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Komentáře

  • @dirksadowski3416
    @dirksadowski3416 Před 2 dny

    Sehr gut erklärt, aber die Konstellation, dass jeweils zwei Module in Reihe geschaltet werden, die dann parallel geschaltet werden ist m.E. eher praxisfremd. Ich will nur zwei Module parallelschalten und mit Schutzdiode wird das sicherlich besser aussehen.

    • @iurlc
      @iurlc Před dnem

      Das hängt von der Art der Module ab. Wenn Sie ein aktuelles 400W Modul einsetzen, dann ist es intern in 3 Zonen mit jeweils einer Bypass-Diode aufgebaut. Mit meinen 2 in Reihe geschalteten Modulen habe ich ein Modul simuliert, dass intern in 2 Zonen mit jeweils einer Bypass-Diode aufgebaut ist. Ich habe die Einzelmodule gewählt, weil ich sie gerade da hatte und weil man so leichter an die Zwischenpunkte zum Messen kommt.

  • @Albert-Josef
    @Albert-Josef Před 15 dny

    Die Realität sieht anders aus, da es diese Art von Verschattung in der Realität nicht gibt! Bei uns laufen exakt Ost und West Module mit 90° an der Hauswand parallel an einem MPP Tracker.

    • @iurlc
      @iurlc Před 14 dny

      Stimmt - bei dem gezeigten handelt es sich nicht um Verschattung sondern Verdunkelung wie im Winter wenn Schnee auf den Panels liegt.

  • @notdaneatall
    @notdaneatall Před 26 dny

    Hat super funktioniert, musste jetzt deswegen nicht die komplette Elektronik mit kaufen danke.

    • @iurlc
      @iurlc Před 23 dny

      Es freut mich, dass der Hinweis geholfen hat.

  • @jeanyluisa8483
    @jeanyluisa8483 Před měsícem

    Ich finde es Video interessant und gut gemacht und das gezeigt ist auch alles korrekt berechnet und erkärt. Der Heizlüfter als ohmsche Verbraucher macht das Ganze meiner MEinung nach aber für die Praxis ziemlich aussagelos bis sinnlos. Der Heizlüfter hat einen konstanten ohmschen Widerstand und damit ist dessen Leistung nur von der Spannung abhängig. Logisch, dass diese Leistung bei der doppelten Spannung bei Reihenschaltung fast doppelt so hoch ist. Bei den ersten Messungen mit parallel geschalteten Modulen, ist der Strom den der Heizlüfter "zieht" und damit dessen verbauchte Leistung durch die Lastspannung begrenzt. Daher ist diese Leistung in allen 3 Fällen fast gleich, egal ob beide Stränge Strom liefern, nur einer liefert oder einer sogar zum Verbraucer wird. D.h. bei allen drei Versuchen geht gar nicht ein, wieviel die PV Module liefern können, sondern nur wieviel der Heizlüfter bei der niedrigeren Spannung umsetzen kann. Wieviel Leistung die PV-Modul tatsächlich in der Paralelleschaltung liefern könnten, wird also gar nicht gemessen und gezeigt. In der Praxis hängen an solchen Modulen keine ohmschen Lasten, sondern PV Regler / Wechselrichter. Dadurch ist dann schon in einem weiten Bereich vorgegeben, wieviele PV Module man überhaupt Parallel und in Reihe schalten kann. 75V wie im Video sind z.B. für viele Wechselrichter für Balkonkraftwerke und einfach PV Regler gar nicht zugelassen. Damit wäre die Reihenschaltung aller 4 Module schon gestorben. Selbst wenn Regler oder Wechselrichter das erlauben, kommt es dann noch auf die möglichen Verschattungen an. Dass jemand sein Handtuch auf genau ein ganzes Modul legt ist ja auch nicht besonders praxisnah. Wenn nur Teile des Moduls oder sogar mehrere Module teilweise verschattet werden, sieht das Ganz ja wieder anders aus. Wie genau hängt dann aber auch davon ab, was der MPPT Regler da noch draus machen kann und der macht ganz was anderes als ein Heizlüfter.

    • @iurlc
      @iurlc Před měsícem

      Danke fürs Feedback!

  • @eldd2007
    @eldd2007 Před 2 měsíci

    sehr gutes Video. Ich habe eine Frage hinsichtlich eines Sunny Boy 700 . Die grüne LED geht dauerhaft an, er speist aber nicht ein. Wattmeter zw. Netz und WR zeigt 7 Watt an. Wo kann das Problem liegen? Danke im Voraus.

    • @iurlc
      @iurlc Před měsícem

      Da ich diesen Wechselrichter nicht kenne kann ich leider keine Tips geben.

  • @quentorium
    @quentorium Před 2 měsíci

    Da ich kein Elektriker bin verstehe ich den Schaltplan nicht ohne Fragen zu haben. Bedeutet das, dass man bei den in Reihe geschalteten Panelen nur auf Plus oder Minus einen Diodenstecker zwischenschalten muss oder wie? Also ein ganz normaler String nur mit Dioden? Hätte gerne mal die Verkabelung gesehen.

    • @iurlc
      @iurlc Před měsícem

      Ich vermute Ihre Frage bezieht sich auf das parallelschalten von 2 oder mehr Panelstrings. Dort können zur Verhinderung des Rückstroms z.B. auf der Plusseite des Panelstrings solche Dioden zwischengesteckt werden. Falls nur einen String pro MPPT Eingang an den Wechselrichter anschließen sind die Dioden nicht erforderlich und sollten auch nicht eingebaut werden. Weiterhin ist zu beachten, das neuere Panels mit hohen Strömen arbeiten und dabei die Wärme gut abgeführt werden muss, damit die Dioden nicht zu heiß werden. Die Probleme mit zu heißen Dioden kann man in diesem Video sehen: czcams.com/video/1xKwz-5oIok/video.html Bei mehr als 2 parallelen Strings muss geprüft werden, ob Sicherungen erforderlich sind. Siehe: czcams.com/video/n3VPQcomv_k/video.html GANZ WICHTIG. Da sie kein Elektriker sind sollten Sie die Arbeiten nur mit Anleitung und unter Aufsicht einer Elektrofachkraft durchführen. Je nach Systemaufbau können hohe Spannungen entstehen (Lebensgefahr) und/oder hohe Ströme und Leistungen (Brandgefahr). Sie sind für Ihr handeln selbst verantwortlich!

    • @quentorium
      @quentorium Před měsícem

      @@iurlc Danke für die ausführliche Antwort. Mir geht es nur um ein Balkonkraftwerk bei dem ich einzelne 400W Panele an drei Seiten meines Hauses aufbauen möchte. Natürlich würde ich das auch immer von dem Elektriker meines Vertrauens abnehmen lassen. Mir geht es also in erster Linie um das Verständnis und Planung, damit ich alle erforderlichen Materialen anschaffen kann.

    • @iurlc
      @iurlc Před měsícem

      @@quentorium Wenn Sie noch nichts gekauft haben und neu planen, dann sollten Sie überlegen, ob Sie nicht einen Wechselrichter mit entsprechend vielen MPPT Eingängen wählen. Dann benötigen Sie nicht die Dioden und bekommen das optimale aus den Solarpanels raus, weil jeder String auf seinem optimum gefahren wird. Gucken Sie mal auch bei Hoymiles.

