für dieses Video. Sehr nützlich für mich zur Orientierung.
    Denn ich spiele auch mit dem Gedanken, zu Linux zu wechseln. (Warum das nicht so einfach ist, darauf wird ja sicherlich hier eingegangen.) Sobald es eine für den halbwegs gewöhnlichen Nutzer praktikable Lösung gibt, ein Linux-System mit einer etablierten professionellen Videoschnitt-Software wie "DaVinci Resolve" aufzusetzn, werde ich den Systemwechsel anpacken. Deswegen bin ich sehr gespannt darauf, das Video hier anzusehen.

  • @herbertgahlert4048
    @herbertgahlert4048 Před měsícem +1

    😊super Beitrag, sehr kurzweilig und interessant, wie sieht es eigentlich mit Virenschutz bei Linux aus, vielleicht wäre das auch ein kurzes Video wert?

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +1

      Unbedingt. Dauert aber noch. Ich bin gerade am testen.

  • @alexanderehrhardt
    @alexanderehrhardt Před měsícem +1

    Ich finde es interessant, nach Jahren bin ich durch den Raspi einmal wieder eingetaucht. Schön was möglich ist, bspw. Piehole, alleine was mit Docker Container möglich ist.

  • @sbehnisch
    @sbehnisch Před měsícem +2

    Ich nutze Linux Mint. Bin zufrieden.

  • @famousgamer7130
    @famousgamer7130 Před měsícem +3

    Seit etwa 7 Monaten bin ich nach Distrohopping nun auf Garuda Linux gelandet (basiert auf Arch Linux) Treiber Support sowohl für Nvidia oder AMD Radeon ist perfekt. Habe eine RTX 3060 in einem Rechner und eine RX 7800 XT in dem anderen, beide laufen sehr gut. Selbst auf der Nvidia Grafikkarte läuft mittlerweile Wayland, was mich selber ein wenig überrascht hat. Kernel dürfte aktuell der 6.9.9 sein, wenn ich mich Recht entsinne.

  • @rendart18
    @rendart18 Před měsícem +2

    Sehr schönes Video.

  • @klaussteinbruck6537
    @klaussteinbruck6537 Před měsícem +1

    Ihr Video kam für mich genau zur rechten Zeit. Habe mir einen Geekom A7 zugelegt und bin in der Phase der schwierigen Wahl einer bestmöglichen Linux Distribution für DaVinci Resolve 19

  • @Crusader0910
    @Crusader0910 Před měsícem

    Sehr schönes und interessantes Video.
    Vollkommen genervt von Windows 10/11, bin ich Anfang des Jahres auch auf Linux (Manjaro) umgestiegen. Ich habe es bisher nicht bereut. Es ist schneller und man kann sich alles bis ins kleinste Detail konfigurieren, so wie man es braucht.

  • @realitywelcome1425
    @realitywelcome1425 Před měsícem

    Interessantes Interview mit Frank Wahlig im Kontrafunk zu Themen wie Whisky, Bürokratie, Medien usw. 👍

  • @kadse417
    @kadse417 Před měsícem +6

    13:00 Ubuntu wollte einen eigenen Fenstermanager namens "Mir" entwickeln. Und dann gibt es noch Wayland (a.k.a. Waynevergonnaland), das auch nicht überall vernünftig unterstützt wird, wobei ich da vor allem in Richtung GNOME und Nvidia schaue.

    • @offgridwithmarcusroenz
      @offgridwithmarcusroenz Před měsícem

      "Mir" klingt russisch für "Friede" 😋 , kommt halt drauf an, wofür man seinen PC hauptsächlich einsetzen möchte. Windows ist noch so der Allrounder den alle kennen, bei mir laufen so viele verschiedene Linux Distros und ich wechsel auch hin und wieder (beim Raspi nur nen anderen USB Stick reinstecken).

    • @heinrichsteiger2558
      @heinrichsteiger2558 Před měsícem +1

      Mir ist ein Display-Server-Protokoll, nicht mehr nicht weniger. Ein Fenstermanager ist sowas wie Fluxbox, fvwm etc.

    • @kadse417
      @kadse417 Před měsícem +1

      @@offgridwithmarcusroenz Mir kann aber auch Welt bedeuten. ;-)

    • @kadse417
      @kadse417 Před měsícem

      @@heinrichsteiger2558 Stimmt, da war ja auch noch Unity.

  • @nordic1072
    @nordic1072 Před měsícem

    Wer sich wirklich für Linux interessiert, dem empfehle ich Gentoo, alles ist sehr gut dokumentiert, ja, man muss sich etwas damit befassen, dafür hat man dann aber auch die volle Kontrolle und kann das erreichen, was man erreichen möchte. Man kann als Anfänger schnell starten mit der Distro Calculate Linux, das basiert komplett auf Gentoo. Ich finde es sogar leichter im täglichen Gebrauch mit einer Gentoo Basis, umso mehr dich einen Distro an die Hand nimmt, umso schlimmer wird es eigentlich, besser ist es, wenn man installieren kann, was und wie man will.
    Ich weiß nicht wovon OP redet, wenn er über Kernel-Kompatibilität redet. Du kannst fast jeden Kernel installieren, ok manchmal will man z.B. eine neue Version von Btrfs haben, weil man z.B. schon space_cache=v2 benutzt, dann geht damit ein sehr alter Kernel nicht mehr. Aber ansonsten macht der Kernel eigentlich keine Probleme. Das einzige Argument dagegen ist diese Behauptung, dass man nicht überrascht werden möchte von irgendeinem neuen Fehler. Ist die Config korrekt, dann läuft normal jeder Kernel. Auch für Ubuntu kann man einen aktuellen Kernel bekommen, z.B. Zabbly. Wenn Linus Torwalds jemanden erwischt, der im Kernel Userland ändern will, dann fliegt er raus!
    Das ist aber das, was die Leute von Glibc machen. Die Libs sind das, was die Kompatibilitäts-Probleme machen kann, besser ist es, diese möglichst aktuell zu haben. Wenn man also einen neueren Kernel braucht, wegen neuer Hardware, dann einfach installieren.
    In Ubuntu 24 gibt es momentan auch Kernel 6.8, (ab jetzt für Jahre eingefroren 😂)

  • @videomediaart
    @videomediaart Před měsícem +1

    Wie ist das eigentlich mit den Codecs? Ich habe gehört dass es da bei DR Probleme gibt. Betrifft das nur die Free-Version oder auch die Studio-Version?

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +3

      Das handelt sich tatsächlich nur um die freie Version. Ist auch logisch. Die Highend Codecs kosten Lizenzen. Die muss man ja bei Windows auch dazukaufen.

  • @musicproducerberlin2024
    @musicproducerberlin2024 Před měsícem +2

    Super spannend. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Linux gemacht wie sie, bin dann doch beim Mac gelandet und nutze Linux vor allem serverseitig. Ich nutze Davinci und Reaper auf dem Mac. Das ist toll. Hier gibt es halt auch alle Treiber für meine USB Audio Interfaces (RME, SSL, Focusrite). Die Empfehlung Ubuntu 22.04 LTS zu verwenden ist daher für mich sehr wertvoll. Ich denke das probier ich mal aus.

    • @letitglanz8020
      @letitglanz8020 Před měsícem +2

      Wer Performance will, greift zum Mac. Wer in Erinnerungen schwelgen will, alles besser wissen will und Zeit zu vertrödeln hat, bastelt mit Linux rum und staunt, dass es dann doch nix bringt. Jeder nach seiner Fasson.

    • @gasauto1675
      @gasauto1675 Před měsícem +1

      ​@@letitglanz8020sorry, aber die Performance eines aktuellen Ubuntu 24 wird der Mac nicht erreichen, nur wer spezielle Software braucht, hat ein Problem
      Allein der irre Bootvorgang bei Ubuntu, bei mir 7 Sekunden, ist genial, wer dann noch einige Software wie preload nutzt, fährt superzügig

    • @letitglanz8020
      @letitglanz8020 Před měsícem

      @@gasauto1675 Jeder., wie er meint. Ich nutze Linux im professionellen (hochsicheren) (Server-)Umfeld, verdiene also mein Geld damit. Auf die Idee, ein solches System für Videoschnitt zu nutzen, würde ich trotzdem (oder gerade deswegen) nicht kommen. Die Hardwarebeschleunigung der Apple Silicon Chips hat diesbezüglich ein Alleinstellungsmerkmal. Einfach mal selber ausprobieren und eigene Meinung bilden ...

