Wie finde ich das perfekte Wanderreitpferd? Rassen und Merkmale | Wanderreiten

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  • čas přidán 7. 09. 2024

Komentáře • 47

  • @AgEjEE
    @AgEjEE Před rokem +10

    17:20 Großes Kompliment an dich👍 Auri sieht mega toll aus. Habe bis jetzt selten Pferde gesehen die so toll in Form sind. An Auri ist wirklich nichts zu wenig oder zu viel. Genau richtig 👍ich selber komme aus der Springsparte und weiß wie schwer das ist ein Pferd korrekt in Form zu bringen, damit es bestimmte Belastungen auch gut verträgt. LG an euch beide🐴💕

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem

      Danke Dir, ich bin auch sehr froh, dass Auri sich auch in Form bringen lässt, bzw. man Trainingserfolge sieht - jetzt im Winter hat sie allerdings auch ein wenig Winterspeck

  • @lichtfuchse5263
    @lichtfuchse5263 Před rokem +10

    Auri sieht wirklich klasse aus!
    Als Rasseempfehlung würde ich (natürlich 😅) den Freiberger nennen. Klar, streng genommen gehört er in die Kategorie Kaltblüter, aber da er doch deutlich leichter ist verdient er eine extra Erwähnung. Wegen der mittleren Größe (meistens 1,55 bis 1,60) und stabilen Statur, ursprünglich als Tragtier für die Schweizer Armee gezüchtet, halte ich ihn für eins der optimalsten Wanderreitpferde. Für gewöhnlich sind sie auch vom Grundcharakter eher ruhige Vertreter, allerdings gibt es da inzwischen durch Veredlungszucht auch griffigere Exemplare, die sind dann was für Freunde von etwas mehr Go.

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +1

      Stimmt die Freiberger finde ich auch sehr gut geeignet

    • @BC-if6gw
      @BC-if6gw Před rokem

      Das wäre neben einem Knabstrupper auch meine Wahl gewesen.

  • @dieWaldlaeuferin
    @dieWaldlaeuferin Před rokem +5

    Vielen Dank, wiedermal super informativ. Man merkt einfach, dass du weißt wovon du redest.

  • @XxBlueEyedxX
    @XxBlueEyedxX Před měsícem +1

    Eindeutig Team Mérens. Trittsicher, können klettern und starke Nerven. Und mittendrin kann man einfach die Zügel fallen lassen, den Weg zurück zur Heuraufe finden die immer :D

  • @sandrawetzel293
    @sandrawetzel293 Před rokem +4

    Danke für das Video! Deine Auri ist ein herrliches Pferd!
    Ich habe einen Missouri Foxtrotter - also ein Gangpferd, was als Arbeitspferd gezüchtet wurde, um bequem und energiesparend weite Stecken zurück zulegen. Die Foxtrotter sind im Allgemeinen sehr entspannt vom Charakter, stabil gebaut, trittsicher und habe gute Hufe. Leider sind sie in Europa recht selten. Aber wer auf der Suche nach einem Wanderreitpferd ist - es lohnt sich diese Art von Pferden kennenzulernen!

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +1

      spannend einen Missouri Foxtrotter habe ich nochnicht kennen lernen dürfen

  • @Super45567
    @Super45567 Před rokem +2

    Ich habe zwei Freiberger aber etwas sportlicher gezogen. Sie sind super fleißig, nervenstark, robust und schön kompakt.

  • @esmewetterwachs7462
    @esmewetterwachs7462 Před 8 měsíci +1

    Deine Auri sieht wirklich top aus, Respekt 👍🏻

  • @BC-if6gw
    @BC-if6gw Před rokem +2

    Tolles Video! Ich habe einen kleinen Knabstrupper (1,50) mit Trakehner und deutschem Reitpony bei den Großeltern. Vom Exterieur find ich ihn top, so wie du es auch beschreibst. Ich finde generell kompaktere Größen geeigneter und tragfähiger für lange Ritte, mit meinen 1,72 deckt er mich auch noch gut ab. Eine lange Tour haben wir noch nicht gemacht, denn wir müssen noch viel mehr Ruhe und Ausgeglichenheit finden, das ist dann wohl der Trakehner...trotzdem immer ein verlässliches Pferd!

