Video

Lieber Jonas, mich würde ein Video freuen wo das mit der Baseline noch behandelt wird. Vielen lieben Dank im Voraus.❤ Ich nutze den Trick bezüglich des Lowcut bei 200 hz dann kann ich die Basedrums auch drauf lassen. Liebe Grüße

Hmm 🤔 das mit der Band könnte gut funktionieren: Björn als Drummer, Timo Krämer am Bass & Keys, Jonas mit Lead Guitar & Vocals -> reicht als Besetzung völlig aus … und ihr 3 solltet es doch ziemlich locker zusammen gebacken bekommen, soviele Tracks & Texte zu schreiben, dass es für ein Programm von 40-45 Minuten reicht - und dazwischen jeweils noch ein bisschen Talk für 15-20 Minuten als Füllung … … und ein festes Stammpublikum für nen live-Auftritt hättet ihr doch auch schon zusammen aufgrund Eurer jeweiligen sonstigen Aktivitäten - davon dürften sicherlich ziemlich locker 250-300 Personen Euren Auftritt besuchen … … wenn ihr dass dann noch einbaut in eure sonstigen Aktivitäten, wo ihr eh schon vor Ort präsent seit wie der „Studioszene/LEATcon“, dann dürfte dem auftrittserfolg recht wenig entgegenstehen … ALSO LOS - unbedingt MACHEN!!! … vllt nicht mehr in 2024 - aber für 2025 wär‘ das ein doch sinnvolles gemeinsames Vorhaben - und die einzelnen Parts dessen könntet ihr dann als praktische Beispiele auf Euren Audio-Tech-Talk&Nerd-Kanälen Zweitverwertungen unterziehen 👍💪🙌👏🥳🎶

Einen Schirm vorne + einen Schirm hinten ist die Lösung 😂

Wie "Juni war's"? (1:03) Ich dachte wir haben August. 😉😂😎Alles Gute zum Jubiläum und weiter viel Inspiration.

Hallo, welcher Kopfhörerverstärker wär passend für den LCD-2 🎧

Nen Kaffee für euch und danke für die Klick Tips. Hab in letzter Zeit immer öfter darauf verzichtet, aber vllt. sollte ich das mal wieder intensivieren. 🤟🏻🎸 Btw. eine Frage zum Song des Monats von Hozier: Woher kommt der "Eindruck" dass der Song im Vocal Bereich übersteuert ist?

Hi ihr zwei! Guter Song! Den feier ich auch momentan total ab. Und ja, ich musste da automatisch auch an Back to black von Amy Winehouse denken. Spätestens als diese Röhrenglocken gekommen sind. 🙂

Hallo, 👑 Mein Lehrer ♦️Beyerdynamic dt770 250 ohm kopfhörer ♦️Sennheiser mk 4 mikrofon ♦️Spl goldmike preamp ♦️Motu m2 Sondkarte ♦️yamaha hs 7 monitoren ♦️cubase pro 12 ♦️i9 hochvertige Pc. Kann ich mit diese RecordingPack. Profi. Aufname ?? Danke ihnen M.f.g Torun

Sehr spannend! Danke euch und ich freue mich Mega auf Loose yourself. Mega Song und Eminem ist rhythmische halt absoluter Mastermind! Und klar, die Produktion ist Mega!

"Der mit dem Quarkbällchen kommt", wer braucht da noch Kevin Kostner. Schön wieder dabei zu sein und euren interessanten Ausführungen beiwohnen zu dürfen 😀

Zum Klicktrack Live gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn der Song im selben Tempo und Zahlzeit durch läuft gibt es eben die Möglichkeit über die Uhr oder mit digitalem Metronom für den Schlagzeuger. Andernfalls könnten Klick+BackingTracks und Cues aus der DAW ausgespielt werden auf einen MP3 Player geladen und dann auf die Ohren gegeben werden. Linkin Park hat laut Pooch früher ein solches Konzept genutzt, Klick links, Backing Track/Einspieler rechts. Damit haben die Jungs komplette Touren gespielt. Die Backing Tracks wurden dabei wohl sowohl für die In Ears als auch FoH genutzt. Wir nutzen hierzu tatsächlich live eine DAW oder App welche mit unserem in ear Rack verknüpft ist, damit kann man auch super proben weil man, falls Musiker fehlen, einfach die Instrumente aus der Session mitlaufen lassen kann. Dam

Moin. Da bin ich ja mal der erste..... Tja, Jonas wurde an anderer Stelle unterstellt, er wäre immer so ernst, jetzt meint Björn "....wortkarg...." ? Gärtnern wäre doch toll, die Rosen Mitte - Seite ? Gladiolen in die Mitte, die Garnelen etwas dahinter...... gibt es so noch nicht... Gruezi vom Rand des Ruhrgebeats...