    • @gasauto1675
      @gasauto1675 Před měsícem +1

      @@letitglanz8020 ging ja nicht nur um Videoschnitt in deinem Kommentar, für reine Grafikanwendungen ist der Mac aufrund der Hardware, nicht des Systems, unschlagbar, da stimm ich absolut zu, für andere Dinge sehe ich das nicht so, Internetsurfen ist mir auf Linux dreimal lieber

    • @Whoremaster81
      @Whoremaster81 Před měsícem

      @@gasauto1675 Was bringt mir die tolle Performance, wenn ich keine Plugins benutzen kann? Richtig! Garnichts.

  • @globetrottermike3262
    @globetrottermike3262 Před 7 dny

    Tach auch, das war das video wo nach ich schon das ganze letzte jahr gesucht habe, bin quasi in selben boot , nutze Mint deb auf lenovo works like a charm, bin mit meinem haupt recher fuer video und audio noch auf win 10 (offline) , danke fuer dieses gute video. Gruesse aus Canada Mike

  • @offgridwithmarcusroenz
    @offgridwithmarcusroenz Před měsícem +3

    Danke für die Infos! Ich mag ja MS, weil es recht unkompliziert ist. Habe aber auch 2 Raspis, auf beiden laufen unterschiedliche Linux Distros, u.a. Fedora, was richtig schön ist (als Mini-Arbeitsrechner) und Windows so in nichts nach steht. Mein neuer Gaming-Laptop hat kürzlich Nobara erhalten, da laufen Steam mit allen Spielen, die ich mit Freunden und Familie spiele ohne irgendwelche sonstigen Installationen. Mein Haupt-PC hat aber (noch) Win11. Da die alte Schleuder so viele wichtige Firmendaten drauf hat, zögere ich bei dem Umstieg (ca 4 TB Daten).

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem +5

      Wichtige Firmendaten erfordern eine ordentliche Backuplösung, daher sollte ein Betriebssystemwechsel keine Hürde sein, wenn man ordentliche Backups hat.

  • @ventaplaza
    @ventaplaza Před měsícem +6

    Da haben Sie aber einen umständlichen Weg genommen. Man merkt Sie kommen aus der Windows-Welt 🤣 Es ist im Grunde egal welche Distro man verwendet als "Daily driver". Was ich damit meine, wenn Ihnen Mint zusagt und alle notwendigen Treiber funktionieren, installieren Sie dieses. Darauf installieren Sie dann DistroBox. Damit ist es dann möglich DaVinci Resolve auf z.B. Rocky laufen zu lassen. Man kann so auch mit jedem anderen Programm verfahren das nur eine gewisse Distro unterstützt. So hab ich es zumindest gemacht und läuft super.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +3

      Nein, das habe ich ich anders gelesen. Denn die Distrobox stellt den Kernel. Und wenn der zur Grafik nicht passt, dann kann auch die Distrobox nicht helfen. Denn die Distrobox ist mehr ein Containersystem denn eine VM-Umgebung.

    • @ventaplaza
      @ventaplaza Před měsícem

      @@UnterBlog Mir ist gerade aufgefallen ich habe hier mit dem Account meines AG kommentiert. Naja egal, den Kernel mit dem richtigen Grafiktreiber zu compelieren ist auch keine Hexenwerk. Ich bin zur Zeit beruflich ausgelastet. Mal sehen vielleicht kann ich Ihnen trotzdem eine Anleitung schicken. Manchmal hilft aber auch der Support des Kartenherstellers.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +2

      @@ventaplaza Jetzt läuft das System. Ich habe nicht vor, in den kommenden Monaten was zu ändern.

    • @crist0bal
      @crist0bal Před měsícem +1

      zelikos/davincibox
      podman container auf fedora basis mit allen nötigen packages.
      wird mit distrobox gestartet. sollte sicher sein, da ein ausbrechen aus dem container nicht so einfach möglich ist.

  • @team_alt_und_blind
    @team_alt_und_blind Před měsícem +6

    DV R ist halt aber kein open source, ist schon ein wenig schade wenn sie sonst darauf so viel Wert legen. Ihre Videos könnten auch beispielsweise mit kdenlive oder openshot geschnitten und gerendert werden.

  • @ooops372
    @ooops372 Před měsícem +1

    27:30 Windows scheint da zumindest insofern den Vorteil zu haben, dass die Treiber-Entwickler (z.B. Hochleistungs-Grafik) immer nur für dieses eine System entwickeln müssen und immer auch WERDEN (Marktanteil ist einfach "overwhelming") - sehe ich das richtig? (Ich stimme ansonsten mit Ihnen überein, dass die Vermeidung von Windows eine gute Idee ist)

    • @Tobiasliese
      @Tobiasliese Před měsícem +2

      Naja der Martanteil von Windows ist nicht so groß, wie man meinen würde. Gerade im hochleistungs segment etc. funktioniert eher unter Linux gut, da große Serverfarmen i.d.R. immer unter Linux Software laufen. Eigentlich ist es eher der Consumer Bereich, in dem Windows dominiert. Mich würde es wundern wenn es Weltweit mehr als 50 256Kern@4tb RAM Windows Systeme gibt. Windows ist gut für Menschen, die nicht wissen, wie eine Software funktioniert, aber gerade im Enterprise Software Segment, ist Windows eher klein.
      Die meisten Computer sind Server und Smartphones, dieser Markt wird von Linux und letzterer auch von Apple dominiert.

    • @ooops372
      @ooops372 Před měsícem +1

      @@Tobiasliese Horst beschreibt ja seinen Linux-Struggle ausgehend von einem ANWENDUNGSPROGRAMM.
      Den hat man bei Windows aus dem Grund nie, weil alle Anwendungsprogrammierer für Windows programmieren. Und falls es doch ein Programm nicht für Windows geben sollte, gibt es eine Alternative.
      Ich möchte hier Windows überhaupt nicht verteidigen. Aber man darf diesen Umstand als Argument für Minderbemittelte vielleicht gelten lassen, gerne bei Windows bleiben zu wollen.

    • @Tobiasliese
      @Tobiasliese Před měsícem +1

      @@ooops372 Kommt halt drauf an. Nein längst nicht jeder Anwendungsentwickler programmiert nur für Windows.
      Gerade im wissenschaftlichen Kontext, dreht sich das Bild, da wird schlicht erwartet ein Unix System zu nutzen oder zumindest bedinen zu können.
      Natürlich kommt es darauf an, was ich mache, will ich PCBs designen, wird es schwer um Windows drumrum zu kommen, gleiches im Grafiksegment.
      Softwareentwicklung selbst, ist aber unter Windows umständlicher als unter Linux. Das Windows so viel genutzt wird, ist weniger die Schuld der Entwickler, sondern eher die der Produkt owner. Aber gerade dank Valve habe ich gerade ein bisschen hoffnung, dass sich da langfristig was ändern könnte. Wird aber
      mit sicherheit noch ca. 20 Jahre dauern.

  • @Schnoerbel
    @Schnoerbel Před měsícem

    Guten Tag, wenn ich sie richtig verstanden habe, nutzen Sie ob Ubuntu 22.04 LTS. Nach den neuen Richtlinien bietet Canonical für dieses System einen Support Zeitraum für zwölf Jahre.
    Ich gebe Ihnen recht, Ubuntu 22.04 ist sehr stabil läuft und macht seine Arbeit .

  • @stephanbrenner3317
    @stephanbrenner3317 Před měsícem +4

    ich bin seit 2009 ausschließlich mit Ubuntu unterwegs und habe es keinen Tag bereut. Bei der Anzahl von Rechner und VMs die ich laufen habe auch in Bezug auf die Wartung und Sicherheit vermutlich der einzig sinnvolle Weg. Ich kann jedem nur empfehlen, diesen Schritt zu gehen. Notfalls erst mal in einer VM unter Windows. Ich habe das Gefühl, dass der Schritt hin zum Linux in Zukunft immer wichtiger wird. Bin ich mir doch so ein Stück sicherer, nicht von anderer Stelle beobachtet und ausspioniert zu werden. VG

    • @maxron6514
      @maxron6514 Před měsícem

      Na dann schau mal was speziell die Schlaumeier hinter ubuntu mit ihren Nutzerdaten in der Vergangenheit so getrieben haben.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Ubuntu steht bei mir aber auf der Abschussliste, weil die Firma Canonical immer mehr Einfluss wahrnimmt und auch das SNAP-System für Updates recht undurchsichtig ist.

