Video

Auch wenn ich als Blaubär eine kalte Limonade immer einem Whisky vorziehe, so sehe ich es doch als meine Pflicht an hier einen Kommentar zu kommentieren - um nicht unter jedem der letzten zwei Videos monologisieren zu müssen... wenn vielleicht auch kurzweilig themenfremd. Deine letzten zwei Lesungen von Kafkas Geschichten waren ganz außerordentlich wunderbar. Natürlich könnte man diesen Kommentar auf diese Kernaussage kürzen. Aber naja...Eine gute Genesung des Reiseschnupfens, mich suchte er auch einmal "hein"- Blöd war das. Sichere Reise und gute Genesung. Und ich bitte um Vergebung an alle Whisky Freunde. Ignoriert mich einfach.

Harald, ich mache es kurz. Du hast mich wunderbar unterhalten und ich musste oft sehr schmunzeln (Rezensionen bei Amazon). Deine Antworten passen fast deckungsgleich zu meinem Umgang mit dem Thema. Ich kenne Leute, die bewerten den Wert eines Buches nach Anzahl der Seiten. Da war es bestimmt ein Verlust, als man Telefonbücher digitalisierte. 😊 Ich hab vor zwei Wochen mal angefangen, meine Bücher mit der App Book Track zu erfassen. Eigentlich wollte ich meine Hörbücher überblicken, weil ich für meinen Arbeitsweg auf der Autobahn sinnvoll unterhalten werden möchte. Früher gerne DLF aber … anderes Thema. Dann ging ich ans erste Regal aber bei Buch 218 verlor ich die Lust. Macht ja auch keinen echten Mehrwert. Vielleicht hab ich im Herbst wieder Bock drauf, wenn die Tage kürzer werden. Nur meine Whiskys blicke ich nicht mehr ohne Liste. 😅 LG

These: "Der Sandmann" ist eine verschleierte Dämonengeschichte. Coppelius und Coppola sind identisch. Coppola (Dämon) und Prof. Spalanzani (Wissenschaftler) sind konspirative Automatenkonstrukteure; ihre "Olympia" ist das Gemeinschaftsprodukt beider Akteure, die zur Vollendung ihres Werkes echte Augen brauchen.

Dankeschön, Harald, für diese schaurige Erzählung Kafkas. Zum Glück gibt es heute diese „Kunst“ im Zirkus nicht mehr zu bestaunen, und auch auf Jahrmärkten werden derartige Extreme nicht mehr vorgeführt. Was Kafka wohl zu dieser Geschichte geführt hat? Er hatte schon eine sehr eigenwillige Phantasie, nicht wahr? Liebe Grüße von Berit.

Vielen Dank 🎉🎉🎉

Schade, Harald, dass ich die Buchtitel nicht sehen konnte, außer einem. Auf die "untreuen Weiber" freue ich mich schon sehr, werde wohl "Unsühnbar" nochmals vorher lesen. Ich fühl mich zwar etwas Kafka übersättig, allein durch die ganzen Beiträge dazu, Johnson und Feuchtwanger hat man dabei wohl vergessen. Herzlichen Dank für Deine Videos und die ganze Arbeit daran. Schönen Sommer, so wie Du ihn Dir vorgenommen hast. Liebe Grüße, Gerhard

Vielen herzlichen Dank! Den enormen Zivilisationsdruck fand ich am besten in der lapidaren Bemerkung ausgedrückt: "Aber Affen gehören bei Hagenbeck an die Kistenwand - nun, so hörte ich auf, Affen zu sein." Keine Diskussion: Beuge dich den Verhältnissen oder werde wahnsinnig - wie seine Schimpansin am Ende. 😢

