Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
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Zur Wahl in Sachsen: Antonia Mertsching MdL im BDM-Interview
zhlédnutí 35Před 19 hodinami
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Zur Wahl in Brandenburg: Spitzenkandidat Dr. Jan Redmann (CDU) im BDM-Interview
zhlédnutí 33Před 19 hodinami
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Zur Wahl in Thüringen: Olaf Müller MdL (Grüne) im BDM-Interview
zhlédnutí 51Před 21 hodinou
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Zur Wahl in Thüringen: Dr. Klaus Wagner (CDU) im BDM-Interview
zhlédnutí 40Před 21 hodinou
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Zur Wahl in Thüringen: Dirk Bergner MdL (FDP) im BDM-Interview
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Zur Wahl in Brandenburg: Thomas Domres MdL (Die Linke) im BDM-Interview
zhlédnutí 26Před 21 hodinou
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Zur Wahl in Sachsen: Staatsminister Wolfram Günther (Grüne) im BDM-Interview
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Deutscher Raiffeisentag: BDM setzt starkes bäuerliches Signal
zhlédnutí 33Před 2 měsíci
Mit einer Bootstour auf der Spree und Plakaten protestierte der BDM gegen die Blockadehaltung des Raiffeisenverbandes, wenn es um die Besserstellung der Milchviehhalter im Markt geht. Der BDM erinnerte an die ursprüngliche Vision Raiffeisens: "Alle Macht den Bauern“. Jetzt gilt nur noch „Alle Macht den Konzernen“. Ausgerechnet der Raiffeisenverband blockiert und verhindert an allen für die Land...
Europawahl 2024: Lena Düpont (CDU) im BDM-Interview
zhlédnutí 49Před 2 měsíci
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Vorurteil: Artikel 148 führt zu unnötiger Bürokratie
zhlédnutí 106Před 2 měsíci
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Vorurteil Artikel 148 schützt kleinbäuerliche Strukturen nicht
zhlédnutí 69Před 2 měsíci
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Frage: Artikel 148 stellt uns vor unmögliche Herausforderungen
zhlédnutí 50Před 2 měsíci
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Vorurteil: Artikel 148 bedeutet einen Eingriff in die genossenschaftliche Satzungsautonomie
zhlédnutí 43Před 2 měsíci
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Frage: Wie lange wird es wohl dauern, die die Großen eine eigene Liefergemeinschaft haben?
zhlédnutí 32Před 2 měsíci
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Vorurteil: Artikel 148 verändert nicht den Milchmarkt
zhlédnutí 32Před 2 měsíci
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Grundsätzlich zu Fragen rund um die vertraglich auszuhandelnde Milchmenge
zhlédnutí 107Před 2 měsíci
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Frage: Muss ich Milch zukaufen, wenn ich weniger produziere als vertraglich festgelegt?
zhlédnutí 66Před 2 měsíci
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Frage: Wo lasse ich die Milch, wenn ich mehr produziere, als ich vertraglich abgesichert habe?
zhlédnutí 31Před 2 měsíci
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Frage: Was ist politisch in Anbetracht der Umsetzung des Artikels 148 GMO zu tun?
zhlédnutí 28Před 2 měsíci
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Frage: Warum braucht man in der Milchwirtschaft eine staatlich verordnete Vertragspflicht?
zhlédnutí 26Před 2 měsíci
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MEGs schließen doch auch vertragliche Vereinbarungen ab?
zhlédnutí 51Před 2 měsíci
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Artikel 148 GMO: FDP-Strategie ist Klientelpolitik statt marktwirtschaftlicher Ansatz
zhlédnutí 170Před 2 měsíci
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Europawahl 2024: Maria Noichl (SPD) im BDM-Interview
zhlédnutí 57Před 2 měsíci
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Europawahl 2024: Martin Häusling (Grüne) im BDM-Interview
zhlédnutí 68Před 2 měsíci
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Europawahl 2024: Andreas Glück (FDP) im BDM-Interview
zhlédnutí 72Před 2 měsíci
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BDM Milchbauerndemo in Brüssel, 2024
zhlédnutí 24Před 2 měsíci
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Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2024
zhlédnutí 171Před 5 měsíci
Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2024
Frühjahrs-Agrarministerkonferenz Erfurt 2024
zhlédnutí 292Před 5 měsíci
Frühjahrs-Agrarministerkonferenz Erfurt 2024
Einblick in unsere Vorab-Aktion zu der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz in Erfurt! 🐄🚣
zhlédnutí 399Před 5 měsíci
Einblick in unsere Vorab-Aktion zu der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz in Erfurt! 🐄🚣

Komentáře

  • @selber_denken
    @selber_denken Před 7 dny

    endlich mal jemand der klare Vorstellung hat - meine Hoffnung 20%+ und zweitstärkste Kraft - Viel Glück.

