Video

Hallo, die Schaltung ist schon sehr alt, da müsste ich mir selbst erst mal den Schaltplan ansehen. Ich habe irgendwann einen guten Sender gefunden, und seitdem kaum noch an diesen "Tv Sendern" weitergeforscht. Was bei den Sendern halt wichtig ist, ist... dass die Antenne frei steht. Hauswände dämpfen das Signal enorm. Ich erinnere mich, dass der letzte Sender "mit Endstufe" in etwa die Reichweite des RF1000 Videosenders hatte. Man kann den Sender im Haus in mehreren Räumen gut empfangen, und außerhalb des Hauses ist er ca. 120m weit "vergrießelt" empfangbar. Ich kann mir deinen Aufbau ansehen. Schau bitte auf senderbau 24 .de und kontaktiere mich über´s Impressum. Wenn wir uns dann schreiben, kannst du mir Fotos schicken vom Aufbau, und ich schaue, ob ich einen Fehler finde.

Es ist halt so eine Sache... ein vergrößern des Elkos führt dazu, dass der Sender länger nach läuft. Allerdings ist es auch so, dass der Sender dann länger benötigt, bis er wieder sendet. Ich habe testweise mal größere Kondensatoren eingebaut. Exakt dieser Effekt trat auf. Nach einer Sprechpause dauerte es lange, bis der Sender wieder gesendet hat, dafür hielt er aber in Sprechpausen auch länger durch. Ein Superkondensator würde sehr lange aufladen.

Hi, if you can contact me, I can send you the englisch Manual in pictures.

@@Stefan0719 sure, where can i contact you?

@@Stefan0719 Hello, where can i contact you?

@@Stefan0719 Hello Stefan, where shall i do?

@@imazooz visit senderbau 24 . de ... click on the Impressum link and write me a message.

Danke, dass du es nachbauen willst. Gibt es von deinem CB Oszillator denn auch Video oder Schaltplan?

Ja, den werde ich noch hochladen, habe aber noch ein anderes projekt was ich momentan mache, nämlich eine lichtorgel, mit AGC, damit das Audio signal nicht übersteuert.

Freue mich, dass dir die Videos gefallen. Hast du denn ein Thema, dass dich besonders interessiert? Vielleicht könnte ich ja mal etwas dazu filmen.

The receiver I have was very expensive, and covers Longwave Frequencies too. There´s a difference between cheap "Scanners", which are mainly used to listen to specific frequency ranges (for example 66-88MHz, 108-174) with pre defined "steps" and forced N-FM, to expensive communication receivers such as the one that I have, that has a hughe frequency range, and allows a lot of modes.

@@Stefan0719 ​ @Stefan0719 Oh, alright. I'm also making my own transmitter.

A microphone will need an audio pre-amplifier, if it needs to be connected to that circuit. Also there are different types of microphones. Old school "dynamic" microphones that produce a very weak audio signal, and "ECM" microphone capsules, that need a supply voltage, but therefore, they produce a much stronger audio signal. For connecting a microphone to this circuit, you will want to build a 1 transistor audio amplifier (at least, can also be 2 stage if you use a dynamic microphone). Then you can connect it to the circuit.

​@@Stefan0719Thank you so much

Apologizing for the late reply. I can share the schematic. Visit the site senderbau24 .de go to "Impressum", you can contact me then, and I can send you the schematic.

