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Einfach Musik Spielen
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Pentatonik erklärt: Improvisieren und Solos (für Anfänger)
Die Pentatonik auf der Gitarre verstehen, um zu improvisieren und Solos zu spielen.
Mit nur einem einfachen visuellen Muster, kannst Du auf der Gitarre die Moll-Pentatonik lernen.
0:00 Intro
0:30 Was ist die "Pentatonik"?
0:54 Das Pentatonik-Muster
1:46 Die Pentatonik Visualisierung / Fingersatz
4:27 Pentatonik für jeden Ton (Verschieben)
5:38 Warum der Fingersatz so vielseitig ist
6:32 Improvisation mit der Pentatonik
7:08 Soli schreiben mit der Pentatonik
7:35 Red Hot Chili Peppers "Cant Stop"
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Mit nur einem einfachen visuellen Muster, kannst Du auf der Gitarre die Moll-Pentatonik lernen.
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Ich bin gerade selber dabei die Pentatonik zu lernen und hab mir schon viel dazu angeguckt. Ich hab hier etwas konstruktive Kritik für dich. Die Video Qualität und deine Erklärung ist super, jedoch finde ich das Video zu oberflächlich. Als eine Art teaser für die Pentatonik ist es gut, aber die Pentatonik wird nicht vollständig erklärt. Um deinem Videotitel recht zu werden hättest du alle 5 Positionen thematisieren sollen und wie man von einer Position in die nächste switched. Was ich bei mir gemerkt habe ist, dass ich in dem „Tonleiter“ Spiel festhänge. Könntest du vielleicht ein Video zu ein paar guten Licks machen, sodass man aus dem Tonleiter Spiel rauskommt. Und was auch cool wäre eine Übung bzw. Übungen über das ganze Fret Board in Kombination mit den 5 Positionen der Pentatonik?😄 Ansonsten gute Arbeit :)
Habe gerade ein Detail gelernt, was ich so nicht wusste: Den kompletten Fingersatz verschieben zur Anpassung an die benötigte Tonlage! Das ist ja mal cool! Nun habe ich hier an meiner Wand aber eine Übersicht mit insgesamt 5 Pentatonikpositionen...kannst Du den Sinn auch so schön einfach erklären? Dir ein Abo dazulassen, scheint mir eine gute Investition in meine Weiterbildung zu sein :D
Falsch. Mit den pentatonischen Tönen der Akkorde einer Tonart triffst Du immer einen Ton der diatonischen Tonleiter der Tonart, sonst nix. Die leit und gleittöne sind somit ausgeschlossen und deswegen spielst du zwar nie den schrägen Ton dafür aber langweilig. Das ist ein typisches Video um die „Kundschaft“ solange als möglich dumm zu halten um sie an sich zu binden mit dem Ziel Geschäfte mit den Dummgehaltenen zu treiben. Sorry aber musste mal gesagt werden.
Danke für den Kommentar. Ja, das stimmt, die "klassischen" Leittöne sind nicht in der Moll-Pentatonik enthalten (in der Dur-Pentatonik auch nicht, ja). Aber zwei Rückfragen: Was genau meinst Du mit "falsch"? Und ich bin nicht ganz sicher, was Du mit den "pentatonischen Tönen der Akkorde" meinst.
