Video

Ja, der Bauern-Ritter. Er kämpft mit geschlossenem Visier gegen alles, was vernünftig und wichtig ist.

Herzliche Gratulation! Das hast du verdient. Wenn ich so deine Video anschaue, dann habe ich überhaupt nicht den Eindruck, dass das etwas mit Comedy zu tun hat, denn du bringst die Dinge voll auf den Punkt, ja auf unterhaltsame Weise, aber in der Sache ernst.

Super erklärt aber für solche die sich gar nie mit dem Thema befasst haben, ist es immer noch zu kompliziert. Ich hoffe dass diese dann Nein stimmen und nicht blind einfach ein Ja in die Urne legen.

Fadegrad, wie wir Berner sagen. Vielen Dank, lieber Michael!

Fadegrad, wie wir Berner sagen. Vielen Dank, lieber Michael!

Ich find de Sarkasmus sooo begnadet geil😂Oscar Award verdient Aber weil sind nöd d Grüne und SP für es Ja gsi?🤔sind jez d SVP für es Ja?

Aufsteller des Tages. Vielen Dank!!

Legendär! 💚

Fehler bei 2:30: Bisher sparte man gemäss Gesetz 7% im Alter 25, nicht 5%.

Schade, dass Michael Elsener Falschinformatiomen zur BVG-Abstimmung verbreitet. Jeder der sich einigermassen mit der Materie auseinandergesetzt hat weiss, dass der Umwandlungssatz gesenkt werden muss! Was wäre denn die Alternative wenn die Leute immer älter werden?! Bei einem gleichbleibenden Umwandlungssatz nehmen die Pensionskassen das Geld einfach den jüngeren Generationen weg, um die zu hohen Renten zu zahlen.

Meine Kritik an den vermittelten Informationen: Punkt 2: Reduktion des Umwandlungssatzes Im Video wird argumentiert, dass man aufgrund der Senkung des Umwandlungssatzes weniger Rente bekommen würde. Dabei wird jedoch nicht erwähnt, dass dies nur zutrifft, wenn man sich für eine Rentenauszahlung entscheidet und nicht, wenn man das angesparte Kapital auszahlen lassen möchte. Der Umwandlungssatz muss gesenkt werden, weil die Lebenserwartung in der Schweiz gestiegen ist - sie liegt aktuell bei etwa 81 Jahren für Männer und 84 Jahren für Frauen. Mit einem aktuellen Umwandlungssatz von 6,8 % würde dies bedeuten, dass im Durchschnitt über die Lebensdauer mehr als 100 % des angesparten Rentenvermögens ausgezahlt werden müsste (108,8 % für Männer und 129,2 % für Frauen), was zwangsläufig zu einem Defizit führt. Langfristig würde dies die berufliche Vorsorge in ein umlagefinanziertes System wie die AHV verwandeln, bei dem die aktuellen Beiträge die laufenden Renten finanzieren. Das wäre weder nachhaltig noch gerecht gegenüber den jüngeren Generationen. Deshalb ist die Reduktion des Umwandlungssatzes notwendig, um die finanzielle Stabilität der Pensionskassen zu sichern und sicherzustellen, dass das System auch in Zukunft funktioniert. Punkt 3: Anpassung der Beitragshöhe in jungen Jahren Im Video wird behauptet, dass die Reform dazu führt, dass man in jungen Jahren mehr zahlen muss und deshalb weniger Geld zur Verfügung hat. Es wird zudem behauptet, dass man bei einem Medianlohn von 80.000 Franken insgesamt 23.050 Franken mehr einzahlt und wegen des niedrigeren Umwandlungssatzes 790 Franken weniger Rente bekommt. Leider werden im Video keine Quellen für diese Berechnungen angegeben, was es schwierig macht, die Angaben zu überprüfen und nachzuvollziehen. Dabei wird außerdem der Zinseszinseffekt völlig außer Acht gelassen, der die Reform effizienter gestaltet. Wenn man in jungen Jahren höhere Beiträge leistet, profitiert das Kapital länger vom Zinseszinseffekt. Ein einfaches Beispiel: 100 Franken, die man mit 25 Jahren einzahlt, sind bei einem Zinssatz von 2 % bis zum Rentenalter (65 Jahre) 220 Franken wert. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 3 % wächst derselbe Betrag auf 326 Franken an. Das bedeutet, dass man im Alter für jeden Franken, den man in jungen Jahren weniger einzahlt, das Doppelte bis Dreifache einzahlen müsste, um das gleiche Rentenvermögen zu erreichen. Die Reform sorgt also für eine effizientere und langfristig stabilere Altersvorsorge, da sie frühzeitiges Sparen und damit den Zinseszinseffekt nutzt.