🤣🤣🤣

Hallo, bedenke, dass die Verkäufer sich an ein "Weltweites" Publikum richten - andere Länder, andere Gesetze. So ist beispielsweise in den USA, wo schon lange das Senden auf Mittelwelle mit weniger oder gleich 100mW erlaubt ist (Es gibt hier Auflagen, aber die sind so formuliert, dass man wenig Erfahrung brauch, um sie einzuhalten z.B. Antennenlänge, Oberwellenunterdrückung und so weiter). In den Staaten ist, so viel ich weis, auch das Senden auf UKW erlaubt, und als "Richtwert" für die Sendeleistung sind hier 10mW üblich. Es gibt hier Vorgaben wie Volt pro Meter, aber in meinen sehr langen Recherchen fand ich heraus, dass man einfach von 10mW an einer Teleskopantenne ausgehen kann, dann passt das schon. In Neuseeland wurde im Jahr 2010 das Senden mit Leistungen von 1 Watt auf UKW erlaubt. Erst hielt ich das auch für nicht vorstellbar, habe dann recherchiert, und selber die entsprechende Ausschreibung dazu betrachtet. Da stand dann sogar eine Fußnote, dass in Gebäuden ... unter der Verwendung einer ineffektiven Antenne ... bis zu 7W erlaubt seien. Weitere Recherchen brachten Klarheit. Was ich herausfinden konnte, ist, dass das UKW Band dort eingeschränkt ist, und von ca. 90 ... 105MHz reicht. So genau kenne ich die Bandgrenzen jedoch nicht. Die 1W Lizenz für alle gilt dann außerhalb dieser Frequenzen, also auf Frequenzen, welche z.B. der BH1417F könnte. Da sind dann Beispiele, wie 106,7MHz genannt. Diese liegen zwar außerhalb des offiziellen Bandes, dass sie ein jeder Radio aber empfangen dürfte, sollte klar sein. Was ich sagen möchte ist, dass von der Rechtslage her durchaus Länder vorhanden sind, wo man das alles nicht so eng sieht, die Frage nach dem "warum so eine Schaltung in Zeiten des PLL Senders" ist jedoch nach wie vor vorhanden. Diese von dir angesprochenen Video Transmitter haben durchaus ihre Daseinsberechtigung ... oder hatten sie, und waren in vielen Ländern (natürlich auch den Staaten) legal, erlaubt, darf jeder betreiben. Ich kenne viele dieser Modelle, habe sie ausprobiert und vermessen... Wenn man sie richtig einsetzt, haben sie ein zumindest akzeptables Frequenzspektrum (Abgesehen von der fehlenden Restseitenbandunterdrückung). Derartige Geräte hatten m.E. ihre Verkaufs Zeit in den 80ern bis in die frühen 90er, da die Geräte idr. auf dem Verpackungsbild beworben werden, dass man beispielsweise das Signal eines VCR von einem Zimmer in´s andere übertragen kann. Das funktioniert auch prima, und bedenkt man, wie teuer VCR (und später Satteliten Empfänger und co) waren, der Videosender aber nur einen Bruchteil davon kostet, gibt es auch ein Kaufinteresse. Ich habe mit bekommen, dass die Zulassung für die im UHF Tv Band sendenden Videosender in den Staaten (ja, oft die Staaten, aber da sind die Zustände wirklich sehr toll - bezogen auf diese Themen) wieder entzogen wurde, da die Frequenzen für Mobilfunk verwendet werden sollen. Mir ist aber ein Bausatz bekannt, der im VHF 1 Band auf Kanal 3, oder so, sendet. Der Vorteil dieser Videosender ist der, dass sie mit einem Standard Tv empfangen werden können, und sehr einfach anzuschließen sind.

Das Publikum mit Englisch ist einfach deutlich größer und so schwierig war das jetzt nicht zu verstehen!

Das war auch genau mein erster Gedanke!

Über senderbau 24 .de Impressum kannst du mich kontaktieren. Danke, Stefan

Bei dieser Sache handelt es sich um ein "Einzelprojekt", dass ich auch nicht wirklich dokumentiert habe. Ich weis Heute nicht mehr genau, welche Werte z.B. im RC Oszillator anzutreffen sind, und so weiter. Es gäbe da schon andere Projekte, die ich sinnvoller dokumentieren würde (Vor allem, da Zeitdruck vorhanden wäre), wie beispielsweise mein UKW Radio, von dem es nur die Schaltung gibt, aber keine "Öffentlichkeitsarbeit", der das Signal auf 0,5MHz Runtermischt, und mit einer R-C Schaltung demoduliert. Die Kondensatoren, 10nF haben die Aufgabe, die "Diodenmodulation" herauszufiltern. Wie du eventuell schon erfahren hast, kann man eine Diode zur AM Modulation verwenden. So kannst du z.B. eine 1N4148, sogar eine Rote Leuchtdiode, verwenden, um mit ihr AM zu erzeugen. Die Schaltung dazu ist gar nicht kompliziert, doch das unerwünschte AM Modulieren ist genau das, was im Gleichrichter passiert. Dass diese Dioden eigentlich zu langsam sind, um eine ordentliche AM zu machen ist egal, für "Brummen" reicht es. Die 10nF unter dem Gleichrichter leiten die Hochfrequenz vorbei an den Dioden, so hat man kaum Brummen. Allerdings finde ich momentan keine Zeit für solche Dinge, wie auch die Modifikation deines Senders, der offen rum steht, und mich immer wieder mal daran erinnert, dass ich ja eigentlich daran arbeiten sollte. 9,54MHz Sender befindet sich im 31m Band, das könnte man mit dem Konverter runter mischen, es dann auf Mittelwelle Empfangen.

