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Ich gehörte zu Millenials und kann diese Einstellung nicht nachvollziehen. Wenn jeder über Work-Life-Balance denken wird, 3-4 Tage arbeiten geht mit 50% Homeoffice - wer wird dann die ganze Arbeit erledigen? Wir haben hier die Fachkräftemangel, zu wenig Ärzte, wenig Erzieher, wenig Handwerker. Wer wird dann die Fliesen legen, Zähne machen, Haare schneiden, die ganze Wirtschaft weiter bringen? Wenn jeder so denkt und nur 50-60 Prozent leistet? Wer macht die ganze Arbeit für euch? Wir? Die 30-40 Jägrige? :) Irgendwann gehen wir auch in die Rente. Eigentlich soll jeder noch mehr leisten als sonst in diesen Zeiten.

Naja…mit Unterhsltsverpflichtung, 2 laufenden Krediten und allen laufenden Kosten muss ich 2 Jobs machen. Verdiene dadurch ca 3200,-€ Netto. Am Ende bleibt davon abzüglich aller Kosten, ca 100-150€ übrig. Für Klamotten, sparen, Urlaub, sonst. Luxusgüter. Zeit ? 😂😂😂 Ich sehe meine Eltern teilweise 3-4 Monate nicht, obwohl sie um die Ecke wohnen. Meine Freunde habe ich auch schon teilweise Monate oder andere auch teilweise 2 Jahre nicht gesehen. Wenn ich diese Generation reden höre, dreht sich mir der Magen. JA! Ich bin selbst für meine Situation verantwortlich. Aber würde ich nicht soviel arbeiten, könnte ich mich auch gleich an die Brücke hängen, mit soviel laufenden Kosten. Also hört auf so eine scheiße zu erzählen !! Ihr habt kein blasen Schimmer, vom wahren Leben man ! Mit 16 Jahren habe ich auch soviel Mist gelabert.

Bin Gen Z und denke nicht an Reisen. Habe Lust auf Arbeiten und werde mich während und nach dem Studium reinhängen.

Es gibt genug Ausländer die unsere Arbeit übernehmen. Die neue Generation hat es verstanden, künstlich Arbeitnehmer Verknappung zu erschaffen. So können in Zukunft, Ausländische Arbeiter ( die richtig froh sind Arbeit zu haben) und Maschinen die Arbeiten übernehmen, und die Gen Z können als Konsumenten fungieren ( Netflix Instagram usw.) Schöne Welt.

Sowas können nur Leute mit Geld machen reisen bevor man arbeiten geht. Man kann nicht alles haben wollen ohne zu arbeiten. Würden alle so denken dann gäbe es von allem zu wenig. Man kann auch nicht erwarten das man voll bezahlt wird wenn man nicht voll arbeitet. Und was ist mit der Rente?

Leistung bei der Arbeit = du machst jemanden oben reicher. Dich erwartet eine „respektvolle und würdige“ Rente. 👌

Kann halt nicht jeder die 12te Datinapp in Berlin in einem Szenecafe bei einem Café Mai Thai programmieren

Der Arbeitsmarkt kehrt sich einfach um, natürlich beschwere sich die Menschen in Leitenden Postitionen darüber, weil ihnen Freiheit genommen wird, und jetzt die Arbeitnehmer, so wie sie früher, diktieren können wie’s abläuft. Also verkürzt gesagt

„Leonie ist überzeugt dass die Unternehmen sich anpassen müssen“ Richtig. Die Unternehmen müssen einfach Mehrarbeit und längere arbeitswochen richtig vergüten. Wer 30 h will, muss eben mit wenig Gehalt auskommen. Da sehe ich die Politik und die Unternehmen in der handlungsoffensive. Sorgt dafür dass sich Mehrarbeit finanziell lohnt (steuerentlastungen, Boni, benefits) Wenn ein Fliesenleger eine 50h hinlegt und am Ende mit gleich/ weniger Gehalt rauskommt oder irgend ein anderer industriemitarbeiter, dann fragt man sich logischerweise wieso man sich das antun soll. Ja, wer im Büro rumsitzt und in einen Bildschirm schaut, während er gemütlich die dritte Tasse Kaffee schlürft und freitags seine Arbeit niederlegt, kann nicht erwarten, dass er die selben Privilegien bekommt wie jemand der wie oben genannt, sich auf gut deutsch den arsch aufreißt. Gestaltet es fairerer. Dann schaut niemand neidisch auf die andere Seite. Wer mehr arbeitet, soll auch mehr nutzen daraus haben - in jeglicher Hinsicht.