    • @stephanbrenner3317
      @stephanbrenner3317 Před měsícem +1

      @@UnterBlog Kann ich nachvollziehen und verstehe ich. 2009 sah das noch ein wenig anders aus, außerdem kannte ich Leute bei Ubuntu. Das in gewisser Weise eine Art innere Beruhigung weil man notfalls jemanden fragen könnte. War aber am Ende alles unbegründet und ging besser als gedacht. Wie sie schon sagten: am Ende kann sich ja jeder "seine" Distro raussuchen. Hauptsache Linux :-)

  • @IPMan-me6lo
    @IPMan-me6lo Před měsícem

    Hab ein paar wenige ihrer Videos gesehen und finde die Präsentation sehr angenehm, keine Nerd-Language, also verständliche Sprache. Hab einfach mal abonniert. Anyway, habe 3 Dell Optiplex Micro 7 Gen, für wenig Geld erstanden, nehmen keinen Platz weg und sehr viele Linux-Distros laufen ohne Probleme drauf. Ich probiere also ganz nebenbei, welche mir denn so gefällt, um sie zu meinem Hauptsystem zu machen. Mein Vorteil, ich bin kein Spieler und brauche außer CAD, keine speziellen Anwendungen. Der Umstieg ist sicher, der Zeitpunkt noch offen. Wird dann aber wohl zum Lebensende von Windows 10 werden, also nächstes Jahr.

  • @netonix3329
    @netonix3329 Před měsícem +2

    Es geht nichts über Debian

    • @Maggus2k
      @Maggus2k Před měsícem

      Kommt auf den Anspruch an, den man hat. Pauschal so zu sagen ist aber falsch. Ich selber nutze auch Debian, bzw LMDE, aber ein Arch zb hat auch seine fans und das zurecht!

  • @dannyfox64
    @dannyfox64 Před měsícem

    Auch wenn ich 98% verstanden habe, wovon Sie sprechen, hätte ich auch mit dem 1% "Treiber-Geschichten" und den 1% "NAS-Anbindung und VM" noch so meine Probleme. ;)
    Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Ich werde einen Freund, ein audiophiler Typ, dazu verpflichten, sich ^dieses^ Video anzusehen, da auch er in letzter Zeit vermehrt über das OS aus Redmond flucht.
    Alles liebe & freundliche Grüße
    D.
    PS: Zur Zeit auf Ubuntu MATE 20.04 LTS auf einem i5-6600k (4 Kerne mit 3.50GHz) für's Alltägliche ganz zufrieden.

  • @drakemallard6100
    @drakemallard6100 Před měsícem

    Leider von den 3 Linux Mint Varianten die falschen ausprobiert. Linux Mint Edge wäre mit Kernel 6.5 sehr wahrscheinlich die Lösung gewesen

  • @samycoolg956
    @samycoolg956 Před měsícem +2

    Vielen Dank für das ausführliche und interessante Video. Auch ich arbeite seit Jahren mit Linux Systemen. Anfangs nur auf einem älteren Asus Dual Core Laptop mit Ubuntu gestartet, laufen bis auf einen Hauptrechner, den ich mit F12 entsprechend mit Windows 10 (Windows Bootmanager), oder mit Linux Mint 21.3 Cinamon (Grub2) von separaten HDD/SSD starte, alle Maschinen auf Linux. Als da sind Lubuntu und Xubuntu, je nach Hardware und Speichergröße ausgewählt. Mit dem Ende von Windows 10 werde ich mich entgültig von Microsoft verabschieden, die Entwicklung vom PC (personell), zum CC (Cloud Computer), werde ich nicht mehr mitgehen.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +3

      Den Cloud Computer muss man UNBEDINGT vermeiden. Denn dann kann man Sie von heute auf morgen ausknipsen.

  • @stephanusgraficus3000
    @stephanusgraficus3000 Před měsícem

    Die PDP 7 war ein "abgestellter" Rechner mit 9 KB !!! Speicher. MULTICS war der Vorgänger von Unix, welches unter anderem aufgrund seiner Komplexität eingestellt wurde. Dennis Ritchie und Brian Kernigham haben sich aber nicht "unterkriegen" lassen und machten weiter und entwickelten Unics -so der ursprügliche Name weiter. Der Name Unix enstand erst 1972.

  • @bache2493
    @bache2493 Před měsícem +2

    Ich sehe schon, wir sind vom selben Schlag (auch was die Generation anbetrifft). Auch ich bin vor ca. 4 - 5 Wochen versuchsweise auf einem meiner Laptops auf Mint umgestiegen und zumindest bis jetzt noch nicht arg enttäuscht worden (nur gelegentliche Netzwerkprobleme brauchen noch eine Lösung). Auf die Idee das Linux-System auf meine NAS zu installieren bin ich allerdings nicht gekommen. Danke für diese Tipp - werd ich auf jeden Fall ausprobieren.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Oh nein, das haben Sie falsch verstanden. Die NAS-Software der Hersteller sind Linux-Systeme. Natürlich kann man auf seinem QNAP oder Synology TrueNAS oder ein anderes Linux installieren. Aber Sie verlieren zahlreiche Features, die einem das Leben leichter machen.

    • @mrebholz
      @mrebholz Před měsícem

      ​@@UnterBlog Oder XPnology, die Open Source Variante von Synology, die fast alles kann wie die proprietäre Version, hinkt halt immer ein wenig hinterher.

  • @lkuthor
    @lkuthor Před měsícem

    Super Video. Jedoch wurde Arch Linux vergässen. I use Arch BTW.

  • @dantechgamegeek
    @dantechgamegeek Před měsícem

    Nur falls es noch interessant ist: Mittlerweile hab ich die 18.6 von Resolve auf Debian 12 (Backports-Kernel) und aktuellster NVIDIA Beta - Driver laufen. Grafikkarte ist eine RTX 4070 (Video hätte ich dazu auch). Sie verwenden ja die 19er Version. Was ich aber sagen kann ist, dass Resolve wohl extrem sensibel ist, was die NVIDIA Treiber angeht. Ich habe mehrere getestet und erst mit dem aktuellen Beta-Driver läuft es jetzt. Zuvor konnte ich es nicht mal starten. Leider kenne ich mich (aktuell) mit dem Programm nicht aus und kann keine genaueren Tests durchführen.

  • @commander8275
    @commander8275 Před měsícem +6

    Um das Problem von Linux mit Nvidia Compute- und Grafiktreibern einzuordnen, möchte ich ein Zitat von Linus Torvalds einbringen: "Fuck you Nvidia"

    • @Vasrias
      @Vasrias Před měsícem +1

      Mittlerweile laufen neuere nvidia Karten besser als AMD.

    • @sebastianbauer4768
      @sebastianbauer4768 Před měsícem

      Das ist mit der Ankündigung von NVIDIA opensource zu gehen wohl als anachronismus anzusehen.

  • @gerds.9956
    @gerds.9956 Před měsícem

    Moin Herr Lüning, ich habe DaVinci Resolve Studio 19 Beta 5 auf Debian 12 problemlos zum laufen bekommen. Ein paar Dateien nachinstalliert und dann ging es. Allerdings mit dem opencl Treiber. Cuda wird scheinbar vom NVIDIA Treiber z Zt noch nicht unterstützt. Schönen Gruß aus Husum

  • @dirkwillert
    @dirkwillert Před 24 dny

    Vielen Dank für den Einblick. Ich habe vor 2 Tagen Mint installiert und radikal von Windows gewechselt.
    Davinci Installation steht noch bevor

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před 24 dny +1

      Wünsche Ihnen viel Erfolg damit. Ich habe es mit Mint nicht geschafft. Werde aber dran bleiben.

