Video

Ja genau.

Deshalb hab ich es auch in meinem Shop aufgenommen guck hier www.equovadis-shop.com/product-page/ekwi-schlauchpflege-200-ml

Gute Idee

Es gibt auch tierärztliche Aussagen, dass das gar nicht gemacht werden muss. Was bei Wallachen aber unbedingt immer mal beachtet werden sollte sind Smegmaklumpen vorne in der Spitze, die sich mitunter in den Umstülpunge neben der Harnröhre bilden. Wenn ein Wallach ohnehin sediert ist, dann direkt dort nachsehen. Bei Hengsten soll es kein Problem sein.

Ist von Pferd zu Pferd verschieden. Man riecht es und sieht beim PInkeln auch die Krusten. Spätestens wenn dunkle Schmiere auf den Innenseiten der HInterbeine zu sehen sind, solltest Du aktiv werden.

Das stimmt - trotzdem kann es auch richtig angewendet werden! Mal nachlesen in "Reitvorschrift für eine Geliebte - von Binding"

In der Vollversion der einzelnen Webinare ist der Ton o.k. - weiß auch nicht, wieso das hier passiert ist. Bekomme es aber nicht optimiert. Falls dich das Thema interessiert, findest Du die auf www.equovadis-shop.com

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 Ah ok, gut zu wissen,danke! Lg

NIcht immer ist eisen drauf die einzige Lösung. Und lange Schenkel bei Fesselträgerproblemen bzw. um diesen zu unterstützen, ist auch nicht richtig. Breit müssen die Seitenschenkel dann sein.

Nicht immer ist Eisen drauf die einzige Lösung. Außerdem entwickelt sich die Hufform immer wieder so, solange die Biomechanik nicht in Ordnung ist. Also immer eine ganzheitliche Lösung suchen!

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 Fritz Rödder bei dem hab ich gelernt !!!! Und er hat das mit Eisen korrigiert !!! Biomechanik kommt auch drauf an wie man ein Huf nagelt ! Man kann soviel nägel reichen das ein Huf in der Bewegung gehemmt wird ,oder man macht so wenig wie möglich rein bei vielen reichen 4 nägel kommt auf die Strahl spitze an ! Und wie man ein Eisen bearbeitet ,damit dich die Trachten auf dem Eisen nicht ab reiben 😉 . Wenn es falsch gemacht wird dann kommt sowas wie im Video zu Stande !

Liebe Marion, und ich freue mich, dass Du dabei bist. Viel Freude bei allem. LG Karin

Das freut mich sehr!

sehr gerne

Eiereisen sind für Pferde mit Problemen an tiefer Beugesehne. Würde ich wieder wechseln zum Beschlag davor!!!! Diesen ggf. kombinieren mit Luwex-Einlegesohle ohne Netz. Diese aber bitte korrekt angewendet, damit die Trachten geschont werden. Bei mehr HIlfebedarf gerne per mail k.kattwinkel@equo-vadis.de

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 das Problem ist ja leider, dass die Platten ihr immer gedrückt haben. Luvex hatten wir auch kurzzeitig.

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 durch den Druck hat sich leider die Hufbeinspitze verformt....

Sehr gerne!

Danke fürs feedback. Wir optimieren und stellen das Video neu ein.

Da die Trachten unterschieben, weil der Huf "falsch" belastet wird und nicht nur aufgrund falscher Bearbeitung, muss die Ursache abgestellt werden (z.B. vermehrte Vorderlastigkeit, verspannte Oberlinie etc.). Danach geht es dann schnell 2-3 Bearbeitungen

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 lieben Dank für die Antwort! ☘️

Auf keinen Fall, weil der Keil den Druck verstärkt, die Trachten sich auf dem Kunststoff noch schneller abnutzen und unterschieben. Es gibt allerdings von der Firma Luvex spezielle Einlagesohlen, die kleine Stopper besitzen, womit die Trachtenwand fixiert wird, so dass sich die Einlegesohle gegen Eisen verschiebt und abnutzt. Leider erlebe ich in der Praxis jedoch immer wieder, dass Schmiede sich über den gebrauch dieser Sohlen nicht informiert haben, die Stopper als störend empfinden und entfernen, wodurch dann doch wieder der Effekt der vermehrt unterschiebenden Trachten entsteht.

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 Vielen Dank für deine Antwort!! LG Tom

genau - und das andere Hinterbein gefährdeter für Spat und KNiegelenksentzündung

ja genau

das stimmt

sehr gerne

Gern geschehen 😊

Sehr gerne!

