Video

Hört auf mit dem Mist. Das ist ideologisches Projekt einer kleinen politischen Minderheit die für eine noch viel kleinere Gruppe ( 0.7% laut offizieller Studie der Bundesregierung) von der wir gar nicht wissen ob sie das will eine Sprachregelung erzwingen, die 78% der Bevölkerung ablehnt.

Nach vier Jahren Diffamierung, Ausgrenzung und Beleidigungen fällt es zunehmend schwer. Wenn Du nicht mit schwimmst zwischen den Schafen ist's schnell vorbei. Besser Klappe halten

Problem: Eine Lautfolge Lehrer-Innen (mit Glottisschlag) existiert in der deutschen Sprache nicht!!!

Ganz herzlichen Dank für die gute Erklärung der Aussprache! Und an manche Kommentatoren hier: Frau Kühl hat die Regel nicht gemacht, sondern unterstützt nur bei der richtigen Aussprache. Hier Grundsatzdiskussionen anzufangen, ist nicht angebracht.

❤👏🙏

Lieben Dank, hilft mir sehr unaufgeregter und entspannter zu debattieren! Herzlichst Claudia

… ja, oder man lässt die aufoktruierte Sprache einfach sein und jene, welche sich durch die Verwendung des genderneutralen Neutrums schon diskriminiert fühlen, versuchen mal ihr vermeintlich unterdrücktes Ego wieder unter dem Teppich vorzuholen. Diskriminierung ist das Vermeiden der Verwendung des *innen nämlich nicht.

Wieder ein Mensch mit einem Anerkennungsdefizit. Traurig

Danke für deine klugen Fragen, Anne und die lebensnahen Antworten vom Integralis®-Therapeuten, Gerold. Da spürt man die ganze Erfahrung aus der Paartherapie. Z.B. die Unterscheidung von Entschuldigung und Verzeihung... Sehr interessant!❤🎉

Total gut dargestellt, danke!!😊

Sorry, beim Gender* hicks bin ich ausgestiegen.

Das ist falsch

Funktioniert echt klasse, erhöht bei mir auch die Präsenz und den Selbstwert 😊 - wie alle Deine Tipps! Die Zungendehnung mache ich auch oft und sehr gerne 👍 Danke und bis zum nächsten Mal! Grüßle Claudi

Super Übung liebe Anne👍🏼 Satz hängt an Pinwand😉 liebe Grüße von der Hellazz Anke🙋🏼‍♀️

Für mich, als Deutschlerner, ist dieses Phänomen eine unnötige Kompliziertheit für eine Sprache, die schon ziemlich schwierig ist zu beherrschen. Es handelt sich um eine Ideologie, an die ich (und viele andere Menschen) nicht glaube. Trotzdem wird sie uns mit diesen Änderungen in der deutschen Sprache aufgedrängt und so, im Prinzip, als die einzige richtige Wahrheit gesehen. Schade!

Vielen Dank für das gute Video.

Kolleg*innen ist keine korrekte Form zu gendern, da es die Weglassprobe nicht besteht. Die Kolleg gibt es nicht.

Kopfkrank

Trottel:innen

Ich sach immer Kollegen

Das Video belegt: Gendern wurde von Menschen erfunden die in einer Wohlstandsblase leben und mit ihrer Hypermoral die Gesellschaft nerven.....

Sie sind ein Teil des Problems, und tun obendrein sogar dieses Problem fördern.

Blödsinn. Deswegen gendere ich nicht und nichts anderes

Knacklaute und Zungenschnalzen gibt’s bei mir nur während des Kopulierens.

Perfekt! Ich freue mich sehr mit Euch! Wie cool ist das denn!! Mega viel Glück und gutes Gelingen für MUT ZUR STIMME!! Yeah! Grüße von Spencer 🙂

Mega Einstieg! Da ist bei mir schon Suchtpotenital spürbar 🤩 Bin gespannt auf die nächste Woche!!!

Wenn man "Kollegen" und "Kolleginnen" geschlechtergerecht in einem Wort vereinigen will, dann entweder als A) Kolleg:inn:en - abgeleitet von Kolleg(inn)en - oder B) Kollegen:innen - abgeleitet von Kollegen/-innen. Die Form Kolleg:innen ist dagegen feministisch, da sie "Kollegen" nicht klar erkennbar enthält. Analog Ärzten:innen oder Ärzt:inn:en 😀. Weitere Beispiele, wo der Glottis schlägt: "Vollidiot", "Spiegelei", "Verein"

4:06 oder Sozialismus....tötet

Bitch 14 likes? Wieviel dislikes hast du?

Spätrömische Dekadenz.