  • @valerosanchez6631
    @valerosanchez6631 Před 2 měsíci

    Interessanter Grundlagenaufbau. Deutlich dargestellt! Doch außer dem Grundprinzip würde mich folgendes interessieren, wie sieht es aus wenn in einer Reihenschaltung von beispielsweise 6, 8 oder 10 Panelen, eine oder zwei Panelen durch einen Baum abgedeckt werden. Dies ist ja keine vollkommene Abdeckung. Minimiert sich die Gesamtleistung des Strings auf diesen verschatteten Teil? Auch vermisse ich einen brauchbaren Hinweis über die Hitzeentwicklung der Dioden und wie man hier am besten vorgeht.

    • @iurlc
      @iurlc Před 2 měsíci

      Das kommt auf die Verschattung an. Wenn der Strom im verschatteten Panel nur geringfügig abnimmt, wird der MPP Tracker wohl den Strom etwas zurücknehmen weil I(etwas kleiner)*U immer noch am größten ist. Wenn der Strom im verschatteten Panel stark einbricht, wird der MPP Tracker den Strom groß halten und auf die Spannung vom verschatteten Modul verzichten. I*U(um eine Panelspannung kleiner) ist dann größer. Bei modernen Panels sind oft 3 Dioden verbaut. Das bedeutet die Panelspannung kann bei Teilverschattung des Moduls in Schritten von 1/3 Panelspannung abnehmen. Bei den in den Modulen verbauten Dioden sollte es keine Probleme geben, wenn sie ausreichend hinterlüftet sind. Hier sollte der Hersteller es entsprechend ausgelegt haben. Bei den zusätzlichen Dioden in Serie wenn man Moduleketten parallel schaltet muss man selbst für ausreichende Kühlung sorgen. P = I * U(Spannungsabfall an der Diode).

  • @peetsahat2371
    @peetsahat2371 Před 2 měsíci

    Ihrem Versuch "Solarpanels nicht parallel schalten" entgegen arbeiten sämtliche Wechselrichter über 20kW zwangsläufig mit zumindest jeweils 2 Parallelstrings. Daher theoretisch elektrisch interessant - praktisch irrelevant. Ihr könnt eure Strings in MPPT-Betrieb weiterhin parallelschalten, wie es auch SMA, Fronius, Huawei, Kostal und alle anderen tun.

    • @iurlc
      @iurlc Před 2 měsíci

      "arbeiten sämtliche Wechselrichter über 20kW zwangsläufig mit zumindest jeweils 2 Parallelstrings" Das ist so nicht richtig. Moderne Wechselrichter bieten i.d.R. pro 10kW einen MPPT Eingang. Wenn man das System richtig auslegt, kann man damit jeden MPPT einen String zuordnen. Siehe z.B. Sungrow SG50CX, Solis-100K-5G. Und SMA wirbt auch mit einem 100kW Wechselrichter mit 12 MPPT Eingängen.

    • @peetsahat2371
      @peetsahat2371 Před 2 měsíci

      @iurlc leider auch nicht korrekt, sehen Sie ins Datenblatt des Sungrow SG50CX unter "Anzahl der PV-Stränge pro MPPT " - es sind jeweils 2 Stränge pro MPPT (parallel). Natürlich könnte man davon jeweils nur einen String belegen und somit Parallelstrings vermeiden. Damit bekäme man allerdings je nach Modul-Leerlaufspannung nur maximal 50kWp auf den 50kW Wechselrichter (bei aktuellen Trina Glas-Glas Modulen wegen der hohen Spannung gerademal 40kWp). Da Peakleistungen aber kaum erreicht werden, ist es üblich den WR überzubelegen - teilweise bis +50%. Als Anlagenplaner kann ich Ihnen versichern, dass die Parallelschaltung von 2 Strings üblich - und auch von den Wechselrichterherstellern so vorgesehen sind. Sämtliche Simulationsprogramme, die auf Zellebene simulieren, kommen zu höchstens minimalen Mindererträgen durch Parallelschaltungen im unteren 1-stellligen Prozentbereich übers Jahr. Großwechselrichter der Firma Fronius (ECO, Tauro) beispielweise erfordern meist 4 oder mehr Parallelstränge (dann allerdings mit Rückstromdioden) und Zentralwechselrichter für Freiflächenanlagen schalten meist 10 oder mehr Strings parallel. Der SMA SUNNY TRIPOWER CORE2 (100kW) hat ebenfalls 2 Stringeingänge pro MPPT, die intern parallelgeschalten werden, genauso beim Solis.

    • @iurlc
      @iurlc Před 2 měsíci

      @@peetsahat2371 Ich bezog mich auf das "zwangsläufig" - würde bedeuten man kann es nicht anders machen. So kann man auch argumentieren, dass es mit dem Parallelbetrieb bei anderen Panels Probleme gibt, die mehr als 13A MPPT Nennstrom haben. Da ist man dann oft über den erlaubten Eingangsstrom. Im Teil 2 im Punkt Feedback habe ich ja geschrieben, dass es durchaus verschiedene Gründe geben kann parallel zu schalten. Und im Teil 5 habe ich für die Parallelschaltung auch angegeben, wann Sicherungen erforderlich sind und wann nicht. Ich persönlich würde bei Neuanlagen die Parallelschaltung, wenn möglich, zu vermeiden.

    • @peetsahat2371
      @peetsahat2371 Před 2 měsíci

      @@iurlc Das "zwangsläufig" bezieht sich auf meine Erklärung, dass ein Großwechselrichter (ab ca. 20kW) ohne Parallelschaltung die vorgesehene Leistung nicht erbringen kann. Ohne Parallelschaltung wird er nämlich nicht den Herstellerangaben gemäß genutzt. Es sind nämlich jeweils 2 Parallelstrings pro MPPT vorgesehen. Probleme bei Panels mit 13A gibt es nur wenn der Wechselrichter nicht auf Parallelstrings ausgelegt ist oder aufgrund seines Alters nur auf 25A für 2 Parallelstrings gebaut wurde. Neuere Modelle, welche die aktuelle Modulentwicklung zu höheren Strömen bereits berücksichtigen konnten vertragen gerne auch 30-40A für 2 parallele Strings. Und ihr letzter Satz bringt mein Problem mit diesem Video auf den Punkt. Ob Parallelschaltung oder nicht hängt wie gesagt ausschließlich vom Wechselrichter ab. Interessierte Personen sehen dann auf CZcams Ihr Video und bedienen sich dann Ihres "Fachwissens" über Modulverschaltung und ich habe dann die Mühe diese halbausgegorenen Fehlinformationen wieder auszubügeln um den angebotenen Wechselrichter so verschalten zu dürfen wie der Hersteller es vorsieht ohne als Stümper darzustehen.