Falsch ist die Aussage, dass die Pentatonik nur deswegen so oft angewendet wird, weil sie so leicht zu spielen sei. Das ist aber nicht der Grund. Der Grund ist, dass Du in deiner Tonart keinen "falschen" Ton "erwischen" kannst und zwar vollkommen egal auf welchen Akkord Du die Pentatonik eben dieses Akkordes beziehst. Insofern ist das irreführend. Der Beginner sieht nur das "einfache" Patternmuster und meint, dass es wegen des einfachen Musters leicht sei. Der eben genannte Akkord (und alle Akkorde) hat ja seine eigene diatonische Tonleiter (Heptatonik) und somit auch seine eigene Pentatonik, welches sich vom Muster her genauso aufbaut, wie die Töne der Tonart, nur eben mit anderer Position des jeweiligen Grundtones (Pentatonische Töne des Akkordes). Schiebst Du nun die Pentatonik eines Akkordes einer Tonart auf seine Akkord-Grundposition treffen die pentatonischen Töne des Akkordes immer einen diatonischen Ton der Tonart. Das trifft auch für F-Dur Akkord und Bdim Akkord in der Tonart C-Dur zu. Man muss fast zwangsläufig darauf kommen wenn man weiß dass in der Tonart C-Dur Pentatonik kein F und B enthalten sind, der F-Dur Akkord aber auf der 4ten Stufe gespielt werden kann und da ist mit Sicherheit ein F-Ton drin denn der Ton F ist ein diatonischer Ton der Tonart C-Dur. Das liest sich alles so kompliziert ist aber ganz einfach. Hier ein vielleicht hilfreicher Tip zur Veranschaulichung. Zeichne Dir ein Blatt mit dem Griffbrett und trage alle diatonischen Töne in C-Dur über das gesamte Griffbrett ein. Markiere darauf den Grundton C auf der tiefen E-Seite Dann zeichnest Du eine Folie mit gleichem Maßstab und trägst alle Pentatonischen Töne der Tonart C-Dur ebenfalls über das gesamte Griffbrett ein. Auf dieser Folie markierst Du ebenfalls den Grundton C auf der tiefen E-Seite. Jetzt legst Du die Folie über das Blatt, Grundton über Grundton. Alle Pentatonischen Töne treffen natürlich einen diatonischen Ton des Blattes. Iss ja klar. Jetzt verschiebe die Folie mit dem markierten Grundton auf z.B. F und Du siehst sofort, dass alle Töne der Folie immer einen Ton der diatonischen Tonart C-Dur auf dem Blatt treffen. Die Folie, vorher C-Dur, wurde zu F-Dur. Das funktioniert mit allen Akkorden der Tonart. Bei den 3 Mollakkorden verschiebt sich auf der Folie natürlich der Grundton um weitere 3 Halbtöne. Das Ergebnis ist dasselbe.
@benjaminmihelcic2585 und noch kleinen Schlaumaier hätte ich anzubieten. Ungeachtet der ebigen Ausführung sind die pentatonischen Töne auch diejenigen, die bezogen auf den Grundton die geringsten Dissonanzverhältnisse zum Grundton haben. Deswegen klingen die auch so langweilig. Jetzt denkst Du sicher: "Stop, der Hendrix hat die auch gespielt und der war Alles andere als langweilig." Stimmt aber der Mann hat erstens oft mit Bendings gearbeitet und da kommt man immer an dissonanten Tönen vorbei und zweiten hat er viel mit Doublestops gearbeitet. Und schwupps wird geile Musik draus.
Gute Idee
Yeah. Danke für den Kommentar!
Prima habe Weider was gelernt,so macht es richtig Spaß.😊😊😊
Cool, das freut mich. So soll es sein. Danke für den Kommentar !
😅
Vielen, vielen Dank für Deine Mühe 🙏 Du erklärst das großartig und hilfst wirklich weiter !!! Bei Dir verstehe ich die Strukturen viel besser ( durch Abstände erklärt) Bitte weiter so 👍 👍👍🙋🏻♂️
Yeah ! Das freut mich, darum geht es. Wenn Du willst, checke gern mal den TedX-Talk von Duncan Lorien aus. Der macht das Wesentliche ganz einfach. Es gibt super Online-Workshops mit Duncan, da hab ich noch Sachen gelernt, die mir im Studium nicht beigebracht haben. Danke für den Kommentar und viel Spaß beim Musik machen !!
@@benjaminmihelcic2585 …..ich höre lieber Dir zu - weil Du deutsch sprichst, das verstehe ich nunmal besser 😃….aber : Danke 🤗
….hab es mir angesehen ( Duncan Lorien ) ….das öffnet einem tatsächlich die Augen 👀…danke für Tipp 🙋🏻♂️
hey wie immer cooles video :) aber was war denn mit dem moll abständen 21 221 22 ?? oder verwechsele ich da jetzt irgendwas ?🤯
Genau. Das ist die Moll-Tonleiter!! Die Moll-Pentatonik hat zwei dieser Töne nicht, der Rest stimmt bei Moll-Tonleiter und Moll-Pentatonik überein. Danke für den Kommentar.