  • @icestern1218
    @icestern1218 Před rokem +2

    Ich persönlich reite zwar als Freizeitreiterin, aber habe schon ein paar wenige Rassen reiten dürfen. So zum Beispiel Isländer, Tinker, ungarisches Reitpferd,... Es kommt für mich zuerst drauf an, ob das Pferd gesund ist und welche Ansprüche ich persönlich habe (zb nicht größer als 165cm vom Stockmaß). Danach kommt ganz klar der Charakter.
    Gerne würde ich mal einen Noriker reiten. Habe schon 3 kennengelernt und alle waren sehr ruhig und ausgeglichen😊
    Wirklich sehr schönes Video😊👍

  • @melaniehandschuh4222
    @melaniehandschuh4222 Před rokem +6

    Wer noch ein angenehmes Temperament hat und wer Ponys mag, wird auch bei Dülmenern/Koniks oder den britischen Rassen fündig. Allerdings ja eher für kleinere und leichtere Reiter geeignet oder eben für Fahrer. Klassische WB´s finde ich ziemlich groß. :D Aber mein Pony hat auch nur 1,34m. ;)

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +3

      stimmt, ich finde eh, wenn es mit der Größe/Gewicht es Reiters passt sind kleinere Pferde die bessere Wahl

  • @feantur6566
    @feantur6566 Před 11 měsíci +2

    Danke für die vielen tollen Videos zum Thema und Kompliment zu Auri! Kenne kaum ein Pferd, dass nach so vielen Km so toll aussieht, da machen Sie wohl sehr vieles richtig! :-)! Ich möchte zum Thema Tragkraft etc. gerne ergänzen, dass viele moderne Reitpferde (egal ob Warmblüter, Quarterhorses, manche Spanier, Sporthafis etc.) heutzutage auf besonders große Beweglichkeit (ausladende Bewegung, weich zu reiten, nachgiebig) gezüchtet werden, da dies im Sport gefragt ist. Diese Pferde haben durch Selektion sehr weiche Sehnen und Bänder (sie könnten sich sonst nicht so bewegen) - das geht logischerweise zu Lasten der Tragkraft. Ich würde daher zum Wanderreiten, oder wenn man selbst ein schwerer Reiter ist, vor allem Pferderassen empfehlen, die nach wie vor auf Härte selektiert werden und wirklich als Reitpferde/Lastpferde gezüchtet wurden. Also wenn ein Warmblut: Lieber eine Spring-Linie als eine Dressur-Linie. Wenn ein Araber, dann eine Linie wo sich die unmittelbaren Vorfahren wirklich im Distanzrennen/Rennbahn...bewiesen haben. Eher ein Quarterhorse aus einer Arbeits-Linie, als ein Halter-(=Show)Pferd... Rassen: Generell glaube ich, dass vor allem Pferderassen die als Militärpferde gezüchtet wurden, häufig gut geeignet sind, sofern sie noch "nahe am Original" sind (Shagya Araber, manch Trakehner-Linie, Freiberger...) Gleiches gilt für typische Langstreckenpferde aus Amerika (Criollo!!). Und natürlich viele robuste Pony Rassen (Hafi vom alten Schlag, Huzule, Isländer...). Dass es, egal welches Pferd man wählt, immer ganz wichtig ist, die Tragemuskulatur gezielt zu trainieren sollte natürlich selbstverständlich sein. Das Pferd kann noch so tolle Anlagen haben, wenn man es falsch trainiert und reitet und/ oder das Equipment nicht passt, wird es über kurz oder lang Schaden nehmen. Liebe Grüße

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před 11 měsíci

      Dem kann ich nur voll zustimmen

    • @esmewetterwachs7462
      @esmewetterwachs7462 Před 8 měsíci

      Ich persönlich liebe die noch sehr ursprünglichen "Ostblock Pferde". Ich hatte lange einen original Tersker und heute begleitet mich u.a. eine Karakachan Stute.
      Typische Ostblock Pferde (Don, Budjonny, Tersker, Karakachan etc.) sind weitestgehend auf Härte und Langlebigkeit gezüchtet, nicht auf spektakuläre Bewegungen. Damit gewinnt man dann hierzulande schon in einer E Dressur keinen Blumentopf, kann aber problemlos viele Jahre viele Kilometer vorwärts kommen.

