hechtfilm - filmproduktion
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WIDERSTAND UND WEHRHAFTIGKEIT
Podiumsdiskussion zur historischen und politischen Bedeutung des 20. Juli 1944
Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, misslang das Attentat von Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler und der damit verbundene Staatsstreichversuch. Von Hitler in einer Rundfunkansprache als »Verräter« gebrandmarkt, blieb dieses Stigma dem Kreis um Stauffenberg noch lange Zeit in der deutschen Bevölkerung haften. Erst in den 1950er Jahren setzte die Rehabilitierung, ja sogar Heroisierung ein. Die »Verräter« avancierten zu Kronzeugen für das deutsche Gewissen gegen Unrecht und der 20. Juli 1944 zur Chiffre des Widerstands. Bis heute ist dieser Prozess nicht abgeschlossen. Gegenwärtig ist zu beobachten, dass sich die Feinde der Demokratie nicht nur Symbole des Widerstands aneignen, sondern auch den Begriff des Widerstands vereinnahmen. Hingegen hat der Begriff der Wehrhaftigkeit vor allem bei den Verteidigern der Demokratie Konjunktur. Beide Begriffe ähneln sich, unterscheiden sich aber wesentlich. Während Widerstand auf eine aktive Veränderung der Gegenwart abzielt, richtet sich Wehrhaftigkeit reaktiv auf die Abwehr von Gefahren. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn von »wehrhafter Demokratie« gesprochen wird? Welche aktiven und reaktiven Mittel besitzt die Bundesrepublik Deutschland, um sich vor Angriffen auf die Demokratie zu schützen? Welche politische Bedeutung kommt dabei dem 20. Juli 1944 über die Gedenkroutine hinaus zu? Kann der Widerstand um Oberst Stauffenberg Vorbild für die Verteidigung der Demokratie sein?
Moderiert vom Direktor des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Oberstleutnant Dr. Dr. Rudolf J. Schlaffer, diskutieren der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages Wolfgang Thierse, die Historikerin Prof. Dr. Loretana de Libero und die Juristin Prof. Dr. Anna-Bettina Kaiser.
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Video

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Komentáře

  • @HHIngo
    @HHIngo Před dnem

    Sprechen Maßnahmen/Institutionen wie die Bundeszentrale für politische Bildung, Museen etc. nicht nur eine bestimmte Gruppe von Menschen an? Sollten nicht verstärkt für Menschen, die das eher nicht in Anspruch nehmen, Angebote geschaffen werden? Ggf. mag es sie bereits geben, allerdings sind mir entsprechende Angebote nicht bekannt. Das mag aber an meiner Unwissenheit liegen.

    • @cowleysbein9002
      @cowleysbein9002 Před dnem

      Bestimmte Gruppen? Alle, die unser Grundgesetz und unseren Rechtsstaat wertschätzen - das ist eine sehr sehr breite Gruppe.

  • @klabmann5372
    @klabmann5372 Před 4 dny

    möchte mich an dieser stelle bedanken dass ihr eure veranstaltungen hier einer breiteren öffentlichkeit zugänglich macht. klasse und ❤lichen dank für eure bemühungen und die interessanten, informativen runden❗️❗️

  • @m0rallyb4nkrupt
    @m0rallyb4nkrupt Před 22 dny

    Wenn man schon für schwarz-rot-gold schief angesehen wird, darf es nicht wundern, daß schwarz-weiß-rot wieder in Mode kommt.

  • @kathrinmuller7890
    @kathrinmuller7890 Před 27 dny

    Beeindruckendes tapferes Volk sind die Ukrainer. Ich habe allergrößten Respekt vor den Ukrainern und dessen Folgen für die Menschen. Obwohl ich gar keine persönliche Verbindung zu dem Land habe, fühle ich eine besondere Nähe, und habe die Sprache angefangen zu lernen. Ich lerne sie aus Respekt den Ukrainern gegenüber sowie als Widerstand gegenüber dem Aggressor. Ich habe einige hilfreiche Bücher über die Geschichte des Landes gelesen und wusste vorher auch wenig. Ausschlaggebend für meine Liebe zur Ukraine war der Dokumentarfilm von Philipp Kohlhöfer, Kulturkrieg Kunst als Waffe, der mich enorm beeindruckt hat, zeigt er doch die Tapferkeit und Resilienz des angegriffenen Volkes. Ich bin absolut der Meinung, dass wir dem angegriffenen Land helfen müssen, grade aufgrund unserer Vergangenheit in diesem Land. Nicht aus Angst vor einer möglichen Eskalation nicht zu helfen. Ich sehe es als unsere historische Verpflichtung an.