    • @dirkwillert
      @dirkwillert Před 24 dny

      @@UnterBlog ich habe dazu eine tolle Anleitung von Kanal techmimic gefunden und werde berichten wenn es bei mir läuft. Vielen Dank

  • @thalamay
    @thalamay Před měsícem +2

    Soweit ich weiß ist MacOS ein Fork von BSD, nicht von Linux und somit anders als Linux ein vollwertiges Unix System. Für mich ist der Mac das beste aus beiden Welten. Ich habe ein ganzheitliches System bei dem alles aus einem Guss ist und einfach funktioniert, ich habe massig Software aus allen Bereichen und unter der Haube habe ich Unix und kann bei Bedarf auch nach Herzenslust herumfrickeln.
    Ich spiele immer mal wieder mit dem Gedanken ein ordentliches Linux oder BSD System aufzubauen, aber irgendwie fehlt mir der Use Case. Ich würde zwar gerne etwas in KI Modelle einsteigen, aber um nur zu meinem privaten Vergnügen hier etwas herumzuspielen wären die Kosten deutlich zu hoch. Um KI Modelle zu trainieren kann die Hardware gar nicht stark genug sein.
    Ansonsten fände ich ein Desktop auf BSD Basis ja irgendwie total spannend, aber da ist die Software- und Treibersituation natürlich noch viel schlechter als auf Linux. Bezüglich der Linux Distributionen würde meine Wahl wohl auf Fedora fallen, allerdings gefällt mir nicht was IBM gerade mit RedHat macht und ich hätte da etwas Angst vor der Zukunft. Daher könnte es dann auch Ubuntu werden. Für mich ist Canonical im Hintergrund ein großes Plus und ich mag den Gnome Desktop wirklich sehr, vor allem so wie er in Ubuntu vorkonfiguriert ist (bei Fedora müsste man da noch etwas manuell konfigurieren). Linux Mint ist natürlich die Wahl der Hipster und Arch Linux die der Nerds. Beides wäre aber nichts für mich.
    Was ich aber habe sind ein paar Raspberry Pis auf denen Linux läuft. Auf den einen greife ich aber nur via SSH auf das Terminal zu, insofern ist hier die UI des leichtgewichtigen, auf Debian basierenden Raspberry Pi OS (früher Rasbian) irrelevant, auf dem anderen läuft ein Emulator (bzw. viele Emulatoren) für alte Spiele. Ich habe aber zwischenzeitlich auch mal Ubuntu auf dem Raspberry Pi laufen lassen und es lief erstaunlich flüssig, wie ein vollwertiger PC. Ich würde sagen, wer nur etwas Surft, E-Mails schreibt und ab und an mal einen Brief in der Textverarbeitung verfasst, dem reicht so ein Raspberry Pi 5 vollkommen aus.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem

      MacOS X basiert auf NextStep. Der Kernel von MacOS X hat seinen Ursprung daher im Mach Kernel.

    • @thalamay
      @thalamay Před měsícem +1

      @@OpenGL4ever Jetzt habe ich das nochmal gegoogelt. macOS ist ein BSD Derivat mit XNU Hybridkernel. Der XNU Kernel selbst basiert sowohl auf Mach als auch auf BSD.

    • @hansjoachimsilzebor9956
      @hansjoachimsilzebor9956 Před 24 dny

      Next kernel + FreeBSD run time

  •  Před měsícem

    Es ist komplizierter. Es gab mit Minix ein Unix mit freier Lizenz. Der Punkt war dann tatsächlich der Kernel. Tanenbaum wollte unbedingt einen Micro-Kernel, der keine Treiber hat. Nachteil damals: Langsam. Torvalds wollte schnell und hat die Treiber zum Kernel gepackt. Letztendlich war das Entwicklungsmodel von Torvalds besser.

  • @AuroraPixel6
    @AuroraPixel6 Před měsícem

    Debian ist doch für Uralt Pakete und Kernel bekannt.
    Kernel Updates habe ich an der Distri vorbei auf einen neueren Stand gebracht weil die Hardware neu war und entsprechend ein neuer Kernel erforderlich war.
    Gibt auch ein GUI Tool dafür, hatte keine Probleme damit!
    Habe extra eine AMD Cpu und Grafikkarte verbaut, weil die Linuxkompatibilität damit besser ist als mit Nvidia

  • @haraldhubbes2866
    @haraldhubbes2866 Před měsícem +1

    Faszinierender Beitrag, Danke, zum Träumen, wie es früher einmal war.

  • @dropper6977
    @dropper6977 Před měsícem +5

    Arch Linux und Manjaro leider vergessen :(

    • @kadse417
      @kadse417 Před měsícem +2

      I usw Arch btw.

    • @kumamonkumamoto3844
      @kumamonkumamoto3844 Před měsícem

      die sind ja auch nur was für Computer Professoren, ein normaler Mensch kann das nicht machen

    • @ScaredRobot
      @ScaredRobot Před měsícem

      Seit 2015 bin mit Manjaro dabei, Arch davor (leeving on the edge). Ok, kein Videoschnitt, aber es ist einfach stabil.

    • @marioahner1796
      @marioahner1796 Před měsícem

      Warum Manjaro und nicht Endeavour? Ich versuche gerade, mich zu entscheiden. (ich bin genervt von alter Software)

    • @nietscherarek
      @nietscherarek Před měsícem

      @@marioahner1796 Benutze einfach Arch. Manjaro macht viele Probleme, die es nicht gibt unter Arch. Alle Arch Derivate sind komplett obsolet.

  • @gerhardhorecky4886
    @gerhardhorecky4886 Před měsícem +1

    Interessantes Video! Allerdings ist der Begriff "Fenstermanager" in Hinblick auf KDE, Gnome, Cinnamon etc. für Linux-Neulinge etwas irreführend. Für solche Software wird der Begriff "Desktop Environment" verwendet (siehe en.wikipedia.org/wiki/Desktop_environment ). Ein "Window manager" liegt eine Ebene tiefer (siehe en.wikipedia.org/wiki/Window_manager ).
    Interessant wäre, warum Sie als Video-Schnittsystem eine nicht-quelloffene Software einsetzen. Was kann DaVinci Resolve Studio, was nicht auch kdenlive kann?

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +3

      Ich habe versucht, es den Neulingen so einfach wie möglich zu machen.
      -
      Danke für den Tipp.
      Die Lernkurve bei diesen Video-Schnittsoftwaresystemen ist steil. Mein Wechsel von Premiere Pro zu DaVinci Resolve bedeutete schon einen Monat Arbeit und bis die Transition wirklich flüssig durch war, verging ein halbes Jahr. Das brauche ich jetzt nicht nochmal. Vor allem nicht zwei Systeme gleichzeitig zu ändern.
      Gerade habe ich mir die Pro und Cons zu den Programmen durchgesehen. Wenn man die DVR Free-Version mit Kdenlive vergleicht, dann schlägt sich Kdenlive tatsächlich nicht so schlecht.
      Ich nutze aber zahlreiche Features der Pro Version, so dass ich da nicht sehr optimistisch bin.
      --
      Wenn ich mal tiefer in dem System drin bin, dann installiere ich vielleicht mal die quelloffene Software auf einem Zweitcomputer direkt unter Debian.