@EinfachMusikSpielen ah jo 2 der 7 sind ja nicht dabei 🤓.... ich dummi..... danke danke deine videos sind super und haben mich auf eine neue ebene geführt vielen dank dafür !!!!!
wusste nicht dass man das einfach so auf die gleiche Art verschieben kann. Ich finde das hört sich gut an. Muss wieder mal etwas üben. THX 😊
Super. Ja, das Verschieben ist eine wesentliche Hilfe. Freut mich, dass es jetzt klarer ist. Danke für den Kommentar!!!
Für den Algorithmus.
Ist schon einfach zu sehen,leider hört sich das ziemlich scheiße an .finde ich jedenfalls. Wüste nicht was ich damit anstellen soll. 5 jahre unterricht hatt nichts gebracht.
Betrachte es einfach positiv: Wenn Du mal ziemlich scheiße klingen willst, nimm einfach die Moll-Pentatonik.
@@benjaminmihelcic2585 wäre eine Idee. Lerne gerade noten ,was daran gut ist sag ich dier .mannhört den mist nicht .hi hi grus nik
Super Idee für meine Schüler, Danke!
Das ist doch super! Danke für den Kommentar !
I am just Hobby Sounddesigner but set up a first guitar demo on my channel. Will be nice if you review it. I have no idea of guitars… maybe you have an interest to assist from time to time? I speak German.
Hey hey, if you want to have an idea of guitar, check out some more of my videos. Are you interested in lessons at all? Thank you for your comment!!
Hallo, schönes Video, aber warum sagst du D-B und E-B und nicht wie üblich Des und Es ?
Hallo hallo. Ich sage das so, weil man 1. leichter merken kann, dass es wie im Englischen ist und 2. man leichter merkt, dass es sich um das "Vorzeichen b" handelt. Du bist quasi der Beweis, dass es funktioniert. Das alte deutsche Benennungssystem bringt ein paar Unklarheiten mit sich - z.B. D, Des, H, B (nicht Hes oder doch?) , A, As (nicht Aes). Viele Anfänger verwirrt das und solche Verwirrungen führen irgendwann dazu, dass "Musik kompliziert ist" und viele Leute auch damit aufhören, oder keine richtigen Fortschritte mehr machen. Danke für Deinen Kommentar !!
@@benjaminmihelcic2585 aha, und du möchtest das System ändern? Ist doch jahrhunderte lange Tradition mit viel guter Musik, die dabei rausgekommen ist, oder ?Warum muss heute alles immer ganz "easy" sein und schnell gehen? Was dabei dann rauskommt kannst du jeden Tag im Radio hören (primitive Popmusik). Wenn sich keiner mal etwas anstrengt kommt auch nichts Ordentliches bei raus, finde ich. Danke für deine Antwort!
geniale Idee, besten Dank für die Lektion, Abo+like
Viel Spaß damit!
Für den Algorithmus...
danke, das werd ich gleich mal ausprobieren!
Viel Freude damit!
Minute 24 im Video: Da wird das Lied wohl kurz nach f-harmonisch-Moll "modulieren" - in der Tonart f-Moll ist die Dominante Cm, in f-harmonisch-Moll ist die Dominante ein C-Dur bzw. C7 (Vierklang) bzw. C7b9 (Fünfklang)... So wie Am-G-F-Em (natürlich Moll/Äolisch) bzw. Am-G-F-E7 (harmonisch Moll). Betrifft natürlich nur die Dominante, denn in a-harmonisch-Moll kommt der G-Dur-Akkord nicht vor. Oder einfach die Andalusische Kadenz: Fm-Eb-Db-C7 (Am-G-F-E7) Aber schon extrem gut, wie du das raus gehört hast. Für sowas habe ich dann schon etwas länger als 3 Minuten.
