Video

Kann ich nachvollziehen. Super Typ mit jede Menge Hirn!!!

"Leichengewebe". Lol. Muskelgewebe, Fett, Bindegewebe und Innereien. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Kuhzunge ist mein Lieblingsessen. So eine Zunge ist ein riesiger Muskel und daher besonders zart. Vor dem Essen muss man noch das ganze überflüssige Gewebe abschneiden und die Haut abziehen. Von der Haut nasche ich dann schon immer etwas, bis die Zunge fertig gekocht ist. Für mich das Normalste von der Welt. Schon als Kind wurde an Weihnachten fast die ganze Gans aufgegessen. Einschließlich Innereien, Hals und After. Bei den Eskimos wäre Herr Benecke wahrscheinlich längst verhungert.. Es findet halt viel im Kopf statt. Für andere Menschen ist es offensichtlich normal Hunde zu essen und in Indien würden die mich vermutlich einsperren. - Persönlich wundere ich mich viel mehr darüber, dass so viele Menschen Milch trinken. Das finde ich persönlich viel ekeliger. Wie kann man nur das rohe Drüsensekret von irgendwelchen Nutztieren trinken?! Oder Eier. So ein Glibber, in dem schon *alles* enthalten ist, was es für ein ganzes Tier braucht. Die Vorstellung finde ich auch nicht schön. - Ich beziehe mich rein auf die Vorstellung und *nicht* auf Tierquälerei.

Imagine dropping one of the eggs on the floor just before completing it 😅

Ist der Kerl noch dicht frisst ja auch totes

Alter gutes Video 👍

Fleisch, Milch und Eier. Mehr braucht’s net

Soll vegetarisch, vegan, essen wer will, jedem seine Sache, ebenso Fleisch essen, auch wenn man selber nicht schlachten kann, Geiz ist Geil war nie ein guter Berater*in, auch nicht bei billig Gas aus Russland, aber alles nennt man .....sicher kein Politik Thema Veganer..

Sehr sehr cool👍

2021, großes C - Die Menschheit ist immer noch nicht weiter; Tönnies Frisur sitzt.

Hat jemand vielleicht die komplette Folge? Wäre super!

czcams.com/video/cGPaXICCTnk/video.html

U Srbiji na Balkanu isto šaramo jaja, zar nije dokaz da smo isti narod, 😊

Hallo @kleptoplast. Könntest Du bitte die gesamte Folge hochladen? Sie war vor kurzem noch auf CZcams online, bis der Kanalbetreiber seinen Account gelöscht hat. LG

What’s up?!! Keep making great content! Have you ever considered using SMZeus . c o m to promote your videos?!

Wieso müssen sich Veganer ,Vegetarier rechtfertigen ??? Ich kenne niemanden der Pro Massentierhaltung ist und im ernst weniger Fleisch dafür halt besseres ( weniger Wasser von Tieren die sich auch bewegt haben und nicht mit Medikamenten vollgepfropft sind würde auch bei denen die gerne Fleisch essen gut ankommen da es so was wie heutzutage Hummer würde eine Delikatesse die man würdigt . B12 und so und Vitamin D ich weiß ja und Muskeleiweiß für den Bodybuilder aber Essen soll schmecken und möglichst nicht zu Ungesund sein ... und unser Planet kann auch nicht beliebig viele Futterpflanzen unterstützen ... ich denke weniger Fleisch tut fast allen gut ...

Das ist doch der Mann der bei Medical Detectiv dabei ist.

Ja, mach ich. Hier ist das echt nervig. Bis später im Blog...

Übrigens waren alle in der Sendung gebrachten Beispiele "Splitterableger" und sind keine reine Homöopathie. Hahnemann hielt "Schulmedizin" und Homöopathie für sich einander ausschließend. Bei Tieren und Wasserlinsen gibt es kein Patientengespräch. Und ja: Der Autor der Sendung hatte kein Interesse an Kritik - vermutlich wissend, das es einen Konsens gibt, der die Wirksamkeit der HP ablehnt.

Ich kann bei anderen Therapien auch nicht einfach einen Teil der Patienten ausschließen, bei denen kein Placeboeffekt auftritt. Damit selektiert man in der Ausgangssituation herum. Schon gesehen, dass die Autoren die Verschlechterung bei der Verumgruppe mit der Erwartung d Patienten, ein Placebo zu bekommen, erklären? Damit haben sie den Wirkmechanismus der Homöopathie recht gut umrissen.