    • @cdefgah4343
      @cdefgah4343 Před měsícem +2

      Davinci Resolve ist gegen KDEnlive wie ein Ferrari gegen einen BMW auf der Nordschleife. Gerade wenn es um Color-Grading und andere Tools geht, kommt nichts an Resolve nur annähernd ran. Nicht mal Premiere. Trotzdem ist der BMW vermutlich mehr als genug für den Hobby-Cutter.
      Aber im Falle von Hrn. Lüning kann ich es verstehen, er kann bereits Resolve und arbeitet fast täglich damit, also warum nicht den Ferrari nehmen, wenn er schon vor der Tür steht und bezahlt ist? :D

  • @MultiElvis999
    @MultiElvis999 Před měsícem +1

    Dankeschön 🙂

  • @hartesgeld
    @hartesgeld Před měsícem

    Ich benutze Ubuntu mit der (Linux Mint) Oberfläche Cinnamon. Ist in der Bedienung fast 1:1 wie Windows, nur eben ohne die ganzen ungewünschten Windows Macken. Ich kann sogar ohne Probleme Spiele spielen (beispielsweise auf Steam Age of Empires 2: DE, ich musste ein paar Dinge konfigurieren, war aber dank Google nicht wirklich schwierig). Was etwas dauerte, war, dass meine LED Tastatur wieder so schön auf die Art und Weise leuchtet wie unter meinem Windows. Aber auch das habe ich geschafft. Ich bin jetzt seit einigen Wochen mit dem Ubuntu unterwegs und vermisse nichts. Ganz im Gegenteil. Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder zu Windows zurückkehren werde (Stand jetzt - "jemals" ist immerhin eine lange Zeit :) )
    Edit: Was die Icons angeht: Ich fand die dann auch nicht so schön, deswegen habe ich mir noch ein Custom Theme für das Cinnamon installiert :D

  • @Microcassettenmuseum
    @Microcassettenmuseum Před měsícem +1

    Hallo Horst ! Ich hatte mal Zeta Deluxe auf meinem Nebenrechner. Aber, das war ein Grauß, da musste man nach jedem Neustart, zuerst die Laufwerke mouten, damit die pberhaupt da waren. Kann das sein, dass Zeta auch nur eine Variante von Linux ist ? So tief stecke ich da auch nicht in der Materie drin. Bin leider das Opfer der Windows Welt. Wenn´s nur nicht in Zukunft so schlimm wäre, wie Du beschrieben hast. Weil, das geht eigentlich gar nicht, was da Microsoft mit den Usern vor hat. 😁

    • @3ddruck127
      @3ddruck127 Před měsícem

      Die Zukunft ist schon Gegenwart. Es kam gestern heraus das die KI von Google den Drive Cloudspeicher durchsucht und zum lernen verwendet ohne Zustimmung vom User. Steht auf der Seite von WinFuture.

    • @heinrichsteiger2558
      @heinrichsteiger2558 Před měsícem +1

      Zeta basiert auf einer BeOS PE Version mit SourceCode aus dem OpenBeOS Projekt.

    • @Microcassettenmuseum
      @Microcassettenmuseum Před měsícem +1

      Aha ! Und ist das für allgemeine Anwendungen zu empfehlen ? 🙂

  • @franconianbike
    @franconianbike Před měsícem

    RedHat gab's in den 90'ern schon. Ich hab' '99 bereits unter RedHat gearbeitet, von einer Sun Spark aus, die noch unter UNIX lief (der Server lief auf RedHat)

  • @SpeedyBK
    @SpeedyBK Před měsícem

    Bei mir läuft auf dem Server/Workstation (Wie auch immer man die Kiste nennen will) AlmaLinux 9, auch ein RHEL-Klon. Das lief im Fachgebiet an der Uni bei uns, als ich meine Abschlussarbeit geschreiben habe und damit war ich eigentlich recht glücklich. Auf den Laptops läuft bei mir Fedora, mit denen mache ich allerdings nicht so viel, ausser im Internet surfen und mich per Remote auf den Server/Workstation zu verbinden.
    Ansonsten hat man auf dem Raspberry Pi mit Rasbian ja auch noch mit einem Debian Abkömmling zu tun. Und unter Truenas Scale liegt ja auch noch Debian drunter.
    Weiterhin gibt es noch einen Rechner mit Windows 10 zum Flugsimulieren, da ist mir Windows aber auch ein Dorn im Auge. Irgendwann mal schauen, wie ich davon noch wegkomme, aber momentan sind die Tage eh zu Kurz für das, was ich alles so vor habe. ^^

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Ich kann Ihnen sagen, dass die Tage nciht 'länger' werden.

  • @Jodela-em1qg
    @Jodela-em1qg Před měsícem

    Können Sie mal wieder ein Video mit Buchempfehlungen machen? Ähnlich wie die Vorstellung ihrer Kindle-Sammlung damals vielleicht

  • @onlyfukeke
    @onlyfukeke Před měsícem +1

    Was für Computerspiele spielen Sie?

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem +2

      Herr Lüning ist kein Gamer. Das hat er auch in seinem letzten Video zum Thema und in älteren Videos davor auch schon gesagt.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +1

      @onlyfukeke Computerspiele sind langweilig, wenn man sie mit der Realität vergleicht. Ein großer Nachteil ist die Beeinflussung des Gehirns durch die Spiele. So wie kein Kleinkind über Brettspiele im Geist geformt wird, so wird der Erwachsene immer noch durch diese Spiele beeinflusst. Z.B. diese ganzen wirtschafltichen Simulationen. Die haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun und bedienen nur die Vorstellung von Wirtschaft des Spieleherstellers.

    • @misterx8934
      @misterx8934 Před měsícem

      Zocken Sie kein Schach auf Lichess?

  • @flybyray
    @flybyray Před měsícem

    25:46 vermutlich genau in das zeitliche chaos der Paket Distributionen von Debian reingelaufen. Kann mich erinnern, da bestand in den letzten 2-3 Monaten ein Übergang wo die dkms NVIDIA Modul Kompilationen nicht sauber liefen und man sich die header der vorherigen Paket version laden musste und manuell verlinken oder kopieren musste, damit das lief. Ich verwende promox nicht nur auf einer Workstation nein nun auch auf einem Lenovo laptop, weil ich damit im Unterbau Debian habe und zusätzlich sehr viel mit verschiedensten virtualisierungstechniken aus probieren kann ( also auch sogenannte software defined networks )

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Ist sicherlich sinnvoll. Aber ich wollte mir nicht zu viel antun.

  • @danielschorr9717
    @danielschorr9717 Před měsícem +3

    Muss etwas mit meinem Alter angeben: ich arbeite seit 1995 mit Slackware, erster Kernel 0.99. Einige config-files habe ich seit dieser Zeit im Einsatz!

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem

      Bei mir war es Slackware 7.0 auf dem Router und Hauptrechner. Bin dann aber viele Jahre später bei Debian stable gelandet.

  • @phgraphics
    @phgraphics Před měsícem +1

    Für einen kompletten Umstieg fehlen mir leider immer noch zwei Produktkategorien: Office und Photoshop/Illustrator.
    In einem Businessumfeld mit Kunden in dem viele Word-Dokumente ausgetauscht werden (Ich also auch welche zurück schicken muss), ist die aktuelle Kompatibilität (LibreOffice, WPS, OnlyOffice) nicht genug. Über Wine lassen sich neuere MS Office Varianten nicht installieren und somit bleibt nur eine Windows VM (Heißt nur auf einem leistungsstarken Rechner).
    Etwas ähnliches gilt für Photoshop/Illustrator. Hier hatte ich gehofft, das Affinity seine Programme auch auf Linux ported, dies ist leider bis jetzt nicht geschehen. Oft wird GIMP vorgeschlagen, dies ist jedoch keine Alternative. Selbst einfachste Funktionen (Transformieren, Skalieren, Verschieben) sind einfach nur unnötig umständlich.

    • @sebastianbauer4768
      @sebastianbauer4768 Před měsícem

      In einem Business Umfeld sollten ODF Dateien ausgetauscht werden, das ergibt sich unter anderem aus der DIN 5008 und den Vorgaben diverser Regierungsorganisationen. Was die Kunden einem schicken kann man natürlich schlecht vorgeben, aber zumindest was das eigene Haus verlässt kann man beeinflussen. ODF kommt eigentlich gut an selbst wenn der ein oder andere Kunde erstmal verwirrt ist, MS Office unterstützt die Formate ja nativ.
      Photoshop ist halt so eine Sache, wer das braucht der braucht das halt. Manchmal kann man aber auch das unschöne mit dem schönen verbinden, ist schon erstaunlich wie viele Lizenzen man einsparen kann wenn nicht mehr jeder Arbeitsplatz eine Software benötigt sondern die App Remote bei bedarf zur Verfügung gestellt wird. Aber das ist jetzt eher eine betriebswirtschaftliche Sichtweise :D.

  • @kai-uwetempler8562
    @kai-uwetempler8562 Před měsícem +1

    Danke für diesen sehr ausführlichen Bericht. Er hat mich in meiner Meinung bestärkt, um Linux einen ganz großen Bogen zu machen. Schon die nicht nur hier laufenden Diskussionen um die Auswahl des "richtigen" Linux zeigen, dass man als Unbedarfter sehr wahrscheinlich im Chaos landet. Ich fühle mich bei Ihrem Vortrag an älteste DOS-Zeiten erinnert, als man per Befehlszeile versuchen musste, sein System für den gewünschten Zweck lauffähig und optimiert zu bekommen. So etwas will ich mir kein zweites mal antun.