Yes. Danke für den Kommentar. Wir wollten es übersichtlich halten, daher der Begriff "Ausnahme-Ton". Ich hab F-Moll (also äolisch) angesagt, weil ständig das Eb gespielt und gesungen wird. Ja, man könnte sagen, immer an dieser einen Stelle wechselt das Lied nach F-harmonisch-Moll, dann müsste man halt auch sagen, dass es dann gleich wieder zurück geht zu F-äolisch... Ich hab es leicht vereinfacht ausgedrückt, weil wir eine Übersicht schaffen wollten, für die Vorgänge beim raushören. Wir richten uns an Anfänger und wollen für den leichten Einstieg so wenig neue Konzepte wie möglich einbringen.
Schönes Video! Hier mal zur Ergänzung meine Vorgehensweise, ich bin selber Klavierlehrer im Bereich Pop / Jazz und erkenne (Stufen-)Akkorde auf Anhieb, auch ohne ein Instrument zur Hilfe nehmen zu müssen (Habe ein gut ausgebildetes Relatives Gehör) Vielleicht hilft meine Methode als Ergänzung ja jemandem hier. Stichwort "Stufentheorie": Wenn man in "Stufen" denkt, wird alles leichter, dafür muss man aber wissen, wie die jeweiligen Stufen innerhalb der Tonart klingen und welche Aufgabe/Funktion sie haben. Grundwissen: Jede Tonart besteht erst einmal aus 7 verschiedenen Tönen, aus denen wiederum 7 Akkorde gebildet werden können. Wenn ich diese 7 Akkorde jetzt nehme und in eine andere Tonart "transponiere", also statt C-Dur 4 Halbtonschritte höher in E-Dur spiele, klingen die 7 Akkorde von ihrem Charakter her erst einmal gleich, nur halt in diesem Fall etwas höher als in der ursprünglichen Tonart C-Dur. Man spielt also die gleichen "Stufenakkorde", nur halt in einer anderen Tonart. Die Akkordgeschlechter sind in Dur- und Moll-Tonarten jeweils immer die gleichen. Akkordgeschlechter der Stufen in Dur: 1=Dur, 2=Moll, 3=Moll, 4=Dur, 5=Dur, 6=Moll, 7=Vermindert. Das bedeutet: Wenn man weiß, wie die 7 Stufen-Akkorde von ihrem Charakter her klingen (Bei Pop-Songs braucht man in der Regel nur 6 Stufen zu kennen, da die 7. Stufe ein Verminderter ist und somit wenig bis gar nicht genutzt wird), dann braucht man nur noch den Grundton/Grundakkord bzw. das tonale Zentrum herauszufinden und kann alle anderen Akkorde von diesem ableiten. Stufenakkorde klanglich unterscheiden: Was meine ich mit "Charakter" der Stufenakkorde? Nun ja, die 1. Stufe ist z.B. der Basis-Akkord der Tonart und klingt immer wie ein Anfang oder ein Ende von einem Lied, egal ob in C-, D-, E-Dur oder sonst irgendeiner Tonart. In der Tonart C-Dur klingt der Akkord C-Dur also wie die Basis oder das Ende, es fühlt sich also auch sehr "befriedigend" an wenn man die 1. Stufe ganz zum Schluss spielt (In mindestens 90% aller Songs ist das auch so der Fall). Die 3. Stufe klingt z.B. sehr ernst oder dramatisch, ein Stück weit mehr als die anderen beiden Moll-Akkorde in der Tonart. Das ist kein Akkord, auf dem man aufhören könnte, er klingt sehr unvollendet und suggeriert, dass es mit dem Song weitergehen muss. So kann jeder für sich überlegen, wie die einzelnen 6 bzw. 7 Stufenakkorde harmonisch und emotional auf einen wirken und ihnen einen gewissen Charakter zuschreiben der dann hilft, den Akkord beim raushören wiederzuerkennen. Als Übung kann man beispielsweise in der Tonart C-Dur die Akkordfolge | C | Em | Am | F | Dm | G | C | nehmen (Oder in Stufen: 1, 3 , 6, 4, 2, 5, 1), diese in mehrere andere Tonarten transponieren, beim Spielen immer laut vorsagen, welche Stufe man gerade spielt und auf den Klangcharakter bzw. die Harmonie/Emotion oder auch "Funktion" des Akkordes innerhalb der Tonart