Dachte darüber nach, nachdem ich deine Verstärker Videos gesehen habe, dir ein Schaltnetzteil zu bauen und zu schicken, dass die + /- Spannungen aus einem "single rail supply" , in dem Fall 12V, herstellen würde. Ich habe Ringkerne, die für so einen Wandler gut geeignet wären, und so könnte man den Verstärker mit 12V versorgen. Allerdings bin ich momentan einfach sehr beschäftigt, und habe Prioritäten wo anders

Schön, ich freue mich. Ich habe dieses Jahr geplant mindestens 1 Video in 1 Monat zu machen. An Material habe ich genug, um noch vieles zu zeigen. Ah ein "Pirat" ich sehe ja, diese sind sehr bekannt, früher "Doctim chat", ich weis nicht ob dieser noch vorhanden ist. Viel Aktivität im X Band 1610-1700KHz viele Stationen gute, starke Signale am Wochenende, aber auch auf Kurzwelle ab und zu zu hören. Ich habe noch meinen 12W Kurzwellensender, den kann man gut empfangen in den Niederlanden (> 600km von meinem QTH ), bei Anschluss an eine Langdrahtantenne. Allerdings habe ich ihn schon lange (einige Jahre) nicht mehr verwendet, da der Aufbau und die Inbetriebnahme sehr viel Aufwand ist, und in den Tests ja ein gutes Signal empfangbar war im web SDR. Gruß: Stefan

Der Mischer von Kurzwelle nach Mittelwelle hat lediglich einen Tiefpass, der die KW Oszillatorfrequenz rausfiltert. Dann gibt es einen indirekten 2. Tiefpass, der sich durch die Kabelkapazität des RG174 sowie der Auskoppelspule ergibt. Als Vorgabe wurde explizit danach gefragt, das ganze so zu gestalten, dass kein Abgleich notwendig ist. Einen mitlaufenden Filter auf MW müsste man ja wieder abgleichen. Technisch ist das machbar, und es hilft auch bei der Empfangsleistung, da es die Trennschärfe zum Empfänger noch mal verbessert, aber dann muss man immer die Frequenz 2x einstellen. Einmal am Radio selbst, und einmal an besagtem Filter. Aus diesem Grund fehlt der. Der Konverter funktioniert wirklich gut. Ich habe noch andere Videos zu dem Gerät gemacht, wo die Konverterfunktion anhand von Radio DARC gezeigt wird. Allerdings sind das englisch Sprachige Videos.

Amateurfunk ist Experimentalfunk, das haben die meisten Lizensierten vergessen. Leider mag Stefan nicht, er hat es ja schon erklärt und ich verstehe das.

Leider verlagert sich das "Experimentelle" gefühlt mehr oder weniger auf das Sammeln von billigen China- Handfunkgeräten, an denen man bestenfalls durch Umprogrammieren Hand anlegt. Einer machts vor (erfindet einen Hard/Software- Patch) 1000 machen,s nach. Das war,s dann aber auch schon mit Experimentieren. Viele fragen sich - vielleicht zurecht - "warum soll ich mir die Mühe machen, ein Funkgerät selbst zu bauen, was es für n Appel und ein Ei zu kaufen gibt" Es gibt ihn noch, den "harten Kern" der bastelnden Funkamateure. Zu "meiner Zeit" (bin seit 1978 lizensiert) war Basteln Gang und Gebe, auch wenn es zu der Zeit schon fertige, meist teure Allmodetransceiver made in Japan gab