... Carryover-Effekten. Da müsste er die Studiensituation halt so gestalten, dass mehr Zeitabstand zwischen dem Ende der Phase 1 und der Phase 2 liegt. Das ist das einzig kritikwürdige an der Studie (neben dem schwachen Effekt, den er aber laut seinen Argumenten mittels längerer Phasen ebenfalls verstärken können müsste. *Wenn* "potenzierte Arzneien" wirklich wirksam sind).

Gut, "Hinweis", danke. Wieso ist die Methodik zweifelhaft? Er argumentiert folgendermaßen: Nach der Suche des individuell passenden Mittels gibt er doppelt verblindet der einen Hälfte das Verum, der anderen das Placebo und vergleicht die Effekte. Das Aussieben des Viertels geschieht, weil er hier nicht das passende individuelle Mittel finden konnte. Damit kann dieser Anteil nicht sinnvoll weiter getestet werden. Erscheint mir alles unzweifelhaft. Zweifelhaft erscheint mir die Begründung mit...

Hat man alles gemacht. Es gibt niemanden, der sich noch damit seriös befassen würde, der Zug ist abgefahren. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit der Verschwendung von Steuergeldern. Falls dir das zu wenig Platz ist hier, kannst du auch in mein Blog schreiben (scilogs.de / detritus), da ist sichee irgendwo Platz. 10 einzelne Kommentare kann man nicht vernünftig beantworten ...

Es gibt keine Notwendigkeit, Homöopathie zu belegen. Die einzigen, die sich damit noch befassen, sind die Homöopathen. Damit erklärt sich die niedrige Qualität und die Produktion der gewünschten Ergebnisse. Die Leute sind natürlich biased, was das Ergebnis angeht.

Das Ausschließen ist absolut unüblich und versaut damit natürlich die gesamte Aussagekraft. Ich weiß gar nicht, ob die angewandte Statistik überhaupt noch valide ist - ich wage das zu bezweifeln.

Das Ding ist aber: Es gab über 100 Studien zur Homöopathie in den letzten Jahren. In der Gesamtschau ergibt sich kein Effekt. Von den Re-Analysen halte ich nichts, die Qualitätskriterien sind klar umrissen, und wenn man Studien niedrigerer Qualität (die stärker zugunsten der Homöopathie ausfallen) mit einschließt, dann wird der Effekt natürlich größer. Dazu kommt natürlich die fehlende Plausibilität in der Bayes-Statistik hätte HP keine Chance.

Wie gesagt, die Methodik ist zweifelhaft. In den Naturwissenschaften gibt es nur Belege, keine Beweise. Was du meinst, ist ein "Hinweis".

Ich stimme zu, dass weiter geprüft werden muss, aber bitte wissenschaftlich und unparteiisch. Ich stimme zu, dass Homöopathie absolut unplausibel klingt, und dass ihr kein wissenschaftlich nachvollziehbares Wirkprinzip zugrunge liegt. Ich finde aber, dass man die Wirkungen, die bei wirklich erfolgreichen Homöopathen auftreten geeignet analysieren sollte. Denn selbst wenn diese placebogeschuldet wären, sollte man versuchen, einen ebenso starken Placeboeffekt Schulmedizinern zugänglich zu machen.

... Esospinner in der Homöopathenszene aufregen und das dann auf die gesamte Homöopathie übertragen.

Jedenfalls sind Beiträge wie dieser von Spiegel-TV oder Skeptikeraktionen "Nichts drin, nichts dran" (also 1000 Globuli auf einmal schlucken) nicht wirklich befriedigend. Der Spiegel-TV Beitrag ist mit seinem Eso-Bashing zwar unterhaltsam und toll polarisierend, aber das war's auch schon. Er zeigt halt, dass die gezeigten Leute wirres Zeug und falsche Sachen reden. (mich würde interessieren, ob die Interviewten sich selbst gern korrigieren würden). Jedenfalls darf ich mich nicht über...