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem +1

      Das sind die üblichen Horror-Geschichten über Linux. Das trifft schon seit über 10 Jahren nicht mehr zu. 😎

    • @hectorlanders2447
      @hectorlanders2447 Před měsícem +1

      Sorry, aber das ist Unsinn. Bin von Win auf Mint umgestiegen (sind jetzt über 3 Jahre) und ich würde mir NIE WIEDER was von Microschrott aufspielen!

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem +1

      @@hectorlanders2447 Genau richtig! Weg den Dreck. Wann kapieren die Leute es endlich das Linux NICHT mehr schwierig ist? Parallel zu Windoof installieren und dann entscheiden. Leider das Übliche: Zu bequem, zu faul, zu unwissend. Dabei läuft jedes Android-Handy mit Linux. 😁 Da wird doch auch nicht gemeckert. Wahrscheinlich weil kaum jemand weiß dass Android=Linux ist. 🥴.

    • @GeeEZA
      @GeeEZA Před měsícem +1

      @@hectorlanders2447 Microschrott! 😂 Sogar MicroSchrott selbst nutzt intern Linux. 🤣 Updates unter Linux 👍 Updates unter Windoof 👎🥴🤪🤥🤡👎

  • @-_ch40s_
    @-_ch40s_ Před měsícem

    Es gibt ja viele Gründe, die einen flächendeckenden Erfolg von Linux auf dem Desktop bisher verhindert haben. Technische Gründe wie die Vielzahl und Eigenheiten der Distributionen. Da muss dann der Entwickler (zu) viele Pakete pflegen. Da gibts aber auch Abhilfen wie Flatpak / Snap / AppImage, die lösen das Problem der Abhängigkeiten auf Kosten von Speicherplatz.
    Und dann gabs früher noch einen sehr großen Grund: Fehlende Spiele. Hier kann man so langsam anfangen, jeden Tag Valve Software (die, die Half Life und Steam rausgebracht haben) zu danken. Seit dem Steam Deck Handheld (Betriebssystem basiert auf Arch Linux) gibt es immer mehr native Linux Spiele, oder Windows Spiele werden mittels der Proton Zwischenschicht zum Laufen gebracht.
    Und Microsoft arbeitet wegen seiner Spionage selbst daran, dass Linux weiter voran kommt.

  • @peterenis3137
    @peterenis3137 Před měsícem

    Hättest du dir mal lieber gleich einen Tuxedo geholt. Hab ich so gemacht, auch gleich mit Tuxedo OS und ich arbeite auch mit Resolve. Läuft Tipitopi ohne Aufwand, bin echt zufrieden.
    LG

  • @fabiankrug8571
    @fabiankrug8571 Před měsícem

    Ich inschtalliere das auch mal.

  • @ksk31337
    @ksk31337 Před měsícem

    Wie geil ist das denn bitte..

  • @haraldhubbes2866
    @haraldhubbes2866 Před měsícem +2

    Ich hatte mir als (Physik) Student eine PDP11 in meine Bude mit Unix als Operating System gestellt. Es war der reine Wahnsinn.

  • @Moluskenhort
    @Moluskenhort Před měsícem

    Sie verwenden X11 nicht, oder?

    • @cdefgah4343
      @cdefgah4343 Před měsícem

      Nein, 22.04. benutzt schon Wayland als default.

  • @Jonas-xz7ee
    @Jonas-xz7ee Před 28 dny

    Schade, dass die Distribution ZorinOS nicht in der Auswahl war. Das hätte mich selbst mal interessiert. Zum Einen, weil ZorinOS ja explizit als Zielstellung hat, die Windows Leute abzuholen und dementsprechend ganz viel in die Distribution integriert hat, was man bei den anderen nachinstallieren muss (laut Website u.a. Grafiktreiber etc.). Zum Anderen weil ZorinOS ein etwas klassischeres Modell fährt und die Pro Version als kommerzielles Verkaufsprodukt angelegt ist (natürlich mit der obligatorischen kostenfreien Lite-Version). Klar widerspricht das etwas dem Geist von Linux, aber evtl. zum aktuellen Zeitraum genau die richtige Brücke zwischen dem Daten-Monster MS und dem Wildwuchs der tausenden Distributionen. In meinen kurzen Tests mit ZorinOS hatte ich immer das Gefühl, ich nutze ein Produkt, das mit klassischen Projektmanagement gestaltet wird, weil alles irgendwie zueinander passt, in sich rund wirkt und durchdacht ist.

  • @DragandDrop1992
    @DragandDrop1992 Před měsícem

    Hier bitte noch das Jurassic park Unix meme einfügen 😂

  • @dietmarschmitz5792
    @dietmarschmitz5792 Před měsícem +1

    Ubuntu 24.04. ist leider noch sehr buggy. Ich hab ein Upgrade von 22.04. auf 24.04. gemacht. Dann war alles kaputt. Man sollte nicht zu den ersten Upgrader gehören :-( Ich bin jetzt bei Fedora. Modern, läuft gut, aber fast täglich updates. Das ist schon ein bisschen nervig. Ansonsten decken sich Ihre Erfahrungen mit dem Test der Distributionen mit meinen.

    • @cdefgah4343
      @cdefgah4343 Před měsícem

      Hm, die Fehler können auch am Update an sich liegen. Diese Upgrades sind oft schlechter als ne neue Installation... Trotzde ist Ubuntu meiner Erfahrung nach auch nicht die stabilste Distro, Fedora ist super.

  • @kalleblom5564
    @kalleblom5564 Před měsícem +5

    wenn ich mir das Video so anschaue und die Kommentare lese, frage ich mich ernsthaft, ob ich mich nicht lieber ausspionieren lasse, als ein halbes Jahr meines Lebens mit Linux-Gefrickel zu verbringen... bin grade etwas desillusioniert

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +4

      KOmmt ganz darauf an, was für Software Sie laufen lassen wollen. Ohne Videoschnitt und ohne Spiele geht die Umstellung richtig einfach.

    • @tobiasrichter1272
      @tobiasrichter1272 Před měsícem

      Nicht verzagen, Ubuntu einfach in Reinform installieren und gut. Nicht rumspielen, nicht 'probieren', erst einmal nur mit den Standard Programmen arbeiten und gut.
      Wenn dann mal das Look and Feel in Mark und Bein über gegangen ist und man wirklich, wirklich Lust auf IT hat, dann mit einen Bash UND C oder C++ Kurs für Dummies starten. Die 'Warum Lampe' macht nach ca. 4 Stunden klick.
      Die meisten die Scheiter, zerbrechen am Mangel an Grundlagen und in Linux bedeutet dies nunmal die 101 der Informatik zu lernen.
      MfG, ein Arch Linux Power User

    • @lambada1975
      @lambada1975 Před měsícem

      Schau dir Mal Flatpak an, die Apps laufen auf jeder Distro.

    • @100ich5
      @100ich5 Před měsícem

      Die Frage ist doch eher eine grundsätzliche, willst du den ausgemachten Menschenfeind und Satanisten Gates deine Seele und dein Geld schenken oder das alles selbstbestimmt mit Geist und Ehre selbst in deine Hände zu nehmen. Mein Linux Xubuntu hat mir noch nie irgendwelche Probleme bereitet , da schon eher die monopolistische Einflussnahme und Erpressung von Gates auf Hard und Softwarehersteller. Nochmal ,wer dieses Gates Monster weiterhin unterstützt wird in der Diktatur enden und das weil man nur zu faul und bequem ist. Lieber Horst wie immer auf den richtigen Weg , mit Geist und Verstand, vielen Dank.