  • @thomasbrixa3186
    @thomasbrixa3186 Před měsícem

    Der Beitrag heißt: Unternehmen Barbarossa. Allerdings ist zu dem Unternehmen selber nicht wirklich viel gesagt worden.

  • @bezahltersystemtroll5055
    @bezahltersystemtroll5055 Před měsícem

    hier James D. Holland einzuladen halte ich für einen Fehler, da er zumindest was die Technik angeht ein Schaumschläger ist. Es gibt hier auf CZcams ein Video, bei dem er u.a. das MG34 mit dem Bren-Maschinengewehr vergleicht und Absurdität an Absurdität reiht (er glaubt, das MG34 war schlecht, weil es aus der Produktionskiste heraus zusammengebaut werden musste - dass niemand das Ding mit der Box in den Kampf genommen hat, erkennt er nicht). 37:00 völlig falsch, Stuka wurden sehr erfolgreich gegen bewegliche Ziele wie Panzerspitzen eingesetzt

  • @on-air-channel
    @on-air-channel Před měsícem

    Der Moderator ist etwas "gewöhnungsbedürftig"!

  • @TheSphat
    @TheSphat Před 2 měsíci

    Sehr geile bubble! Meine unbeteiligte Bürgersicht: "Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen!" Heroisierungen kann man bei männerbündischen Wettbewerbsgesellschaften mit Korpsgeist (oder einfach "Tribalcultures") nie abschaffen. Die Wehrmacht wird auf der ganzen Welt als tüchtig angesehen, warum sonst ist das FG42 ein heissbegehrtes Sammlerobjekt? Das wird nur immer mythischer, je weiter wir uns von der heroisierten Zeit entfernen. Mein Vorschlag: Bundeswehr einfach abschaffen und dafür französisch, polnisch und dänisch zum Pflichtunterricht in der Schule machen, Austauschprogramme mitfinanziert, vielleicht ein ist Kriegsgräberbesuch dabei. Der wäre sogar nicht nur auf Europa beschränkt.

  • @rael6620
    @rael6620 Před 2 měsíci

    Ich (Bj.73)fand den Gedanken gruselig,daß es 2 deutsche Armeen gab.Eine blieb übrig.Die“bedingt abwehrbereite“. Allerdings sollte ich dazu lieber den Mund halten.War nur Zivi.(Aber,Abgang Soldgruppe 3-wegen Schwerbehindertenarbeit-war auch kein Zuckerschlecken!) Heute denke ich:“Wer sich dazu entscheidet,unsere Demokratie auch mit der Waffe zu verteidigen,gehört Respekt gezollt. Ob Mann/Frau/Diverse/Hund/Katze/Maus…(In Frankreich bekam ne Brieftaube die Medaille der Ehrenlegion)✌️🖖

  • @sebastianletsch8421
    @sebastianletsch8421 Před 2 měsíci

    Sehr interessantes Plenum, nur die Moderation war unterirdisch.

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Und die Deutschen sahen diese "Russen" das erste Mal trotz hunderter Jahre Grenzerfahrung

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Er kann die Fakten nicht benennen ... KGB oder so...

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Herr Töppel feixt. Er weiß es besser als die Anderen. Werner Maser gab es da auch noch und andere. Manche liest, was sie will.

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Herr Baberowski benennt vielleicht als erster die Opferzahlen des sowjetischen Sozialismus aber er zieht seltsame Schlüsse, Trugschlüsse meine ich.