    • @feantur6566
      @feantur6566 Před 8 měsíci

      @@esmewetterwachs7462 stimmt, diese Rassen sollten alle gut geeignet sein! Aber womöglich in D/Österreich nicht so leicht einen guten Tersker (z.b) zu bekommen...

    • @esmewetterwachs7462
      @esmewetterwachs7462 Před 8 měsíci

      @@feantur6566 das stimmt. Aber manchmal hat man auch einfach Glück. Ich bin wegen einem schwarzbraunen 6 jährigen Spanier Wallach zum Händler gefahren und mit einer grauen knapp 5 jährigen Karakachan Stute wieder heim gekommen 😅 ich habe sofort gesehen, was da für eine Perle steht und der Händler durfte seinen Spanier behalten. Ich hab das "hässliche Entlein" mit dem Herz einer Löwin eingepackt und bin so glücklich darüber 🥰

  • @fuhldichfrei8495
    @fuhldichfrei8495 Před 3 měsíci +1

    Da ich eine Kräftige Person bin reite ich ausschließlich nur Kaltblüter vorwiegend Percheron oder eben Clydales

  • @isorfidienh.7551
    @isorfidienh.7551 Před rokem +2

    Dass Haflinger etwas sturer sein können kann ich bestätigen, kommt aber sehr auf das Individuum an. Habe einen 1,60 Edelbluthaflinger der sehr kompakt, stabil und breit gebaut ist und auch mit seinen 700kg nicht übergewichtig ist. Charakterlich könnte er auch ein Comedian sein, er vertritt gerne seine eigene Meinung und diskutiert ab und zu aber ist vorallem unglaublich neugierig und lernfähig und ihm ist keine Aktion zu blöd. Könnte mir kein besseres Pferd vorstellen, leider ist er vorne etwas o- beinig. Kann aber Reißverschlüsse, Tore und Türen selbstständig aufmachen, bringt mir sein Halfter, kann aus PET Flaschen trinken und findet in jedem Heulager eine Lücke um den Hals rein zu stecken. Da er als Armeepferd gezüchtet wurde hat er wie auch unser Freiberger eine gewisse "Schmerztolleranz". Wenn ihm auf Brusthöhe ein dicker Ast den Weg versperrt dann bricht er ihn lieber ganz entspannt durch als einen Umweg zu machen.
    Ist auch sehr leichtfuttrig, was unter Umständen aber auch ein wesentlicher bremsender Faktor sein kann weil er permanent versucht in Richtung Gras zu schleichen.
    Vielen Dank für deine Videos, sehr hilfreich und angenehm!

  • @riesen__ZWERG
    @riesen__ZWERG Před rokem +2

    Ich geh mit shire horse und shetty wanderreiten .. kommen halt nur 30km am tag vorran aber es ist einfach so schön ❤

  • @andreadorendorf3686
    @andreadorendorf3686 Před rokem +4

    Wieder ein prima Video …. Danke dafür 😊
    Ich möchte aber noch hinzufügen das auch Kaltblüter keine „Gewichtsträger‘ sind!! Dieser Begriff „Gewichtsträger‘ hat sich irgendwann mal eingebürgert . Auch ein kräftig wirkendes schweres Pferd MUSS muskulär gut ausgebildet werden (Bauchmuskulatur Rückenband etc) wenn es tragen soll.
    Zu den Tinkern muss ich leider auch sagen , dass ich fast nur viel zu dicke Tinker kenne . Das liegt nicht daran dass sie Energiesparer sind. Jedes Pferd ist Energiesparer. Das liegt in der Natur aller Fluchttiere . Ca 20% Energie wird eingespart und im Falle einer Flucht noch genug zur Verfügung zu haben. Aber man muss sagen dass auch andere Rassen gern zu dick gefüttert werden . Leider wird immer unterschätzt was das für ein Pferd gesundheitlich bedeutet.
    Ich freue mich schon aufs nächste Video 😊🤗🤗

