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FYI: Link zum Rezept habe ich in meinem Kommentar beigefügt.

FYI: Link zum Rezept habe ich in meinem Kommentar beigefügt.

oh doch

@@phantomerror Und wie soll ohne ausreichend gesicherter Leistung der Netzaufbau erfolgen?

@@guenterdornblut6605 z.b. damit: www.electrive.net/2019/02/07/wie-speicher-aus-e-auto-batterien-kraftwerke-stuetzen/ und www.golem.de/news/energiewende-dlr-forscher-bauen-kohlekraftwerke-zu-stromspeichern-um-1904-140872-3.html

@@guenterdornblut6605 hinzu kommt noch, dass immer mehr Speicher von E3/DC im Privaten als auch in Betrieben zum Einsatz kommen und diese wieder das Netz zusätzlich stabilisieren , wie wird hier erklärt: czcams.com/video/QTMYsH_3E9k/video.html

@@phantomerror Genau das tun solche Lösungen eben nicht. Egal welche alternativen unstetig anliegenden Energiekonzepte ich habe: Ich muss den Hausanschluss so auslegen, dass die gesamte Leistung im Zweifel über den Hausanschluss abgedeckt werden kann, wie das zum Beispiel vorkommt, wenn kein WInd, keine Sonne, technischer Ausfall oder Revision von BHKW & Co. Insofern sind Aussagen ab Minute 9:00 des verlinkten Videos nicht haltbar. Wird das nämlich nicht berücksichtigt riskiert man einen Kabelbrand, wenn man meint, nicht vorhandene Leitungskapazität durch solche Lösungen ersetzen zu wollen. Mein erster EInwand hingegen zielte auf ein ganz anderes Seznario ab: Wenn das Netz einmal langanhaltend, großflächtig ausgefallen ist, kann kein Wechselrichter dieser Welt sich mit der Netzferquenz synchronisieren, da diese nämlich gänzlich fehlt. Alle Anlagen mit Wechselrichtern sind dann offline. Der Wiederaufbau des Netzes kann nur schrittweise mit stabil regelbaren Erzeugerstrukturen erfolgen, die eine gesicherte Leistung abgeben. Das ist bei Sonne & Wind nicht der Fall. Werden doch die schwankenden Einspeisungen der alternativen Energien nur durch das permanente Heraus- und Herabregeln von Erzeugerstätten mit gesicherter Leistung in unserem Netz beherrschbar. Fehlen diese Regelstrukturen oder sind diese nicht in ausreichendem Umfang vorhanden, war es das mit der Netzstabilität. Als Techniker ist mir das klar.

udo warmuth ich Zweifel ihre 70% an. Ich vermute dass sie überschüssigen Strom in das Netz eingespeist haben - dürfte somit nicht gerechnet werde ... dann hat einige Tage der Strom nicht gereicht haben - es war bewölkt, hat geregnet ... wäre also interessant auf welche Prozentzahl sie kommen wenn man den Überschuss komplett aus der Rechnung nimmt ...

udo warmuth selbst mit einem Autarkiegrad von 100% würde das nicht bedeuten dass sie 100% autark sind. Mir ist schon klar dass man zu viel hat wenn die Sonne scheint. Bei schlechtem Wetter oder im Winter hat man aber in der Regel zu wenig. Ist sehr toll wenn die Statistik dann sagt man hat 70 oder 100%. Nun zur Realität und zur Erklärung warum der eingespeiste Strom aus der Rechnung genommen werden müsste. Angenommen sie wären nicht ans öffentliche Netz angeschlossen könnten sie nur so viel Speichern wie die Batterie eben Kapazität besitzt. Ist die Batterie leer und ist es schlechtes Wetter oder Winter sitzen sie also trotz 100% Autarkie im Dunkeln ...

udo warmuth zum einen kann ich zurecht bezweifeln dass sie zu 100% Ihr Nachbarschaft mit Strom beliefern - dann hätten sie keine 70% sondern wohl eher 700% - und zum anderen ist mir durchaus bewusst was sie glauben ... trotzdem bezweifle ich trotzdem zurecht ihren Glauben. Liegt vor allem daran dass ich mich mit Elektrotechnik auskenne und auch damit dass bereits 1-2 Wochen schlechtes Wetter dazu führen würde dass sie im Dunkeln sitzen. Sie brauchen nur mal rechnen wie viel kWH ihnen zu Verfügung stehen und dann was sie verbrauchen... das Kartenhaus würde ohne Netzanschluss in sich zusammenfallen so einfach ist das... und selbst wenn das alle machen würde, würde das nichts ändern weil dann alle bei gutem Wetter zu viel hätten und bei längerer Flaute hätten alle zu wenig. Ich bezweifle einfach dass sie wissen was ich mein... gibt genügend die die “erzeugte” Stromenge dem Verbrauch gegenüberstellen und das ist ein kompletter Humbug. Das wäre vergleichbar wie wenn sie einen 10 Liter einer bei Regen rausstellen und dann denken würden sie hätten in diesem Eimer 100Liter nur weil durchgehend über ging... Statistik ist das eine und die Realität das andere und wenn sie Input dem Output gegenüberstellen ist das eine Statistik. Ohne Netzanschluss würde das ganze komplett anders aussehen auch mit 100% Autarkie - weil sie oft genug ohne Netzanschluss im Dunkeln sitzen würden. Probieren sie es doch einfach aus sobald sie glauben sie hätten 100% Wenn das alles so “einfach” wäre dann hätte man das alles schon längst umgesetzt...

udo warmuth sehr schwaches Argument wenn man jemanden der Elektrotechnik studiert hat vorwerfen möchte, er hätte keinen Dunst von der Sache. Es zeigt sich eher dass sie nicht mal die elementarsten Dinge wissen bzw. verstehen was Strom/Spannung angeht... es ist immer wieder interessant zu sehen wie jeder zweite der keine Ahnung von der Materie hat denkt, er wäre Profi auf dem Gebiet nur weil er mal etwas gehört hat...

udo warmuth sie schreiben immer nur von “Fakten.” Wie groß ist denn ihre Anlage dimensioniert. Wie groß der Speicher und wie groß der Jahresverbrauch von Ihnen.