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Wenn die Deutschen solche Blasen wie bei "Vier Panzersoldaten und ein Hund" gewesen wären, sie nicht in sechs Monate bis Moskau gekommen, Griechenland besetzt, mit dem Afrikakorps gekämpft, während sie Kriegseklärungen von über 130 Ländern am Hals hatten und die Sowjets fast vier Jahre für den Rückweg gebraucht haben? Dieser und andere Widersprüche wie die wunderlampenähnliche Fertigstellung der Rüstungsbetriebe über den Winter 1941, die hunderttausenden(?) russischen Gefangenen von dort eigentlich nicht vorhandenen Truppen?

  • @user-ix6vf4yr4q
    @user-ix6vf4yr4q Před 2 měsíci

    Gehe ich falsch in der Annahme, daß der "Überfall auf die Sowjetunion" ein (eventuell Präventiv-) Überfall auf die Rote Armee im vorab von derselben wohl sicher völkerrechtswidrig eroberten Ostpolen war. Ebendieses im September 1939 besetzte Ostpolen, wo Kleinigkeiten wie Katyn bis eben Sommer 1941 die Regel waren?

  • @olie.2237
    @olie.2237 Před 2 měsíci

    schön mit den Backups und den Patches .. in Deutschland ist aber das Problem meiner Meinung (und das hat er nicht angesprochen) in der Resillienz zu suchen. Nehmen wir mal die Südwestfalen-IT. Hackerangriff im Oktober 2023 dann wird erst mal alles dicht gemacht und bis Januar 24 sind die Forensiker zu gange. So lange gibt es nichts (das kann man sich nur im Komunalen Bereich leisten ;) ) und bis Ende Q1 2024 sollen die wesentlichen Dienste wieder am Start sein. Das ist rund ein halbes Jahr Downtime. Wenn man in die Firmen guckt sind die Zeiten ähnlich. Diktiert wird das ganze in der Regel nicht auf fachlicher Ebene sondern von Versicherungen und Politik. Und genau da liegt meiner Meinung nach das Problem. Selbst wenn die IT hervorragend für den Wiederanlauf aufgestellt wäre, würden die oben beschriebenen Mechanismen es verhindern dass man Systeme nach ein paar Stunden aus dem Backup wieder in Betrieb nimmt. Und ein weiterer Punkt der mir dazu noch einfällt ist Detektion. Bei besagtem Beispiel war der erste Einbruch längere Zeit vor dem tatsächlichen Verschlüsseln das dazu geführt hat, dass man den Einbruch bemerkt hat. Es gibt eine Aussage aus dem Microsoft-Umfeld dass der IT Mensch der Zukunft ein Softwareentwickler ist, der seine Arbeitsabläufe automatisiert hat um sich mit den Veränderungen beschäftigen zu können. Ich denke da ist durchaus ein wahrer Kern enthalten. Denn ungepatchte System die undetektiert in der Gegen herumstehen zeigen ganz klar, dass man seine Systemarchitektur nicht sauber im Griff hat. Und hier sollte meiner Meinung nach auch viel mehr profesionell automatisiert werden. Leider ist gefühlt der durchschnittliche ITler immer noch ein exclusiver Mausoperator ;-) und das höchste der Gefühle ist mal ein Powershell script das irgendwo zusammenkopiert worden ist (nix gegen Powershell) Es fühlt sich irgendwie so an, als würde man sehr viel Energie darauf investieren möglichst nie krank zu werden (was sehr schwierig ist) anstatt sich (auch) darauf zu konzentrieren, dass man schnell wieder gesund wird und vor allem schnell feststellt dass man krank ist.

  • @christanfeidel6235
    @christanfeidel6235 Před 2 měsíci

    Die frage ist falsch gestellt. Wie wieviel massenmörder darf Soldat sein, sollte sie heissen Damals traf es nur täter. P.s. Das morden, fängt lange vor kriegen an....