  • @HelmutQ
    @HelmutQ Před měsícem

    Sie habe nicht gerade Mut gemacht für den Umstieg. Die Versionitis und Distributionitis is der Grund warum Linux sich am Desktop nicht etablieren hat und es auch nicht sobald wird. Irgendwie ist MacOS das beste aus beiden Welten. Nettes User Interface, viel Hardware funktioniert, und Unix zum Entwickeln ist auch unter der Haube. Vermutlich kann man damit auch vernünftig Video Schneiden und irgendwann einmal sogar spielen. Bei Linux muss man erst gar nicht auf Videokarten kommen um an Treiberproblemen zu scheitern. Oft ist schon am Lautsprecher, Bluetooth, Mikrofon ende Gelände. Aber wie immer interessant und unterhaltsam. Nur zwei kleine Korrekturen. 1. Die Fork um parallele Unix Prozesse zu starten hat ziemlich gar nix mit dem Fork einer Opensourceverteilung zu tun. Das letztere ist ein Ausdruck aus der Versionsverwaltung. 2, Linux wird tatsächlich mir x also iks am Ende ausgesprochen und nicht mit s. Linus ist der Vorname des Entwickler. Er hat Humor und nennt laut eigener Aussage alle seine Erfindungen nach sich selbst. Auch das bekannte Versionsverwaltungssystem GIT. Git heißt Depp.

  • @steveo6023
    @steveo6023 Před měsícem +1

    RHEL gibt’s doch mit gratis Lizenzen

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Das wusste ich nicht. Ich habe mir die Angebote auf deren Webseite angesehen und da war von Gratis nicht die Rede. Allerdings verdiene ich mit diesem Gerät Geld. Deshalb falle ich vermutlich nicht unter diese Gratis-Regelung.

  • @OpenGL4ever
    @OpenGL4ever Před měsícem

    Es wundert mich, dass Sie nicht gleich zu Debian Stable gewechselt sind? Die aktuelle Debian Stable Version Debian 12 (Bookworm) erschien im Sommer 2023 und ist damit etwas neuer als Ubuntu 22.04 LTS und dennoch ausgereift (abgehangen) genug, so dass man eine sehr stabile solide Grundlage damit hat.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Hätte es mit ubuntu nicht geklappt, wäre das mein nächster Schritt gewesen. Langfristig werde ich vermutlich bei debian landen.

  • @quickwashtheraccoon7601
    @quickwashtheraccoon7601 Před měsícem

    Ich glaube Ihnen. Ich wünschte, es gäbe irgendwo Linux (Mint) zusammen mit Hardware: Laptops, Mini PCs. Was ich bisher neu gefunden habe ist einfach zu teuer.

  • @denniszubrink5288
    @denniszubrink5288 Před 6 hodinami

    Auch nach Ihrer Linux Werbung sehe ich persönlich keinen Grund, von Windows umzusteigen. Linux ist und bleibt etwas für Frickler- und würde erst dann zu einer echten Alternative, wenn Windows anfangen würde, mit kommerzieller Werbung und Einschränkungen persönlicher Freiheiten bei der Hard/Softwareauswahl zu nerven, mich in eine bestimmte Cloud zwingen würde oder meine Daten haben wollte. Im Grunde ist auch gar nicht so sehr das Betriebssystem entscheidend sondern die persönlichen Bedürfnisse bei den Anwenderprogrammen. DIE müssen laufen.
    Alles kann noch so einfach sein- entscheidend ist aber eine ganz andere Art der Einfachheit: Wie leicht nämlich kann der Unbedarfte zu den nötigen Kenntnissen gelangen! Das läuft unter dem Stichwort Intuitive Bedienung- und da hat Linux immer noch mächtig aufzuholen! Anfangs weigerte man sich bekanntlich in der Community ja sogar, den Schritt von kryptischer Kommandozeile hin zum GUI zu vollziehen. Dieser Rückstand fällt Linux (auf dem Desktop) noch heute auf die Füße.

  • @noreply522
    @noreply522 Před měsícem

    das wasser ist schön

  • @Teufelchen58
    @Teufelchen58 Před měsícem

    Wir haben damals auf einer PDP 7 in Fortran programmiert während meines Studiums mit Lochkarten und einem Fernschreiber. Dann kam C dazu. Noch heute programmiere ich in C. Ich will die Kontrolle über den Speicher und kein anderer.

  • @programmieren3197
    @programmieren3197 Před měsícem

    Betriebssystem Kerne sind so ziemlich die komplexeste Software die es auf der Welt gibt. Hatte das eine Zeit lang im Studium und es ist alles sehr komplex

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +1

      Es ist komplex geworden. Der erste Unics Kern hatte nur wenige kB an Größe. Musste ja neben den Programmen in den Mini-Hauptspeichern ähnlicher Größe laufen.
      Man hat über die Jahrzehnte dermaßen viel in diese Betriebssysteme hineingepackt, dass es einer Vergewaltigung der Systeme gleichkommt. Deshalb gibt es ja den Weg hin zu den Microkerneln wie Mach. Da kann man dann schon wieder 'durchblicken'.
      Ein Arbeitskollege hat in den 80er Jahren ein Echtzeit-Betriebssystem in Assembler und C geschrieben. Lief als Maschinensteuerung perfekt. Ich selbst habe ein ASCII basiertes Fenstersystem in einer Hochsprache und wenigen Assemblerroutinen geschrieben. Alles kein Hexenwerk. Es wird Zeit, dass man sich von dem ganzen alten aufgesammelten Müll in den Betriebssystemen trennt. Das könnte aber nur ein großer, der sich am Markt durchsetzen könnte.
      Einen ersten Ansatz gibt es mit Windows IoT (teuer). Ganz gut geschafft hat es auch Rasberry Pi mit einer minimalen Installation.

    • @programmieren3197
      @programmieren3197 Před měsícem

      @@UnterBlog ich sehe das nur teilweise so. Ein Microkernel führt zu deutlich mehr Kontextwechsel was teuer ist. Das sind vielleicht nur wenige Prozent die sind sehr sehr wichtig, weil ja die komplette Anwendungsschicht darauf aufsetzt.
      Auf der anderen Seite würde es die Entwicklung deutlich vereinfachen. In der Software Endwicklung wird ja nicht ohne Grund alles von allem entkoppelt.
      Bei neu Entwicklungen sind ja auch was tolles aber sie sollten besser sein, als das was davor da war. Die Unixschnittstelle zum erzeugen von Threads ist zum Beispiel um ein vielfaches performanter als die Windows.

  • @wambowambo5865
    @wambowambo5865 Před měsícem +3

    Top microsoft den gar aus machen

    • @hugohabicht9957
      @hugohabicht9957 Před měsícem

      Schwer. Sollte aber der Plan sein. MS braucht kein Mensch

  • @thomasmair93
    @thomasmair93 Před měsícem

    Und was ist jetzt das bestet für AI (RVC / Stable Diffusion) / CGI (Blender / Houdini) und Zocken (Rtx 4090, AAA Spiele mit Raytracing)

    • @user-wh8fe6kr1g
      @user-wh8fe6kr1g Před měsícem

      Am besten was Steam OS ähnliches also Arch Linux mit Proton

  • @philippstern2576
    @philippstern2576 Před měsícem

    Bei mir läuft privat Manjaro Linux seit Jahren, da ich kein Bock habe alle paar Jahre ein neues OS zu installieren. Upgrades funktionieren meist nicht 100%.

  • @timpanic
    @timpanic Před měsícem

    MX Linux ist auch sehr nice und läuft mit Resolve.
    Leider ist im Audio Bereich unter Linux immer noch nicht die Echtzeit Performance wie unter Windows möglich.
    Gerade Firmen wie RME, Universal Audio oder Avid haben immer noch keine Treiber für Linux, was der Hauptgrund ist, dass viele Musiker auf Windows und Mac fest hängen. Class Compliant Mode ist nett für ein bisschen Home Recording aber für den Pro Studio und Live Bereich reicht das leider noch nicht aus.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Mein Focusrite ist auf dem Punkt.

  • @herryemineh3453
    @herryemineh3453 Před měsícem +1

    Vielleicht hätte *LMDE 6* mit dem *Liquorix* kernel funktioniert.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +1

      Wie gesagt, ich wollte ein einfach zu installierendes System haben. Wenn ich dann das System so richtig gut kenne, werde ich umstellen. Aber vermutlich auf debian. Weil alle anderen darauf aufbauen.