    • @iurlc
      @iurlc Před 2 měsíci

      @@peetsahat2371 Dass die Wechselrichter 2 Eingänge je MPPT haben heißt nicht, dass man 2 parallele Strings anschließen muss. Es kommt auf die Auslegung aller vorhandenen Komponenten an. Und um beim SMA Beispiel mit 110kW und 12 Eingängen zu bleiben. Der Wechselrichter zieht einfach nicht mehr als 26A. Die 40A sind der maximal erlaubte Kurzschlussstrom im Fehlerfall. Das bedeutet wenn die Panels mehr als 26A liefern, wird das verschenkt. Nun kann man für jede Anlage nach Absprache mit dem Kunden das gewünschte Optimierungsziel festlegen. Das kann durchaus sein, dass man Leistung verschenkt und dafür bei einer bestimmten Konstellation ein Finanzoptimum erreicht. Aber das ist in jedem Fall mit dem Kunden zu klären, was er optimiert haben will und für eine Leistungsoptimierung mit Modulen die mehr als 13A liefern kommt dann eben nur ein String pro MPPT-Eingang in Frage. Weiterhin bedeutet die Parallelschaltung von 2 x 13A = 26A Modulen beim SMA Beispiel, dass man 165000 / 12 MPPT Eingänge = 13750W je Eingang anschließen kann. Daraus folgt mit 13750W / 26A = 529V. Dass heißt sie befinden sich im günstigsten Fall knapp über den unteren MPPT Spannungslevel. Der MPPT kann also kaum vernünftig Arbeiten. 2 Strings parallel wird man verwenden, wenn man Panels hat die 8,5A oder weniger haben, damit man den MPPT Spannungsbereich auch ausnutzen kann. Es sind eben abhängig von den Modulen unterschiedliche Optimierungsoptionen möglich.

  • @wadimgorobez5437
    @wadimgorobez5437 Před 2 měsíci

    Sind die Solarpanels nicht selbst die Dioden?

    • @iurlc
      @iurlc Před 2 měsíci

      Ja - aber wenn sie Strom liefern arbeiten sie quasi in Sperrrichtung. Siehe dazu Teil 2 im Feedbackteil - dort sind die Solarzellendioden und die Bypassdioden als Schaltbild gezeigt.

  • @jerschwink1816
    @jerschwink1816 Před 3 měsíci

    Danke

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      Es freut mich das es ein hilfreiches Video war.

  • @leyonardo2000
    @leyonardo2000 Před 3 měsíci

    <Text gelöscht> Ich habe einen neuen Versuchsaufbau mit anderen PV-Modulen gemacht und andere Ergebnisse wie bei meinen letzten Messungen erhalten. Da ich momentan aufgrund fehlender Möglichkeiten (MPPT) nicht verifizieren kann woran das liegt, ziehe ich meine Kritik vorläufig zurück. Interessant wäre wirklich, festzustellen wie Abweichungen der PV-Spannung sich auf die Stromverteilung auswirken. Ich bin davon ausgegangen, dass sich PV-Module wie Stromquellen verhalten und dadurch geringe Unterschiede derAusgangsspannungen keine Rolle spielen. Wenn ich Zeit und Möglichkeiten habe, werde ich dazu versuchen neue Messungen zu machen.

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      Leider bin ich zeitlich sehr mit anderen Dingen eingespannt. Das sieht man dass ich in letzter Zeit deutlich weniger Videos veröffentlicht habe. Ich will hier nichts verschleiern und habe ja auch in Teil 2 zu einigen Kritikpunkten mich geäußert. Aber auf Grund der Kritikpunkte muss der Versuch beim nächsten mal alle Kritikpunkte berücksichtigen. Und das erfordert einen sorgfälltigen Aufbau und eine sehr flexible MPPT Last, die ich noch nicht gebaut habe.

  • @DG-wz1ww
    @DG-wz1ww Před 3 měsíci

    Gibts den Teil 2 schon ?

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      Es gibt schon Teil 2-5. Siehe Videobeschreibung oder auch Playlist. Teil 2: czcams.com/video/Cevh4WGAjTY/video.html

  • @iceman731
    @iceman731 Před 3 měsíci

    Hallo ich habe 4 Paneele a 500W Reicht ein Wechselrichter mit 2 Ausgängen, wenn ich je 2 in Reihe schalte. Oder brauche ich einen mit 4 Ausgängen

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      Ich vermute mal Sie wollten die Anzahl der Eingänge - nicht Ausgänge - wissen. Wie im Video beschrieben, muss man die maximale Leerlaufspannung bei Kälte bestimmen. Dann muss man diese Leerlaufspannung des Moduls mit der Anzahl der in Reihe geschalteten Module multiplizieren. Diese Stringspannung darf nicht über der maximalen Eingangsspannung des Wechselrichters liegen. Wenn das für 2 in Reihe geschalteten Module passt, genügen 2 Eingänge am Wechselrichter. Diese sollten nach Möglichkeit unabhängige MPPT Eingänge sein.

  • @WodanArsa
    @WodanArsa Před 3 měsíci

    Frage kann ich dann West und Ost in einen String in Reihe schalten, welche Probleme würde das machen wenn 2 Module in West und 2 in Ost wären

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      Je nach Bauart der Module (wieviele Bypassdioden verbaut sind) würde die Anzahl der Bypassdioden einen Spannungsabfall im String verursachen. Man muss auch darauf achten, dass die maximale Eingangsspannung am Wechselrichter nicht überschritten wird (alle 4 in Reihe - Mittagszeit). Auch würde eine Hälfte wohl keinen Ertrag bringen wenn der MPP ungünstig liegt. Ich würde (wenn noch nicht gekauft) einen Wechselrichter mit 2 MPPT Eingängen wählen.

  • @isteinfach
    @isteinfach Před 4 měsíci

    Was mich sehr wundert ist, dass bei deinen Messungen in der Parallelschaltung die Module so unterschiedlich sein sollen, in der Reihenschaltung aber identisch? Bei mir funktioniert die Reihen/Parallelschaltung hervorragend und ich schalte einen Zweig, der bei niedrigem Sonnenstand teilweise etwas Schatten abbekommt gar nicht mehr auf einen anderen MPPT, da das nicht krass bemerkbar ist. Auch die Dioden habe ich mir bisher gespart, da der MPPT teilweise mehr heraus holt, als auf den schon alten Modulen angegeben ist 🙂 Ausserdem benutze ich Hybridwechselrichter, die den Solarstrom direkt als 230V liefern und somit wesentlich effektiver sind, als würde ich erst in die Akkus und dann zum Wechselrichter..., wodurch einige % wieder gut gemacht werden.

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      Vielen Dank fürs Feedback. Ein Punkt ist, dass ich die Module ganz abgedeckt habe (entspricht Winter bei dem auf einigen Modulen Schnee liegt und anderen nicht). Bei der Verschattung ist der Effekt wesenlich kleiner. Habe leider in dem Video von "Verschattung" gesprochen aber in der Tat eine "Verdunkelung" durchgeführt.

    • @isteinfach
      @isteinfach Před 4 měsíci

      @@iurlc Danke für die Antwort. Ja, das mit Verdunklung habe ich schon verstanden. Auch wenn die Module unterschiedlich ausgerichtet sind, ist das alles klar. Trotzdem würde mich interessieren woran es, wie oben beschrieben, liegen kann, dass bei deinem Experiment in der Reihenschaltung die Module dann doch identische Werte geliefert haben?

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      @@isteinfach Ein weiterer Punkt ist, dass ich mit einem Festwiderstand gearbeitet habe und nicht mit einer MPP Last. Ich war spannungsmäßig bei einer höheren Spannung als am MPP. Damit wird in die parallelen verdunkelten Zellen mehr Strom "gepresst" als mit MPP Spannung. Leider hatte ich noch keine Zeit eine MPP Last zu bauen. Am MPPT ist der Effekt auch kleiner. Ich vermute auf Grund von Messungen mit Einspeisung bei MPPT-Spannung, dass der Effekt dann nur noch so 100mA ist. Ist aber nur eine grobe Abschätzung. Noch eine Anmerkung zu den Modulen. Es ist durchaus normal mehr aus den Modulen zu holen. Es wird ja auf den Modulen der Wert unter standardisierten Bediungen von 1000W/m² und 25°C angegeben. Es gibt durchaus Tage mit mehr als 1000W/m² insbesondere, wenn die Bewölkung als Spiegel fungiert. Und auch im Winter bei kalten Temperaturen kann man mehr als die Nennwerte bekommen. Siehe meinen Teil2 dazu.