Ich habe das immer für eine Erfindung Kafkas gehalten. Aber bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gab es diese Kunstform wirklich. "Ein berühmter realer Hungerkünstler war Giovanni Succi, ein italienischer Fastenmeister, der Ende des 19. Jahrhunderts große Aufmerksamkeit erregte. Auch der Amerikaner Henry Tanner war bekannt für seine Fastenauftritte. Diese Künstler sahen sich selbst oft als Pioniere und Künstler, die eine besondere Form der Disziplin und Selbstbeherrschung zur Schau stellten." (ChatGPT) Faszinierend, wie Kafka sich in seine Figur hinein versetzt. Ihre volle Prägnanz entfaltet die Erzählung ab dem Zeitpunkt, als diese Form der Schaustellung aus der Mode kommt und der einstmals gefeierte Star auf einem Nebenschauplatz der vorbei drängenden Menge präsentiert wird. Mit der bunten Beschilderung seines Käfigs wird er zugleich vom Zirkusdirektor verhöhnt. Dann hat sogar das ein Ende. Wäre ich ein Hipster, würde ich sagen: I feel it deeply. Am Ende setzt Kafka einen Kunstgriff ein, indem er die Perspektive wechselt. Der Erzähler schaut jetzt durch die Augen des Publikums, das an dem Panther, der den verstorbenen Hungerkünstler in seinem Käfig ersetzt, die ungebrochene Vitalität bewundert. Natürlich denkt man da an das bekannte Rilke-Gedicht "Der Panther", veröffentlicht im Jahr 1907, also rund 17 Jahre vor dem "Hungerkünstler". Ich könnte mir denken, dass sich Kafka darauf bezieht. Warum sonst ein Panther? :)

Hallo Harald, es ist interessant, welche unterschiedlichen Arten zu Lesen möglich sind. Ich könne ein Buch nicht lesen, wie Du es praktizierst. Mich muss ein Buch packen und das impliziert auch das Hineinfühlen in die Figuren. Wenn ich so sachlich mit Unterstreichungen ans Werk gehen müsste, wäre ich raus. Für mich wird das Buch zum Kunstwerk, wenn ich es nicht mehr aus der Hand legen möchte, weil es mich so fesselt. Erst danach beginne ich, über das Buch als Ganzes nachzudenken und zu verstehen, warum es dies tut. Wieder eine tolle Erfahrung, die Du mit uns teilst. Danke Dir.

Hallo Harald! Danke klasse LG. und schönes Wochenende 👋🇦🇹

Haha, „gelesen“…vielmehr werden die Seiten überflogen, um behaupten zu können, ein Buch gelesen zu haben, aber selbst das trifft nicht immer zu; viele sind bereits der Lüge überführt worden. Nein, nein…“we shape our tools and thereafter our tools shape us“…Bücher werden nicht mehr gelesen, sie werden geswipet, damit man up to date bleibt, keinen Buchtrend verpasst.

Eigentlich hast du in jedem Punkt recht, und trotzdem braucht mein kleines Herz manchmal ein wenig Schmonzette und Kitsch in diesem Leben. Das ist wie viel zu Süßes essen und genießen, auch wenn man weiß, dass es total ungesund ist. Und danach wird man wieder vernünftig….. 🙃😎

Sehr gutes und interessantes Video, trotz der Länge. Führt einem nochmals die ganzen Einflüsse vor Augen. Bin jetzt kein Whisky-Nerd, und auch nicht so lange dabei, aber man merkt es an sich selbst. Z.B. ein Whisky draußen auf der Terrasse an einem Sommerabend, vielleicht noch mit einer guten Zigarre, schmeckt anders als drinnen. Viele Grüße aus Hessen

Endlich sagt‘s mal einer! Wie recht du hast! Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, in der die Leute von dem „Buch ihres Lebens“, dem „Highlight des Jahres“ etc. gesprochen haben und überhaupt keine Kritik an Buch oder Autorin haben konnten. Nicht wenige hatten das Buch mehrfach gelesen 😳;-) Das ist mir völlig unverständlich. Was ich aber noch mochte im Buch, war die Atmosphäre des Sumpfs, die fand ich nicht völlig schlecht geschildert und die hat auch sicherlich dafür gesorgt, dass ich das Buch überhaupt zu Ende gelesen habe. Ganz schlimm fand ich den Sozialkitsch, der so völlig unrealistisch aus diesem Mädchen, das ja in sehr jungen Jahren quasi alleingelassen wird, und später kaum sozial kompatibel ist, am Ende so eine erfolgreiche junge Frau zu machen - wozu? Sogar moralisch ist die Geschichte im Grunde fragwürdig.

Moin und Shalom Harald ... vielen Dank für Deinen Tag. Ich habe durchgezogen und auch ein Video dazu gemacht. Sláinte Mhath mo charaid.... 😊

Hallo Harald, ich habe da eine Frage. Vielleicht kannst Du mir als Schatzinsel-Experte weiterhelfen. 🙂👍 In welchem Jahr spielt die Schatzinsel? Ich habe da verschiedene Angaben. 🤔 LG

Lieber Harald, es ist wie immer ein großes Vergnügen, dir bei deiner Lesung zuzuhören, zumal ich den Text nicht kannte. Lieben Dank und eine schöne Ferienzeit!