Wenn sich der Sattel auch noch am nächsten oder übernächsten Tag abzeichnet, könnten auch Rippengelenke blockiert sein. Dann kommt es auch im umliegenden Gewebe "zum Stocken". Gerne mal Kurzberatung anfragen. Mit einigen Fotos und Anleitung zum Selbsttest bekommen wir das raus.

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 liebe Karin Kattwinkel, vielen Dank für die Antworten und das tolle Angebot. Ich habe jetzt im Juli Sattler, Zahnarzt und Chiropraktiker da, wenn danach keine Veränderung eintritt, melde ich mich sehr gerne. Lg Gudrun

Genau richtig beobachtet.

Immer wieder gerne!

Sehr gerne

Sehr gerne.

Danke für die Info

War aus der Not geboren, da meine Kundin in Alaska lebt und der nächste Tierarzt 1 000 Meilen entfernt. Schmied gibt es gar keinen! Da es super gut funktioniert hat, berate ich seitdem auch andere Pferdebesitzer mit großem Erfolg. Leider gibt es so wenige "Experten", die bei Rehe wirklich zielführend arbeiten. Außerdem muss Pferdebesitzer eines Rehepferdes immer den Plan verstanden haben und zu jedem Zeitpunkt der meist langwierigen Therapie wissen, wo man steht.

Es ist mehr meine eigene Richtung resultierend aus 30 Jahren Erfahrung und Reisen in viele Länder, in den ganz andere Voraussetzungen herrschen als bei uns. Der Idee zur Rehe kann ich auch nicht wirklich folgen. Auch Pferde mit perfekter Hufbearbeitung bekommen Rehe bei Vergiftungen, Stoffwechselentgleisungen etc.

Das ist richtig. Die Hufe sind halt immer ein Abbild der Belastung, die auf sie einwirken. Es sollte ja auch keine allgemeingültige "Anleitung" sein.

Sehr gerne!

Ich denke sie weiß genau was sie tut. Unser Pony lief nach dem Schmied immer schlecht ohne Eisen. Vorherige Rehe natürlich auch zu bedenken. Die Hufe sehen jetzt genau so aus und sie hat sowas von Recht!❤

inwiefern beantwortet das jetzt meine frage?

Eckstreben sind kein bisschen umgebogen, sieht man aus der Perspektive zugebener Maßen nicht ganz so gut. Der Tragrand ist fast 0,8 cm dick und zwar rundherum nahezu gleichmäßig. Da hebelt auch nichts. Weiße Linie nirgends gezerrt oder zerstört. Und da ich in letzter Zeit eher wenig geritten bin und jetzt wieder mehr reiten werde, raspele ich definitiv das "Profil" nicht runter. Du schreibst ja selbst "Abrasierer-Böden" - der macht das für mich!

Was genau meinen S8ie damit?

Danke für das Lob!

Rücken kommt einem "entgegen" - oder Video machen und nachher gucken.

Vor dem Schulterblatt

Das hört sich nach "Oberlinie ist zu" und verspanntem M. latissimus dorsi an. Mal das Video zu Oberlinie gucken und Training reflektieren. Entweder passt der Sattel nicht oder beim Reiten läuft was falsch. Kann gerne über online-Coaching helfen. Gebe so Trainingsanleitung in aller Welt. Dann gerne melden k.kattwinkel@equo-vadis.de Freie Termine wieder ab Mitte Juni

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 Also meine Sattlerin meinte das meine Stute so gebaut ist, das die immer mit Pad geritten werden muss, auf die kann man nicht mal einen Maßsattel anpassen. Zumindest meinte sie ich soll mir das von keinen Sattler sagen lassen. In wie weit so was nun stimmt weiß ich nicht. Sie war aber erst vor ein paar Tagen da und heute wird der Sattel ans Pferd an gepasst, was laut ihr mit Pad funktioniert. Die Stute wurde Übergangsweise aber ein paar mal mit einem anderen Sattel geritten, der eher weniger passt. Ich denke die Stute hat beim reiten auch einfach zu viel Druck und es geht alles zu schnell. Sie musste ja nach kurzer Zeit schon alle 3 Gangarten gehen und das auch nicht nur erstmal ein paar Minuten. Wir schrauben jetzt alles zurück. Faszien müssen wir lösen. Ich bin nur leicht überfordert was ich mit dem Pferd in diesem Zustand alles machen darf. Manche sagen definitiv kein reiten, sie darf nicht mal über Stangen traben, da sie noch eine schon Haltung hat, da muss man sie erst raus bekommen. Ich bin komplett überfordert mit dem Thema. 🥲

