bcsd e.V.
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Stadtoptimisten berichten von der bcsd-Tagung
Warum lohnt sich ein Besuch beim Deutschen Stadtmarketingtag oder bei der Deutschen Stadtmarketingbörse der bcsd. Wir haben uns umgehört.
Informationen zur Anmeldung sowie zum Programm finden Sie hier: www.stadtoptimisten.de/
▬▬ Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing ▬▬
1996 wurde die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing
Deutschland e.V. von Stadtmarketingverantwortlichen gegründet, um
gemeinsam mit weiteren Expert*innen aus den Städten die Idee und
die Organisation des Stadtmarketings vor Ort weiterzuentwickeln und
zukunftsfähig zu machen. Die Bundesvereinigung hat zudem die
Aufgabe, die Belange des Stadtmarketings auf Bundesebene zu
vertreten. Aktuell sind über 580 ordentliche und fördernde Mitglieder bei der bcsd aktiv.
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Komentáře

  • @elskerdkya
    @elskerdkya Před 8 dny

    Wow wirklich beeindruckend, was Bart Somers in Mechelen auf die Beine gestellt hat!

  • @elskerdkya
    @elskerdkya Před 8 dny

    Sehr spannendes Video! Ein guter Überblick über das Thema Stadtmarke!

  • @Alchymist3
    @Alchymist3 Před 15 dny

    Prof. Paech ist bekannt. Leider muss einiges grundsätzlich dazu gesagt werden: Seine Grundvoraussetzung ist die "Klimakatastrophe", CO2-bedingt durch den Menschen; das sagt er ja gleich zu Anfang: "Die Menschheit steht vor dem Abgrund". Er vergaß zu sagen, dass das NACH MEINUNG BESTIMMTER POLITIKER UND WISSENSCHAFTLER SO IST, aber keineswegs ist es die Auffassung aller Wissenschaftler oder echten Verantwortungsträger. Dieser "Abgrund" ist ein reiner Glaubensinhalt - aber aus ihm ergibt sich leider alles weitere, auch die DRASTISCHE FORM der Konsequenzen, die daraus gezogen werden sollen. Herr Paech scheint nicht zu wissen, dass diese Doktrin hochgradig "umstritten" ist - das ist allerdings für einen WISSENSCHAFTLER schon bemerkenswert, denn er sollte im Bilde darüber sein, welche Kontroversen es auf dem Gebiet gibt, auf dem er arbeitet!! Es gibt keinen Beweis für die negative Klimawirksamkeit des CO2. Auch wenn etwas anderes in den IPCC-Berichten steht. Dafür gibt es einen eindeutig POSITIVEN Effekt des Zuwachses an CO2 in der Atmosphäre, und das ist die Zunahme des Pflanzenwachstums in den letzten Jahrzehnten, sowohl in der Flächenausdehnung, als auch in den Erntemengen, in den Nährstoffgehalten usw. Seltsamerweise wird DIESES für die ERNÄHRUNG der Menschheit wichtige Thema kaum in der Öffentlichkeit berührt.- Wenn also abzieht, dass über den "Abgrund des Klimakollapses" keine Einigkeit besteht, bleibt die Frage, worüber man eigentlich noch diskutieren kann! Es bleibt: Sparsamkeit im Umgang mit Ressourcen - Fantasie entwickeln, um Benutztes recyclen zu können - Produkte mit längerer Lebensdauer herstellen - u.ähnl., und natürlich der Schutz der Umwelt (Mitwelt: Pflanzen, Tiere, Böden, Gewässer) vor Giften und unnötigen Belastungen.- Zielvorgaben wie "nur noch soundso viel t CO2 pro Jahr und Kopf freisetzen" sind REINES DOGMA, sie basieren nicht auf Naturtatsachen oder Naturgesetzen. Aber sie sind natürlich für gewisse Kreise - wie jene, die sich regelmäßig exklusiv in Davos treffen und dort über die Zukunft des Restes der Menschheit beratschlagen - eine nicht anfechtbare Grundannahme. Und "Klimaschutz" kann noch viel mehr erreichen: Wegnahme von Bürgerrechten, totale Kontrolle aller Tätigkeiten ("CO2-Fußabdruck" - "du hast zu viel Fleisch gegessen!"), Meinungszensur. Dann: Dtschl. war bisher ein Exportland. Export hat etwas mit Bedürfnissen in anderen Ländern zu tun - und in vielen Ländern der Welt gibt es immer noch ein Bevölkerungswachstum. Daher erscheint es unsinnig und nicht begründbar, die Volkswirtschaft eines Exportlandes auf NULL-Wachstum festzulegen. Das ginge nur unter der Bedingung, dass Dtschl. KEIN Export-orientiertes Land mehr ist, und nicht mehr an der Weltwirtschaft teilnimmt. Also "Autarkie". Das ist kaum zu realisieren, weder