  • @normaninster4380
    @normaninster4380 Před 8 dny

    Milch hat doch viel zu wenig Promille - watt will der MiPrä in spe dort🤔

  • @wenn0123
    @wenn0123 Před měsícem

    ich möchte auf das von Wilhelm Windisch propagierte "Teller-Trog-Tank"-Mem eingehen, welches zunehmend zur Rechtfertigung von Biokraftstoffen und der intensiven Tierhaltung verwendet wird. Dieses Konzept steht jedoch im Widerspruch zu den Prinzipien der ökologischen Nachhaltigkeit und ethischen Überlegungen und sollte kritisch hinterfragt werden. Teller-Trog Problematik **Flächenineffizienz der Tierproduktion**: Ein erheblicher Teil der landwirtschaftlichen Fläche wird für den Anbau von Futtermitteln für Nutztiere verwendet. Diese Flächen könnten weitaus effizienter genutzt werden, wenn sie direkt für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmitteln eingesetzt würden. Die Umwandlung von Pflanzen in tierische Produkte ist energetisch ineffizient und führt zu erheblichen Energieverlusten. Beispielsweise erfordert die Produktion von Rindfleisch große Mengen an Getreide und Soja, die direkt zur Ernährung von Menschen genutzt werden könnten. **Umweltbelastung**: Die intensive Tierhaltung ist eine bedeutende Quelle von Treibhausgasen wie Methan, das wesentlich zum Klimawandel beiträgt. Windisch spricht hierbei von einem "steady state" der Methanemissionen, ignoriert jedoch, dass diese Emissionen weltweit aufgrund der steigenden Fleisch- und Milchproduktion exponentiell zunehmen. Zudem verkennt er, dass Methan eine Halbwertszeit von etwa 12 Jahren hat. Dies bedeutet, dass nur die Hälfte des Methans nach 12 Jahren abgebaut ist, während der Rest weiterhin zur Erderwärmung beiträgt. Methan ist in diesem Zeitraum über 25-mal wirkungsvoller als CO2 in Bezug auf seinen Beitrag zum Treibhauseffekt. **Ethische Problematik der Tierausbeutung**: Neben den ökologischen Aspekten gibt es schwerwiegende ethische Bedenken hinsichtlich der intensiven Tierhaltung. Tiere in der industriellen Landwirtschaft leiden oft unter schlechten Lebensbedingungen, engen Käfigen, mangelnder Bewegungsfreiheit und schmerzhaften Prozeduren. Der ethische Umgang mit Tieren sollte in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert einnehmen. Der Übergang zu einer pflanzlichen Ernährung würde nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch das Leid der Tiere erheblich vermindern. **Vielseitigkeit einer pflanzlichen Ernährung**: Eine pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch äußerst vielseitig. Im Gegensatz zur Behauptung, dass 70% der pflanzlichen Nahrungsbestandteile für den Menschen nicht verwertbar seien, bieten pflanzliche Nahrungsmittel eine breite Palette an Nährstoffen und sind für den menschlichen Verzehr bestens geeignet. Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen bieten eine Fülle an Geschmack und Nährwert und können problemlos den Protein- und Nährstoffbedarf des Menschen decken. Tank-Problematik **Ineffizienz der Biokraftstoffe**: Die Umwandlung von Biomasse in Biokraftstoffe ist energetisch ineffizient. Große Mengen an Energie und Ressourcen werden für den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Energiepflanzen benötigt. Zudem konkurrieren Energiepflanzen direkt mit Nahrungsmitteln um landwirtschaftliche Flächen, was zu höheren Lebensmittelpreisen und potenzieller Nahrungsknappheit führt, insbesondere in Entwicklungsländern. Eine Renaturierung dieser Flächen könnte erheblich zur Biodiversität und ökologischen Gesundheit beitragen sowie als wichtige Kohlenstoffsenke wirken. Elektromobilität und öffentliche Verkehrsmittel als nachhaltige Alternativen **Effizienz und Umweltfreundlichkeit**: Elektrofahrzeuge (EVs) sind deutlich effizienter als Verbrennungsmotoren, einschließlich solcher, die Biokraftstoffe verwenden. Der Wirkungsgrad eines Elektroantriebs ist wesentlich höher und durch die Nutzung erneuerbarer Energien können EVs nahezu emissionsfrei betrieben werden. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und Fortschritte in der Batterietechnologie machen Elektroautos zunehmend attraktiv und praktikabel. **Nachhaltiger öffentlicher Transport**: Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, Bahnen und Trams können große Mengen an Menschen effizient und umweltfreundlich transportieren. Durch den Ausbau dieser Netze kann die Abhängigkeit von individuellen Autos reduziert und die CO2-Emissionen erheblich gesenkt werden. Elektrifizierte öffentliche Verkehrssysteme, betrieben mit erneuerbaren Energien, bieten zusätzliche ökologische Vorteile und tragen zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Luftverschmutzung in städtischen Gebieten bei. Renaturierung freier Flächen **Ökologische und gesellschaftliche Vorteile**: Die Renaturierung von landwirtschaftlichen Flächen kann zur Wiederherstellung von Ökosystemen, zur Erhaltung der Biodiversität und zur Verbesserung der Boden- und Wasserqualität beitragen. Renaturierte Flächen dienen als Kohlenstoffsenken und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Minderung des Klimawandels. Zusätzlich bieten naturnahe Landschaften Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten für die Bevölkerung und tragen zur Lebensqualität bei. Fazit Das "Teller-Trog-Tank"-Mem mag auf den ersten Blick einleuchtend erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass die intensive Tierhaltung und die Produktion von Biokraftstoffen keine nachhaltigen Lösungen darstellen. Es ist an der Zeit, unsere Energie- und Verkehrssysteme zu überdenken und zukunftsorientierte, umweltfreundliche Alternativen wie die Elektromobilität und den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel zu fördern. Eine pflanzliche Ernährung bietet eine vielseitige und nachhaltige Alternative, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch ethische Verbesserungen im Umgang mit Tieren ermöglicht. Eine Renaturierung freiwerdender landwirtschaftlicher Flächen bietet sowohl ökologische als auch gesellschaftliche Vorteile. Nur so können wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern. Literaturhinweise 1. Clark, M. A., et al. (2019). "Global food system emissions could preclude achieving the 1.5° and 2°C climate change targets." *Science*, 370(6517), 705-708. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/370/6517/705) 2. Godfray, H. C. J., et al. (2018). "Meat consumption, health, and the environment." *Science*, 361(6399), eaam5324. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/361/6399/eaam5324) 3. FAO (2019). "Climate Change and the Global Dairy Cattle Sector." [Link zum Bericht](www.fao.org/3/CA2929EN/ca2929en.pdf) 4. Singer, P., & Mason, J. (2020). "The Ethics of What We Eat: Why Our Food Choices Matter." [Link zum Buch](www.goodreads.com/book/show/212630.The_Ethics_of_What_We_Eat) 5. Willett, W., et al. (2019). "Food in the Anthropocene: the EAT-Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems." *The Lancet*, 393(10170), 447-492. [Link zum Artikel](www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(18)31788-4/fulltext) 6. Searchinger, T. D., et al. (2018). "Assessing the efficiency of changes in land use for mitigating climate change." *Nature*, 564(7735), 249-253. [Link zum Artikel](www.nature.com/articles/s41586-018-0757-z) 7. Sovacool, B. K., et al. (2018). "The neglected social dimensions to a vehicle-to-grid (V2G) transition: a critical and systematic review." *Environmental Research Letters*, 13(1), 013001. [Link zum Artikel](iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/aa9c6d) 8. UITP (2019). "Public Transport Trends 2019." [Link zum Bericht](www.uitp.org/publications/public-transport-trends-2019/) 9. Bastin, J. F., et al. (2019). "The global tree restoration potential." *Science*, 365(6448), 76-79. [Link zum Artikel](science.sciencemag.org/content/365/6448/76) Werner Müller Tierarzt