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +3

      Ja, as ist richtig auch eine "Gewichtsträger" muss durch Training dahin gebracht werden, dass er Gewicht tragen kann.
      Insbesondere robuste Rassen (z.B. auch der Isländer) haben bei uns ein Futterüberangebot. Allerdigns finde ich es immer sehr schwierig, die Möglichkeit einer regelmäßigen Futteraufnahme (Weide, Raufe...) zu gewähren und dabei eine überfütterung zu vermeiden. Ich war auf meinem Deutschlandritt eine Nacht auf einem Islandhof, da waren alle Isi's sehr schlank, da sah gesund aus, aber im Stall in dem Auri untergebracht war stande die Isi's auf Gummimatten und hatte über Nacht weder Stroh noch Heu zu fressen, das fand ich viel zu lange ohne Futter. Ich glaube das Futtermanagement für leichtfuttrige (oder auch schwerfuttrige) Pferde ist eine richtige Herausforderung.

    • @andreadorendorf3686
      @andreadorendorf3686 Před rokem +3

      @@Pferdefrauunterwegs Da gebe ich dir total recht ! Diese Gummimattentheorie hab ich sowieso noch nie verstanden aber das ist ein anderes Thema.
      Ich habe zwei Isländer und beide sind so unterschiedlich in der Futteraufnahme usw dass ich wirklich immer gut hinsehen muss. Ich meine einfach dass viele Pferdebesitzer es sich einfach zu leicht machen. Wenn zb das Argument kommt das auf Island die Pferde ja auch IMMER im Grünen stehen….😂😂 sollte man sich dann doch mal mit Gras und zb Flechte und Moose auseinandersetzen. Gleiche gilt für Tinker. Ach herrje….. schwieriges Thema wo man lange hin und her diskutieren kann.
      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende…. Und das es einigermaßen trocken wird heute…. Müssen doch noch ein paar km geritten werden 😜🤣🤗🤗🤗

    • @feantur6566
      @feantur6566 Před 11 měsíci +2

      Kann dir nur Zustimmen, das mit dem Kaltblüter als "Gewichtsträger" ist ein riesen Missverständnis! Dabei vergessen viele völlig, dass die meisten Kaltblüter auf Zugkraft und nicht Tragkraft gezüchtet wurden, also vor allem (!) Kaltblüter extra viel (richtiges) Training und Unterstützung brauchen, um gesund zu bleiben, wenn sie geritten werden. Ähnliches gilt natürlich auch für alle typischen Wagenpferde. Die 20% Regel hilft hier leider überhaupt nicht, sondern verstärkt das Missverständnis sogar (m.Meinung nach)

    • @esmewetterwachs7462
      @esmewetterwachs7462 Před 8 měsíci

      ​@@feantur6566 die 20% Regel würde bedeuten, dass unsere 750 kg schwere Süddeutsche 150 kg tragen könnte. Äh nein 😅 die hat die Nase mit 90 kg schon gestrichen voll, weswegen mein Mann nur noch unser wesentlich tragfähigeres 600 kg Maultier reitet. Mit 90 kg Ehemann, Westernsattel, Wollfilzpad, Kleidung, Stiefel etc. trägt sie so bis zu 120 kg und sie läuft damit genauso flüssig und leichtfüssig wie mit ihrer 50 kg Reitbeteiligung. Die Maultier Stute schafft also 20% ihres Eigengewichts problemlos, die Kaltblutstute möchte erfahrungsgemäß bitte nicht mehr als 90 kg, also 12% tragen, d.h. +/- 75 kg Reiter plus Sattel etc. und dann ist auch schon Ende.
      Kaltblüter haben meiner Erfahrung nach oft auch keinen straffen Muskeltonus, was sie per se weniger tragfähig macht. Da ändert auch Training leider nicht viel dran.
      Am tragfähigsten erlebe ich insgesamt eher drahtige Pferde mit geradem Rücken und straffem Muskeltonus. Mein Tersker war so ein Vertreter, das war eine absolute Maschine ❤

  • @martinamaul7909
    @martinamaul7909 Před rokem +1

    Vielen Dank 🌹 !!!👍🏻

  • @Universumupdate
    @Universumupdate Před rokem

    Danke fur das Video ! Ich denke ein Ausbildung anbieten wurde zu dir passen 😜! Ich hatte gedacht mit meine Friese (modern gezüchtet )denn wanderrit zu machen aber vielleicht doch besser die sture haflinger 😂