Wer sich über Scheck ärgert sollte bedenken: Schon Reich-Ranicki bewarf Literatur mit Dreck, nur eben unter dem Deckmantel der Objektivität. Scheck gibt wenigstens zu, dass er subjektiv ist. Mit der sogenannten professionellen Litersturkritik bin ich durch. Diese Verlogenheit macht mich wirklich agressiv. Die Büchersendung mit Scobel gefällt mir noch am ehesten. Mittlerweile ist mir die Ehrlichkeit von Booktube sehr sympatisch geworden!

Ich liebe lesungen 😊

Hallo. Ja gerne mehr davon...Gruß aus dresden

Ich empfehle: Literatur.e with John K. Noyes

Servus danke deine Stimme ist so angenehm und beruhigt, schönes Wochenende LG. 📚

Danke für diesen Beitrag! 🙏Bisher hatte ich von Kafka nur wenig gelesen. Deshalb bin ich umso mehr an Deinem Schwerpunkt intertessiert. Dabei stelle ich mir die Frage, wieviel Kafka steckt in Haruki Murakami (von dem ich so gut wie alles gelesen habe). 😃

Der Text ist allein in sprachlicher Hinsicht eine Herausforderung. Ich bin erst bei Minute 3 und musste schon zweimal zurück springen. Aber Aufgeben ist keine Option. Bei dem Thema muss ich an einen Film von Charlie Kaufman denken, einem Drehbuchautor, den ich für genial halte: "Human nature - Die Krone der Schöpfung". Ich könnte mir denken, dass er sich von Kafka hat inspirieren lassen.

Geniales Werk von Franze Kafky 👏

Ahoi Harald! - Ich finde die Fragen, obwohl in ihrer Struktur ja simpel, doch recht schwer zu beantworten, mag mir aber gerne Mühe geben: ad1: Ich liebe am Whisky die immense Vielfalt, sowohl der Aromen als auch der Herangehensweise der Produzenten. Zum Whisky gebracht hat mich, nachdem ich günstigen Bourbon als für mich weiland leckeren Wirkungsalkohol immer wieder mal sporadisch getrunken hatte, ein getorfter 1994er Benriach von Signatory: Das, was ich da schmecken konnte, war so dermaßen aufregend und anders als alles andere, zuvor Konsumierte und Erlebte, dass das Interesse geweckt war; der Rest ist Geschichte, wie mensch so schön sagt. ;o) ad2: Meine drei Whiskies für die Insel sind eine brutale Verengung, aber wenn es denn sein müsste und ich mich auf ausschließlich derzeit Verfügbares beschränke (irgendwo muss ich mir hier ja Grenzen setzen), wären es wohl: Classic of Islay (am liebsten 317 oder 425), Eifel Whisky Hohes Venn oder Nürburging Edition 5 und der 100 Proof Miltonduff. ad3: Abgesehen davon, dass ich hoffe, dass der beste noch vor mir liegt, wäre es wohl entweder der Laddiemore vom Brühler Whiskyhaus, ein alter Laphroaig aus den 80er oder 90ern oder der Bunnahabhain Auld Acquaintance 1968, da dieser einfach alles hat, was Whisky ausmacht. ad4: Der schlechteste Whisky war entweder ein früher Ben Bracken 18, der Murray McDavid Croftengea Cask Craft Marsala Double Cask zur Öffnung der Flasche (später hat sie sich beruhigt) oder eine Flasche (und ich hatte andere davor, die gleichbleibend großartig-brutale Super-Sherry-Bomben waren; keine Ahnung, weshalb nur diese eine Flasche so unerträglich war, zumal es hier keine Batches, sondern ein Einzelfass war) Macduff Sherry aus der River Rhine-Collection von Reifferscheid, der nach fiesester Keller-Essenz geschmeckt hat. ad5: Abgesehen davon, dass Whisky für mich gleich zwei Hobbies - nämlich das Informieren/Austauschen, Jagen und Sammeln auf der einen, das Genießen auf der anderen Seite - sind, sind Musik machen (Gitarren im Besonderen) und die Philosophie, das Nachdenken übers Leben wohl meine größten Leidenschaften; außerdem genieße ich Geschichten und somit Medien wirklich sehr, egal ob Bücher, Hörspiele, Filme oder Serien. Herzliche Grüße! :o)