schnelle Attack und Releasezeit beim 1176? Aber die sind doch beide auf Maximalwert, oder? Also beides die langsamst möglichen Zeiten, oder seh ich das falsch? bei ca. 18:16

Tolles Video. Aber die Lautstärke darfst du nach dem Normalisieren doch nicht mehr vergleichen. Wenn das NT1 da leiser klingt, heißt das ja nur, dass es ein wenig mehr Dynamik hat und Peaks noch abbildet, die die anderen vielleicht schon clippen. Wenn es also nach dem Normalisieren leiser klingt, musst du die anderen auf eine subjektiv gleiche Lautstärke runterpegeln. DANN darfst du sie vergleichen. Oder liege ich da falsch?

Fredman ist 55°, im original, er hat dies im interview deutlich erwähnt.

Bisschen late to the party... ich nutze dafür GainAim, ein unglaublich tolles und günstiges Plugin, dass noch vor der Kompression automatisches Gain Staging macht. Da braucht man nicht mal mehr schneiden. Einmal richtig eingestellt geht das an den Anfang jeder Effektkette im Vocal Kanal und fertig

Wie immer ein tolles Video. Aber auch bei Linear Phase EQ´s immer aufpassen. Ein gutes Video hierfür ist von Kohle Kult Audio - Why LINEAR PHASE EQs can be DANGEROUS! Für jede Anwendung gibt es Probleme, die auftreten können. Daher empfehle ich IMMER A-B vergleichen.

Bei der Korrektur von Lautsprechern mit normalen, als nicht phasenlinearen EQs, ist die Minimalphase nach der Korrektur meist besser, sofern man ihn richtig einsetzt, also Peaks herausnimmt. In so einem Fall würde ein phasenlinearer EQ nachteilig sein.

Mein Vorschlag für den achten Zwerg wäre luffi. Der kleine unsichtbare/unscheinbare Zwerg.

Das ist wirklich ganz außergewöhnlich toll was du da in deinem Video zeigst. Vielen lieben Dank dafür!

Eine Folge ganz nach meinem Geschmack! 🤟🏻 Vielen vielen Dank für die Erläuterungen zu M/S und vor allem die Einblicke in den Song des Monats 🎸

Und wieder einmal,...klasse Tipps. Kommt gerade wie gerufen. Danke

true peaks

Hi Jonas, das ist mal wirklich ein sehr innovatives Plugin. Ich habe eigentlich immer bei sehr dynamischen Vocal Tracks den ollen alten Vocal Rider benutzt, um die schlimmsten Ausreißer vor dem Komprimieren einzufangen (wenn ich nicht schon bei der Aufnahme den LA-3 als Hardware hinterm 1073 vorsichtig eingesetzt hatte). Aber das ist eine neue Dimension, weil auch Plosives und Sibilants geduckt werden. Beim Preis habe ich erstmal geschluckt, aber angesichts des Rabattcodes dann schließlich zugeschlagen. Erster Plugin-Kauf seit zwei Jahren…

Wie ist das, wenn man eine andere DAW vorher schon installiert hat-in meinem Fall Reaper? Muss ich Toontrack und alle Spitfire Audio etc. Plugins erneut installieren oder findet Cubase die Plugins, nachdem ich es installiert habe? Ich überlege nämlich wieder umzusteigen...und gibt es ein VST Plugin, welches wie die Akkordspur funktioniert, dass ich ein Audiofile reinziehen kann und er mir die Chords in der Timline exakt positioniert?

Ein Tutorial über den Kortelnikov Kompressor würde mich sehr freuen. Deine Art die Dinge zu erklären ist sehr angenehm ...Danke

Eure Einleitung ist wunderbar, und höchst psychologisch, genau so versuche ich es meinen Fahrschülern zu sagen, die der Meinung sind in der ersten Fahrstunde bereits die Prüfung absolvieren zu müssen. Übrigens bin ich gelernter Trockenbaumonteur, aber das war in meinem vorangegangenen Leben. Ich erinnere mich, das ich mal gesagt bekam das meine Songs "wie im Proberaum klingen", das hat mich sehr motiviert und niemand hat diesen Satz wiederholt, dank Jonas bin ich dann noch besser geworden, sehr wertvoll was ihr macht. Gruß aus Hessen

