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Aus Kraftwerken. Fragen Sie sich auch wo das Öl in Zukunft herkommen soll? Da gibt es nämlich weitaus weniger Optionen als bei Kraftwerken. Wie glauben sie bringt man den Großteil des Zugverkehrs zum laufen?

@@sagichnicht6748 Achja von Kraftwerken, darauf wäre ich nicht gekommen ;-) Die Frage ist eher welche Art von Kraftwerken...Solar und Wind wird es nicht sein, wer nur darauf baut ist verloren! Da kommt noch ein gutes Stück Arbeit auf uns zu, damit es nicht zum Black/BrownOut kommt.

@@emuloVretsaM Solar und Wind in Kombination mit starkem Ausbau der Leitungsinfrastruktur und von Wasserspeicherkraftwerken und anderen skalierbaren Speichertechnologien haben ein erhebliches Potential. Tatsächlich ist deren Anteil auch in der EU schon massiv gestiegen in den letzten Jahren, großteils unbeachtet und komischerweise ist das Stromnetz noch immer nicht zusammengebrochen, obwohl es das laut mancher Gegner eigentlich schon längst hätte tun müssen. Tatsächlich sind E-Autos und Solar wie auch Windenergie eine fantastische Kombination. Denn was haben denn E-Autos? Genau Speicherkapazität und zwar für den Strom den sie auch verbrauchen. Dh, heißt für diesen Mehrverbrauch, gibt es anders als bei der Eisenbahn die schon heute einen großen Strombedarf hat (was irgendwie keiner als unüberwindbares Problem sieht) die Möglichkeit der Zwischenspeicherung bei E-Autos. Mit tariflichen Anreizen und intelligenten Wallboxen sollte es kein Problem sein mittelfristig die Ladungen daheim so zu koordnieren, dass sie vorzugsweise bei billigem Spitzenstrom geschehen (also zuminest für jene Kunden die es vorziehen das Geld nicht unnötig zu verschwenden). Keiner behauptet dass da nicht noch einiges an Arbeit vor uns liegt aber nichts davon ist ein technologisch unüberwindbares Hindernis oder führt unabwendbar ins Brownout Verderben.

Am besten aus Sonne, Wind und Wasser - wenn´s nicht ausreicht aus Gas- und Kohlekraftwerken. In Zukunft halt auch aus Überschussenergie hergestelltes "Bio-Gas"

@@rainerholkemann1512 Sonne und Wind ist fluktuativ, Wasserkraft in D zu wenig vorhanden, müssen wohl noch mehr Kohlekraftwerke wieder aktiviert werden, oder man versucht doch wieder die Kernkraft, wäre ja so schön grün...solange man nicht in der Lage ist Strom vernünftig und langfristig zu speichern, wird das nichts mit Sonne und Wind!

Hai ist vlt. ein schlechter Vergleich, schonmal was vom Haihaut-Effekt gehört? 🙂

@holztransporttv Es gibt ein CZcamsr, Tobi mit seinem neuen Kanal Electro trucker Der fährt ein Volvo u ein Scania, zb. auch über die Kasseler Berge mit 40,2 to von Süddeutschland nach Emden Also schaue dir die drei bis 4 Videos von Tobi an. Dann wirst du deine "Meinung" zu Fakten ändern.

Nicht so viel glauben, einfach machen.

@@deknechter wenn ich mir ein Werbevideo für erneuerbare Energien und Co. reinziehen möchte, dann suche ich explizit danach… Und von hartem Alltagseinsatz kann da auch keine Rede sein.

@@deknechter www.youtube.com/@elektrotrucker

Mimimi, Daimler baut den eActros300/400 schon seit Ende 2021 mit verschiedensten Aufbauten. Da kommt Tesla mit den paar Semis zum testen nicht mit.

"als Tesla den Akku eingeführt hat wurden die ausgelacht" - höchstens von den Hardcore Diesel-Dietern und die wissen gar nicht so genau, warum sie eigentlich lachen.

@MeyerWerner Genau das hat der Tobias von dem neuen Kanal Elektro trucker in einem seiner Videos auch angemerkt. Der Tobi fährt sein einigen Wochen bei der Spedition Nano Janssen. Die werden nach den ersten drei e LKW auf über 22 e LKW aufrüsten.

E-LKW dürfen bis 42 t zul. Gesamtgewicht haben, um den Nachteil des höheren Fahrzeuggewichtes auszugleichen. Das hat der Elektrotrucker übrigens auch erzählt.

Vollkommen richtig, Die e-LKW haben aber für eine entsprechende Langlebigkeit eh nur eine Nettokapazität von rund 70 -80 % zumindest macht es Scania und Volvo so. Damit ist auch bei 100% Ladezustand noch ein großer Puffer vorhanden (die Ladesäulen laufen so noch mit sehr hoher Ladegeschwindigkeit bis zur oberen, noch frei gegebenen Ladegrenze).

Richtig!

E-Trucks dürfen doch 2Tonnen mehr wiegen. 1,5 Tonnen weniger Nutzlast hat er gesagt.