  • @Jens-dl1bjr
    @Jens-dl1bjr Před 4 měsíci

    In dem Versuchsaufbau korrekt. Aber die Maximalspannung und Minimalspannung gibt der Wechselrichter vor. Man kann nicht einfach die Module in Reihe schalten, denn das kann den Wechselrichter killen. Spätestens bei einer größeren Anlage bekomme ich auch eine gefährliche Gleichspannung! Und unterschreite ich die Minimalspannung des WRichter, führt es auch zu 0W Einspeisung (wie hier im Reihenschaltungsanteil). Man kommt um eine Parallelschaltung also nicht herum - natürlich MIT Diode.

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      Dass man sich bei der Anlagenauslegung im MPPT Bereich des Wechselrichters befinden sollte und die Grenzwerte nicht überschreiten darf ist natürlich richtig. Im Teil 2 gehe ich auf die Auslegung der Strings passend zu einem Wechselrichter genauer ein. Es gibt natürlich einige praktische Gründe für die Parallelschaltung - im Feedbackteil des Teil 2 gehe ich auf die westenlichen Kritikpunkte zu diesem Film ein. Wenn man aber eine Anlage neu plant, dann kann man die Parallelschaltung vermeiden, indem man Wechselrichter wählt, die entsprechend viele MPPT Eingänge mit genügend großen MPPT Bereich anbieten.

    • @Jens-dl1bjr
      @Jens-dl1bjr Před 4 měsíci

      @@iurlc ok. ist bei den/solch kleineren Modulen noch machbar weitestgehend. aber bei den heute üblichen Modulen, wo eines schon knapp 40V mindestens hat, ist das dann schwierig. und generell eine Reihenschaltung gefährlich...so 80...120V DC...das kribbelt eben nicht nur

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      @@Jens-dl1bjr Es stellt sich die Frage, ob der hohe Strom, der durch die Parallelschaltung entsteht bei 40V weniger problematisch ist? Aber es gibt ja auch Wechselrichter mit mehreren MPPT Eingängen. z.B. 4 dann kann man 4x500W Module anklemmen, hat keine größeren Ströme und holt das Maximum aus den installierten PV-Modulen. Schließlich muss jeder selber entscheiden, welche Vor- und Nachteile der beste "Mix" ist.

    • @Jens-dl1bjr
      @Jens-dl1bjr Před 4 měsíci

      ​@@iurlc ja, ein WR mit 4 Eingängen ist natürlich optimal... leider selten

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      @@Jens-dl1bjr Wie gesagt - wenn man schon was bestehendes hat, muss man das beste daraus machen. Wenn man neu plant, sollte man die passenden Wechselrichter dazu wählen. Es gibt sie für etwa das gleiche Geld / Leistung bis 2000W. Und wenn man über 2000W geht, dann dürfte sowieso ein großer Hybridwechselrichter mit Akku die beste Wahl sein.

  • @manualo64
    @manualo64 Před 4 měsíci

    Sehr hilfreich...Wechselrichter läuft wieder!

    • @iurlc
      @iurlc Před 4 měsíci

      Das freut mich, dass es hilfreich war. Danke fürs Feedback!

  • @liaroder4251
    @liaroder4251 Před 5 měsíci

    👍Danke! Viel Erfolg 🍀🙋‍♀️

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Danke fürs Feedback!

  • @liaroder4251
    @liaroder4251 Před 5 měsíci

    2:52 👍🌞🍀

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Danke fürs Feedback!

  • @johannmuller1404
    @johannmuller1404 Před 5 měsíci

    Sehr schöne Darstellung. Kommt gerade rechtzeitig. Vielen Dank fur Deine Mühe n.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Vielen Dank fürs Feedback! Bitte den von mir angepinnten Hinweis auf den Fehler ab Min 13:30 beachten.

  • @tyskerbarn5171
    @tyskerbarn5171 Před 5 měsíci

    Booooaaah! Die Einstellungen AM PC! (NICHT beim Logi- button selbst) Dankeeeee!

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Danke fürs Feedback!

  • @dieterferdinand
    @dieterferdinand Před 5 měsíci

    hallo, erfahrungsgemaess macht es nicht so viel aus, wenn die anschlusswiderstaende der akkus unterschiedlich sind, solange die verbindungen einen ausreichenden querschnitt haben. die simulation ist zwar sehr gut gemacht, aber ein wichtiger punkt wird vergessen: je voller der akku, desto hoeher die ladespannung. und ehrlich gesagt, es spielt normalerweise keine rolle, ob die akkus gleichtzeitig voll werden oder mit 30 minuten zeitdifferenz! das mag bei einem e-auto wichtig sein, wo man mit mehr als 1C laden will, damit der akku schnell wieder genuegend leistung hat, fuer einen pv-speicher ist es aber eher bedeutungslos. ueber den groessten bereich der ladung/entladung duerften die akkustroeme sich verhalten, wie die akkukapazitaeten. und selbst bei einem e-auto duerfte die spannungsdifferenz aufgrund des ladezustandes eine groessere auswirkung haben, als der anschlusswiderstand, der schon wegen der hohen stroeme moeglichst klein sein sollte! ich habe bei mir inzwischen 14 akkus mit 50 Ah und 2 mit 280 Ah parallel geschaltet, da ich dazu eine 2. sammelschine fuer den plus-pol brauchte, sind natuerlich die anschlusswiderstaende auch unterschiedlich und die lade- und entladestroeme auch. mal ist der strom beim laden/entladen bei den kleinen akkus groesser, mal bei den grossen. aber wenn genug pv-leistung reinkommt, werden sie jeden tag auch voll. wobei ich fuer die 50 Ah akkus eine hoehere ladespannung brauche, als fuer die 280 Ah akkus, damit die ausbalanciert werden. auch ist der eigenbedarf der kleinen akkus deutlich hoeher als bei den beiden grossen akkus. das macht die soc-berechnung ueber den akku-strom auch nicht gerade einfach, zudem das bms auch gerne mal bei 89% soc haengen bleibt und dann auf 100% springt. ich koennte jetzt einmal die gespeicherten daten auswerten und feststellen, ob die lade-/entlade-energie das gleiche verhaeltnis hat, wie die kapazitaeten. aber ehrlich gesagt, es ist mir voellig egal, ob die akkus exact den gleichen soc haben oder der 5-10% abweicht, solange keines der systeme im betrieb mit einem hoeheren strom geladen oder entladen wird, als erlaubt ist. und wer sein system so auslegt, dass es immer nahe dem maximalen stromwert betrieben wird, wird sowieso probleme bekommen! man soll immer etwas luft nach oben lassen und man soll den akku ja auch nicht dauernd komplett entladen oder zu 100% aufladen, damit er laenger haelt. ich habe das ganze bei mir noch nicht so richtig optimiert, aber ich werde versuchen in einem bereich von 10-90% zu bleiben und ihn lediglich regelmaessig zu 100% aufzuladen, wobei ich eine reserve von ca. 30% reservieren werde. deshalb wird der akku jetzt auch noch einmal erweitert, damit ich ihn im februar und anfang maerz nicht jeden tag auf 100% aufladen muss, sobald genug pv-leistung reinkommt, damit es bis zum naechsten tag reicht. immerhin laeuft auch die heizung in der kalten jahreszeit zu einem guten teil oder sogar komplett ueber die pv. tschuess

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Danke fürs ausführliche Feedback.