Hi Jonas, deine Videos haben mir schon so viel beigebracht, und ich wollte mal kurz deine Meinung zu einer Idee hören. Ich bin beruflich in der IT als Programmierer unterwegs und habe gelernt, mich selbstständig weiterzubilden. Trotzdem war ich zu Beginn auf Lehrer angewiesen, die mir die Grundlagen vermittelt haben. Deshalb frage ich mich, ob du vielleicht Lust hättest, deinen Content in diese Richtung zu erweitern. Ich denke an eine Art Tutorial-Serie, die absolute Basics behandelt und sich dann Schritt für Schritt bis zum ersten eigenen Song hocharbeitet. Ein bisschen wie eine „Von 0 auf 100“-Reise, mit einem fertigen Track als Abschlussprojekt. Das Ganze könnte z.B. in x (15-70) Kapiteln eingeteilt sein, also kleine Lektionen zu Themen wie: Mit welchem Equipment arbeiten wir? (z.B. Studio One) Instrumente: Gitarre oder Keyboard Mikrofon für Gesangsaufnahmen Vom ersten Takt bis zum fertigen Song Wäre doch cool, oder? Wenn du das als neuen Content einführen solltest, würde ich mich über einen wöchentlichen Upload freuen. Falls dir die Idee gefällt, lass gerne ein Like auf meinem Kommentar da! 😄

Hey Jonas, ein paar Tipps würde ich gerne beisteuern: - Basotect ist irre effektiv. Je dicker, desto tiefer setzt die Dämpfung spektral ein. Wenn nicht nur Höhen geschluckt werden sollen, würde ich glatte, aber dickere Platten empfehlen. Mein Raum (kellerstudio mit 2,2m Höhe) hat eine konstant kurze RT60 von 200ms oberhalb von ~200Hz, was ich mit 4cm glatten Panels erreicht habe. - Man muss nicht (und sollte auch nicht) vollflächig arbeiten. Lieber aufgelockert und die Lücken als Diffusoren nutzen, klingt natürlicher, weniger beklemmend. An der Decke kann man LED-Panels mit stoffbespannten Basotect-Platten optisch hübsch kombinieren, und auch mal eine Reihe frei lassen. - Bei Breitbandabsorben ist die Gesamtdicke entscheidend. Wenn du 4cm Basotect mit 4cm Luft vor der Wand in einem rahmen montierst, hast du effektiv 8cm Absorberwirkung. Ist klar, geringerer Wirkungsgrad als bei vollen 8cm Basotect, aber besser als direkt draufgepappt. Bei denen Deckenhängern hast du das schon ganz gut gelöst, aber wenn die geschlossen wären, wäre der Wirkungsgrad höher, da du den Schall 'einfängst', so dass die Luftsäule gebremst werden kann. Oder hast due es vollflächig gemacht? - Wer noch irgendwo bei Kleinanzeigen etc. sowas findet: IKEA Billy-Eckregale (die 45°-Schrägen). Die dann mit einer 'Restekiste' Basotect (gibt's gelegentlich bei den Anbietern günstig) locker aufgefüllt, und du hast super Corner Traps und einen definierteren Bass auch außerhalb des Nahfelds. Vorne Holzrahmen mit Stoff bespannen, sieht auch noch hübsch und wohnlich aus :) - Wichtig ist Dämmung links und rechts der Abhörposition. Am besten testweise einen Spiegel aufstellen; da wo man sich selber vorm Rechner in der üblichen Position am besten im Spiegel sieht, sollte beidseitig ein Absorber an die Wand. Muss nicht groß sein, aber Symmetrie im Hördreieck sollte immer das Ziel sein. LG, Sascha Eversmeier (touragedsp.com)

Ich finde das Format sehr unterhaltsam und das obwohl ich ein Österreicher bin ;-)

Laut Bruce Swedien nutzte er die Auratone zu 80% beim Albumg Thriller! Was schon einiges heißen mag. :) Super Video wie immer. :)

Hallo Jonas, ich weiß, dass meine Frage nicht viel mit deinem letzten Video zu tun hat, aber ich habe deinen Kanal durchsucht, ohne etwas darüber zu finden. Die Frage ist: Ich arbeite mit Logic Pro 11 und habe vor kurzem ein neues Interface (SSL12) gekauft und von Zeit zu Zeit erscheint dieses Fenster: „Erkannte Abtastrate 40.073. Überprüfen Sie den Konflikt zwischen Logic und dem externen Gerät“. Die von mir gewählte Samplerate ist 44.1 und das SSL12-Interface ist über ADAT mit einem 8-Kanal-Gerät von Focusrite verbunden, wobei die SSL 12 der Master ist. Weißt du woran das liegt? Für mich klingt das nach einem Sync-Problem, meinst du nicht auch? Hast du eine Idee? Vielen Dank und herzliche Grüße aus Hamburg, Rafael.

Danke für die Vertiefung der M/S Thematik. Das ergänzt wunderbar was ich in der Officehour von dir gelernt habe.