Sehr interessante Aspekte die natürlich mit herangezogen werden müssen. Eine Neutralität im richtigen Sinne gibt es sowieso nicht. Und das ist auch in Ordnung so! Es macht Spaß und der Mensch ist im allgemeinen kommunikativ. 👌🥃

1. Jaein. Hauptsächlich der Lesesessel, manchmal Sofa oder Bett. 2. Immer Lesezeichen 3. Ich versuche die Kapitel zu beenden, manchmal nehme ich mir eine Zahl vor, aber auch da beende ich das Kapitel, also statt 50 einfach 53 etc. 4. Essen nie, trinken ja 5. Nichts, absolute Stille, Fernsehen gucke ich sowieso nie 6. Immer eins 7. Immer Zuhause 8. Still im Kopf 9. Eigentlich nie, wenn ich was langweilig finde oder zu lang überfliege ich es 10. Nein, wenn es geht nicht, so wie du beschreibst 11. Nie

Ahoi Harald.... uns verbindet doch nicht nur Bowmore 😉! Die Liebe zur Geschichte und Literatur doch auch! Gerne nehme ich die Herausforderung an....

Ich rauche und trinke nicht. Das Video hat mir trotzdem äußerst gut gefallen.

Eine ganz hervorragende Analyse - herzlichen Dank dafür!

Harald, ich liebe Deinen Humor und ich spukte fast den Kaffee aus. Herrlich. Nun die Fragen: Was ich am Whisky liebe? Ich liebe, ihn zu erschnüffeln und bin jedesmal gespannt, was er im Mund anstellt. Eigentlich trinke ich sehr wenig Alkohol. Ein Paradoxon. 😄 Meine 3 Whiskys für die Insel? Kilchoman Sanaig Lagavulin 16 Redbreast 21 Der beste Whisky meines Lebens? Das war der Auslöser für meine spätere Sammelleidenschaft. Ich weiß nicht, welcher Whisky es war. Ich war jung und war bei einem Whiskynerd, der sogar das Wasser aus Schottland bezog, zu Hause. Mit Whisky (und Alkohol) hatte ich nichts am Hut. Der Whisky war rauchig, torfig und löste eine Geschmacksexplosion im Mund aus, die gefühlt ewig anhielt. Erst Jahre später suchte ich nach diesem Geschmacksmuster. Bisher vergeblich. Der schrecklichste Whisky meines Lebens? Der enttäuschendste war ein Chivas Regal 12. Zu Beginn meiner Suche war ich völlig wissensfrei und suchte nach Whiskynamen aus der Erinnerung. Die bekannten billigen Bourbons ließ ich außen vor aber bei Chivas Regal klingelte es. Was für eine spritige Plörre war mein erster Geschmachseindruck. Der eine Schluck fehlt immer noch in der Flasche. Leidenschaften (außer Whisky)? Ich bin neben der Literatur auch Technikfreak und zerlege alles, um es zu optimieren. Und natürlich bin ich leidenschaftlicher Papa.

Ich würde gerne ein Video machen aber es würde erst ende August oder anfang September erscheinen da ich jetzt in der Sommerpause bin. Dafür habe ich genügend Zeit mich mit deinen Fragen zu beschäftigen 😉 Lg Michael

Servus Harald 1. Die Vielfalt an Aromen 😊 2. Auf jedenfall Glendronach 🤣 3. War bis jetzt 🤔wohl der Tomatin 36 Jahre 4 Der schlechteste Whisky ganz klar der Grand Grizzly ein kanadischer Whisky für den mexikanischen Markt 🤢🤣 5.meine zweite Leidenschaft neben den Whisky 🤔 da würde ich wohl Wandern sagen Lg Michael

1: Was ich am Whisky-Liebe: Die Vielfalt und der Genuss in guter Gesellschaft 2: Drei Whiskies für die Insel: Blair Athol 12, Ardbeg Uigeadail, GelnGlassaugh Peated Port Finish 3: Der beste Whisky meines Lebens: Ganz voreingenommen mein GlenGoyne Handfill das ich mir zum Abschluss des West Highland Ways gegönnt habe. 4: Der schlechteste Whisky: J.A. Baczewski 1782. (Pseudo polnischer Whisky aus Österreich). 5: Andere Leidenschaften: Wandern, Bushcraft und Klemmbausteine

Vielen Dank für die Analyse. Bei uns daheim standen die grünen Bände - nicht alle, aber viele. Ich habe mich mal am "Schatz im Silbersee" versucht mit 10 oder so - das war in den 90ern. Die Werke von May sind ausufernd und man kann in der Tat zweifeln, dass diejenigen, die ihn heute kritisieren oder loben, ihn je gelesen haben.