...schwere Störung ist, die m.W. nur auf starke Medikamente reagiert, und entsprechend selbst wenn man von Homöopathiewirksamkeit ausgeht vermutlich keine sehr deutlichen schnellen Effekte zeigen wird. Generell finde auch ich die Studie nicht befriedigend, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Wer Homöopathiewirksamkeit aber widerlegen oder belegen will, der sollte sich ein Studiendesign wählen, das wie dieses auch wirklich nach homöopathischen Therapieregeln testet.

...möglicherweise nur bei einem Teil der Patienten wirkt (weil über das ausgeschlossene Viertel nichts ausgesagt wird). Wenn aber bei den übrigen drei Vierteln ein relevanter Effekt zu beobachten ist, dann ist das ein Beleg für Wirksamkeit der Homöopathie. Nur ein Beleg, nicht annähernd ein Beweis! Bzgl. Signifikanz der Ergebnisse: Die schwache anfänglich geringe Signifikanz wird ja mit einem Carryover Effekt begründet (Interpretationssache). Man muss aber auch sagen, dass echtes ADHS eine...

Hallo Kleptoplast, ich bin gestern nicht mehr mit der Beantwortung fertig geworden. Jetzt kann ich es nicht systematisch machen, weil die Posts weder nach Zeit noch nach Thema vollständig angeordnet sind (CZcams bietet da einfach keine gute Grundlage). Sorry. Ich versuchs jetzt trotzdem. Also zur Frei-Studie: das Ausschließen des "Viertels" in der Initialphase ist m.E. legitim begründet. Es schränkt die Aussagekraft aber tatsächlich insofern ein, als Homöopathie entsprechend dieser Studie...

Also das Krebsbeispiel finde ich auch unglücklich, sowas ist nur der Publikumswirksamkeit geschuldet. Was Klaus Linde spricht, finde ich viel relevanter. Aber ich widerspreche Dir darin, dass die "Sendung [soll] beim unbedarften Zuschauer das Gefühl hinterlassen [soll], dass an der Homöopahtie was dran ist". Sie soll m. E. der vorherrschenden Berichterstattung widersprechen, dass "nichts drin, nichts dran" ist, und durch die Botschaft ersetzen, dass nichts bewiesen ist.

Also ich finde, die Sendung spricht das meiner Meinung nach gültige Argument an, dass die Studien, die Ernst vermutlich auch zitiert, nicht homöopathierelevant sind, im Sinne einer Homöopathie nach Hahnemann (also nicht irgendwelcher Splitterableger). ABER: Der Autor des Films hätte zumindest Ernst (oder die GWUP) fragen müssen, was er von dem Argument des angeblich bisher nicht methodengerechten Studiendesigns hält. Ich weiß nicht, ob er das gemacht hat. Wenn nicht, ist das nicht zielführend.

Der Autor des Films hat übrigens im parallel zur Sendung stattfindenden Livechat gesagt, dass er nicht mit dem Herrn Edzart Ernst sprechen wollte, weil der ja immer nur die gleichen Argumente wiederholt. Das hat doch mal wirklich Hand und Fuß.

Die Darstellung in dieser Sendung soll beim unbedarften Zuschauer das Gefühl hinterlassen, dass an der Homöopahtie was dran ist, vor allem dort, wo die Schulmedizin nicht weiter weiss. Ein Jens Wurster darf vollkommen unkommentiert seine Theorien von der Immunmodulation ausbreiten und mit "So heilt die Homöopathie" abschließen. Hier hätte ein Kritiker zu Wort kommen müssen, der seine Meinung dazu aufzeigt, damit der Zuschauer nicht nur einseitig Informiert wird. Und das ist nur EIN Beispiel.

Und außerdem: 1. in den meisten Fällen heilt sich der Körper selbst, die Medizin unterstützt ihn nur dabei. 2. der Einzelfall kann nie verbindlich aussagen, wer oder was geheilt hat, dafür braucht es eine randomisierte, plazebokontrollierte und doppelt verblindete Studie. So etwas liegt der Aussage "Wer heilt hat recht" meist nicht zugrunde. Wer heilt hat recht setzt voraus, dass es einen Heiler gibt, den jemand anders im Recht sieht. Dieser jemand wird dadurch hochgradig manipulierbar.