  • @hammerburgisch
    @hammerburgisch Před 2 měsíci

    Adolf Hitler hat bereits 1925 seine Ideen vom Lebensraum im Osten in seinem Buch "Mein Kampf" dargestellt. Es handelte sich um bewohnte Gebiete. Es waren es keine friedlichen Ideen. Zitat sinngemäß A.Hitler in Mein Kampf: "Das deutsche Schwert muss gezückt werden, um dem deutschen Volk, mit dem deutschen Blut, leider unter Inkaufnahme von Opfern den Lebensraum im Osten zu sichern". Wenige Tage nach der sog. Machtergreifung hat er der Wehrmachtsführung mitgeteilt, dass seine Pläne für Deutschland friedlich nicht zu erreichen sein werden und es zur Aufrüstung kommen wird. Geichzeitig wurden im Deutschen Reich bereits kriegsvorbereitende Maßnahmen begonnen. Das ist Geschichte.

  • @vorsichtfallenepperschlepp1979

    *wieviel

  • @gocedimoski728
    @gocedimoski728 Před 2 měsíci

    Soll in die Schweiz gehen und da bleiben!

  • @SheriffsSimShack
    @SheriffsSimShack Před 3 měsíci

    Erstaunlich ist die Aussage zur 190. Ich hätte erwartete das die 190 nicht nur aus Pilotensicht interessanter ist, sondern auch aus Analystensicht. Weniger Unfälle, größere Reichweite, größere Feuerkraft, größeres Verbesserungspotenzial.

  • @wy8999
    @wy8999 Před 3 měsíci

    Töppel war gut, Baberowski auch, der Moderator war ne Niete.

  • @HerbertWartsch-yv4oy
    @HerbertWartsch-yv4oy Před 3 měsíci

    Gutes Angebot, gutes Gespräch🎉😂😊

  • @MrEnglein
    @MrEnglein Před 4 měsíci

    Historisch wird noch vieles ausgeblendet. War der Überfall vielleicht doch ein Präventivschlag? Ich hätte mich gefreut, wenn man hierzu diverse Gerneräle .. u.a. Schulze Rhondorf und Wippel eingeladen hätte, da die wirkliche Pionierarbeit geleistet.

    • @Aragorn_Arathorns_Sohn
      @Aragorn_Arathorns_Sohn Před 2 měsíci

      Wippel? Der Gert hat aus anderen Märchenbüchern kopiert und hat nichts anderes als gelogen. Recherchiert hat er Null. Geforscht sowieso nicht. Und nein. Es ist absoluter Konsens, dass der Überfall auf die UDSSR kein Präventivschlag war. Dies ist von deutscher Seite in einer Vielzahl von Quellen nachzulesen. Auch das OKH meldete, dass die Rote Armee keine Angriffsvorbereitungen tätigen würde. Und von russischer Seite ist belegt, dass die Rote Armee sich selbst nicht vor Sommer 1942 für kriegsbereit hielt. Dazu gibt es - so wie ja viele Ewiggestrige gehofft haben - keine Angriffspläne gegen Westeuropa. Die Präventivkriegslegende ist schlicht und einfach tot. Übrigens kleiner Funfakt, den ihr Rechten sicherlich gerne hören wird. 1940 hat Stalin mehr Geld in die Verteidigungsstellungen gepumpt als ins Heer. Übrigens ganz wesentlich in diesen Fragen ist halt immer, was denn wirklich passiert ist. Und was ist denn passiert? Die Rote Armee hatte den Deutschen nichts entgegenzusetzen. Außer Masse. Viele Panzer erreichten gar nicht die Front, sondern blieben mangels Treibstoff/Ersatzteilen liegen oder gleich in den "Depots". Dazu waren sie miserabel geführt (es fehlten die während der großen Säuberung entfernten Führer und Unterführer). Die modernsten Panzer T34 und KW-1 hatten kaum Munition und mussten tw. rammen. Einfach mal die Vorträge beim Panzermuseum Munster (bei YT erhältlich) von den beiden Militärhistoriker Wehner (Panzerdesaster) und Töppel (Schlacht von Dubno) anschauen. Könnte helfen. Und bitte verzichte künftig darauf Kasper in der Sache wie die beiden Generale im Zusammenhang mit Geschichtswissenschaft zu nennen. Damit machst Du Dich selbst nur lächerlich.