Cool! Klar, verständlich und unterhaltsam erklärt! 👍

vill glück 🎉

O.7 % für eine je nach pensionskasse und Konjunktur saftige Rendite hab ich nichts dagegen.

Tolls video! Danke vilmol :)

Typisch Elsener, viel Meinung, wenig Ahnung

Den Preis von Elsener sollte dieser unter seinem Team aufteilen: Da wird ja viel gearbeitet. So viel, dass er gar nicht mehr dazu kommt, selbst zu recherchieren. Würde man in den Medien oder unter den CZcamsrn so viel arbeiten wie in der Landwirtschaft, könnte auch eine Person alleine alles erreichen, was Elsener mit 10 Personen vor sich hinrotzt. "Michael Elsener sagt dazu: «An den satirischen Erklärclips arbeitet jeweils ein ganzes Team: Eine Person unterstützt mich bei der Recherche. Nach der Story- & Skript-Erarbeitung übernimmt eine Person den Faktencheck. Für die Videoaufnahme braucht es ein Studio, Kamera- & Ton- & Lichtequipment.» Es brauche eine Person, die die Kamera betreut. Danach eine Person für den Schnitt, eine Person für die Animationen. Dann kümmere sich jemand darum, die Videos für die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle zu konfektionieren. Und das ist noch nicht alles, wie der Zuger Comedian ergänzt: «Eine Person unterstützt mich beim Verarbeiten aller Kommentare und Direktnachrichten.» Quelle: Benutz Google!

Hallo Michael, das hast du gut gemacht! Ein sehr schönes Video. Deine Eltern sind sehr stolz auf Dich. Insekten freuen sich, den Städtern in Form von Klaus-Schwab-Food in Zukunft zur Verfügung zu stehen. Ja, die meiste Nahrung funktioniert auch ohne Bestäubung, z.B. Kartoffeln, Gurken, Kürbisse, Auberginen, Avocado, Salate, Mais (über Luft, ohne Insekten) und wir brauchen dringend mehr Ukrainer und Migranten, die helfen zusätzlich, den Lebensraum zu schützen.

Wenn ich vor 15 Jahren mit meinem Motorrad übers Land gefahren bin, musste ich jede halbe Stunde anhalten, um mein Helmvisier zu reinigen. Jetzt fahre ich stundenlang und es knallt kaum je ein Insekt gegen meinen Helm. Darüber könnte ich mich als Motorradfahrer freuen, tue es aber nicht. 🪰🪲🐝

Wow 😮! Statt go schaffe sötti lieber e Pensionskasse ufmache. Det flüsst de hart erarbeiteti Stutz here! Danke für das informative Video!❤

Nur weil rechtlich die PK-Beitragssätze mit dem Alter höher sein müssen, sind ältere Angestellte nicht teurer. Es könnte einfach ein dementsprechend tieferer Bruttolohn vereinbart werden, wodurch der Nettolohn sänke, aber vonseiten der sog. "Arbeitgeber" dieselben Gesamtkosten für Lohn, Sozialabgaben und PK-Beiträge gälten wie bei jüngeren Angestellten.

Nicht ganz richtig: Die Eintrittsschwelle liegt unter 25'000 Franken.