  • @emhome924
    @emhome924 Před měsícem +2

    Ja, der Linux Leidensweg..
    Nach vielen vielen Distributionen, hatte ich alles wie ich wollte und sooo viel gelernt..
    Und habe dann auf den MacPro gewechselt. Zum Arbeiten.

  • @felsenmeer3004
    @felsenmeer3004 Před měsícem +2

    Aber Herr Lüning ist ihnen denn klar das Linux auch bei den roten sehr beliebt?
    Also doch alles gut zwischen Ihnen und Ihren Lieblingsfeinden?

    • @gerhardhorecky4886
      @gerhardhorecky4886 Před měsícem +1

      Open Source ist Software-Kommunismus! 🙂 (SCNR - Sorry, could not resist!)
      Im Ernst: Der Marxismus in allen möglichen Varianten wurde jetzt seit 1917 in ca. 50 Jahren ausprobiert. Das Ergebnis war immer eine Verarmung für alle - bis auf die Parteifunktionäre! Er lässt sich à la longue nur durch massive Zwangsmaßnahmen aufrecht erhalten. Außerdem entsteht bei diesen Verhältnissen ein Steinzeitkapitalismus - im Kleinen die Bauernmärkte auf Kuba, im Großen die chinesische Wirtschaft.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem +8

      Linux bedeutet Freiheit. Ich sehe da keine sozialistischen Tendenzen.

    • @walterb6704
      @walterb6704 Před měsícem

      Die mögen auch Fleisch, Obst und Gemüse. Und du?
      Ich dachte ich hätte den dümmsten Content des Jahes schon gelesen, und siehe du, Überraschung 🎉

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem

      Der größte Teil der Linux Kernelentwicklung wird von großen Konzernen bezahlt und finanziert.

    • @cdefgah4343
      @cdefgah4343 Před měsícem +1

      Das stimmt, Red Star OS basiert auch auf Linux :D en.wikipedia.org/wiki/Red_Star_OS

  • @ChristianW.-gv8oo
    @ChristianW.-gv8oo Před měsícem

    Danke für diesen Erfahrungsbericht. Bin vor einem Jahr privat auf Linux Mint umgestiegen, das System läuft stabil und sehr schnell. Nur Software-seitig habe ich noch Einschränkungen und kann noch nicht alle Aufgaben "gleich schnell" wie im gewohnten Windows erledigen. Aber es lohnt sich, aus der Komfortzone herauszukommen

  • @HotaruIto
    @HotaruIto Před měsícem

    27:20 ... also bei mir auf dem normalen Linux Mint 21.3 Cinnamon und auch schon zuvor auf Mint 19.3 lief #Davinci Resolve ohne Probleme. Ich weiß nicht, was sie da getan haben. Aber hier läuft das nahezu out of the box. Ich glaube ich mußte 3 oder 4 Pakete über die Synaptics-Paketverwaltung nachinstallieren, dass hat mir Davinci aber beim ersten versuchten Programmstart mitgeteilt, was es gerne noch haben möchte.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      Genau das habe ich gemacht, aber es gab Konflikte bei den Libs und dem Nachinstallieren.

    • @HotaruIto
      @HotaruIto Před měsícem

      @@UnterBlog davon kann ich hier nicht berichten, alle von der DaVinci_Resolve*.run angemahnten libs habe ich in einem Zug per Synaptics nachinstalliert bekommen ohne Probleme. Mint war natürlich auf dem neusten Stand. Danach ließ sich DaVinci installieren und läuft.
      Möglicher Weise liegt es daran, dass ich nicht die BETA verwende sondern die Version 18.6.6 ... und auf Grund von vorherigen Problemen mit meiner Netzwerkverbindung habe ich jetzt mit Mint 21.3 den neueren Kernel 6.5.0-44 aktiv. Zuvor auf Mint 19.3 lief aber der normale Kernel, der mit der Distro ausgeliefert wurde (5.15.nochwas oder so) und es ging auch ohne Probleme. Mein Grafiktreiber ist der von Mint in der Treiberverwaltung empfohlene Nvidia-Treiber 656.183.01-0ubuntu0.22.04.1 und CUDA ist ebenfalls bei mir in der aktuellen Version installiert.
      Jetzt frage ich mich aber, ob es evtl. daran liegen könnte bei Ihnen, dass sie das alles in einer VM versucht haben? Warum nicht einfach Mint parallel neben Windows installieren? Ist doch problemlos möglich. Dauert 5 min und kann leicht wieder rückgängig gemacht werden. Irgendwo lassen sich doch immer zwei kleine Partitionen für root und /home freischaufeln.
      Wenn Sie noch etwas konkretes an meinem System interessiert, fragen Sie mich gerne. Ich hoffe ich kann Auskunft erteilen.

    • @UnterBlog
      @UnterBlog  Před měsícem

      ​@@HotaruItoIch hatte ed zunächst versucht auf meinem vorherigen Laptop (AMD+ RTX3070) parallel zu installieren. Und prompt hat sich Windows damit verwertet und nichts ging mehr.

  • @Rondalis
    @Rondalis Před měsícem +3

    Bei mir ist auch aktuell die Umstellung auf Linux geplant, Office-Software gibts für Linux genug Auswahl (allgemein umfangreichste Libre Office, auch unter Windows erhältlich), Browser ist absolut gar kein Problem mehr, selbst der Microsoft Edge kann unter Linux installiert werden. Spezialprogramme wie Videoschnitt oder Bildbearbeitung gibts auch wunderbare Gratissoftware, wie z. B. Shotcut, Kdenlive und co, sowie Krita und Gimp für die Grafiken. Schwierig wird bei der Musikbearbeitung dort fällt mir spontan nur LMMS ein. Broadcast-Software gibts wie unter Windows OBS, also auch kein Problem.
    Sowieso kann man einen Großteil der bekannteren Software auch schon unter Windows ausprobieren.
    Das wichtigste die Spiele (für viele) sind auch mittlerweile relativ gut verfügbar gerade unter Steam und alternativ kann man mit weiteren Zusatzprogrammen auch andere Spiele zum Laufen bekommen mit Lutris z. B.
    Man muss nur sich umgewöhnen und dann geht der Umstieg auf Linux.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Před měsícem

      Wenn du eine DAW für Linux suchst, dann schau dir mal Ardour an.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Před měsícem +2

      Ich bin 60 und hab es auch geschafft, war wirklich nicht schwer. Manche MS-Office-Vorlagen, etwa Etikettendruck, funktioniert am Besten, also maßgenau, mit Softmaker Office. Ihr Tipp ist wirklich gut: Erst die Software unter WIndows ausprobieren, so habe ich es auch gemacht, dann ist der Umstieg einfach. Für Audiobearbeitung ist Audacity genial, außer Sie benötigen spezielle professionelle Funktionen.

  • @kyrondarkfire5395
    @kyrondarkfire5395 Před 6 dny

    Ich kann die Argumentation der "Kette" von Linux Mint (Ubuntu Basis) nicht nachvollziehen. Seit Jahren benutze ich verschiedene Versionen von Mint. Seit einem Jahr habe ich auch Windows völlig gebannt (Hauptanwendungen bei mir sind Fotoberabeitung und Spiele). Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Für meinen Geschmack nimmt Mint die Vorteile von Ubuntu und verzichtet auf die negativen Sachen (wie Snap).

  • @BufferTheHutt
    @BufferTheHutt Před měsícem

    sehr schön zu hören, wie Sie zu Ihrer Linux Distro gefunden haben 😀
    Ein Buch, das ich empfehlen kann ist "How Linux Works, 3rd Edition". Das geht noch tiefer ins Detail und hat mir den Umstieg auf Arch Linux extrem erleichtert.
    Das Gute an dem Buch ist, dass es kein 1.000 Seiten Wälzer ist, den eh keiner liest 😀 Es ist kurz und kompakt und wird Ihnen hier und da bestimmt den ein oder anderen Aha-Moment bereiten. Gerade was das Zusammenspiel mit der Hardware angeht.

  • @gasauto1675
    @gasauto1675 Před měsícem

    Zorin OS 17.1 wäre meine Wahl gewesen, Snap, Flatpack und Windows Programme möglich, Gnome Oberfläche nicht ganz so toll, aber Ubuntu Unterbau mit neuerem Kernel sehr stabil und Hardware freundlich