Die Menschen wollen keine reinen Arbeitssklaven sein, sondern wollen auch Freizeit haben und ihr Leben leben? Was für ein verrücktes Konzept 😂

Ich denke die Jugend kriegt natürlich auch mit dass man immer weniger für seine Leistungen kriegt. Die Reallöhne sind jetzt seit Jahren nicht gestiegen. Meine Großeltern - Opa Fliesenleger und Oma Angestellte bei der Post - haben sich von ihren Gehältern ein großes Haus mit Garten kaufen und zwei Kinder großziehen können. Meine Eltern haben ebenfalls ein Haus bauen können. Für mich ist ein eigenes Haus aktuell unerreichbar. Die Preise sind so explodiert dass man nur zur Miete wohnen kann und auch da haben wir horrende Preise. Um die Rente für die heute 20-Jährigen sieht es auch ganz düster aus. Wo ist dann der Anreiz? Mit Arbeit kann man sich nichts mehr aufbauen und wird wahrscheinlich auch nach der Rente noch weiter schuften müssen um über die Runden zu kommen.

Ich finde es witzig, wenn Menschen sagen „Ich habe keine Zeit für irgendwas“. Klar man hat weniger Zeit als die Zeit vor dem Job, allerdings klingt das für mich eher nach „ich habe kein Plan wie ich Prioritäten setzen soll und verschwende meine meiste Zeit auf Social Media“. Ich arbeite in einem 39Std Job und kriege alles hin was ich mir vornehme.

Das ist absoluter Bullshit das andere Generation sagen, dass wir nicht arbeiten wollen. Wir müssen um überhaupt erst anständig leben zu können abgesehen von Luxus deutlich mehr arbeiten. Damals war es möglich bei einer vierköpfigen Familie, das nur der Mann arbeitet und man konnte noch Urlaub dreimal im Jahr machen und sich einiges leisten. Jetzt studieren beide und gehen arbeiten und trotzdem muss man nach dem Geld schauen.

Geht mir genauso!

🤦‍♂️ hilfe....😂

lol 40 stunden und sie hat keine zeit mehr für irgendwas.Das ist ja lächerlich .

In Deutschland lebt man um zu Arbeiten (und dann so schnell wie möglich nach Rentenalter unter die Erde)woanders arbeitet man zum Leben

Arbeiten gehen und seinen Lebensunterhalt verdienen ist normal. Ich verstehe diese Anspruchshaltung nicht. Alles haben wollen aber möglichst nichts dafür leisten

Alleine 9 to 5 .. könnt ihr kein deutsch? Und diesen wohlstandsverkommenen ignoranten Gören kann man nicht zu hören wenn man was in der Birne hat.. Universitäten tun denen nicht gut..

Wir haben Maschinen gebaut damit sie für uns arbeiten, und nun lassen wir uns von ihnen versklaven. Anstatt dass wir mehr Zeit bekamen durch die Arbeit, die die Maschinen uns abnehmen, versuchen wir nun uns mit ihnen zu konkurrieren wer schneller und mehr arbeiten kann. Zeit zum Mensch sein, anstatt nichts als eine weitere Maschine zu sein.

Dank moderner Technik ist jeder Gen Z Arbeitnehmer um ein vielfacher produktiver als es Boomer je waren. Um das selbe Ergebnis abzuliefern braucht ein moderner Arbeitnehmer oftmals nichtmal nen Tag wo vor 30-40 Jahren Jahren noch ne Woche gebraucht wurde. Das versprechen der Digitalisierung war, dass Arbeit effizienter und damit weniger würde. Was die Wirtschaft aber lieber macht: Menschen einsparen und von denen, die im Hamsterrad mitrennen ein vielfaches an Leistung zu erwarten. Und das bei geringerem Reallohn. CEOs kriegen den Hals nicht voll und konkurrieren auf dem Rücken der Arbeitnehmer. Junge Leute sollen motivierter sein? Dann muss die Wirtschaft auch Anreize schaffen. Sei es entweder weniger Arbeit bei gleichbleibender Produktivität oder ein angepasstes Gehalt. Und wenns die Wirtschaft nicht geschissen kriegt muss halt die Politik ran. Ich verzichte lieber auf Wohlstand, der eh nicht bei mir ankommt, als mich weiterhin von Arbeitgebern verarschen zu lassen. Dank des Internets hat man heute Vergleiche. Ich habe den Luxus 100% homeoffice machen zu können in meinem Beruf, dadurch kann ich mir Deutschlandweit meinen Arbeitgeber aussuchen. Ich verstehe aber jeden, der diesen Luxus nicht hat und das Spiel der Arbeitgeber nicht mitspielen will. Handwerk und Pflege können einem nur noch leid tun. Überall inkompetente Geschäftsführer, die Ihre Dienstleistungen nicht zu nem angemessenen Preis verkaufen wollen und das ganze auf die Arbeitnehmer abwälzen. Keinerlei unternehmerische Risikobereitschaft, kein Interesse zu modernisieren, keinerlei Verantwortungsbewusstsein. Das sind deutsche Arbeitgeber. Ewig gestrige Geschäftsführer versuchen jungen Leuten eine Arbeitswelt zu erklären, die völlig rückständig ist und schon lange danach schreit beerdigt zu werden. Warum sollte da noch irgendwer mitspielen?