  • @waldemar999
    @waldemar999 Před 5 měsíci

    Ich denke, dass das Problem überbewertet wird. Ich habe für mein fünf 12V 100AH Batterien ein Kupfersammelschiene mit 5 mal 25 mm verwendet. An diese Sammelschienen sind dann die Akkus mit den jeweils gleich langen 25 mm2 Kupferleitungen angeschlossen. Bespeist werden die Sammelschienen von einer Seite. Wenn das Gesamtsystem mit maximal 100 A beaufschlagt wird, dann fließen bei 100 A Gesamtstrom durch eine Batterie ca 20 A. Ich denke, daß bei den beschriebenen Querschnitten die Ströme sich halbwegs verteilen werden. Meistens ist dass System mit weit wenig als 100 A belastet. Dann wirken sich Widerstandsunterschiede noch weit weniger aus. Außerdem werden sich abweichende Ladezustände nachts, wenn das System unbelastet ist, sowieso ausgleichen können. Denkst du, daß es in der Praxis wirklich auf eine so ausgeglichenen Verdrahtung ankommt wie von dir beschrieben? Ist es wirklich von großem Nachteil für die einzelnen Batterien, wenn ein geringes Ungleichgewicht besteht? Jeder Akku ist auf einen Lade- und Entladestrom von 100 A ausgelegt.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Wenn Sie Ihre 100A Akkus mit 20A laden/entladen dürfte das kein großes Problem sein. Wenn man das System so auslegt, dass man nahe an der Grenze der maximalen Akkuströme ist, dann muss man sich da schon Gedanken dazu machen. Und wenn ich Ihr System richtig verstehe, ist es sehr ähnlich der sternförmigen Anbindung. Man sollte die Anschraubpunkte auf der Stromschiene nicht zuweit auseinander wählen. Weiterhin gibt es noch einen positiven Effekt in den Akkus, der die Ströme "ausgleicht". Wenn ein Akku voll ist, ist seine Spannung höher als bei den anderen Akkus und somit wird quasi der Ladestrom automatisch zurückgeregelt (im Verhältnis zu einem noch nicht so vollen Akku), weil eine kleinere Spannung am Innenwiderstand und Zuleitungswiderstand anliegt. Die einseitige Einspeisung ist leider die schlechteste von "einseitig", "mittel" und "diagonal". Sie können ja mal beim Laden/Entladen den Strom in den Kupferleitungen zu den Akkus messen. Oder wenn Sie kein Zangenampermeter haben, da Ihre Kupferleitungen gleich lang sind, können Sie ja mal mit einem Voltmeter beim Laden/Entladen den Spannungsabfall an diesen Leitungen messen. Dann sehen Sie ja, wie ausgeglichen / unausgeglichen Ihr System ist.

    • @waldemar999
      @waldemar999 Před 5 měsíci

      @@iurlc Das System ist in einem Metallschrank untergebracht. In der Mitte des Schrankes sind stehend die ca. 1,9 m langen Stromschienen für Minus und Plus angebracht. In der oberen Hälfte des Schrankes befinden sich die Geräte, 2 Viktron Laderegler und zwei Wechselrichter. In der unteren Hälfte befinden sich auf 3 Ebenen die Akkus. Zwischen Oben und Unten ist in die Minus-Schiene der Shunt eingebaut. Durch diese Anordnung ist eine Diagonaleinspeisung nicht möglich. Ich habe aus diesem Grunde sehr kräftige Stromschienen (5x25 mm = 125 mm2 Kupfer) verwendet. Ich denke, daß der Querschnitt so groß ist, daß der Spannungsabfall auf der Schiene sehr gering ausfällt. Sicherlich sind die gemessenen Lade- und Entladeströme nicht vollkommen gleich. Aber was sollte denn dadurch für ein Nachteil entstehen? Ich werde nach jeweils ca. einem Jahr die Akkus an den verschiedenen Plätzen tauschen damit sich eine eventuelle unterschiedliche Degradation über die Jahre ausgleicht. Das System läuft seit ca. 6 Monaten in einer kleinen Solaranlage problemlos. Vielen Dank für Ihr informatives Video und für die Beantwortung meines Kommentars.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      @@waldemar999 Ich habe in der Videobeschreibung unten die Modeldaten für das 2er Gruppensystem gepackt. Sie können das in eine Textdatei kopieren und in den Simulator laden und an Ihre Verhältnisse anpassen. Dann sehen Sie mal grob (ohne Toleranzen der Leitungen und Akkus) wie unausgeglichen Ihr System ist. Aber wie gesagt, wenn man sich nicht direkt an den Grenzen bewegt, sind die ungleichen Ströme nicht so tragisch (wenn man von der unterschiedlichen Alterung absieht).

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREM Před 5 měsíci

    Danke fürs erwähnen. 😊😊😊 Sehr professionelle Simulation!💪👌 Ich habe alles ohne Simulator berechnet. 😅 Ich werde das Video hier in meiner Videobeschreibung implementieren.😊 Manchmal müssen sich die Ströme nicht so exakt gleich verteilen, kommt immer auf den Anwendungsfall an. Hier wäre aber alles perfekt erklärt - zu perfekt 😅 Am besten mit der Stromzange nachmessen, weil in der Praxis gibt es auch noch die Exenplarstreuung...

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Danke fürs Feedback. Ja - die Streuung der Akkus habe ich gar nicht angesprochen. Und habe absichtlich von "zumindest theoretisch" gesprochen, weil mir auch nicht klar ist, wie groß die Kontaktübergangswiderstände im Verhältnis zu den berechneten Widerständen sind. Und danke für den Querverweis in Deiner Videobeschreibung.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM Před 5 měsíci

      @@iurlc 👍 Wenn man mal fragen darf. Was machen sie beruflich? Für einen Laien sind ihre Videos zu professionell!

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      @@Elektronik-EXTREM Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik. Hatte Airbagsteuergeräte, Klimaanlagen und Cockpitbeleuchtung im Auto entwickelt. Jetzt im Vorruhestand mit noch weniger Zeit 😁

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM Před 5 měsíci

      @@iurlc danke für die Info! 💪 PS: bin bloß Industriemechaniker und Hobby-Elektronik-Nerd😅

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      @@Elektronik-EXTREM Aber Deine Videos sind auch super! Schließlich hat mich Dein Video angeregt zu überlegen, was man so machen könnte, um das ungleiche Verhältnis zu vermindern.

  • @karlbesser1696
    @karlbesser1696 Před 5 měsíci

    Muss mal nachsehen, wie das bei meinem Pedelec-Akku 7S4P gelöst ist; wahrscheinlich suboptimal.

  • @wbg-info
    @wbg-info Před 5 měsíci

    Geschaltet - sie werden parallel oder in Serie geschaltet oder auch als Gruppe von soundsoviel Modulen in Serie geschaltet. Parallel sollten sie nur geschaltet werden, wenn 2 gleiche Gruppen die exakt gleiche Ausrichtung haben (selbes Dach mit mehreren Strings). Letztere Art der Zusammenschaltung schlagen auch Wechselrichterhersteller vor.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Mein lokaler Akzent schlägt leider immer wieder mal durch 🙂. Das mit der gleichen Ausrichtung ist ok. Es geht ja in diesem Video darum, wenn Module auf einen String frei sind und auf einen anderen String (z.B. durch Schnee) bedeckt sind.