  • @tellysavalas4742
    @tellysavalas4742 Před 5 měsíci

    Tja - wenn man sieht, wer so erfolgreich angegriffen wurde und wird, wo i.d.R. auch Fachkonzepte bestehen, dann ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, daß ich für die Sicherheit meines privaten Systems voll verantwortlich sein soll. Ich hätte ja erst recht keine Chance zur Abwehr wenn es jemand auf mich abgesehen hätte. Daher habe ich nur die Windows-Firewall und den Windows Defender und ein aktuelles Windows 11. Mehr zu tun und Geld für ein Extraprogramm auszugeben lehne ich daher ab. Wichtige Daten sind natürlich auf externen Festplatten und ein USB-Stick zur Systemherstellung verfügbar. Das sollte für Privatleute reichen...

  • @peterpenz5993
    @peterpenz5993 Před 5 měsíci

    Mein Gott, kaum einer ist in der Lage, das scheitern der eigenen Beziehung zu reflektieren, wie soll es dann mit dem Krieg und dem Holocaust funktionieren? Als Kind habe ich mich immer gefragt, weshalb sind die Juden nicht einfach weggegangen. Erst viel später wurde mir klar, daß die nie mit dem gerechnet haben, was kam. Wie auch...

  • @juniollie
    @juniollie Před 5 měsíci

    Interessantes Thema, jedoch zu wenig Moderation, deswegen zu viele Wiederholung und viel zu lange Monologe - schade!

  • @GeneralCurtisEmersonLeMay
    @GeneralCurtisEmersonLeMay Před 5 měsíci

    Die Russen waren immer schon die größten Faschisten und eine ständige Gefahr für Europa!!!

  • @bravo_ge1516
    @bravo_ge1516 Před 5 měsíci

    Ich hoffe in dem Fall, dass Herr Neitzel in Sachen Tradition hinsichtlich der Gründergeneration unrecht hat. Die von ihm erwähnte Umbenennung in Eutin wäre eine Hoffnung.

  • @sigikah3916
    @sigikah3916 Před 5 měsíci

    46:19 Stelle mal die Opferzahlen des Holocaust und der Russen gegenüber, dann verstehst du, warum er eine marginale Rolle spielte. Den Russen ist es hauptsächlich zu verdanken, dass der Holocaust gestoppt wurde.

  • @sigikah3916
    @sigikah3916 Před 5 měsíci

    Ich glaube, die Russen wissen es besser, wer Stalin war. Die Deutschen haben dort mehr Zivilisten massakriert als Armeeangehörigen. Stalin ist die Figur, die das Überleben der Nation eingebracht hat.

  • @seppmeier334
    @seppmeier334 Před 6 měsíci

    Till Mayer ist einer der größten Lügner der heutigen Zeit.

  • @tellysavalas4742
    @tellysavalas4742 Před 6 měsíci

    Die FW190 war definitiv kein schlechtes Flugzeug, wird sogar manchmal als das beste Jagdflugzeug bezeichnet. Der große Vorteil war, daß sie auch von den schlechter ausgebildeten Piloten der späteren Kriegsphase aufgrund der Flugeigenschaften und des Fahrwerks leichter gelandet werden konnte als die Bf109, die da wohl sehr kritisch war, was zu vielen Brüchen geführt hat. Insgesamt also für die Piloten leichter zu fliegen war. Aber beide Typen hatten ihre Vor- und Nachteile. Es ist aber schön, wenn ein Flugzeug auch heil herunterkommt, um dann wieder starten zu können. Auch bei weniger ausgebildetem Personal. Die späten Jagdflieger waren dann eh nur noch Kanonenfutter - gegen diese Übermacht. Die ME262 hat man kaputtkonstruiert, da sie nach Hitlers Willen auch Bomben tragen können sollte. Ansonsten wäre sie wohl der perfekte Jäger gewesen. Leider hat die Reichweite (und auch die Anzahl) nicht gereicht, um wirklich mitmischen zu können und sie waren bei der Landung extrem durch alliierte Jäger gefährdet, die am Flugplatz auf sie gewartet haben. Es war dann auch keine Ausweichmöglichkeit für einen anderen Flugplatz mehr da - sie mußten runter.