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem

      Ich finde zwar Friesen wirklich toll, aber wenn ich die Wahl hätte wärs der sture Haffi😅

    • @Universumupdate
      @Universumupdate Před rokem +1

      @@Pferdefrauunterwegs das Problem mit denn Haflinger wurde schon bei der erste Brücke ein Diskussion geben , so wie du das schon beschreibt, der Friese wurde einfach mitgehen 😜… mach weiter so dein CZcams ist wirklich toll und lehrreich👍👍👍

  • @millivanilli3525
    @millivanilli3525 Před rokem

    So viele interessante Themen rund ums Wanderreiten, es ist schön alles mal in Augenschein zu nehmen vom Pferd bis zum Equipment. Zum Thema Sattel überlege ich gerade wann ist es ratsam auf einen Wanderreitsattel ( größere Auflagefläche, Möglichkeiten Gepäck anzubringen, eventuell bequemer für den Reiter Po 😊 und Pferde Rücken) umzusteigen? Wie viele Stunden/Tage/Ritte im Jahr „muss man machen“ damit man sich einen anschaffen sollte? Oder reicht der gut passende Dressur/Vielseitigkeits/Spring Sattel?
    LG Juliane

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +1

      Hallo Juliane, ich nehme meinen Wanderreitsattel (der eigentlich ein Distanzsattel ist) für jeden Ausritt. Spätestens wenn Du Gepäck anbringen musst und länger als ein Wochenende unterwegs bist, lohnt sich ein Umstieg. Es gibt auch Wanderreitsättel mit denen man Dressur reiten kann. Neben der Passform für dein Pferd und dich würde ich darauf achten, dass er genügend Anbringunsmöglichkeiten für Satteltaschen hat und möglichst leicht ist.

    • @millivanilli3525
      @millivanilli3525 Před rokem

      Danke für deine Antwort 😊
      Dann werde ich mir mal Gedanken über einen neuen/gebrauchten Wanderreitsattel machen.
      Deine Videos sind so schön ich freu mich wenn du uns hier wieder deine tollen Reisen mit Pferd 🐎 und Hund 🐕 zeigst ☺️ der Frühling ist ja bald in Aussicht 🌷

  • @martinas.6661
    @martinas.6661 Před rokem +2

    Ich würde mal Merens-Pony und Camargue Pferde noch nennen. Fallen sicherlich eher in eine ähnliche Kategorie wie Haflinger, sind aber oft größer (Merens) und für mich nicht so auf Sportpferd umgezüchtet wie viele Haflinger inzwischen.

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem

      stimmt Merens habe ich auch schon geritten, die sind auch super Trittsicher, abe beide Rassen in Deutschland nicht so sehr vertreten

  • @karlchenmuller4059
    @karlchenmuller4059 Před rokem

    Super Video, vielen Dank ☺️ Nur die schief stehende Kamera (s. Kommode) ist etwas ablenkend 😅

  • @katewesternkaltblut7613

    Also ich kann Kaltblüter auch nur empfehlen. Ich habe ein belgisches Kaltblut und mache mit ihm hauptsächlich Tagesritte, weilfürWanderritte fehlt mir die zweite Person... Will das nicht alleine machen...
    Aber kann beim Kalti nur vom Charakter & Exterieur schwärmen...
    Hat ordentlich Go, läuft aber nicht heiß, geländesgängig, freundlich & mutig, nicht schreckhaft, kompaktes Pferd - quadratisch, praktisc, gut^^

  • @Omega279
    @Omega279 Před rokem +3

    Also das Tinker faul sind das stimmt nicht. Wir selbst haben eine Tinkerstute und weder sie noch andere Tinker die ich kenne sind faul. Das Problem ist eher, das ein tinker schnell zu fett wird und deshalb natürlich nicht so kann. Ein Tinker ist ein energiesparer und nicht faul. Danke für das Video.

    • @Pferdefrauunterwegs
      @Pferdefrauunterwegs  Před rokem +1

      Energiesparer - sehr gut!

    • @Omega279
      @Omega279 Před rokem

      @@Pferdefrauunterwegs ist tatsächlich so. Wenn’s ums arbeiten geht sind sie komplett dabei und in der Freizeit sind sie wie Statuen. 🤣