Grüße, Mir sind keine Kurzwelle - Mittelwelle Konverterbausätze bekannt. Ich meine, es gab dazu in der Vergangenheit industriell gefertigte Vorsätze für "Heim Radios" aber insbesondere Autoradios... Bausätze - insbesondere aus der Heutigen Zeit - sind mir jedoch nicht bekannt. Leider ist die Konverterfunktion nicht gut sichtbar. Ich habe das Video zu einer Zeit gefilmt, wo die Reflexionen sehr schlecht waren. Es war wirklich kein-einziger Kurzwellensender zu empfangen auf einer Vielzahl von Bändern... lediglich auf die Morsesignale / SSB Signale von Hierzulande war verlass :) Ich habe wirklich viel HF Wissen ja, aber es reicht leider nicht, dass ich als "Ingenieur" bei einem der bekannten Unternehmen anheuere, und dort arbeite... alleine schon, weil ich kein Abitur habe / studiert habe... was ich mir beigebracht habe sind 25 Jahre (eigentlich mehr aber 25 klingt "rund") and Bücher lesen, Experimente machen, Schaltungen immer weiter verbessern, und natürlich auch ständiges und stetiges lernen. In meiner Freizeit z.B. wenn im Tv mal eine Werbepause ist, stöber ich gerne in diversen Radioforen, und lerne so immer mehr über die Technik. Das ist dann weniger ein Wissensgewinn wie "Wie baue ich diese Schaltung", da hilft am besten die Praxis, die Experimente... es ist eher geschichtliches Wissen... dass ich mich auch auf dieser Ebene auskenne siehe "Allstrom Radios". Der Amateurfunk ist so eine Sache. Technisch gesehen "rein theoretisch" bin ich ja Funkamateur, denn es gibt ja diesen online Kurs "AFUP". Es gab mal eine Zeit, da habe ich die Lizenz in Erwägung gezogen, mehr aber wegen einem Sozialen Aspekt (Zugehörigkeit zu einer Gruppe), als aus anderen Gründen. In dieser Zeit lernte ich viel auf die Prüfung - der Technische Teil war ja einfach, lediglich die staub trockenen Gesetzestexte ("Die BNETZA ist per Definition zuständig für... A,B,C... bitte auswählen) musste ich lernen. Die "Q Gruppen" kenne ich vom CB Funk, und die Landeskenner (PA= Niederlande, VK = Australien und so weiter, und so weiter) kenne ich entweder, weil ich sie durch YT kenne, oder man kann sie sich mit einer "Eselsbrücke" merken. Die damalige "E-Lizenz" schaffte ich wiederholte male "im Halbschlaf" (Test machen: "Sie haben bestanden - ab zur BNETZA") und sogar die "A Lizenz" schaffte ich... allerdings hatte ich da nicht so eine hohe Erfolgsquote, weil die "Antennentechnik" nicht so mein Spezial Gebiet ist, und die Fragen bzw. dieser Technik dann eben weniger Punkte brachten. Auch mit dem Lokalen OV unternahm ich hier und da mal Dinge, oft eine "Fuchs Jagdt", da mein damaliger Kumpel die E-Lizenz gemacht hat, und mich dort "mitgeschleppt" hatte. Die Leute sind nett, offen, und meinten ebenso, sie würden sich freuen, wenn ich auch Funkamateur werden würde. Der Grund, weßhalb ich die Lizenz allerdings noch nicht habe, ist in der "Attraktivität" des Amateurfunks ... basierend auf den Deutschen Vorgaben (Dieser Satz mit den Vorgaben ist wichtig) nicht wirklich gegeben. Auf den interessanten "HF Bändern" ist im Prinzip SSB vorgeschrieben, was den Selbstbau eines "einfachen" (Betonung auf einfach) Senders automatisch ausschließt. Auch viele andere Dinge sind reguliert, dem Selbstbau entgegen wirken, und genau das wäre mein "Metie" im Amateurfunk... der Selbstbau. So ist beispielsweise "AM" auf 2 Meter nicht erlaubt... oder es gibt die Vorgabe, dass genau am Anfang des Bandes (144MHz) CW vorgeschrieben ist als Betriebsart. Hier könnte man sehr leicht ein (Spielerei, geringe Leistung) "2m Handfunkgerät mit Pendelempfänger" im Selbstbau realisieren. Als Oszillator nimmt man einen Quarz 16MHz, und filtert die 144MHz Oberwelle heraus, und ein "2m Pendler" ist auch im nu gebaut. Schon hätte man ein "Mehr um zu lernen" gebautes Funkgerät, mit vielleicht 500m Reichweite... ... aber eben solche einfach zu bauenden "Spielerein" sind hier verboten. Wäre ich in den USA, wo es im HF Band (160,80,40) explizite "hier könne Sie AM mit hoher HF Bandbreite nutzen" Frequenzen gäbe, und generell Dinge etwas "lockerer" gesehen werden würden, hätte ich die AFU Liz. schon seit Dekaden - natürlich die höchste Klasse.