  • @rolfami3200
    @rolfami3200 Před 2 měsíci

    Massentierhaltung und Industrielle Landwirtschaft abschaffen…. Subventionen für marode und Nur von Steuergeld lebenden Betrieben abschaffen..Lebensmittelvermarkter drastisch einschränken😡😡😡

  • @wenn0123
    @wenn0123 Před 3 měsíci

    Betreff: Die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur veganen Ernährung und Milchproduktion Die Diskussion um die Nachhaltigkeit unserer Ernährungssysteme ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn es um den Übergang von einer tierischen zu einer pflanzenbasierten Ernährung geht. In diesem Kontext möchte ich die Position von Prof. Wilhelm Windisch kritisch betrachten, der in der Vergangenheit behauptet hat, dass 80% der Pflanzen, die in einer veganen Ernährung verwendet werden, nicht direkt vom Menschen verwertbar sind. Erste Betrachtungen zeigen, dass diese Behauptung nicht durch umfassende wissenschaftliche Peer Review Studien gestützt wird. Die meisten pflanzlichen Lebensmittel, die in veganen Diäten verwendet werden, wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte, sind nicht nur hochgradig verwertbar, sondern auch reich an Nährstoffen. Zudem sind pflanzliche Lebensmittel in der Regel umweltfreundlicher in ihrer Produktion als tierische Produkte, insbesondere wenn man Ressourcenverbrauch und CO2-Emissionen betrachtet. Es ist jedoch besorgniserregend, dass Prof. Windisch seine Thesen oft ohne Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte vertritt, obwohl er regelmäßig von Branchenverbänden eingeladen wird, die ein direktes wirtschaftliches Interesse an der Aufrechterhaltung der aktuellen landwirtschaftlichen Praktiken haben. Diese Umstände führen zu der berechtigten Frage, ob er als „Merchant of Doubt“ agiert, der gezielt Unsicherheit über wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse sät, um partikulare Interessen zu schützen. Zusätzlich ist die Diskussion um die ökologischen Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung relevant. Studien zeigen, dass der Übergang von einer tierischen zu einer pflanzenbasierten Ernährung erhebliche Mengen an landwirtschaftlich genutzten Flächen freisetzen könnte - Schätzungen zufolge bis zu drei Milliarden Hektar, die anderweitig genutzt oder renaturiert werden könnten, um die Biodiversität zu fördern und den Klimawandel zu bekämpfen. Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass wir solche Thesen kritisch hinterfragen und auf ihre wissenschaftliche Validität prüfen. Die Diskussion über nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft erfordert transparente, evidenzbasierte Ansätze, die sowohl umweltfreundlich als auch ernährungsphysiologisch fundiert sind. Lassen Sie uns daher eine offene und informierte Diskussion führen, die auf Fakten basiert und den Schutz. Ich freue mich auf eine anregende Diskussion und wertvolle Einsichten. Werner Müller Tierarzt www.mdpi.com/2072-6643/15/22/4723 Nutrients | Free Full-Text | Nutrient Intake and Status in Adults Consuming Plant-Based Diets Compared to Meat-Eaters: A Systematic Review

  • @wolfgangkonig724
    @wolfgangkonig724 Před 5 měsíci

    In meinem Umfeld habe ich viele gute türken alles feine Menschen aber dieser Özili sollte wieder dahin wo er her kam der hat doch früher schon die Eier seiner Esel massiert!!!

  • @selberdenken778
    @selberdenken778 Před 5 měsíci

    Danke für eure ARbeit! Ich kann nur jedem empfehlen das Narrativ zu hinterfragen, z.b. mittels der doku "no farmers no fo od" Auszug : 1991, kurz nach dem Zusammenbruch des Kommunismus, veröffentlichte eine globalistische Denkfabrik namens "Club of Rome" ein Dokument mit dem Titel "The First Global Revolution", in dem sie die "globale Erwärmung" zum neuen Vorwand für einen Krieg gegen die Menschheit unter dem Deckmantel der "Rettung des Planeten" erklärten - wie in einem neuen Dokumentarfilm

  • @gghandel4432
    @gghandel4432 Před 11 měsíci

    Hallo, ich möchte auch gerne ein Praktikum in Neuseeland machen. Können sie mir einen Kontakt nennen? VG

  • @leichtmatrose7634
    @leichtmatrose7634 Před rokem

    🐄🐄🐄

  • @siddharthsarma9879
    @siddharthsarma9879 Před 2 lety

    nice cows and beautiful lady love you miss

  • @musikus3828
    @musikus3828 Před 2 lety

    Nie wieder CDU/CSU

  • @ottoodin8242
    @ottoodin8242 Před 3 lety

    Habeck , hau ab! Du bist geistesgestört!

  • @leichtmatrose7634
    @leichtmatrose7634 Před 3 lety

    Super Aktion

  • @freiheit4685
    @freiheit4685 Před 3 lety

    Starke Aktion. Weiter so😊👍👍👍

  • @freiheit4685
    @freiheit4685 Před 3 lety

    Eine absolut starke und tolle Aktion. Macht einfach weiter so. 👍👍👍

  • @bundesverbanddeutschermilc817

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