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52 Jahre heuer. Hubschrauberpilot ohne jemals darin gearbeitet zu haben, 4 Fremdsprachen, Buchhaltung bis Rohbilanz, Fachakademie Angewandte Informatik, Webdesign, Pc, Kinderbücher gebastelt und geschrieben... alles selber finanziert. Seit 2005 Depressionen, Sm, Schizophrenie, Platzangst, Schlafstörungen seit immer, Angst...in Anstalten... Mit 47 als Asperger zusätzlich diagnostiziert... heut kaputt, Migräne, Rückenschmerzen... Negatives Denken... Allein, pleite, da aus alternativen Jobs stets rausgefallen... I mag nimma, kann nimma

52 Jahre heuer. Hubschrauberpilot ohne jemals darin gearbeitet zu haben, 4 Fremdsprachen, Buchhaltung bis Rohbilanz, Fachakademie Angewandte Informatik, Webdesign, Pc, Kinderbücher gebastelt und geschrieben... alles selber finanziert!!! Seit 2005 Depressionen, Sm, Schizophrenie, Platzangst, Schlafstörungen seit immer, Angst...in Anstalten... Mit 47 als Asperger zusätzlich diagnostiziert... heut kaputt, Migräne, Rückenschmerzen... Negatives Denken... Allein, pleite, da aus alternativen Jobs stets rausgefallen... I mag nimma, kann nimma.

Als Erwachsene muss ich gerade nach dem Urlaub zurück in den Job. Mir geht es so schlecht.

Ich hatte auch Schwierigkeiten mit Behördengängen und Arztbesuchen aber jetzt unterstützt mich mein Partner dabei. Dadurch fühle ich mich sicherer und werde ernst genommen.

Haben Sie weiterführende Infos oder Inspirationen in diesem Bereich? Vielleicht ein Buch? Eine Art Arbeitsbuch? Suche nach Lösungsstrategien für mich als Erwachsene. ❤

Wie sieht es denn bei umschulung im erwachsenenalter nach Unfall aus? Mit freundlichen Grüßen

Meine Tochter war im Kindergarten mit Verdacht auf Autismus bei ner Ergotherapie. Heute mit 20 hat sie viele Auffälligkeiten und ich erkenne den Autismus ach bei mir. Bei mir wurde früher gesagt ich hätte Borderline, wurde aber nicht schwarz auf weiß diagnostiziert, da mir gesagt wurde kein Therapeut hat Lust auf Borderliner

Meine Frau sagt immer, ich hätte eine tiefere Bindung zu unseren Katzen als zu ihr.

Ich habe meine Diagnose vor 2 Monaten mit 38 Jahren erhalten. Ich bin Heilerziehungspfleger, habe in einer Kita gearbeitet, kleine Menschen auf das Leben vorbereitet. Und jetzt bin ich arbeitsunfähig und muss mit Hilfe von Ergo und Autismustherapie Pläne und Strukturen erarbeiten, damit ich es überhaupt schaffe morgens ein Brötchen eigenständig zu kaufen und zu essen. Ich erlebe diese Phasen irgendwie komplett durcheinander. Zudem ist es mir peinlich darüber zu sprechen. Ich habe innerhalb von 6 Monaten komplett die Seiten gewechselt und das muss ich erstmal verarbeiten. Ihre Videos helfen mir zu verstehen, dass alles was ich zur Zeit durchlebe ein normaler Prozess ist.

Zu mir sagten sie in der ersten Diagnostik, "Sie sind verheiratet und können einen Menschen von einem Gegenstand unterscheiden, Autisten können das nicht."

Ich bin 38 Jahre, Asperger Autist und Sie erklären mich so perfekt. Ich bin wirklich beeindruckt.

Warum verliert häufig Sachen Dinge woran liegt das?

Ich habe beobachtet, dass vor ca einem Jahr die Definition von der WHO von "Behinderung" auf "seelische Störung" umgeändert wurde. Das finde ich nicht gut, da seelische Störung ein falsches Bild vermittelt.