Hallo Stefan, Ich wollte mich von Dir verabschieden, ich werden den YT account löschen. Kontakt habe ich via Telegram zu Robert. Mehr Zeit zum basteln. ;) Liebe Grüsse, ich finde klasse was Du machst, weter so! Liebe Grüsse Andreas

Der Radio-Zusatzkasten ist aus diversen Einzelmodulen zusammengestellt. Ein Schaltplan würde nicht auf eine Seite passen (Handgezeichnet). Wenn ein gewisser Teilbereich interessant ist, gibt es vielleicht schon eine ähnliche Schaltung auf meinem Kanal.

Mhh was soll ich dazu sagen... Kemo Leuchtstofflampen Spannungswandler ... Direkt am Eingang (Direkt zwischen + und -) sitzt eine 12V Zenerdiode. Rate mal, was passiert, wenn man Polungsrichtig Spannung anlegt. Ich mag nicht schlecht über andere Reden. Kemo hat halt den Charme, so steht es zumindest auf der Website (falls es die noch gibt, meine Info ist auch gute 10 Jahre alt), dass es sich um ein "Familienunternehmen" handelt. Wie das alles zu Stande kam, wäre natürlich interessant. Ich muss dir ... halt schon ... irgendwie ... zustimmen. Kemo hat Zugang auf "Spezial Bauteile", die für Normalbastler nur schwer (bezogen auf standard Geschäfte, ich rede nicht von spezial Angeboten auf e...y) kaum erreichbar sind. Speziell gefertigte Trafos, mit einer Mehrkammer Wicklung zur Hochspannungserzeugung, Hochspannungsdioden, abgleichbare HF Trafos... Was sie daraus machen ist halt naja, beispielsweise deren "Hochspannungsgenerator". Das Gehäuse ist hervorragend, und so gut Wasserdicht, dass man es in einen See werfen könnte, 1 Woche später heraus holen könnte, und das Gerät würde funktionieren, als wäre nichts gewesen, da die Elektronik komplett eingegossen ist mit einer Rot-Braunen Vergussmasse. Doch die Schaltung? Es dürfte ein Standard AMV sein, mit einem Standard Print Trafo (bei einem war der mal erkennbar "24V" bei Gehäuse Öffnen schaute der oben aus der Vergussmasse raus), doch die Schaltung ist halt wohl so aufgebaut, dass der Schal Transistor andauernd die "Rückimpulse" bekommt. Macht der auch gern einige Zeit mit, wie lange halt? Ich habe viele dieser Generatoren gekauft, und alleine hier ist eine interessante Entwicklung feststellbar. Es gibt mindestens 4 verschiedene Versionen des eigentlich "immer gleichen" Generators, und ich kenne die. Mir ist so ein Generator auch kaputt gegangen, oder 2? Ich hab das echt oft gekauft, und aktuell habe ich einen, der noch gut ist. In der Anleitung ist ja die Rede von "Funkenstrecken" als Experimente, und obwohl die Geräte 1kV liefern (Gemessen 1,2-1,4kV), schafft Kemo es irgendwie, dass man mit denen kaum eine gute Funkenstrecke machen kann (vergleiche: Folienkondensator auf 1kV geladen). Und noch mehr, nach ein paar der besagten Funkenstrecken war das Gerät einfach kaputt. Der Interne Transistor war durchlegiert und eine interne (immerhin) Sicherung brannte durch. Ich stand mit Kemo mal in Kontakt, wollte einen "Mittelwellen Modulator" veröffentlichen. Wurde abgesagt. Begründung: "Wir möchten so etwas nicht realisieren, da wir Angst vor der REG TP haben" (als die REG TP schon lange BNETZA hies). Ferner: "Der Verkauf von Bausätzen rentiert sich nicht mehr so in der Heutigen Zeit, wir bieten eher Module an"... seltsamer weise gab es aber ein paar Jahre später wieder einen neuen Bausatz von Kemo, der, wie du dir denken kannst, auch sehr im "Kemo Style" ist. Es gibt viele Module bzw. Bausätze, die gut funktionieren, und tun, was sie sollen...wie du aber schon vorrausgeschrieben hast, handelt es sich um Standard Teile. z.B. "Stereo Decoder". Da ist halt dann das IC auf der Platine nach "Datenblatt" aufgebaut... klar funktioniert so etwas, oder die besagten Audio Verstärker... ja.