Liebe diesen Kanal!

Moin Harald, ein sehr unterhaltsames und vor allem kurzweiliges Video, ich war total verblüfft, als die 36 Minuten um waren :D. Ich finde deine Meinung/Message, die du am Ende bei 34:25 Minuten zu Kunde gibst, sehr lobenswert. Ja, Whisky Reviews (oder Reviews im Allgemeinen) machen Sinn, schlicht und einfach aus dem Grund, weil es Spaß macht! Deswegen bin ich vor ein paar Monaten auch damit angefangen. Es macht einfach Spaß sich mit dem Thema rund um Whisky auseinanderzusetzen (und damit ist nicht immer nur der Konsum an sich gemeint). Ob sich nun jemand das Ganze anschaut oder nicht, muss ja jeder selber wissen. Danke für den Content :)! Liebe Grüße Florian

Da habe ich doch das Wort „Rum“ gehört? Nachdem sich der Kanal ja sowieso langsam in Richtung „Literatur und Whisky und Tabak und Pfeifen“ bewegt… wäre da nicht noch ein „und Rum“ als Erweiterung denkbar? Ich wäre neugierig welche Rums ein Whisky Liebhaber bevorzugt, da ich aus der genau entgegengesetzten Ecke komme und eher überlege welche Whiskys ich als Rum Liebhaber mag. BTW die Antwort darauf lautet bisher: Glenallaichie 15, Compass Box - Story of a Spaniard, The Balvenie Rum Cask Finish, Deanston 10 Bordeaux Cask Finish und Glen Garioch 15 sowie Bunnahabhain 12.

Guten Abend. Ich verfolge jedes deiner Videos über Literatur und Bücher nun schon sehr lange. Um es kurz zu halten: Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir die Mühe und auch die Zeit nimmst solch großartige Inhalte zu erstellen. Ich habe durch dich viel über Literatur gelernt und viele neue Denkansätze bekommen. Besonders gefällt mir deine noch recht neue Reihe Kabinett der Phantasten und Bibliothek der Vergessenen. Ich lausche unglaublich gerne deinen Lesungen und bewundere deine unaufgeregte und sachliche Art deine Meinung zu äußern. Wünsche dir einen schönen Sommer und freue mich auf neue Videos. P.s. Ich bin sehr gespannt auf deine Meinung zum neuen Kurzgeschichtenband von Steven King und welche Geschichte dir am Besten gefallen hat : )

Servus! Sehr schöne Idee mit sehr guten Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind! Hast sehr schöne und sehr gut nachvollziehbare Antworten gegeben. Bei einigen Dingen konnte ich mich sehr gut wiederfinden. Bin gespannt was da noch von den anderen CZcamsrn kommt. Muss noch über einige der Fragen länger nachdenken, aber vielleicht mach ich auch was dazu.😁 Liebe Grüße Olli 😎🥃🥃

1. Was ich am Whisky liebe? Mir schmeckt er einfach. Ich gebe zu, dass ich mich von dem Film »Müller's Büro« - 1986, und von mir wirklich in dem Jahr gesehen - habe beeinflussen lassen. Dort trinkt der Protagonist, der Privatdetektiv »Müller«, ohne Ende »Johnnie Walker Red/Black Label«. Seitdem bin ich auf den Geschmack gekommen, nicht ohne einem gewissen Habitus des Whisky-Trinkens zu frönen. Ein leckeres Steak mit einem Whisky ... sehr gerne (ich mag den Johnnie Walker heute immer noch ganz gerne). Aber der Geschmack hat sich erweitert und ich liebe es inzwischen, aus den verschiedenen Whisky-Marken Nuancen heraus zu schmecken. Außerdem hat das was gemütliches. Eine dringend benötigte Entschleunigung des Lebens. Hm, jetzt da ich über den Film gesprochen habe ... ich müsste den eigentlich mal wieder ... 😁 2. Meine 3 Whiskes für die Insel -- Glengoyne 12 Jahre Durch Deinen Kanal kennen gelernt. Du hast zwar den 15jährigen verkostet, den konnte ich mir aber nicht leisten, deswegen der 12jährige ... und das war und ist ein Volltreffer! -- Glenmorangie Quinta Ruban Port 14 Jahre -- Rittenhouse Rye 100 Proof (für den Preis ein grandioser Rye-Whiskey) 3. Der beste Whisky meines Lebens Ich glaube, da bin ich auch beim: -- Glengoyne 12 Jahre 4. Der schrecklichste Whisky meines Lebens Bei mir kein Whisky sondern ein Rye-Whiskey: -- Jack Daniel's Rye Boa, is' dat Zeuch e-ke-lig. Wer Abbeize mag, OK, aber die Plömpe schmeckt echt nach Terpentin. 5. Leidenschaften (außer Whisky) -- Musik machen -- Musik hören -- Literatur -- selber Tanzen (Paartanz)