Schönen Urlaub! Ich würde mich über ein Video zum Thema "Alleine wohnen mit Autismus" sehr freuen. Wohnung finden, Versicherungen, Umzug, Möbel, Kosten....etc. Danke!

Wunderschönen Urlaub 😊

... Autismus ist nicht ausschließlich angeboren!!! ... nicht nur auf Literatur und vorgestellte Patienten/Menschen schauen😉 die selektive Wahrnehmung im Tunnel blendet das Drumherum um den Tunnel leider aus, darum auch mal außerhalb schauen und andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. ... ich weiß jedes Kind hat seinen Namen und Schubladen sind je nach System einfacher zu bedienen und so Manches hat durchaus seine Berechtigung zumal es den Umgang und das Verstehen erleichtert.

Ab 2:49 ist ein Fehler. Es muss lauten, nicht autistische Menschen moechten gesehen werden.

schönes Video, ich bin auch 16 Jahre alt und mit Autismus und ADHS diagnostiziert, ich finde dass Finn sehr sympathisch und vor allem sehr reif für sein Alter ist. Es macht mich jedoch traurig zu hören, dass bei seiner erweiterten Familie kein Verständnis für Finn da ist. Ich wünsche Finn und seiner Familie ganz viel Kraft für die Zukunft!

Interessanter Vortrag, aber peergroup spricht man piiirgruup aus, nicht pärgrup. Pärgrup schreibt man "peargroup" und das wäre eine Gruppe Früchte. 😂

"wo ist der Unterschied" heißt das 😅

Herzlichen Dank für dieses Interview! Diese Frau hat mir so aus dem Herzen gesprochen! Ich bin selbst ebenfalls Asperger Autistin und mußte mich mein Leben lang erklären und rechtfertigen. Der Leidensdruck war teilweise kaum aufzuhalten😢

Ein sehr schönes Beispiel ☺️ Ja, es sind viele Situationen, wo ich mich zusammenreißen muss. Leider hatte ich mein Leben lang aber keine Erklärung dafür. Nun beginnt ein anderes Bewusstsein, ist jedoch immer noch anstrengend. Selbstfürsorge, das muss ich wirklich noch lernen.

Ich konnte mir nie erklären warum ich nach einem schönen Tag mit Freunden oder der Familie so erschöpft war und ich habe mich für meine Schwäche verachtet. Heute weiß ich warum das so ist, aber es fällt mir immer noch schwer diese Tatsache zu akzeptieren. Sie helfen mir dabei, für meine Bedürfnisse einzutreten und die Trauer über mein "so sein", zu überwinden, Danke.

Ich glaube dass jeder Mensch oder auch jedes Kind die Autismus haben verschieden sind. Zum Beispiel bei meiner Tochter sie ist 7 Jahre alt hat auch frühkindliche Autismus. Wir haben ein Kater,ihr fehlt das feingefühl wie geht man richtig mit ein Haustier um, sie ist in den Kater sehr vernarrt. Was natürlich schön ist. Aber sie lässt ihn keine Ruhe sie läuft andauernd hinter ihm her, muss immer da sein wo er ist sogar bis auf dem Katzenklo. Sie ärgert ihn sie spucken im auch an was ein ganz großes No-Go ist wir gehen auch immer dazwischen und erklären ihr was sie macht nicht richtig ist. Aber sie hört einfach nicht oder sie versteht es nicht was wir von ihr wollen. Wenn wir sagen dass sie jetzt nicht zu Leo gehen kann um im auch zu schützen,weil er bisschen seine Ruhe möchte,dann wirkt sie sehr aggressiv. Natürlich hatten wir auch schon überlegt ob es nicht das Beste wäre unseren Kater in lieben Händen abzugeben. Weil wir möchten auch nicht dass unser Kater psychisch sowie seelisch einen weg kriegt. Weil er einfach kein rücksicht Ort mehr hat wo er zur Ruhe kommen kann. Weil unsere kleine ihn andauernd verfolgt auf Schritt und Tritt. Wir wissen auch nicht was wir noch machen sollen. Hat jemand vielleicht einen Tipp.