Digitalisierung ermöglicht Arbeitszeitreduzierung aber wer baut dann die Wohnungen?

Wie immer die gesunde mitte ist am besten

Sie möchte sich selbstständig machen, weil sie glaubt, weniger arbeiten und mehr verdienen zu können. Ich bin 20, selbstständig und arbeite 12-16 Stunden am Tag. Ich denke, vor allem wenn man jung ist, ist der Traum, zwei Stunden am Tag zu arbeiten, nur ein Traum. :)))

Alle die meinen Sie müssten nicht so und so lange arbeiten wurden und werden meistens noch von Ihren Eltern durchgefüttert.

Gen Z weiß, dass sie gefragt sind. Die Immigranten haben auch keine übertriebene Arbeitsmoral und am Markt gilt Angebot und Nachfrage

Sehr gut... Generation Z macht es anders! So wie wir es auch gemacht haben (bin ü40). Aber dabei nicht vergessen liebe Gen.Z, dass es Generationen vor euch gegeben hat, die euch - und auch mir schon - diesen Lifestyle ermöglicht haben. ;)

8 h arbeit, 8h, freizeit 8h schlafen. ist eigentlich ok. aber das in die 8h freizeit und schlaff auch noch der arbeitsweg mit einberechnet wirt ? Freizeit ist kein arbeitsweg hin und zurück von der Arbeit, der Arbeitnehmer kann nix dafür das er 2 stunden pro tag im stau steht, das ist die stadt oder der landkreis, und das muss ausgeglichen werden

Arbeit um zu leben. Nicht Leben um zu arbeiten.

Was hier die Boomer (und dazu gehöre ich alterstechnisch selbst) nicht berücksichtigen: Es herrschen nicht mehr die gleichen Bedingungen wie früher! Das Geld meiner Eltern hat damals völlig ausgereicht, Mama war zu Hause, Papa hat gearbeitet, die Kids sind nicht zu 5 verschiedenen Hobbys die Woche gefahren worden, und und und… Es gab trotzdem Urlaub, ein Eigenheim und ein Auto vor der Tür! Mama hat alles erledigt, Papa hat nach der Arbeit die Füße hochgelegt und maximal noch Rasen gemäht! Und genau dieser Papa will mir jetzt erzählen, dass die heutige Generation zu sehr auf ihre Work-life Balance aus ist? Ernsthaft? Was für ein grandioser Bullshit! Vielleicht sollten solche Menschen mal darüber nachdenken dass sie NICHT der Nabel der Welt sind! Nur weil SIE das so durchgezogen haben heißt das doch lange nicht das alle anderen das auch so machen müssen! Wie gestört muss man sein um sein Leben anderen aufzuzwingen? Zumal man nicht mehr zu tun hatte als zu arbeiten und Rasen zu mähen 😂 Frag mal die heutigen Mütter neben ihrem Vollzeitjob, was die für damalige Verhältnisse geben würden 👍🏻 Wieviel Zeit und Ruhe die dann hätten! Ich bin auch nicht dafür dass die GenZ heut mit sowas um die Ecke kommt und MiMiMi macht. Das Leben ist hart 🤷🏼‍♀️ Aber warum nicht von beiden Seiten lernen, statt zu verurteilen! Die Boomer die heut in Rente sind können sich doch nicht allen Ernstes hinsetzen, alle Veränderungen ignorieren und über Menschen urteilen die heut um einiges mehr zu tragen haben als sie selbst früher 😄 Warum nicht einfach Respektieren dass sich alles gewandelt hat? Mit dem Alter muss nicht unbedingt auch das Denkvermögen nachlassen und die Intoleranz einsetzen!