bei der Energie, noch bei den Rohstoffen. Und dass in den Städten nur noch recycelt, repariert werden soll, "keine Produktion", das ist befremdlich. Allein für das, was irreparabel kaputt gegangen ist, braucht es eine Produktion. Und es gibt eine Menge an "Konsumgütern", wo das auch der Fall ist: ohne Produktion geht es nicht. Allein nur beim Klopapier. Oder soll das nun auch recycelt werden? Da wäre dann übrigens auch der ENERGIEAUFWAND einzurechnen! Manchmal ist es tatsächlich sparsamer, etwas neu herzustellen. Dann: Dass Städte ihren Mittelstand wieder entwickeln sollen (durch allseits akzeptierte "Lockdown"-Maßnahmen ohne medizinische Relevanz wurde er erst einmal radikal GESCHÄDIGT, das fanden auch viele ganz o.k., und die, die es ohnmächtig hinnehmen mussten, hatten keine Stimme), ist ja löblich. Dazu müsste dann auch etwas bei den Ausbildungen geschehen, eigentlich schon in der Schule! Dass aber diese Städte auch ihre Bürger "davon abhalten müssen, in das Flugzeug zu steigen", finde ich - ehrlich gesagt - totalitär, absolutistisch, bevormundend. Es ist ja auch ALLEIN durch das CO2-Argument zu rechtfertigen. "Reisen bildet" nämlich, und der Beitrag des Flugverkehrs (wenn man die zügellose Privatfliegerei der Superreichen ausklammert) ist KEIN bedeutender Beitrag zum "anthropogenen CO2", abgesehen davon, dass über 95% des hinzukommenden CO2 sowieso von der Natur selbst stammen. Und nebenbei gesagt: der derzeitige CO2-Gehalt von ca. 420 ppm (Millionstel Anteilen!) liegt erdgeschichtlich immer noch im Bereich des absoluten Minimums.- Ziel soll sein, die Globalisierung zurückzuschrauben. Die hat zwar manche Schattenseiten (nicht nur die Produktion von Wegwerfmodeklamotten in Billiglohnländern, sondern z.B. auch den globalen Heuschreckenbefall durch superreiche Investoren, die sich ganze Wirtschaftssektoren unter den Nagel reißen - etwa durch Landkauf in den USA, durch Patentierung von Saatgut, durch "Impfstoffentwicklung" usw. usw., und das Abräumen im großen Stil beim Handel mit "Verschmutzungszertifikaten"); aber sie hat auch positive Seiten. Die Menschen wieder in ihre Städte einzusperren (S.M.A.R.T.-Cities stehen längst auf der Agenda!), wäre ein Rückschritt ins Mittelalter. Fazit: Das Nullwachstums-Konzept überzeugt nicht. Es kann wohl viele faszinieren, die auf das FAKTUM(!) von Verschwendung und sinnlosem Konsum schauen. Die sind aber künstlich generiert (durch Werbung und ihr gutbezahltes Influencing), oder sie sind psychologisch verständlich, weil sie hervorgehen aus Sinnverlust in der Arbeit, durch zunehmende Erfahrungen von Ohnmacht und Selbst-NICHT-Wirksamkeit (z.B. in der Politik) u.a.. Letztlich sind das Folgen des Materialismus. Und der kann nicht durch "alternative" materialistische Methoden und Konzepte (wie Ulrike Herrmanns "Kriegswirtschaft" oder Helge Peuckerts noch extremere Zwangsfantasien einer "klimaneutralen" Mangelwirtschaft) behoben werden. Leider nein! Andererseits klammert dieses Konzept Tatsachen aus - und fußt auf "Tatsachen", die nur Hypothese sind. Sie führt in der Konsequenz zu einer Deindustrialisierung - wobei diejenigen, die in der Industrie arbeiten und die industrielle Güter benötigen, oder auch exportieren können, NICHT GEFRAGT WERDEN. Das Ganze fügt sich aber gut in den Rahmen des "Great Reset", wo sowieso alles erstmal kaputtgemacht werden soll, um es dann "von klugen Leuten" wieder aufbauen zu lassen, aber GANZ ANDERS - und man wird sich die Augen reiben, falls man sich nicht heute schon ein Bild davon gemacht hat, WAS da für uns geplant ist: kein Eigentum mehr, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, was ich esse, bestimmen andere (ich darf aber wählen zwischen Labor-Kunstfleisch aus supprimierten Krebszellen, Vegan mit hohem Verarbeitungsenergieaufwand, oder Insekten), was "Glück" ist, sagen mir andere, und danach habe ich mich zu orientieren; sonst gibt es Abzüge bei den "social credits". Cui bono?- Dass Herr Paech als "Umweltökonom" tituliert wird, finde ich zu viel Anspruch - zu wenig Einlösung.