  • @iurlc
    @iurlc Před 5 měsíci

    Danke fürs Feedback!

  • @ScaramouchedaVinci
    @ScaramouchedaVinci Před 5 měsíci

    Sehr interessant. Vielen Dank!

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Ich habe mal geschrieben beim anderen Video, dass es kein Sinn für mich macht was du dort erzählst. Und zwar das ein Modul zum verbraucher wird. Parallel macht doch Module nicht zu Verbrauchern. Wie kommst du darauf?

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Wie komme ich darauf. Das kann man a) in Fachbüchern nachlesen, b) selber an abgedeckten Modulen messen. Was in dem Video nicht ganz korrekt ist, dass ich von Verschattung spreche aber eine Abdeckung wie z.B. wenn ein Modul im Winter mit Schnee bedeckt ist. Bei Verschattung ist der Effekt nicht so groß wie man es hier im Video sieht.

    • @12Burton24
      @12Burton24 Před 5 měsíci

      @@iurlc....schon interessant wie halt Professionelle Firmen die genau das machen Parallelkraftwerke was anderes sage. Solange die selben Module verwendet werden egal ob nur 2 Module oder 2 Strings und keiens Faul ist passiert da gar nichts. Nichts mit zum Verbraucher werden oder so. Verbraucher gibts in Serienschaltungen weil der Strom durch muss. Gibt viele Artikel die genau gegen deine Aussage sprechen aber ok.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      @@12Burton24 Es gibt - wie ich im 2. Teil unter Feedback erläutert habe - einige Gründe, wieso man doch zur Parallelschaltung greift. z.B.: a) bei kleinen Anlagen, um nicht den Bereich der Schutzkleinspannung zu verlassen b) bei alten Großanlagen, weil die älteren Wechselrichter nicht über genügend MPPT Eingänge verfügen. Moderne Wechselrichter für Großanlagen haben 10 und mehr MPPT Eingänge. Wenn das keinen Vorteil bieten würde, würde sich sowas nicht verkaufen lassen. Einfach mal ein Panel nehmen, vollständig abdecken und mit einem Netzteil die MPP Spannung anlegen. Und siehe da - es fließt ein Strom hinein.

    • @12Burton24
      @12Burton24 Před 5 měsíci

      @@iurlc ok und wann wird dein Modul komplet abgedeckt...ah ja nie 🤣 Schatten reicht nicht aus. Es gibt ganze Kraftwerkbetreiber die parallel arbeiten.

    • @12Burton24
      @12Burton24 Před 5 měsíci

      @@iurlc und wie gesagt 2 gleiche Panels oder Strings wir nichts passieren

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Sorry wie kommest du drauf, dass dein Zweig zum Verbaucher wird? Nach welchem Physikalischen Gesetz soll das so sein? Dein Problem ist, dass du 2 Module Seriel hast und dann 2 Strings. Würdest du 2 Module Parallel aufstellen und eines abdecken würde es weg fallen. Überigens wenn es Verschattet liegt im Normalfall die Leerlaufspannung an weil es bei Schatten immer koch genug Sonne hat.

    • @peter.diener
      @peter.diener Před 4 měsíci

      Bei Serienschaltung: Nein, bei Teilverschattung liegt nicht die Leerlaufspannung an, sondern die Bypassdiode ist im Eingriff weil der Rest des unbeschatteten Strings den Strom durch das beschattete Modul treibt. Und der geht in Sperrichtung durch Photodioden ohne Bestrahlung nicht durch, deswegen wird die Spannung negativ bis die Bypassdiode im Eingriff ist. Bei Parallelschaltung: Kann ein Modul zum LED String werden wenn die Spannung in Flussrichtung hoch genug ist. Dafür muss sie über dem MPP liegen, besser noch über der Leerlaufspannung. Dann leuchtet das Modul infrarot und braucht dabei Leistung. Das macht man zum Beispiel zum Freiheizen von Schnee, aber auch beim Elektrolumineszenztest um Mikrorosse in den Zellen zu finden absichtlich.

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Wie kommst du auf nur Seriel auf so andere Leistungszahlen als mit Parallel Seriel gemisch? Grundsätzlich liefern Module was abgefragt wird bis zum Leistungsmaximum anhand der Einstrahlung.

    • @marcelengel1578
      @marcelengel1578 Před měsícem

      Die Spannung ist bei der reihenschaltung höher und da die Last immer den selben Wiederstand hat auch wenn er im 1 ohm schwankt in seiner Rechnung was auch nicht möglich ist wahrscheinlich Messetoleranzen oder Rundungen P=U²/r 38v/45ohm=32w 76v/45ohm=64w Da die Last vorgibt wie viel die Module produzieren können Ist seine Rechnung auch falsch Sein -25w er gibt sich weil die Last zu klein ist 56w-25w = 32w ach wie komisch das da zufällig 32w rauskommt und mit diode 16w+16w=32w rauskommt Der mppt Regel regelt die Last so das am meisten Leistung abgenommen wird. Also vollkommen egal ob Reihe oder Parallel Hauptsache der mppt regelt gut.

    • @marcelengel1578
      @marcelengel1578 Před měsícem

      Korrektur mit diode 7.3w+25.3w=32,6 w klar unsymetrisch aber könnte ja noch vom ersten Versuch warm sein oder andere Faktoren haben ist eh ein total danebener Aufbau um sowas zu demonstrieren

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Solarmodule haben doch eingebaute Dioden nicht?

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Die linke Seite wird aber zum Verbraucher weil du sie Seriengeschalten hast. Parallelgeschaltete Module werden nicht zu verbrauchern weilnder Strom nicht durch die verschatteten Module muss.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Die Module sind parallel geschalten. Hätte ich sie in Serie geschaltet, dann würde ein sehr großer Strom durch die Bypass-Diode über das Panel auch ohne Verschattung fließen. Einfach mal ein Panel nehmen, abdecken und mit einem Netzteil Strom einspeisen. Dann wird bereits unter der MPP Spannung Strom in das Modul fließen.

  • @12Burton24
    @12Burton24 Před 5 měsíci

    Solarpanels sind normalerweise Halbzellenmodulen welche Parallelschaltung der Zellen haben und Seriel.

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Das stimmt. Aber die Hersteller der Panels achten darauf, dass sie möglichst gleiche Zellen bzw. Zellenstrings parallel schalten. Sobald man Panels hat, deren individuelle MPP Spannung nicht bekannt ist, wird es schwierig gleichartige Module parallel zu schalten. Bei Kleinwechselrichtern hat man keine andere Wahl und muss da auch parallel schalten, weil diese oft nur einen Eingangsspannungsbereich haben der im Schutzkleinspannungsbereich liegt. Aber optimal ist das nicht.

    • @leyonardo2000
      @leyonardo2000 Před 3 měsíci

      @@iurlc Das ist Quatsch!

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      @@leyonardo2000 Sehr konstruktive Kritik!

    • @leyonardo2000
      @leyonardo2000 Před 3 měsíci

      @@iurlc Sorry, aber aber ich hab das jetzt mehrfach in den Kommentaren gelesen und es stimmt halt einfach nicht. Das beruht vermutlich nur auf Annahmen und nicht auf Messungen.