Hi, die Teile habe ich bewusst nicht gezeigt, da sonst ja das ganze Schaltbild sichtbar wäre... ich weis nicht, ob "KB Elektronik" mit der Veröffentlichung einverstanden wäre, daher entschied ich mich für meine Lösung, zwar den Schaltplan zu zeichnen (dass man eine Idee der Grundfunktion des Oszillators hat), jedoch nicht die Bauteilwerte.

Hey, das ist ja ein tolles Angebot. Ich hatte bei dem Radio auch das Problem, dass die Platine immer rausgeflogen ist. Allerdings habe ich herausgefunden, dass man sie "einrasten" kann. Etwas fester drücken, und sie rastet an diversen "Clips" ein, und hält nun im Radio. Zwar ist das nicht optimal, aber eine okay Lösung. Der Radio wird tatsächlich sehr-sehr selten verwendet, und liegt die meiste Zeit sicher in einem Karton. Zwar schätze ich das Angebot, aber ich vermute, dass der Arbeits so wie der Materialaufwand den Wert des Radios deutlich übersteigert.

Hallo , denke nicht, dass der Aufwand so groß ist. Materialkosten sind vernachlässigbar. Die richtigen Maße zu nehmen ist die größte Herausforderung. Lass es mich wissen, ob Du es verfolgen willst. Dann mache ich Dir einen Deckel.

Es ging bei diesem Projekt, in das sehr viel Arbeit floss, darum, die einzelnen Module bzw. Stufen einer Empfängerschaltung aufzubauen, und deren Funktion im Detail kennenzulernen und zu verstehen. Der Modulare Aufbau empfiehlt sich bei komplexen Schaltungen. Ich habe auch an UKW Empfängern rum gebastelt, meine eigenen Schaltungen entwickelt (Zähler Diskriminator mit sehr niedriger ZF, Flanken Demodulator). Da war es wirklich sehr gut, alles in Modulbauweise aufzubauen, gerade bei den hohen Frequenzen. So hatte ich ein "Tuner Modul" und "NF Verstärker Modul". Da die Signale dazwischen ja auf eine tiefere Frequenz gemischt werden, konnte man diesen Teil dann gesamt aufbauen (ZF Verstärker + Demodulator). Es kommt halt auf den Zweck an, ob sich die Modulbauweise bewährt, oder nicht. In meinem Fall ist sie manchmal sinnvoll.

Bei 1,5 Volt Betriebsspannung kräht kein Hahn danach.

Es ist so, dass der Pendler in der Tat seine Störstrahlung macht, und andere Sender dadurch beeinflusst (der Empfang dieser in der Nähe des Pendlers durch einen anderen Radio). Allerdings kommt es auch, wie Mannitronik761 schon erwähnte, auf die verwendete Betriebsspannung bzw. Auslegung der Pendlerschaltung an. Durch die Wahl der Widerstände bzw. das Verwenden eines HF Verstärkers (vor den Pendler) kann seine unerwünschte Aussendung so weit reduziert werden, dass sie in etwa gleich schwach ist, wie das "Geprassel" CE geprüfter Geräte mit Schaltnetzteil. Wie stark die Aussendungen bei Manni´s Empfänger sind, habe ich jetzt nicht geprüft.

Nutze ich den Pendler mit 3V, funktioniert er eigentlich schon brauchbar, am 2,2nF müsste man hier nichts ändern. Der Schwachpunkt des Radios ist der Drift bei sich ändernder Batteriespannung. Ich habe den Empfänger länger benutzt, an einem nicht ganz so vollem Akku, und musste die Frequenz (durch Akku-Drift) mehrfach nachstellen. Man könnte es so machen, dass man den NF Verstärker über 2,4V laufen lässt, und den Pendler mit 2x1N4148 stabilisiert. Ebenfalls wäre es hilfreich, noch ein "fine-Tuning" einzubauen. Ich empfange den lokalen Dorf-Sender mit dem Radio ohne Verzerrung und klar... jedoch muss man, wie du es ja schon erwähntest, den Pendler genau auf die "Flanke" justieren, und selbst mit meinem vergrößerten Einstellrad ist das eine (bestehbare) Fingerfertigkeit-Probe. Alles in allem bin ich von dem Pendler überrascht, nicht viele Schaltungen, die ich ausprobiert habe, funktionieren so gut

Man kann einen Pendler für 80m bauen, und ihn auch so modifizieren, dass er schwingt, also SSB Empfangbar ist. Die Transistoren sind S9018 für HF und S9014 für NF. Für SSB Empfang eignet sich ein echter Audion dann aber besser.