achten. Ruhig Notizen dabei machen. Dabei sollte man sich selber immer folgende Fragen stellen: - Welche Tonart spiele ich gerade? - Welche Stufe spiele ich gerade innerhalb der Tonart? - Wie kann ich den Klangcharakter bzw. die Funktion des gerade gespielten Stufenakkords beschreiben? - Welche Harmonie oder Emotion erzeugt die jeweilige Stufe? - Wie spiele ich die gleiche Stufenabfolge (Akkordfolge) in anderen Tonarten? (Transponieren und klangliche Zusammenhänge zwischen anderen Tonarten feststellen) - Klingt die Akkordfolge in der anderen Tonart wirklich gleich? (nur halt höher oder tiefer) Der Lohn des ganzen? Es gibt in der Pop-Musik in fast allen Songs erst einmal nur 6 Stufen, die man klanglich unterscheiden können muss. Wenn man diese 6 Stufen dann klanglich einigermaßen identifizieren bzw. unterscheiden kann, braucht man nur die Tonart bzw. den Grundton herauszufinden und kann in Relation zu diesem Ton alle anderen Stufen herausfinden. Man muss die Stufen, ihre Funktion innerhalb der Tonart und ihre "Emotion" aber erst mal "kennenlernen" und sich beim Spielen immer wieder die oben genannten Fragen stellen. Irgendwann, mit viel Übung und Erfahrung, hört man dann Lieder und kann auf Anhieb die Stufen bestimmen, auch wenn man die Tonart vielleicht gar nicht weiß. Die Stufen klingen innerhalb einer Tonart schließlich immer gleich bzw. erzeugen die gleiche Harmonie und Emotion, egal in welcher Tonart.
Hallo, super erklärt. Genau, Stufentheorie hilft viel, ist eine andere, sehr hilfreiche Perspektive. Dazu kommt auch noch ein Video. Wir sind hier der in der konkreten Tonart geblieben (mit den dazugehörigen 7 Akkorden und dem Basis-Akkord, den wir hier "tonales Zentrum") geblieben. Es soll für die Leute helfen, die so etwas noch nicht kennen. Danke für den Kommentar.
Der Ukulelenlick zu "meiner Homepage" im Outro war besonders schön.
Hahaha, danke. Danke für den Kommentar !
Super, dass Uhr dieses großartige Video zu diesem Thema gemacht habt. Ich bin begeistert. Dieser Kanal ist einer der besten. Bitte bleibt dabei. Und ich wünsche Euch, dass der Kanal viel mehr Abonnenten bekommt.
Heeeey super, danke. Wir bleiben dran. Vielen Dank für den Kommentar! Alles Gute !
Dieses Video (und Eure anderen Videos auch) ist wirklich sehr, sehr gut. Es hilft ungemein, Musik zu verstehen. Das Prinzip dahinter ist wirklich nicht sehr kompliziert, wird aber meiner Erfahrung nach leider von vielen Musiklehrern nicht unterrichtet. Sehr gut, dass Ihr dieses Video gemacht habt.
Yeah, danke für den Kommentar. Schön, dass es hilft. Du solltest vielleicht auch mal ein Seminar von Duncan Lorien auschecken, der bringt genau diese (einfachen) Prinzipien in Wochenend-Workshops bei. Alles Gute !
Du hast es auf den Punkt gebracht: Sinn und Unsinn. Der Tonleitern und Tonart hat mit mir auch noch kein Musiklehrer und Klavierlehrer erörtert. Deine Erklärung ist einfach und logisch und ich hab jetzt was verstanden. Danke dafür.😎
Super, das freut mich sehr ! Danke für den Kommentar!
SORRY BENJAMIN, habe noch nie einen solchen blödsinn gehört!? bin 83 und habe mit 7 angefangen, 'mundharmonika' zu spielen (lese meine kanalinfo). zugegeben, man sagt mir das 'perfekte gehör' nach! ABER, ich kann keine noten und spiele 250 titel 'aus dem kopf'! ich finde, du verwirrst und schreckst mit deinem gelaber musikinteressierte kid's nur ab!? - hört stattdessen meine 'welthits auf der mundharmonika': klicke meinen button, 14 videos.
yeahhh!
Oh yeah. Danke für den Kommentar!