Schulmediziner reden auch viel Blödsinn und ein Schulmediziner, der mir mit Werheilthatrecht kommt fliegt sofort raus. Dem Spruch liegt die Vorstellung zugrunde, dass man von jemand anderem geheilt wird. Das kann in fatale Abhängigkeiten führen, wie zum Beispiel bei Olivia Pilhar, die als kleines Mädchen irgendwann einen Tumor von Fußballgröße im Bauch hatte, weil ihre Eltern davon überzeugt waren, dass Dr. Hamer derjenige ist, der heilt und Recht hat.

Homöopathie =/ Naturheilkunde

In der Tat ein gutes Beispiel. Ein Insulinom kann bei früher Diagnose ohne Probleme operiert werden. Steve Jobs entschied sich jedoch für die Homöopathie, als er damit aufhörte, war es schon zu spät ihn noch richtig zu behandeln.

Edzard Ernst sagt in "Wer heilt, hat nicht immer Recht": "Mein Fazit lautet, dass der Satz „Wer heilt, hat recht“ eine Plattitüde und ein Schein-Argument darstellt, das dem Fortschritt im Weg steht. In Wirklichkeit hat nur derjenige Recht, der die jeweils bestmögliche Therapie verabreicht - und das ist nun einmal eine Therapie, die sowohl spezifische als auch Kontext-Effekte maximiert." - absolute Leseempfehlung.

Ich behaupte ja nicht, dass *alle* Negativergebnisse unveröffentlicht bleiben. Bezweifelst du etwa die Existenz eines Publikationsbias?

Ich weiß übrigens von forschenden Homöopathen, bei denen unverblindete Studien sehr wohl beliebt wären, weil die sich selbser fragen, was an ihrer vermeintlich wirksamen Therapie wirkt. Und in der vorhin genannten Meta-Studie wurden eben jene Studien mit Null-Effekten untersucht. Die landeten also keineswegs in der Schublade.

Die Studiendesigner fragen mich leider nicht, sonst würde ich denen das schon sagen. Wobei das komisch wäre, denn ich bin ja kein Fachmann. Ich habe aber mal die Metastudie von Chang und Kollegen damals ("das Ende der Homöopathie") gelesen. Die Studien, die herangezogen wurden, waren alles andere als nach den Regeln der Homöopathie (so Sachen wie Mittel X bei Krankheit Y). Einfach weil die Fallzahlen bei diesem Design höher waren, ohne Rücksicht auf das Grundproblem. Sowas ist nicht korrekt.

Gutes Beispiel ,ich kenne zwar nicht seine ganze Krankengeschichte ,aber auch Chemo und Operation haben bei ihm nichts mehr genützt und ich kenne genug die nur mit Schulmedizin gestorben sind.

Wer sagt denn das ich Globulis von der Deutschen Pharmalobby kaufe ?Ich finde es nur eine Sauerei das deutsche Produkte im Ausland billiger zu haben sind,das war nur ein Beispiel wievieles andere auch z.B exportieren wir unseren Strom und wir zahlen mit die höchsten Strompreise,als Werksangehöriger bekomme ich mit Werksrabatten ein Auto nicht so günstig wie Ausland da läuft wohl etwas schief. Schulmedizin und Naturheilkunde schließen sich nicht aus !

Statistische Signifikanz ist nicht gleich biologisch relevant. Es wurden nur Kinder in die Studie aufgenommen, die ein best. Level an Verbesserung zeigten. In Verum-Gruppe A gab es zuerst eine Verschlechterung. In Verum-Gruppe B war die Verbesserung nur noch 1.63 auf de CGI-Skala (open-trial-phase: 10!) - ziemlich wenig. Der Effekt verschwindet eben, wenn man strengere Maßstäbe fordert.

Dann musst du das den Homöopathen sagen, die diese Studien madhen. Tendenziell liefern methodische bessere Studien halt kleinere Effekte,also bleiben homöopathische Studien mit Null-Effekten in der Schublade und werden nicht publiziert. Es gibt einen Grund, weshalb vor allem unverblindete Studien / Outcome-Studien von den Befürwortern herangezogen werden und weshalb gute Studien so unbeliebt bei forschenden Homöopathen sind.

Ich will kein überteuertes Aspirin, deshalb kaufe ich mir lieber überteuerten Zucker. Und weil ich der Pharmalobby nicht traue, wende ich mich lieber an die Homöopathie, welche großflächig in Händen der Pharmalobby ist. Diese Logik ist perfekt!

Noch nie von Steve Jobs gehört?