Danke für dieses umfangreiche Wissen, die klare verständliche Sprache und die empathische Art! Das müsste viel bekannter sein!

Hammer, der erste wirklich gute Beitrag auf deutsch, den ich hier auf youtube gerade entdeckt habe. Sehr hilfreich, weil ich meiner Familie gern Informationen zukommen lassen möchte und die ganzen TED talks etc. gibt es eben nur auf Englisch. Danke!!!

Gelten die Tipps auch für non verbale Kinder? Woher bekomme ich diese Bildkarten ? Manchmal hab ich des gefühl dass Sprachverständnis meines Sohnes ist kaum vorhanden . Wir haben Logo und Ergotherapie . Vielen Dank für das tolle Video.

Ich bin Mutter eines Kleinkindes mit Autismus . Er ist 4 aber in der Entwicklung bei 2 .

Ich bin Männlich und hetero und fühle mich auch als Mann. Trotzdem hab ich das Gefühl, einen recht weiblichen Autismus zu haben

Jetzt weiß ich warum normales gesellschaftliches Verhalten für mich so herausfordernd ist und warum ich so viele meiner Mitschen und was für diese normal ist nicht verstehe. 🙃

Vielen lieben Dank für die Aufklärung. Hab immer gedacht, dass es Manipulation aus boshaften Gründen sei, was Manipullation betrifft. Habe das Thema bisher so gut wie immer sehr engstirnig betrachtest und fühle mich nun deutlich erleichtert. Dankesehr 🌻

Autistische Menschen sind naiv . Borderline sind normal in diesem sinn.

Das mit den Fragebögen hab ich nicht ganz verstanden eventuell. Also man kann die Fragebögen für eine offizielle Diagnostik nicht umgehen.

Ich finde auch schwierig wenn ich Freunde frage wann wir uns wieder treffen und sie sagen man ist jederzeit willkommen. Erklärt mir nicht wann ich erwünscht bin und wie häufig

Ich finde Ihre Vorschläge sehr gut und passend! Jedoch ist das meistens Theorie - die Praxis ist deutlich anders. Ich habe zwei Kinder im Autismus-, bzw. ADHS-Spektrum (jeweils, nicht in Kombination auftretend) und ein Kind ohne Diagnose, aber mit vielen Alltagsproblemen. Es dauert schon sehr lang, überhaupt einen (Fach-) Arzttermin zu bekommen, die Diagnostik dauert, Therapieplätze sind rar gesät oder nicht passend, Integrationskräfte fehlen... So kommt mein Autist jetzt mit 18 Jahren auf die passende Schule: 6 Jahre bis zur Diagnose (wir waren die ganze Zeit fachärztlich betreut), 4 Jahre bis zur Integrationskraft, lange Zeit bis zur richtigen Therapie. Und dabei wohnen wir in einer Region mit 2,8 Millionen Einwohnern, also nicht ländlich. Ich bin gut informiert, gut vernetzt, jedoch brauche auch ich Jahre, um eine Integrationskraft zu finden. Die Webschule war, trotz Schulverweigerung, nie eine Möglichkeit, die angegangen wurde (außer von mir). Wenn wir als Familie nicht Vieles in Eigeninitiative angegangen oder finanziell eingesprungen wären (wir haben bereits über 50 000 € selbst beigesteuert, ein Ende ist nicht in Sicht), hätte ich wahrscheinlich 2 Schulverweigerer mehr... Trotz allem: Über Autismus, Schulverweigerung u.ä. zu informieren, Lösungswege aufzuzeigen und einzufordern, aufzuklären und diese Dinge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist ein guter und sinnvoller Weg! Machen Sie weiter so!

Was hat das mit Autismus zu tun? Das betrifft doch alle Menschen.

Gutes Video, danke 🙏 Väter spüren dies übrigens auch.

Ich weiß mittlerweile was ich brauche, aber ich habe nicht genügend Ressourcen für die Umsetzung meiner eigenen Identität. Ich stelle meine eigenen Bedürfnisse oft zurück...der Kinder zuliebe. Alleinerziehende ohne familiäres Auffangnetz machen immer einen Spagat, mit Neurodiversität erst Recht. Das wird noch ein langer Weg. Aber dieses Video gibt Trost und Input seine eigenen Bedürfnisse nicht zu vergessen.