Ich würde gerne 50 stunden arbeiten und bin 2000 geboren. Aber ich will halt nicht für jemand anderen arbeiten. Darum habe ich mich selbstständig gemacht

30h Woche bringt halt auch nichts, wenn man innerlich so leer ist, dass einem Vergleiche mit dem Social Media Leben Anderer das Wichtigste sind. Die Leute, denen da nachgeeifert wird, arbeiten sicher nicht weniger als 40 Stunden in ihrer Influencer-Selbstständigkeit. Es soll auch Leute geben, denen ihr Job Spaß macht. Diese Leute als übereifernde Boomer zu titulieren ist auch so eine Sache.

Informiert euch doch bitte mal richtig bevor ihr so ein Video raus haut 😂 Außerdem macht sie Mididosing und nicht microdosing..

Was haben die für Vorstellungen möglichst bis Donnertag arbeiten dann 6 Std täglich und 3400 € Gehalt bekommen , die schauen sich um wenn es um die Rente geht zu wenig einbezahlt und dann jammert man wenn kaum im Alter was übrig bleibt . Hier im Video solche Aussagen sind echt zum kotzen 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮

Hauptsach ne Original Oettinger Kappe bei 8:56

Hier mal meine Erfahrungen zum Thema Sportwetten, vorab die sicherste Methode ist gar nicht erst spielen, dann kann man auch nicht verlieren😂 2016 habe ich mit den wetten angefangen, 01.03.2024 habe ich beschlossen mich bei allen Buchmachern abzumelden und nie wieder auch nur 1 Cent zu setzen. Insgesamt habe ich bei tipico, bwin und 1-2 andere kleineren meine Wetten platziert. Es sind so ca. 20.000 Euro umgesetzt worden in 8 Jahren. Insgesamt müsste der Verlust in den 8 Jahren so bei knapp 2.000 Euro liegen. Ich habe sehr gewissenhaft meine Wetten platziert. 99 Prozent der Wetten habe ich im Handball gesetzt. Ab und an mal Fußball aber da ging nichts zu viele verrückte Sachen passiert 😂 beim Handball wo ich mich so will ich behaupten sehr gut auskenne von der 1 Liga bis zur Champions League und auch der Kreisklasse, da ich selber Jahrzehnte gespielt habe und wirklich den Kader der Teams und alles weitere kenne da ich dies seit Jahrzehnten vefolge lief es auch nicht schlecht. Ich habe jedoch bemerkt das sich dort in den letzten 3-4 Jahren die Überraschungen was Ergebnisse betrifft sehr verändert hat. Kurz gesagt lasst es bleiben, es ist Zeitverschwendung, am Ende muss man echt sagen gewinnt der Buchmacher. Da könnt ihr die noch so sichersten Spiele nehmen, ihr könnt mir glauben, auch da wird der Tag kommen wo man heftig gefickt wird. Da könnt ihr noch so viel Spiele gesehen haben und ein System haben. Es wird passieren. Wie gesagt bei mir war es dieses Jahr soweit, ich werde da nix mehr tippen. Meine Taktik war Einzelwetten im Live Modus. Ich habe abgewartet wenn der Favorit bei einem Heimspiel mit ein paar Toren hinten lag relativ am Anfang und bin dann mit mittleren 2 stelligen Beträgen, manchmal auch 3 stellig auf den Heimsieg gegangen. Wie gesagt teilweise konnte man so in 20 Minuten 200 Euro Reingewinn erzielen. Insbesondere diese Saison sind so viele Spiele in die Hose gegangen, die verrücktesten Ergebnisse, auf ei mal gewinnt der Tabellenletzte auswärts bei einer Topmannschaft😂 wie gesagt kann alles passieren, aber mittlerweile muss man echt sagen es lohnt nicht mehr das Risiko einzugehen. Und glaubt nicht den vermeintlichen Millionären die euch mit irgendwelchen Zaubertaktiken oder sonst irgendwelchen Trainingsprogrammen ,,helfen,, wollen. Das müssen ja echt richtige Gutmenschen sein immer, nein die wollen natürlich nur eines. Euer Geld😂 und ich bin mir sicher den meisten Hobbyspielern sind wenn sie ehrlich sind in einer ähnlichen Situation die sie sich nicht eingestehen wollen. Mein Tipp guckt wie es langfristig aussieht. Sag ma so wenn nach 8 Jahren ein Minus Insgesamt da ist, spart euch die Zeit die ihr investiert und euer Geld das in der heutigen Zeit ja bisher wertvoller geworden ist. Wie schon vorher hier geschrieben wurde, ich bin mir auch sehr sicjer das die meisten spätestens mittelfristig wieder alles verloren haben, von langfristige Gewinne braucht msn erst gar nicjt reden, das ist ben meisten aber dann der Stolz und das nicht war haben der Realität, mit sportlichen Grüßen .