Hi Jonas, das Video ist zwar schon was älter, aber vor fünf Jahren konnte man meinen Gedanken noch gar nicht so einfach umsetzten. Ich habe bei Aufnahmen, Gitarre und Gesang gemeinsam, mal versucht, die Signale per Audacity und OpenVino Audioseperation zu trennen. Das klappt erstaunlich gut und man bekommt die Möglichkeit mit getrennten Spuren zu arbeiten. Sicher nicht perfekt, aber eine interessante Möglichkeit. Freue mich auf weitere Videos von dir. LG Stean

Ich spiele fast nur open Hand, weil ich mit Cajon angefangen habe und es da entsprechend einfach war Bass und Tone mit rechts zu spielen. Hat allerdings auch seine Schwierigkeit, wenn die Hihat auf Standtom wechselt. Dafür bockt es nicht zu üben mit rechts zu führen ;-)

Dankeschön 👍🏽

Ich finde den M/S Hype bei den Plugins aktuell echt übertrieben. Aber jeder Toningenieur sollte verstehen wie es funktioniert. Leider sind die Erklärungen im Internet, als auch bei den etablierten Hochschulen zum Teil Haarstreubend, falsch oder werden unnötig mystifiziert. Dabei kann man einfach mit z. B. Audacity sich sein Mitten- und Seitensignal erzeugen und es komfortabel getrennt in der DAW der Wahl bearbeiten. Man muss nur M/S verstanden haben. Wer allerdings regelmäßig die Monotaste drückt und seinen Mix Mono wie Stereo gut abstimmt, sollte allerdings wenig über M/S Bearbeitung nachdenken müssen. Früher bei Vinyl war es viel wichtiger eine M/S Bearbeitung zu machen. Zum Beispiel wurde ein Low Cut aufs Seitensignal gelegt, um die Seitenauslenkung beim Stichel zu minimieren, damit später die Nadel nicht aus der Rille fliegt. Die meisten Zuseher sollten allerdings keine Berührungspunkte mehr mit Vinyl Produktion haben.

Deine Ohren sind peinlich Rot geworden.

Verstehe die Bierschiss Geräusche, am Anfang des Songs nicht.

Du hast echt was drauf. Respekt!

... nach 4 Minuten "Anmoderation" & Werbung geht´s dann doch noch los.

Für die Tonleitern werden die ersten sieben Buchstaben des Alphabets verwendet. Im Mittelalter gab es zwei Tonleitern, die auf dem Ton 'a' begannen. Der jeweils zweite Ton unterschied sich bei beiden Leitern um einen Halbtonschritt. Ihre Kennzeichnung war bei der einen Tonleiter ein rundes 'b' und bei der anderen ein eckiges 'b'. Beim Druck der Noten wurde in der Anfangszeit der Einfachheit halber für das eckige 'b' die Drucktype 'h' verwendet. Dadurch kommt der Ton 'h' in das deutsche Tonsystem.

Spectral Layers hat Steinberg echt top hingekriegt. Ich glaube, es gibt auch unterschiedliche Typen. Grundsätzlich ist ja schon gut zu wissen, warum man was macht, aber ganz ehrlich. Manchmal will ich nicht stundenlang in die Theorie abtauchen, sondern ich probiere aus und wenn es sich gut anhört, passt es. Schöner Song des Monats!

Hallo Leute! Also seid mir für die Frage jetzt bitte echt nicht böse, aber seid ihr sicher, dass der Song in C-Moll steht? Ich hab grad reingehört, für mich klingt's nach D-Moll. Okay, vielleicht hab ich auch eine andere Aufnahme von dem Song, aber die steht bei mir in D-Moll. 🙂

28:15 SpectraLayers? Geiles Tool! Verwendet mein Vocal Coach immer gern für Playbacks. Der nimmt einen bestehenden Song her, unmixt diesen praktisch, zerlegt diesen Song also wieder mit dem Ding in seine Einzelteile und mutet dann die Vocals, damit die Sänger/innen dazu singen können. Eins der nützlichsten Werkzeuge, die Steinberg momentan im Portfolio haben.

Tach.

Ich mag euer Gequatsche! 😅 (Ich hab bloß leider viel zu wenig Zeit, mir immer alles regelmäßig anzuhören. 😬)

Danke für die gelungene Reminiszenz an Chris Jones. Habe mich gefreut, daß mein Kommentar vom letzten Mal es in Euer Gespräch geschafft hat. 😉

neben dem podcast wettbewerbsrecherche u. rechte hand am keyboard ... =)) THX, interessantes gespräch!

42:22 Pluginwahnsinn ... It is not your gear it is your ear