Inhaltsloses Gequatsche, genau das ist für mich unerträglich 😮

Ganz wichtiges Thema! Vor allem der Gedanke losgelöst von der Umgebung ein eigenes Leben leben zu können und zu dürfen. Ich habe so oft gedacht "so muss es eben sein/so macht man es". Tat mir nie gut und nun weiß ich kaum noch was ich brauche/will.😢

Prima, jetzt auch mit Ton 😊

Das kann ich zu 100% zustimmen. Diese Probleme hatte ich genau so. Mein Autismus wurde erst mit 20 Festgestellt. Als ich in die Ausbildung kam. Bin mittlerweile 28 Aber bis heute nicht Leicht für mich. Da alles bei mir verschlafen und versemmelt wurde. Ich bin auch nur bis zur 6 klasse in der Schule gewesen. Da es durch viele Probleme nicht mehr möglich war für mich. Daran teil zu nehmen. Deshalb war die Ausbildung um vielfaches schwiriger und Umfangreicher, aber dennoch mit 2,1 geschafft plus Fachhochschule.

Da für das Video! Ich bin so froh, dass es inzwischen einige Videos zu diesem Thema gibt! Ich wurde auch auf rechts getrimmt. Ich hatte komplett das Schreiben eingestellt und keine Hausaufgaben mehr gemacht.... Habe mich mit 30 zurück geschult.... Bei mir hat das Schreiben mit der rechten Hand schwerste Folgen gehabt. Ich konnte in der 7. Klasse nicht mehr schreiben und hatte schwerste Konzentrationsschwuerigkeiten! Erst nach der Ruckschulung auf links verschwanden nach und nach die ganzen Probleme. Heute 20 Jahre nach der Rückschulung habe ich alles überwunden und bin sehr glücklich mit links schreiben zu können. Es macht richtig Spaß und ich würde am liebsten gar nicht mehr aufhören. 😍 Von daher kann ich alle Linkshänder/Innen dazu ermutigen die Rückschulung zu machen unter professioneller Anleitung. Es ist ein wahrer Befreiungsschlag!

Wie schön, dass es Menschen gibt, deren Diagnostikweg nicht absolut frustrierend war.

Nein, das löst sich nicht auf, wenn man weiß wo das herkommt. Sowas kann nur ein "Experte" sagen, der seinen Alltag nicht mit einem Autisten teilt.

Bei diesem Punkt mit dem etwas raus hauen gibt es einen wesentlichen Unterschied. Wenn ein so genannter neurotypischer Mensch etwas raus haut, dann ist das induktiv und die Wahrscheinlichkeit, dass es Quatsch ist, ist gegeben. Wenn ein Autist etwas raus haut, dann hat er darueber mitunter Wochen gebruetet und wenn es dumm laeuft, dann haut er auch mal beim Arzt eine Diagnose raus, da der nur eine Vermutung geaeussert hat und eine Vermutung will man als Autist nicht hoeren, denn Vermutungen kann man ja selbst aeussern. Die Diagnose, die man dann raus haut, hat durchaus das Potential die richtige oder zumindest gleichwertig mit der Vermutung oder dem Verdacht zu sein.

Ich finde dieses Frau/Mann Ding sehr einseitig. Statistisch wird es schon eine Haeufung je Geschlecht geben, das bedeutet aber nicht, dass es diesen schwarzen Schwan nicht doch gibt. Nicht alle Schwaene sind weiss. Sprich es gibt auf beiden Seiten Menschen mit Merkmalen, die man eben auf der anderen Seite verorten wuerde, da man es stereotyp so kennt. Genau diese stereotype Denkweise ist mitunter ein grosses Problem. Auch bei der Diagnostik.

In diesem Kontext was bedeutet denn eine freundliche bzw. unfreundliche Mail? Ich fange dann an hinterher zu telefonieren und einen direkten Kontakt herzustellen, wenn es besonders dringend ist. Absolut nicht mein Favorit, aber dann hat man es gleich geklärt und muss gar nicht warten.