Herrlich😂

So sehr ich die anliegen des Videos unterstütze und mir der Bauernverband ein Rätsel ist... Aber warum schwigst du zur "die schutzwürdigen Landschaften, Ortsbilder, geschichtlichen Stätten sowie [...] Kulturdenkmäler..."? Die natur kommt an zweitletzter im buchstaben a vor... Biodiversität erst in buchstabe c der Initiative. Abgesehen davon. Wenn etwas von der Franz Weber Stiftung unterstützt wird ist es mir schon mal suspekt. Die haben reingarnix aber wirklich nix mit naturschutz zu tun. Also, warum verschweigen? Ist es nicht ein relevanter teil der initiative? Wenn nein, warum ist es denn so prominent drinnen?

Hauptsach alles importiere

Merci für das wunderbare Video ❤

Uuuuund ... *klick*. Abgstimmt. 🤞🏻

Frage mich warum Elsener nicht selber Bauer ist bei soviel"Fachwissen"!

Importieren aus aller welt wo zum teil spritzmittel eingesetzt werden die bei uns aus gutem grund verboten wurden. Bsp. Wir kleiner bauernbetrieb stellen im kleinen stil teigwaren für unsere kundschaft her, vor einem jahr sagte mal ein kunde zu uns schade ist das der grossteil des hartweizengries für die produktion von Teigwaren aus amerika kommt. ( hat er recht, habe mich das nie gefragt) . Wo man Felder für eine optimale abreife auch mal mit glyphos spritzen kann. Seit da haben wir schweizer hartweizen gries. Aber erlich gesagt die produktion von schweizer Hartweizen reicht ca. für 5-10% der in der schweiz konsumierten/hergestellten Teigwaren. Ich bin froh hatte ich so einen aufgewekten kunden. Darum ein tip, je mehr wir selber für uns herstellen können desto besser. Aber das kann jeder für sich selber entscheiden ich bin ja an der quelle.

In dä letschdä 20 johr het in jederä hisicht biodiversität zuegno

Ä sonä schwachsin got uf kei chuehut 🐄

Wo chan mer a dem wettbewerb teilne?

Abgstumme. In Dankesred ghört: Bünzlischwiizer 😅

Danke für das grossartige Video👏🎉

bliible gspannt^^ viel glück

Die Stimme geb ich dir gerne! 😉

Mini Stimm hesch 😊

😂😂😂 Ide Mittagpause, Vote Check✅

Pure kotze🤢🤮👊

Meine Güte .....so viel Schrott in 9 min.und die Gleichen Leute weibeln für die Insektenschreder(Windräder) und ja ist klahr die Schweizerlandwirtschaft braucht es nicht mehr ....Brasilien wird uns okologisch mit ungespritzten Lebensmittel versorgen

Markus Ritter denkt zuerst an Glyphosat und nicht an die Biodiversität. Wenn er für die 6-Spur-Autobahn ist, die mehr Flächen verbraucht, und der Biodiversität nicht zur Verfügung steht, dann hat die Natur das Nachsehen. Der Ritter ist verlogen dass es nicht mehr zum Aushalten ist. Und er ist angeblich Bio-Landwirt!! Einer der das Glyphosat verteidigt!! Und dieses Giftzeug zerstört zusätzlich die Biodiversität ! Erkenne was falsch läuft und sorg für ein "Ja" zu dieser sehr wichtigen Initiative..

Luschtig das sich de Elsner wo wahrschindli no nid ein Tag im Läbä gschaffet het di wahrschinli am hertischte schaffendi Bruefsgruppe kritisiert und e enorm einsitigi Brichterstattig abliefert....

Stadt Mänsche vollig realitätsfremd absolut hofnigslos... SCHAD. Aber de Japanchäfer kaputt mache wil de isch ja nöd vo da. 😮

Top. Danke. Der Bauernverband unterstützt weniger die Bauern und mehr die Zulieferen wie Bayer, Fenaco, etc. Also rein wirtschaftlich denkende Grossfirmen. Der kleinbauernverband ist z.B. für die Initiative.

@michaelelsener : telefonnummer vor der IBAN hat einen Tippfehler.. weiter unten stimmt sie dann.

Super Video! Öbrigens: ech wär för es Bestäubigsseminar för alli wo gönd go Nei stemme. "So min Herr, do hend si es Bemseli, jetzt werd das Erdbeerifäld done bestäubt. Was söscht d Insekte gratis gmacht hend möched mer jetzt us liebi zo meh Landwirtschaftsflächi vo Hand. Dank ine min Herr..."