  • @mathiasopitz4155
    @mathiasopitz4155 Před 6 měsíci

    Wenn Offiziere nur noch Pädagogen und keine Soldaten mehr sind, kann es zu solchen Diskrepanzen kommen.

  • @markusschuler665
    @markusschuler665 Před 6 měsíci

    Ich bin überzeugt, dass in der Gesellschaft eine viel grössere Aufgeschlossenheit und Anerkennung für individuelle Leistungen bzw. "Mythen" von Wehrmachtsangehörigen oder Truppenteilen besteht ohne die verbrecherische (und z.T. alles Andere als "handwerklich" überzeugende) Kriegführung zu leugnen. M.E. ist es jedoch fragwürdig und nicht hilfreich (nicht wissenschaftlich aber emotional), die Wehrmacht, Luftwaffe, Kriegsmarine (vielleicht sogar punktuell die Waffen-SS, wobei die SS schon von den Alliierten in Toto als verbrecherische Organisation verurteilt wurde) generell als Handlanger der NS-Ideologie zu disqualifizieren, (die Wehrmacht befürchtete schon beim Einmarsch in die Tschechoslowakei eine Katastrophe, ebenso vor dem Frankreich-Feldzug und hatte ziemlich konkrete Attentatsvorbereitungen gegen Hitler getroffen) jeder Vorwurf dieser Art muss im Grunde dann gegen das ganze deutsche Volk erhoben werden dass bis 1933 tragisch, arm, doof aber lieb und ab 1945 schuldig aber besserungsfähig war (im Westen, versteht sich, Ostdeutschland hatte mit dem ganzen "Reich" sowieso nichts zu tun und war ab 1945 Teil der Sowjetunion, mithin böse). Die tausend Jahre dazwischen gab es kein deutsches Volk, nur Nazi's, besser wir vergessen diese Zeit. Noch falscher und regelrecht indiskutabel ist es auch, die Augen vor den Untaten zu verschliessen und pauschal Hitler zum Allein-Schuldigen zu machen (...was hätten wir denn machen sollen, Befehl ist Befehl...). Aber warum dürfen wir nicht grossartige menschliche Leistungen, militärische, technische, kulturelle Erfolge und Leistungen würdigen und zum Vorbild nehmen die es eben wegen oder trotz des herrschenden Ungeistes auch gab? Ja, auch SS-Angehörige haben sich z.T. menschlich verhalten, auch in Teilen der Wehrmacht gab es einen positiven Wertekanon und Soldaten, die auch im Gefecht, dem Gegner respektvoll begegneten und z.T. unter Einsatz ihres Lebens gegnerische Soldaten retteten. Und nur weil Politiker die Hosen voll haben und mediale Schelte fürchten werden diese vorbildhaften Taten geleugnet oder ignoriert oder aus selbst für den damaligen Gegner unverständlichen Gründen nicht gewürdigt. Unsere freiheitlich-demokratischen Werte zeigen sich gerade dadurch stark, dass sie es aushalten, wenn eine BW-Kaserne nach Marseille, Steinhoff, Galland oder Mölders heisst. Auch gern Rommel, dem es (eher ungeplant) gelang, die Crusader-Operation der Briten (idiotisch genug) nach drei Tagen in ein komplettes Desaster zu verwandeln und dann in eigener Dämlichkeit mit zwei Panzerdivisionen in der Wüste herumzufahren, viele Fahrzeuge zu verlieren allein mit seinem Kommandowagen von hinten in ein neuseeländisches Feldlazarett zu rattern, durch die grosse Klappe und viel Glück der Gefangenschaft zu entgehen und am Ende nach einem müden Patt mit eingezogenem Schwanz die Cyrenaika zu räumen. (ehrlich, diese groteske, skurrile Operation Crusader gehört in die erste Stunde an jeder Militärakademie als Beispiel zu welcher Idiotie Militärs unter politischem Druck (Cunningham) oder Dank eigener Impulskontrollstörung (Rommel) fähig sind) Nun ja, es gibt nicht nur Schwarz und Weiss, auch ich habe meine weniger heroischen Momente (ähhm, reichlich davon...) und wer ohne Fehl ist, werfe den ersten Stein. Vorbilder? Die DDR hat recht clever den Befreiungskrieg und später sogar den "Alten Fritz" wieder "hoffähig" gemacht also her mit Clausewitz, Scharnhorst, Gneisenau, Boyen, Blücher, Bülow und Yorck und dann gern Seydlitz, Ziethen, Schwerin und natürlich der *Alte Dessauer"! (Steuben? Würde die Amie's freuen...) Ich sage nur: "Ja Kerls, wollt ihr denn ewig leben...?"