    • @iurlc
      @iurlc Před 3 měsíci

      @@leyonardo2000 So müssen wir auf die Messungen warten.

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Dioden haben viel zu tun mit der Überlagerung

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Durch Messen

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Durch messen und Anpassen

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Logig Schaltung

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Sicherung

  • @wolfgangboettcher3126
    @wolfgangboettcher3126 Před 5 měsíci

    Erdung

  • @53-herbie39
    @53-herbie39 Před 5 měsíci

    ... der Lastwiderstand "berechnet" sich mit 46 Ohm.... Mein Gott. Das ist ein nahezu realer Widerstand. Derverändert sich nicht, egal, ob dieser aus einem oder allen 4 Modulen in Serie angespeist wird Noch dazu wird er mit DC-Spannung betrieben, weshalb sich ein etwaiger induktiver Scheinwiderstand der Wicklung (ders Heizdrahtes, auch nicht bei Betrieb unter 230V/50Hz) in keiner Weise auswirken würde. Der hat eben immer 45-46 Ohm. Und dieser belastet entsprechend die - wie auch immer in diesem Versuch - davor geschalteten PV-Module. Der ganze Versuch fand in jedem Beispiel nicht unter Anpassung statt. Konstant war die Belastung. Und die Leistung jedes einzelnen wurde niemals vollständig abgerufen. Hätte man das unter Anpassung (also im MPP) so probiert, wären die Messergebnisse anders darzustellen gewesen. Und eine PV wird immer unter Anpassung betrieben. Weil es nämlich darum geht, die maximale Leistung der Module abzugreifen und sie nicht als "Spannungsquelle" oder "Stromquelle" darzustellen.

  • @carpediem2426
    @carpediem2426 Před 5 měsíci

    Da ich kein Experte bin (kein Hochschulstudium für Elektrotechnik) noch diesbezüglich keine langjährige Erfahrung mitbringe, die Antworten bezgl. Parallel/ Reihenschaltung kontrovers sind, frag ich nun ganz knackig. Es sollte doch für meinen Anwendungsfall eine optimale Empfehlung geben!? Meine Systemlandschaft: 1. 12 Volt System 2. Camper Van (Citroen Jumper) mit Aufstelldach -Hier kommen 2 Panelle drauf (Watt ges. 400) 3. Standort: Stets variabel, Teil Verschattung möglich (Unter Bäume stehen), Lichtverhältnisse verschieden! 4. 2x Monokristaline 200W 30,8V semiflexibles Solarpanele (Kurzschlussstrom (ISC): 6,82A, Leerlaufspannung (VOC): 36V Modulspannung (VMP) : 30,8V Modulspannung (VMP) : 30,8V; Die Module haben in der Anschlussdose die Bypassdiode verbaut! 5. 2x Lifepo4 Batterie mit je 150Ah (ges. 300 Ah) 6. MPPT Laderegler- Victron 100/50 7. Wechselrichter: MultiPlus 12/2000/80-3 Nun meine konkrete Frage zu den Experten: Parallel oder in Reihe schalten oder einen Wechselschalter (Relais) einbauen wo je nach Situation zwischen Parallel und Reihe geschalten werden kann? Vielen Dank

    • @iurlc
      @iurlc Před 5 měsíci

      Wie ich dem Datenblatt des Victron 100/50 entnehmen kann hat er eine maximale Eingangsspannung von 100V. Die Module haben eine Leerlaufspannung von 36V. Damit bleibt genügend Sicherheitsabstand zu 50V für Kälte und Wolkenspiegelung. Ich würde die beiden Module in Reihe schalten.

  • @Alois-sv9ft
    @Alois-sv9ft Před 6 měsíci

    Hallo! Ich habe eine Parallelschaltung von jeweils 2 Modulen an einem Microwechselrichter realisiert und es funktioniert seit 2 Jahren perfekt. Es bestand auch gar keine andere Möglichkeit, da ich 4 Module mit a 270Wp zur Hand hatte und die max. Belastung je WR Eingang 550W und 60V ist. Somit war diese Schaltung das einzig mögliche. In den Stringanlagen ist natürlich eine Reihenschaltung zu bevorzugen, aus den hier gezeigten Gründen!

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Danke für Dein Erfahrungsfeedback.

  • @Jaffrymanus
    @Jaffrymanus Před 6 měsíci

    It's useful video. Do you know something about sma inverters riso measurement. it is not the first for me. The solar panel is ok. The wrong part is inside the inverter. Thank you

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Unfortunately I can't help with your Riso issue.

  • @DeDiescher
    @DeDiescher Před 6 měsíci

    ich hab nur eine Sicherung zum Verteilerkasten.. Sodas ich im Wartungsfall alles "Tod" Schalten kann.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Sie verwenden eine Sicherung als Lasttrennschalter - das ist ok. Unabhängig davon ist bei mehr als 2 parallelen Strings zu prüfen, ob die die parallelen Zweige einzeln abgesichert werden müssen. Falls eine Sicherung erforderlich ist und nicht wie gezeigt in jedem Zweig verbaut ist, könnte man Probleme mit der Versicherung bekommen, wenn es zu einem Schaden kommt. Der §49 des EnWG erhebt die VDE Normen zum Stand der Technik und wer ihn nicht einhält, muss im Schadensfall beweisen, dass die von ihm gewählte Lösung mindestens so sicher ist wie die Norm.

  • @DeDiescher
    @DeDiescher Před 6 měsíci

    Bei Parallel schaltung sollte klar sein das die abgedecken Zellen zum Flschenhals werden... Aber was ist wenn man keine Verschattung da ist. Dies sollte man bei jeder Planung berücksichtigen. Das ist so langatmig... Die Dioden rauchen oft schnell durch. Reihenschaltung kann nicht jeder WR ab, wurde das berücksichtigt? Da sich die Ströhme addieren.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Sie haben recht - hier wird die Abdunkelung gezeigt und von Verschattung gesprochen - das war nicht korrekt. Die Abdunkelung hat man z.B. bei teilweise mit Schnee bedeckten platten.

  • @Albert_Fetscher
    @Albert_Fetscher Před 6 měsíci

    Vielen Dank für die informativen Videos. Gibt es schon eine Wiederholungsmessung von Teil 1 bei dem die Solarmodule nicht komplett verdunkelt sondern nur verschattet werden? Da würde mich speziell die Ergebnisse bei Parallelschaltung von zwei Solarmodulen interessieren und ob in diesem speziellen Fall eine Sperrdiode (pro Solarmodul) wirklich erforderlich wäre.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Leider habe ich die MPP-Last noch nicht gebaut :(

    • @Albert_Fetscher
      @Albert_Fetscher Před 6 měsíci

      @@iurlceine MPP-Last wäre zwar optimal aber für diesen Fall würde der Heizlüfter als Last genügen. Interessant wäre ob beim Parallelschalten von zwei gleichen Solarmodulen (gleiches Uoc) dieser Effekt mit dem Rückstrom in das verschattete Solarmodul auch auftritt.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      @@Albert_FetscherMöglicherweise hilft Ihnen das Video von Elektronik "EXTREM" weiter: czcams.com/video/WCOXkYzq-Lw/video.html

  • @rolfk8249
    @rolfk8249 Před 6 měsíci

    Das Video ist mit der Aussage übers Parallelschalten kompletter Unsinn. Das muss gemessen werden, wenn überhaupt, mit einem zur Einstrahlung passenden Lastwiderstand, entweder einem Wandler mit Mppt Eingang oder einem Widerstand, bei dem sich die zur Einstrahlung passende Mppt Spannung einstellt. Dann ist der Rückstrom bei abgedunkeltem Panel 1/2 des Mppt Stroms. Die Aussage dass ein abgedunkeltes Panel ein Kurzschluss ist, ist auch Unsinn. Abgeschattet liefert das Panel 10 bis 20 % zum Wandler hin. Also kein Rückstrom. All das braucht man auch garnicht zu messen, das ergibt sich einfach berechenbar aus dem Stromspannungsdiagramm eines Panels und der Einstrahlung. Das Video gehört gelöscht, umgehend, zu retten ist das nicht.