Mir (mehreri Mehrfamiliähüser im Stockwerkeigetum) baued üsi "Parkaalaag" in biodivärsi Fläche um. Stadtgrüe von San Galle hilft üs bi de Finanzierig. Do dörf me mi nöd frooge, wan i schtimme werd...💚

Mein Nein habe ich heute bereits abgeschickt 👌🏻😀

Sori kannst du das bitte Berichtigen 1. Film ausschnitt Mittelhand bitte die Hecken entfernen mit ki kein Problem. 2. das 70% in den letzten 30 Jahren ausgestorben sind stimmt nicht. 3. Initiativ Text ist abgeändert und ist somit Falsch 4. Biodiversität Flächen sind gemäss BAFU 23.3% der Schweiz 2023. 5.vergleich mit dem Ausland unsere Listen enthalten einfach 120% mehr Insekten zum Teil neuste Sichtungen die noch gar nicht gesucht werden. aber sie sind Gefärdet weil sie erst einmal gesichtet wurden. 6. Pestizide wurden in keiner Gemeinde Nachgewiesen sondern die Abbau Stoffe die auch in Klär Anlagen entstehen können. haha Ausscheidung bedeutet ... das Thema ist nicht lustig. 7.0.83% sind Flächen die ausgeschieden werden sie kehren nie mehr in die Produktion oder einer anderen Nutzung zurück. 8. 30%schutz ist ein EU Plan der sich nach den Grünen auch die Schweiz angleichen soll 9.der Initiativ Text enthält weder ein ziel noch eine Zahl die Behauptung das es nur 400mios kostet ist aber ziemlich genau wieso steht dann nichts im Text ? 10. die Umsetzung? Die Bundesverfassung1 wird wie folgt geändert: Art. 78a Landschaft und Biodiversität die Entscheidungen sind formuliert deswegen die Abstimmung ja oder NEIN . 11.egoismus wer keine Angang hat will trotzdem mitbestimmen ( More Than HONEY ) du selber hast es bereits erwähnt Insekten auf Hochebenen auf denen die Chinesische Planwirtschaft Bäume gepflanzt hat existieren wegen der Höhe über Meer nicht. 12.wir zahlen momentan 600mios für 23% biodiversität es gibt keinen Grund mehr zu fordern ausser Egoismus der kostspieligen Angestellten Naturschutz Menschen 13. Planung Sicherheit 😂😂😂😂 bei fast Viertel jährlichen Spielregel Änderungen. Lügen und verfälschen Deswegen NEIN am 22. Die Bundesverfassung1 wird wie folgt geändert: Art. 78a Landschaft und Biodiversität 1 In Ergänzung zu Artikel 78 sorgen Bund und Kantone im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dafür, dass: a. die schutzwürdigen Landschaften, Ortsbilder, geschichtlichen Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler bewahrt werden; b. die Natur, die Landschaft und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb der Schutzobjekte geschont werden; c. die zur Sicherung und Stärkung der Biodiversität erforderlichen Flächen, Mittel und Instrumente zur Verfügung stehen. 2 Der Bund bezeichnet nach Anhörung der Kantone die Schutzobjekte von gesamtschweizerischer Bedeutung. Die Kantone bezeichnen die Schutzobjekte von kantonaler Bedeutung. 3 Für erhebliche Eingriffe in Schutzobjekte des Bundes müssen überwiegende Interessen von gesamtschweizerischer Bedeutung vorliegen, für erhebliche Eingriffe in kantonale Schutzobjekte überwiegende Interessen von kantonaler oder gesamtschweizerischer Bedeutung. Der Kerngehalt der Schutzwerte ist ungeschmälert zu erhalten. Für den Moor- und Moorland_schaftsschutz gilt Artikel 78 Absatz 5. 4 Der Bund unterstützt die Massnahmen der Kantone zur Sicherung und Stärkung der Biodiver_sität. Danke NEIN danke

Ich finde es unfair, wie sich die Abstimmungsgegner nicht an Fakten halten und Lügen zu ihren eigenen Gunsten verbreiten.