  • @pillepalle6570
    @pillepalle6570 Před 7 měsíci

    Danke für diesen sehr interessanten Vortag. Ein Satz , Herr Wehner, ihres "Vorworts" verstehe ich aber nicht so ganz. Wieso war die Fw-190 ein "Fehler" und sollte angeblich schon 1942 wieder aus der Massenfertigung gehen? Haben sie das vielleicht mit der "ausgereizten" Bf-109 verwechselt? Gerade die D Serie der Fw-190 und ganz am Ende die Ta-152H waren sehr, sehr gute Kolbenmotorjäger im Vergleich zur Bf-109. (Bewaffnung, Fahrwerk, Beschussfestigkeit, Reichweite)

  • @samueldenk9101
    @samueldenk9101 Před 7 měsíci

    Natürlich braucht die Bundeswehr ein Vorbild vor allem eine die zu ihrem Bild paßt. Aber der SAS ist meiner Meinung nach das falsche. Mein Vorschlag wäre es nach dem Beispiel der Spartaner den diese stehen für eine Verteidigungsarmee und vorallem gelten sie als Spezialisten und sind mit einem demokratisch Wert aber trotzdem hierarchisch aufgebauten denkt mal drüber nach!

    • @ChaosEIC
      @ChaosEIC Před 5 měsíci

      "demokratisch Wert" Sparta war nie eine Demokratie, sondern eine Monarchie. "Verteidigungsarmee" Sparta war immer auch eine Angriffsarmee. Diese Unterscheidung in Verteidigungs- und Angriffsarmee ist sowieso absurd. Eine Armee, die sich erfolgreich verteidigen kann, kann immer auch erfolgreich angreifen. Ich finde Sparta und auch der SAS sind beide etwas zu weit weg. Wir sollten auf deutsche Tradition zurückgreifen. Auf preußische, auf kaiserliche, auf demokratische Traditionen wie beim Kapp-Putsch oder auch 20. Juli. Aber auch auf die herausragenden Leistungen deutscher Soldaten in den beiden großen Kriegen, die wir geführt haben. Das hören viele nicht gerne, aber man muss hier klar den Stolz auf soldatisches Handwerk und den Stolz für das wofür gekämpft wurde trennen. Das klappt normalerweise auch.

  • @JoeKing-_i_am_not_joking
    @JoeKing-_i_am_not_joking Před 7 měsíci

    Dr. Töppel top, der Rest ok, der Moderator schlecht

  • @modedesign360
    @modedesign360 Před 7 měsíci

    Manstein war auch ein Kriegsverbrecher und Massenmörder. Ich hoffe er ist da wo er hingehört. In der Hölle!

    • @Aragorn_Arathorns_Sohn
      @Aragorn_Arathorns_Sohn Před 2 měsíci

      Massenmörder war er nicht. Und als Kriegsverbrecher wurde er verurteilt. So what?

  • @klemensveit7722
    @klemensveit7722 Před 8 měsíci

    War der mächtigste Sieger des WK Ii, Präsident der USA, Eisenhower, ein rechtsradikaler Nationalist? Er hatte im Jahre 1952 eine Ehrenerklärung für die Soldaten der deutshen Wehrmacht und der SS abgegeben, weil sonst die Aufstellung der Bundeswehr nicht möglich gewesen wäre.

  • @berndmichaelis5457
    @berndmichaelis5457 Před 8 měsíci

    Wer die Musik bezahlt bestimmt was gespielt wird.Eine historische Aufarbeitung auf Grundlage von Dachbodenfunden Stärkemeldungen.Wie geht das 3000 Mann melden wenn es tatsächlich 6000 waren. Verpflegung und Munition gab es dann ja auch nur für 3000 Mann.