0:28 Bitch es gibt nur zwei

0:03 gar nicht

Mein Appell für barrierefreies Gendern und ein leicht zugängliches Sprachbild Gendern steht mittlerweile synonym für die Nutzung von Genderzeichen. Die Nuance, dass Gendern eigentlich zu einer neutraleren, inklusiven, die Menschen zusammenbringenden Sprache führen soll, scheint leider vergessen zu sein. Stattdessen spaltet und erzürnt Gendern, entweder weil man es macht oder weil man es nicht macht. Je nachdem auf welcher Seite der Leser steht. Ein Grund, warum Genderzeichen die Gemüter so erhitzen, lautet vermutlich Dyslexie. Der Anteil von Menschen mit Dyslexie innerhalb einer Bevölkerung ist damit kausal verknüpft, wie kompliziert das jeweilige Schriftbild ist. (Dies bitte nicht mit Analphabetismus aufgrund eines mangelhaften Bildungssystems verwechseln.) Je phonetischer ein Schriftbild ist, desto niedriger der Anteil. In Deutschland liegt der Anteil bei 4-6%. In einigen Ländern liegt der Anteil bei bis zu 20%. Die Einführung von Genderzeichen macht unser Sprachbild deutlich komplizierter. Somit ist es naheliegend, dass Menschen, die noch nie in ihrem Leben mit Dyslexie zu tun hatten, plötzlich Probleme bekommen, was verständlicherweise zu emotionalen Abwehrreaktionen führt. Studien zum Thema Dyslexie und Gendern gibt es nicht. Obwohl ich meine Dyslexie seit der ersten Klasse überwunden glaubte, betrifft mich persönlich besonders der Genderdoppelpunkt, der wie eine Wand mitten im Satz wirkt. Durch den Genderdoppelpunkt beginnt vor mir das Schriftbild zu flimmern, ich bekomme Schwindel und Kopfschmerzen, meine Fähigkeit zum sinnentnehmenden Lesen wird mir geraubt. Plötzlich von der eigenen Muttersprache ausgeschlossen zu werden, das ist ein unglaublich mieses Gefühl. Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverein e.V. (DBSV) empfiehlt auf dbsv.org/gendern wie folgt zu Gendern: 1. Eine genderneutrale Formulierung zu wählen (z.B. Team anstatt Mitarbeiter) 2. Die Langform zu benutzen 3. Dort wo unbedingt in Kurzform gegendert werden muss, das Gendersternchen zu wählen, da es die am häufigsten verwendete Kurzform ist. Genderunterstrich und -doppelpunkt bereiten die meisten Probleme. Dass der Genderdoppelpunkt irgendwie besser wäre, ist einfach nur FAKE-NEWS. Die Experten sagen etwas anderes. Deshalb mein Appell: Eine inklusive Sprache ist wichtig, allerdings kann Sprache nur dann inklusiv sein, wenn auch wirklich alle inkludiert sind. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Ist Kollegen:innen nicht auch korrekt für die Mehrzahl? Ich spreche das dann einfach " -n'-nin-nin" aus ohne das G davor hart zu machen. Finde das hat auch einen gewissen Sprachfluss - sowas schön weiches und monoton Summendes! Also wenn das geht finde ich das jedenfalls viel ästhetischer! Und ist die Einzahl Kollege:in als "ə' - in" gesprochen auch korrekt? Weil klicklaute sind ja nicht so beheimatet bei uns. Die andere Form wirkt wie ganz natürlich aus dem Hessischen z. B. !

wer gendert kriegt Prügel

Man könnte aber auch einfach weiterhin das generische Maskulinum verwenden und endlich damit aufhören, die deutsche Sprache so zu verhunzen.

Die BITV 2.0 ist gesetzlich seit über einem Jahr verabschiedet. Kein Gendersternchen! Da kommt eine Person daher und gibt auch noch Empfehlungen, wie man Behinderte ausgrenzt. So als wäre es eine dümmliche Lautbildungsübung. Krass. Unglaublich wie ignorant Menschen sich Behinderten Menschen entgegenstellen.

Für diesen Beitrag würde ich mich in Grund und Boden schämen! Längst hat der Deutsche Blinden- und Sehbindertenverein festgestellt, dass das Gendersternchen (und alle Varianten) nicht barrierefrei sind. Es erschwert Blinden und Sehbinderten das Lesen. In einer sehr ernstzunehmenden Diskussion mit der Behindertenvertretung einer Firma kam tatsächlich der Einwand, man könnte dazu Software entwickeln, die das besser vorliest. Diesen Einwand fand ich sofort derart falsch, dass ich das hier noch einmal klarstellen muss. 1.) Natürlich wollen Blinde auch mit Ihrer Braille-Tastatur lesen. Der Hinweise auf eine Vorlesesoftware ist damit eine noch weitreichendere Ausgrenzung: "Ihr dürft nicht mehr lesen, nur noch zuhören." 2.) Viel mehr geht es natürlich um abertausende Sehbehinderte. Die wollen wirklich vieles Lesen, so schwierig das mit viel Dioptrien auch ist. Und es werden Worte zum Teil einzeln entziffert. Das kostet Zeit. Eine Zeitung oder Zeitschrift kommt gänzlich ohne Vorlesesoftware! Wie weitsichtig ist also der Einwand von besserer Software? Antwort: Gar nicht! Wahnsinn! So Egoistisch und kurzsichtig. Wollen wir Blinden ein Diktat aufbinden, wie sie lesen sollen? Wollen wir Sehbinderte den Zugang zu den Printmedien ungemein erschweren? Nein! Das Gendersternchen darf gar nicht erst in die Gewohnheiten von Autoren Einlass bekommen. Sofort! Aufhören damit! Keine Behinderten ausgrenzen!!!

Stille beim Sprechen kommt auch wieder einer Unsichtbarmachung gleich. Deshalb sollten wir lieber mit Knacklauten arbeiten oder beherzt mit der Zunge schnalzen. Erst so werden auch alle in der Sprache hörbar. Und dann hört auch endlich diese unsägliche Diskriminierung auf!

inf. gehe tags hinterher über brücken der zeit zähl schritte zähl blicke zur unendlichkeit und unkenntlich schreibt auf bröckelnden briefen ein summen der sehnsucht lücken in nischen freiraum für freiraum davor liegt die nacht ein ewiger kreislauf kommt nicht in betracht

Hallo Anne, wie immer ein tolles Video!

Super Tipps, danke dafür