Das mit dem Diskutieren ist mir nun schon in mehreren Beitraegen aufgefallen. Auch das es mit dem Gewinnen oder Verlieren in Verbindung gebracht wird. Der Punkt ist, wenn man beispielsweise, so ist es mir ergangen, bei einer klinischen Autismus Diagnostik sagt, es muesse mir klar sein, dass am Ende alles Moegliche raus kommen kann, man damit ja zum einen signalisiert, es geht nicht um den Autismus, sondern um alles Moegliche und gleichzeitig sagt man damit, ohne es zu sagen, dass man unsicher ist. Man warnt ja vor. Man denkt dann natuerlich, es ist alles Moegliche relevant und sagt dann alles Moegliche und versucht auch zu vermitteln, dass einem selbst alles Moegliche wichtig ist, da man das ja beobachtet hat und deshalb abgeklaert wissen moechte. Man muss sagen, das ist hier eine Autismus Ambulanz, die wird von der Kasse im Rahmen von zwei Stunden bezahlt und das ist der Rahmen. Am Ende steht eine Autismus Diagnose und wenn dieser nicht festgestellt werden kann, gibt es eine Verdachtsdiagnose mit Empfehlung zur weiteren Abklaerung. Genau dann hat man auch keine Diskussion. Genau dann hat man auch kein Autoritaetsproblem. Wenn man aber so vorgeht wie beschrieben, muss man sich eben auch mit allem Moeglichen herum schlagen und hat ein Autoritaetsproblem, da man sich selbst in Situationen bringt, in denen es nur noch um die Autoritaet und das Gewinnen bzw. Verlieren geht. Genau das ist meines Erachtens ein sehr neurotypisches Verhalten und auch Problem. Auch bei der Arbeit kann man sehr klare Regeln definieren. Wenn man aber meint, man koenne Menschen an einen bestimmten oder zu einem bestimmten Punkt manipulieren, da man beispielsweise einen vermeidenten Bindungsstil hat, konfliktscheu ist usw., dann muss man sich nicht wundern, dass man am Ende eine Diskussion hat. Bei einer Beschwerdestelle wurde mir gesagt, anstatt einem Arzt zu sagen, dass man ein Medikament nicht nehmen wird, solle man sich das Medikament verschreiben lassen und es dann zuhause in den Schrank stellen, um es nie zu nehmen. Da faengt die Diskussion schon an. Man hat die Rollen gerade nicht geklaert, sondern tut so, als sei man kleverer oder habe einen besonders kleveren Einfall, den ich dann so als Autist abnicken soll. Das wohlgemerkt ohne das Problem zu verstehen, naemlich, dass ich ein ganz bestimmtes Medikament aus einem ganz bestimmten, logischen Grund abgelehnt habe. Es bringt dann rein gar nichts, zu meinen, man koenne mir eine besonders klevere Loesung praesentieren, da sie ja isoliert ersonnen wurde und nicht mit meinem logischen System in Abgleich gebracht wurde. Das sind eben dann die Probleme. Die eine Seite meint, sie koenne das Problem ohne die andere Seite loesen. Spaetestens im Erwachsenenleben kommt man da mit Autoritaet nicht mehr weit. Ein erwachsener Autist kennt die Regeln der einzelnen Bezugssysteme sehr genau und man weiss dann ja, wann einem irgend etwas voellig unlogisches erzaehlt wird oder an welcher Stelle der jeweils andere sich gerade nicht an die Regeln haelt, indem er beispielsweise den Therapievertrag bewusst falsch ausfuellt, um einem dies dann auch noch unter die Nase zu binden.

Ich bin so irritiert von den Titeln der Filme. Wenn steht "Für Autisten", sind dann Frauen nicht mitgemeint, weil es ja noch Titel mit "für Frauen" gibt. Warum wird gerade hier, wo es doch um uns Menschen geht, die alles sehr wörtlich nehmen, nicht klarer kommuniziert, sprich gegendert? Das macht mir leider den Einstieg in die Filme sehr schwierig.