  • @gamingraccoon7344
    @gamingraccoon7344 Před 8 měsíci

    Sehr interessante Vorträge. Vielen Dank dafür und gerne mehr von so fachlich informierten Inhalten!

  • @eliseniadiazcabiedes2156
    @eliseniadiazcabiedes2156 Před 8 měsíci

    Wenn Ich dreimal in einem Satz "Zivilgesellschaft" höre, schalte ich ab!!! Beweiräuchert euch weiter selbst....

    • @HechtfilmDe
      @HechtfilmDe Před 8 měsíci

      Das Wort "Zivilgesellschaft" kommt im ganzen Film genau einmal vor. Ist da die Toleranzschwelle schon unterschritten? Vermisst hier jemand den Obrigkeitsstaat oder versucht einfach nur zu trollen?

    • @mfr9838
      @mfr9838 Před 7 měsíci

      @@HechtfilmDe Hui... "Zivilgesellschaft" ist schon zu woke??? Du lässt dich jetzt impfen und genderst dann auch!

  • @FlashThunder85
    @FlashThunder85 Před 8 měsíci

    Fest steht wir brauchen einen neuen Krieg um neue Legenden und Traditionen zu entwickeln.

  • @Bassboomerang
    @Bassboomerang Před 9 měsíci

    Qatar Anhänger, der sich durch Spenden korumpieren ließ!!!!

  • @MatzeTatze-qz1qb
    @MatzeTatze-qz1qb Před 9 měsíci

    Ja

  • @dominikreim7723
    @dominikreim7723 Před 9 měsíci

    Dr Roman Töppel bezeichnete das NS-Reich in 26:36 als Speerspitze des Faschismus. Der Faschismus ist aber etwas völlig anderes als der Nationalsozialismus. Der Faschismus war nicht antisemitsisch und beinhaltete auch keine Lebensraum-Ideologie im Osten. Letztendlich ähneln sich aber alle 3 Ideologien sehr stark.

    • @Aragorn_Arathorns_Sohn
      @Aragorn_Arathorns_Sohn Před 2 měsíci

      Faschismus ist hier als Sammelbegriff und nicht die italienische Variante gemeint.

  • @perun814
    @perun814 Před 9 měsíci

    die warheit Ist das Stalin den krieg erst fur 44 45 sah aber barbarisa fing in 41 an drum hate hitler anfangliche erfolge

  • @Nitidus
    @Nitidus Před 9 měsíci

    Ich finde es gut, dass diese Diskussion passiert ist. Sie legt offen, wie wichtige Personen des Wehrbereichs eine lächerliche Distanzlosigkeit zum - in letzter Konsequenz - Nationalsozialismus vermissen. Die Kommentare, un Gottes Willen, sind noch tausendmal schlimmer. Aber was kann man bei diesem Thema schon erwarten, als offene und verkappte Neonazis. Unabhängig dessen finde ich es absolut traurig, wie hier völlig unwissenschaftliche, ideologisierte Aussagen als "Wissenschaft" (??!!!) bezeichnet werden. Zudem gibt es die geschichtsrevisionistische Betitelung des Zweiten Weltkrieges als "Angriffskrieg" durch die deutsche Wehrmacht, obwohl es erwiesenermaßen ein _Vernichtungskrieg_ war und nichts anderes. Das hier ist NICHT wie Russland, das in die Ukraine einfällt. Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust sind untrennbar verbunden und die deutsche Wehrmacht ist bei dieser historischen Singularität, dem Tiefpunkt aller Menschlichkeit in unserer Geschichte, dem größten Verbrechen aller Zeiten, unmittelbar beteiligt und mitverantwortlich. Von einem "Angriffskrieg" zu sprechen, und das als jemand in Uniform, ist erstens relativierend, zweitens erbärmlich und drittens rückgratlos. Was ein trauriges Tröpfchen einer aufgeklärten, demokratischen Armee sich hier doch offenbart. Den Deutschen hätte niemals wieder jemand Waffen in die Hand geben dürfen.