Hallo Harald, dein Whisky-Profil entspricht exakt meinem Whisky-Profil.😁😋 Slainte!🥃

Hi Harald, schöner Tag hier mal meine Antworten: 1. simple Anwort - weil es mir halt schmeckt und ich gestehe ich ein „Sammler“ bin. 😇 2. Buffalo Trace 45 % Eagle Rare 10 Jahre Elajah Craig 12 Jahre (da sieht man das ich Bourbon bevorzuge😉) 3. das ändert sich ja auch dauern je nach Tagesform und Stimmung ich nenn mal The Nine Springs Scharfenstein Edition No. 2 - Pedro Ximenez Cask (das war damals eine Erfahrung) 4. Blackwood Very Old Irish Whiskey - das muffigste was ich je hatte 🤑 5. Brauereigeschichte und natürlich auch das testen von Bier und mein Fußballverein : der 1. FC Lokomotive Leipzig 😍

Moin Harald Gute Idee. Da bin ich natürlich dabei. Gruss Chris

Bin wütend über die Einstellung der Sendung "lesenswert", die ich gerne angeschaut habe. Ja, es gibt zu selten im TV anspruchsvolle Kultursendungen. Das "literarische Quartett" wird zu selten gesendet. Wir brauchten eigentlich jede Woche eine Literatursendung - in der Kritiker und Autoren über neue Bücher diskutieren. Es gibt doch so viele Neuerscheinungen! Aber die TV-Verantwortlichen knicken ein und senden das, was die Massen einfach und ohne viel zu denken sich reinziehen können. Das finde ich angesichts der Gebührenpflicht unverschämt. Und ja, es werden immer wieder alte - bevorzugt amerikanische u. oft Western- filme gesendet. Manchmal hat man den Eindruck - ist das so gewollt? Sollen die Zusachauer absichtlich auf schmalem Niveau gehalten werden? - Auch andere interessante Sendungen wie die wöchentlichen Sendungen sonntags aus dem Hörsaal - Teleakademie - wurden gestrichen. - Zu D. Scheck - er ist sehr klug und es macht meist Spaß ihm zuzuhören - obwohl ich längst nicht immer mit ihm übereinstimme. Die Aktionen mit der Mülltonne finde ich akzeptabel und meist tut das auch wohl - ausnahmsweise tat es mir auch mal weh. Aber es gibt wirklich ganz schlimme Literatur, z.B. die Krimis von S. Fitzek - gefühlt auf jeder Seite drei brutalste Morde, genüsslich deutlich geschildert. Meiner Meinung nach gehört so etwas zu Recht in eine Mülltonne. Vielleicht sollten alle, die auch der Meinung sind, dass eine Sendung wie "lesenswert" ins deutsche TV gehört sich beim SWR beschweren.

🖤🙏🖤

1.) Das Ulysse-Projekt interessiert mich. Ich bin an diesem Buch so oft gescheitert, vielleicht funktioniert es so. 2.) Die Katze! Ich schaue dich noch nicht so lange, oft höre ich auch nur - die Katze ist mir heute zum ersten Mal aufgefallen. Mehr Infos, bitte! Falls es schon ein Video gibt, Link reicht. Wie heißte sie? Hat sie im Video geschnurrt (schon, oder?)? Was ist ihr Lieblingsbuch? Ernsthafte Frage, meine Katzen haben Lieblingsbücher. Charly hat sich eine Lesung in der Pandemie von "Die Pest" mit mir angehört, Bianka ließ sich mit Vorlesen von Büchern von Thomas Hardy am besten beruhigen.

Schade…..einfach schade und traurig……mir hat die Sendung immer einen „gewissen“ Halt gegeben……..alles Gute Druckfrisch

Was leider medial auch komplett untergegangen ist: Dieses Jahr im April ist Lutz Görner von "Lyrik für alle" gestorben - lohnt sich mal hier bei YT alte Folgen zu suchen.