Weil bei so vielen Pferden der Bewegungsablauf negativ verändert ist. Stichwort: Trageschwach. Und die Hufe sind immer ein Abbild der auf sie einwirkenden statischen und dynamischen Belastungen. Deshalb hilft es auch nicht, nur an den Hufen zu arbeiten. Das Training ist mit entscheidend. Habe dazu das Video "Hufe als Folge und Ursache der Trageschwäche"

Das stimmt sicher - aber aus meiner Erfahrung nur unter Idealbedingungen. Auch ich habe immer das Ziel irgendwann alles nur "telepathisch" zu machen. Aber auf dem Wege dahin bedarf es manchmal eben der ein oder anderen Hilfe - wie Sie so schön sagen. Auch das Pferd muss erst lernen und dafür genug Kraft entwickeln, um sich selbst und den Reiter aus der eigenen Spannung und Kraft zu tragen. Die meisten Menschen verfügen heutzutage nicht mehr über genügend Körpergefühl, Kraft, Balance und Know-how, um störungsfrei zu sitzen und das Pferd bestmöglich aus dem Sitz zu unterstützen. Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem überhaupt. Und wenn man dann ein Pferd arbeitet, das trageschwach geworden ist oder schlecht trainiert wurde, muss man ihm manchmal über das Gebiss helfen, so wie eine Balletttänzerin für den Spitzentanz zunächst den Halt an der Stange benötigt, diesen nach und nach weglassen kann. Oder ein kleines Kind, das bereits ohne Händchen zu halten, alleine laufen kann, beim Überwinden einer Stufe kurz die Hand der Mutter ergreifen muss, um diese neue Anforderung zu meistern. Ich habe einen spanischen Junghengst gebisslos angeritten und reite ihn seitdem komplett gebisslos (er ist jetzt 8 Jahre). Er folgt sicher meinen mentalen Hilfen und meinem Sitz. Bei der Freiarbeit kann ich seine Körperhaltung ebenso mental beeinflussen. Aber er kennt außer dem Mädel, das sich die ersten paar Male bei den Aufsteigeübungen draufgesetzt hat, auch kaum einen anderen Reiter. 2 mal habe ich ihn für Schülerinnen eingesetzt, dabei aber an die Longe genommen. Und auch dort ist er mehr meinen inneren Bildern gefolgt als den Einwirkungen der Schülerinnen.

@@pferdeexpertin-karinkattwi8768 Der Vergleich mit der Ballettstange ist weise gewählt und sicherlich passend. Nur muss es fuer mich trotzdem nicht unbedingt ein Gebiss im Maul sein, von dem diese Stuetze kommt. Denn wie Sie richtig erkannt haben, verfuegen viele Menschen heute nicht unbedingt immer ueber einen gut ausbalacierten Sitz, der ja auch Voraussetzung fuer eine ruhige und sanfte Hand wäre. Auch mit der Tragekraft haben Sie Recht. Wobei auch diese fuer mich keine Gebisseinwirkung braucht um sich zu entwickeln. Ich brauche ja auch kein Metallstueck im Mund, damit ich besser Pilates machen kann ;) Nach Jahren des Reitunterrichterteilens habe ich festgestellt, das auch schwächere Reiter sehr gut ohne Hilfsmittel oder perfektem Sitz mit ihren Pferden kommunizieren können, wenn sie einen "Plan" haben (also wissen was sie möchten) , eine vertrauensvolle Verbindung und einen liebevollen Umgang hegen. Ich sage ja nicht, das jedes Reiten mit Gebiss Tierquälerei ist, aber wirklich angenehm ist es auch nicht ,Metall oder Plastik im Mund zu tragen. Selbst geringster Druck tut weh. Zahnspangenträger wissen es. Ein Pferd spuert eine Fliege auf dem Fell, da kann man sich ausrechnen, was die im Maul spueren. Ich wuerde mich einfach freuen, wenn wir Pferdeversteher dem Trend aus dem grossen Sport etwas entgegen wirken wuerden. Wir sollten aufhören zu applaudieren, wenn Grand-prix Dressurpferde mit Schmerzgeplagtem Gesicht aus dem Gp kommen. Die wuerden doch auch ohne Kandarre und Sporen fuer uns piaffieren. Btw, Danke das Sie sich fuer faires Reiten einsetzen und auch dafuer, das ich hier schreiben durfte. vG