Die zugrundeliegende TONART sagt etwas über die Höhe / Tiefe des Songs aus. So findet man unzählige Lieder im Netz, die in allen möglichen Tonarten interpretiert werden. Beispiel: I´m leavin`it all up to you: Original von Dale & Grace: Fis-Dur Donny & Mary Osmond: A-Dur Tom Jones & Tanya Tucker: G- Dur Lydia & Camilla: H-Dur Noch ein Beispiel: The Searchers sangen ihr original (sehr hoch) "Take it or Leave it" in H- Dur. Auf der Bühne live gingen sie einen ganzen Ton tiefer auf A-Dur zurück, um den Song sauber singen zu können...........Oftmals findet man als Komponist die richtige Tonart, wenn der Interpret den höchsten Ton des jeweiligen Songs sauber singen kann.......LG aus Aachen
Hallo Werner, danke für den Kommentar. Die Tonart KANN helfen, wenn man einen Song / ein Stück tiefer oder höher singen bzw. spielen will. Aber das ist nicht die Hauptsache einer Tonart. Man kann auch in der gleichen Tonart (also Tonleiter) die Melodie eine "Oktave" tiefer oder höher spielen, dazu braucht man grundsätzlich keine andere Tonart. Die Tonart sagt vor allem etwas darüber aus, welche Töne (und Akkorde) in diesem Stück vorkommen, also welche Auswahl an Tönen (und Akkorden) hier generell verwendet wird. Ergibt das so Sinn ?
Die TONART sagt etwas über die Höhe / Tiefe des Songs aus??? 😀
Sehr gut erklärt👍👍
Super, freut uns! Danke für den Kommentar!
Müsste ja für Molltonleiter ähnlich sein……
Yes: 2 1 2 2 1 2 2 . Danke für den Kommentar. Und vielleicht checkst Du den TedX-Talk von Duncan Lorien aus, der hat auch Akkorde so einfach runtergebrochen und ich unterrichte viel mit seiner "Denke". Alles Gute !
Bitte bitte mehr Musiktheorie so einfach erklärt…..Abo ist klar 👍
Yes, danke für den Kommentar. Das ist, worum es geht: Dass Musik einfach wird. Übrigens inspiriert von der Duncan-Lorien-Methode, gern den TedX-Talk von Duncan Lorien auschecken. Mehr Videos und Kurse folgen. Alles Gute!
Klasse 👏👏👏👏👏 gemacht!!! Herzlichen Dank 👍👍👍
Danke, freut mich. Danke auch für den Kommentar !
Vielen Dank für dieses Super Video !!!!!
Schön, dass es Dir gefallen hat.
Danke für diesen Einstieg ins Songwriting. Ich finds sooo gut, dass ihr das in dieser entspannten Atmosphäre so offen, unterhaltsam gestaltet. Das ist alles sehr, sehr sympathisch
Danke für den Kommentar. Super, dass es Dir gefällt!!
Ein Kommentar für den Algorithmus.
Oh yeah
Gutes Video aber das Ende kam irgendwie überraschend
Aha, gut. Danke für die Rückmeldung und danke für den Kommentar!
Improvisation mit mehreren Musikern nur mit Vorgabe der Tonart ohne Akkordfolge ist wohl recht selten. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es das im modalen Jazz. Normalsterbliche freuen sich, wenn die Akkordfolge bekannt ist.
Ja, es ist gar nicht so selten. Kommt auch auf die Vorlieben der Musiker an. Aber: Aus der Tonleiter ergeben sich ja auch die Akkorde. Das heißt, wenn 2 Musiker das wissen und dann eine bestimmte Tonart ansagen, dann weiß der eine, welche Melodietöne er benutzen kann und der andere weiß, welche Akkorde er benutzen kann. Aber ja, man kann es auch so machen, dass man eine Akkord-Folge ansagt. Im Jazz kommen auch beide Varianten vor. Danke für den Kommentar.
Sehr gut👍, macht weiter so😊
Haben wir vor! Übermorgen wird wieder aufgenommen!