  • @Exarbyte
    @Exarbyte Před 2 měsíci

    Lauter! Ich seh nichts..

  • @tiiinc.thinktankforinterst1226

    Lieber Herr Prof. Dr. Zenker, Sie haben ja "im Prinzip" Recht. Nur verstehen in der Praxis die Akteure leider nach wie vor sehr, sehr wenig, was Marketing eigentlich ist! Da denkt man einerseits sehr tradiert - andererseits sehr ideologisch. Wirtschaftlich schon gar nicht. Fragen Sie mal nach den jahrelangen Fördermittel = Steuermittelaktionen, Return on investment (RoI), die weitere Zunahme der (kaschierten) Leerstände, Bepflanzung, die ja löblich ist, offiziell aber im Sommer nicht gewässert werden darf etc., etc. Übrigens: Ich mache Märkte - auf der Basis von Gustave Le Bon, Psychologie der Massen (1895!). Schöne Grüße, Wilfried Wehde, Prof. ad. ct-Institute for Neuro-Marketing, NY

  • @Anton-wo6hh
    @Anton-wo6hh Před rokem

    Vielen Dank für dieses großartige Video! Ich bin vom Inhalt und der Präsentation sehr beeindruckt.

    • @bcsd_e.V.
      @bcsd_e.V. Před rokem

      Vielen lieben Dank für Ihr positives Feedback. Das freut uns sehr! Viele Grüße aus Berlin

  • @1906Biggi
    @1906Biggi Před rokem

    werde es versuchen.... herzliche grüsse aus bremen-hemelingen von stadtteilmarketing

  • @MarcNemitz
    @MarcNemitz Před 2 lety

    Viel Spaß allen Teilnehmern und der Jan-Bernd Röllmann wird da eine ganz wunderbare Veranstaltung in Marburg aufs Parkett zaubern.

  • @stadtguthabengmbh7468

    Super Format, lieber bcsd! ...das haben wir übrigens auch schon von vielen Webinar-Teilnehmern rückgemeldet bekommen. Alle Interessierten finden auf unserer Webseite www.stadtguthaben.de natürlich weitere Infos und hier nochmal die Präsentation zum Vortrag: www.stadtguthaben.de/files/slides_bcsd_200417.pdf

  • @halfnoname2162
    @halfnoname2162 Před 5 lety

    Sehr gutes Buch, Herr Block ist ein sehr guter Autor🖒