So ne verweichlichte Generation. Die verstehen nicht, dass sie in den meistern anderen Ländern dieser Welt mit so einer Einstellung bereits nach einem Monat tot wären. Wenn nicht sogar schneller.

Heutzutage muss man nicht mehr in diesen Jobs arbeiten um zu überleben, dass ist ein großer Unterschied zu damals. Auch hat man die Möglichkeit einfach Jobs zu wechseln, wenn es woanders viel besser ist, geht man einfach. Ich denke dass die Motivation genau deshalb vor allem bei "dummen" Jobs fehlt. Also bei Jobs auf die man selbst keine Lust hat, bei denen man meint, dass sie keinen positiven Effekt für die Menschheit haben

Respekt will der Junge vom Arbeitgeber für seine Existenz. Dass man sich diesen allerdings verdienen muss, wird er früher oder später noch begreifen müssen. Ansonsten aber ja, soll jeder machen, wie er will. Wem am Ende des Monats noch 10 Euro für Drehtabak übrig bleiben und man damit glücklich ist, ist doch alles super.

Ich distanziere mich von meinen stereotypischen gleichaltrigen. Reisejahr, Australien und 30h Woche. Peinlich, aber dann heulen das es fürs iPhone nicht mehr reicht.

Sprecht mal mit Business school Absolventen die in scale ups und Konzernen Karriere machen wollen und 60 Stunden arbeiten oder noch besser die Consulting bubbles

Wenn ich mir als Alleinverdiener ein Haus, ein Auto, mindestens einen Urlaub im Jahr und mehrere Kinder leisten könnte, wäre ich auch motivierter 40h die Woche zu arbeiten.

Richtig 7-5 ist besser😅

Ich verstehe das Generationendenken nicht. Ich selbst bin 20 Jahre älter und habe schon vor Jahren die 4-Tage-Woche ausprobiert und dafür eine Gehaltserhöhung ausgeschlagen. Jetzt habe ich meinen Job gekündigt, ohne was Neues zu haben und bin ganz sicher nicht mehr für 9-5 zu haben. Zeit- und ortsunanhängiges Arbeiten fabriziere ich auch schon seit 10 Jahren (in Anstellung). Und trotzdem zahle ich Steuern und finde noch Zeit für Ehrenamt und Fernstudium. Oder was heißt „trotzdem“: WEGEN der Flexibilität geht das. Und jede:r, der daran zweifelt wird früher oder später - bei Pflege von Kindern und/oder Eltern - irgendwann selbst merken, dass auch unbezahlte Care-Arbeit sehr wohl einen Wert hat. Amen 😂

Kann alles nur bezeugen 21 Jahre körperlich 70 danke für nichts

Da fragt man die Sesselpupser mit ihren Bürojobs.. Die auf nem amt die maus von links nach rechts schieben und Freitag 5 vorm 12 der Hammer fällt... Überbezahlte schlecht Leister Jobs... Seit Corona noch mehr... Da sitzt man sich zwischen gebuchten Termine den Hintern schön platt..

Vermutlich erkennen sie auch, dass es keine Rolle mehr spielt was sie tun. Der grosse Austausch findet mit oder ohne sie statt.

Bin Gen Z und arbeite in Schicht :/ Aber das Gehalt ist gut und wenn möglich möchte ich eine Weiterbildung machen um ins Büro zu kommen. Aber irgendjemand muss ja den Dreck machen:)

Wir können uns ja eh kein Haus leisten, außer wir bauen es selber. Dann wohn ich doch lieber in einer WG für meinetwegen 500€, da brauche ich im Monat (um gut zu leben) 1000 ~ 1200€.

❤ Die alten und die jungen und die mitellalten. ❤ Alle haben ihre geschichte, niemand weiss wie es genau ist in den schuhen des andern zu leben. ❤