Tolles Video! Das Interview-Format ist auch deutlich schöner beim Zuhören als die Variante im vergangenen Video, das ja einen sehr ähnlichen Inhalt hatte. Gerne mehr davon :)
Cool, schön, dass es Dir gefällt. Ja, der Inhalt wird sich öfter ähneln, da vieles in Musik auf die gleichen Prinzipien zurück zu führen ist. Das wollen wir auch zeigen, dass es nicht alles unendlich schwer ist, wenn man das Wesentliche begriffen hat.
Sick! Feier den Ansatz dieser Videoidee😍 also weil das, wie ihr das rüberbringt, fast wie ein Krimi ist, wo man die Verdächtigen findet und schaut wer von denen jetzt wirklich „Täter“ war (also im Lied vorkommt). Das macht mir als Anfänger das Lernen viel spaßig spannender und verspielter. Jetz bin ich mega motiviert diese Regeln zu lernen oder mir auch mal die anderen Tonleitern anzuschauen. Danke für das tolle Video🫶🏻
Super, freut uns. Danke für den Kommentar!
Nice! Super Content!🔨
Super, freut mich. Danke für den Kommentar!
Okay ich weis das aber nicht und nu ??Grundton -Tonleiter aber gut ich bin Anfänger ist halt so
Die Auswahl der Akkorde hilft schon sehr. Aber ja, nicht jeder kann den Grundton gleich hören, falls Du das meinst. Das kann man aber lernen, die meisten Leute haben eh "bessere Ohren" als sie glauben, es wird nur nie benutzt... Es wird auch Kurse und Videos dazu noch geben. Danke für den Kommentar!
Farin U. Junior 😁
Haha, nicht der schlechteste Senior. I like ! Danke für den Kommentar.
Hallo Marc. Danke für den Kommentar und die Frage. D-dorisch ist "quasi" C-Dur. Das heißt, das gleiche "Tonmaterial". Die Frage, die sich Musiker oft stellen ist, welche grundsätzlichen Dur- und Moll-Akkorde können hier vorkommen. Und bei D-Dorisch ( also Töne: d e f g a b bzw. h c) sind es die Moll-Akkorde Dm, Am, Em, und Dur-Akkorde: C, G und F. Hoffe, die Antwort hilft. Viele Grüsse.
Hi, klasse Video!!! Funktioniert dass so auch bei Liedern die in einem Mode sind? Als Beispiel: Ein Lied ist in D-dorisch. Die zu Grunde liegende Tonleiter mit den Tönen und Akkorden ist dann ja C-Dur. Aber ich denke als "Hauptton/Akkord" würde man D-moll hören, obwohl ja nicht D-moll die zu Grunde liegende Tonart/Tonleiter ist. Hoffe meine Frage ist einigermaßen verständlich... ; - ) Grüße Marc
Hallo Marc. Danke für den Kommentar und die Frage. D-dorisch ist "quasi" C-Dur. Das heißt, das gleiche "Tonmaterial". Die Frage, die sich Musiker oft stellen ist, welche grundsätzlichen Dur- und Moll-Akkorde können hier vorkommen. Und bei D-Dorisch ( also Töne: d e f g a b bzw. h c) sind es die Moll-Akkorde Dm, Am, Em, und Dur-Akkorde: C, G und F. Hoffe, die Antwort hilft. Viele Grüsse.
Die Frage von scholle4711 war wohl eher so gemeint, dass Fmoll ja zunächst als Akkord in den Moden aeolisch, dorisch oder phrygisch aufgefasst werden kann. Dann ist die mögliche Bestimmung der Tonart doch etwas aufwändiger. Hier wurde F aeolisch vorausgesetzt und durch Probieren/Hören bestätigt.
Danke ,mega erklärt! Warum kompliziert ,wenn es auch einfach geht!
Ganz genau! Danke für den Kommentar !
Beeindruckend, man merkt gut, dass du Musik im Blut hast, wow!
Yeah, und im Kopf auch, haha
Danke für den Kommentar!!
Genial! 👍👍👍
Hey, Igor, danke für den Kommentar!! Viel Grüße.
Super Video, gerne mehr davon.
Danke für das Feedback! Es kommen noch mehr!
Hey, das bin ja ich!
Gänsehaut❤
Yeah !
yeeee
Irie !