    • @leyonardo2000
      @leyonardo2000 Před 3 měsíci

      Jou, das seh ich genau so! Entweder Klarstellungn oder Löschen. Ich habe das mit einer einfachen Schaltung gemessen: Module in der Sonne oder abgedunkelt und dabei arbeitet ein Gleichspannungsnetzteil mit konstanter Spannung parallel. Wird die Spannung am Netzteil erhöht, beginnt beim besonnten Modul erst ein Strom rückwärts zu fließen, wenn die Spannung wesentlich höher ist als die MPPT-Spannung bzw. Leerlaufspannung. Wird das Modul aber abgedeckt fließt der Rückstrom schon bei wesentlich kleineren Spannungen. Da meine Messungen schon länger her sind hab ich die Messwerte nicht mehr greifbar (allerdings sind sie hier bei den Kommentaren auffindbar).

  • @chiquadrat
    @chiquadrat Před 6 měsíci

    Vielen Dank für das sehr fundierte und informative Video. Einem aktuellen Problem geschuldet habe ich folgende Frage: Könnten Sie beleuchten, was es bedeutet, wenn man Module unterschiedlicher Hersteller mit (leicht) unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften in Reihe oder parallel schaltet? Vielleicht gibt es ja auch Tipps, welches die beste Verschaltung ist? (Klar ist es immer besser, identische Hersteller zu nehmen, aber es wäre ja weder finanziell noch ökologisch sinnvoll, vorhandene Module deswegen wegzuwerfen...)

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      a) nur Module mit gleichen MPP Strom in Reihe schalten. Die "saubere" Lösung sind Wechselrichter mit mehreren MPPT Eingängen und die jeweiligen gleichen Module in Reihe (solange die Eingangsspannung des Wechselrichters nicht überschritten wird). b) Wenn nicht genügend MPPT-Eingänge vorhanden sind, Reihenschaltungen bilden (gleicher MPP Strom) und die verkettete MPP Spannung sollte dann möglichst gleich sein. Diese Reihenschaltungen dann mit Dioden entkoppeln und parallel schalten. Dass die Dioden zum Entkoppeln der unterschiedlichen Spannungen auch Probleme machen, sieht man im Video vom Elektrotechniker. z.B.: czcams.com/video/1xKwz-5oIok/video.html

  • @qoara
    @qoara Před 6 měsíci

    Hey, dein Versuchsaufbau hat mehrere Fehler. Hier eine kleine Aufzählung: 1. es keine reine Parallelverschaltung,die du zeigst, 2. der Lastwiederstand ist sehr schlecht gewählt, es ist kein Wunder, dass bei dir der Strom anfängt "rückwärts" zu fließen, wäre dieser gering genug, würde keine Möglichkeit dafür entstehen, dass der Strom rückwärts fließt. In der Realität macht das ein Mppt Regler für dich. Lies dich da mal ein bisschen ein. Andere Menschen könnten dir blind glauben.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      Gib mal an wo eine "reine" Parallelschaltung von Solarmodulen vor kommt. Dann hätte man nur 0.5V und einen extrem hohen Strom. Es ist nicht von Bedeutung, ob man z.B. 30 Zellen in einem Modul in Reihe schaltet und dann parallel schaltet oder 60 Zellen in 2 Modulen in Reihe schaltet und dann parallel schaltet sind. Ich habe hier ein Modul mit Umpp=35.1V und Uoc=41.8V. Es steht hier in Raum (nicht mal extra abgedeckt, wir haben jetzt bewölktes Wetter, also kein besonders helles Licht im Raum) und bei einer Spannung von 33.1V fließen bereits 100mA in das Modul. Bei 35.1V (also wenn parallele Module voll in der Sonne beim MPP wären) sind es schon 300mA. Also beginnt der Strom bereits beim MPP rückwärts zu fliesen. Das einzige was an diesem Video nicht korrekt ist, dass ich von Verschattung rede, aber eine Verdunkelung zeige, wie sie z.B. im Winter bei teilweise mit Schnee bedeckten Modulen entstehen kann.

    • @qoara
      @qoara Před 6 měsíci

      Es geht, wie du selbst schon im Video sagst, um Solarpanels und nicht um einzelne Zellen. Du sprichst von einer Parallelverschaltung, mischst aber beide Varianten. Bei kleinen Anlagen, wie Balkonkraftwerken, ist parallel immer besser. Selbstverständlich mit einem dahinter geschalteten Mppt Regler. Alles andere wäre bei kleinen Anlagen verschenkte Leistung. Idealer Weise nimmst du eine Mosfet Schaltung für die Sperre statt Dioden.

    • @iurlc
      @iurlc Před 6 měsíci

      @@qoaraIch habe nicht verstanden, wieso Dich die zunächst in Reihe geschaltenen Panels stören? Ich hätte ja auch ein entsprechend größeres Panel statt der 2 nehmen können und dieses halb abdecken können. Das hätte an dem Versuch nichts geändert. Und wie ich in meiner Antwort bereits gesagt habe, tritt der Effekt auch schon beim MPP ein. Habe das extra an einem Modul das bei mir gerade im Raumstand nachgemessen. Im Teil 2 dieser Videoserie bin ich darauf eingegangen, dass kleine Wechselrichter oder Laderegler keinen so großen Eingangsbereich für die Spannung haben und man deshalb teilweise parallel schalten muss. Aber wieso das besser ist konnte ich aus Deiner Antwort nicht entnehmen. Zumal natürlich "besser" ein dehnbarer Begriff ist und sich das "besser" auf viele Optimierungsziele beziehen kann. Ich vermute, dass die Hersteller bei kleinen Anlagen bewusst im Kleinspannungsbereich bleiben wollen.

    • @rolfk8249
      @rolfk8249 Před 6 měsíci

      @@iurlc Wiederhole deine Versuche mit einbem Wandler und angeschatteten Modulen. Und dann wirst du keinen Rückstrom feststellen. Und dann ist deine Ganze Empfehlung gegen Parallelschaltung hinfällig. Die sich eh nur auf deine 100 mA bezieht, die du oben nennst. 1% des Nennstroms.

    • @leyonardo2000
      @leyonardo2000 Před 3 měsíci

      @@iurlc Es gibt doch jetzt genug Stimmen, die deine Messmethode kritisieren. Und sie haben recht. Wenn du zwei Panels parallelschaltest (nehmen wir mal ca. 30V), wirst du kaum Rückströme bekommen. Wenn du aber je zwei Module in Reihe schaltest und das dann parallel werden die Rückströme schon bei Verschattung eines Moduls groß sein und bei Verdunkelung sehr groß. Mach halt endlich deinen versprochenen Versuchsaufbau!