Das Martinus-Institut
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Die lebensverändernde Kosmologie - eine poetische Reise in Martinus' Weltbild
"The Life-Changing Cosmology" - eine poetische und herausfordernde Einführung in das Weltbild des dänischen Autors Martinus.
Es ist ein Film über das Leben, den Tod und das Universum. Der Film stellt verschiedene Aspekte des Weltbilds von Martinus vor.
INHALT
Teil 1: Die nicht-physische Dimension
Teil 2: Das Mysterium des Bewusstseins
Teil 3: Reinkarnation
Teil 4: Vom Raubtier zum Menschen
Teil 5: Kosmisches Bewusstsein
Teil 6: Der Sinn des Leidens
Teil 7: Wir schaffen unser eigenes Schicksal
Teil 8: Der Spiralkreislauf
Teil 9: Die Wissenschaft der Liebe
Gedreht von Gunnar Fernlund (2017).
Deutscher Ton: Kurt Gramm (2024).
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Video

Martinus' Symbole: Nr. 65 und 66
zhlédnutí 71Před měsícem
MARTINUS' SYMBOLE Der dänische Autor Martinus (1890-1981) beschrieb in seinem Werk ein umfassendes geisteswissenschaftliches Weltbild. Er hat viele Symbole gezeichnet, die ein wichtiges Element in seiner Gesamtbeschreibung des ewigen Weltbildes sind. Mit diesen Symbolen wollte er einen leicht zugänglichen Überblick über die Prinzipien und Gesetze geben, die das Leben und das gesamte Weltall ken...
Martinus' Symbole: Nr. 16 - Der Ewigkeitskörper
zhlédnutí 73Před měsícem
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Martinus' Symbole: Nr. 12 - Die Kombinationen der Grundenergien
zhlédnutí 78Před měsícem
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Martinus' Symbole: Nr. 7 - Das Lebenseinheitsprinzip
zhlédnutí 82Před měsícem
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Martinus' Symbole: Nummer 5, 6 und 90
zhlédnutí 114Před měsícem
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Martinus - Einführung in die Symbolfilme
zhlédnutí 248Před měsícem
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Vortrag - Die Mentalität des Angriffs, der Verteidigung und des Friedens - Micael Söderberg
zhlédnutí 33Před 10 měsíci
Übersetzt von Kurt Gramm. Neue Version mit korrigiertem Ton am Anfang.
Vortrag: Eine Polarisierte Wlet - Karin Jansson
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de11. Schlaf, Tod und Träume. ASH 20.04.2017. OleT - Abert Schweitzer Haus, Bohn
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de10. Mein Buch Martinus, Darwin und Intelligent Design.
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de9. Hintergrund zu dem Buch, Martinus, Darwin und Intelligent Design von Ole Therkelsen
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de8. Das Dritte Testament vom dänischen Martinus (1890-1981). Ole Therkelsen
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Vortrag: Der Sinn des Lebens, mit Tryggvi Gudmundsson
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Symbolvortrag: Das Bewusstsein der Erde und der Menschheit, von Søren Olsen
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de7. Der intuitive Martinus, seine Kosmologie und das dritte Geschlecht. Ole Therkelsen
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de6. Was ist die Geistesswissenschaft oder Martinus Kosmologie? - Ole Therkelsen
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de5. Gesundheit und Reinkarnation. Martinus-Institut. Ole Therkelsen
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de4. Martinus Geisteswissenschaft - Das Dritte Testament - Martinus-Kosmologie. Ole Therkelsen
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de3. Martinus-Kosmologie - Das Universum, Gott und Wissenschaft. Ole Therkelsen
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de2. Das Gebet als Wissenschaft. 15.08.2013. Ole Therkelsen
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Komentáře

  • @hannsruchti
    @hannsruchti Před 12 dny

    Grossartig!

  • @hannsruchti
    @hannsruchti Před 12 dny

    Sehr aufschlussreich.

  • @carmena.m.martin5373
    @carmena.m.martin5373 Před měsícem

    Herzlichen Dank für diese Videos.

  • @HimmelundErde-es4hc
    @HimmelundErde-es4hc Před měsícem

    Gut erklärt

  • @ache7777
    @ache7777 Před měsícem

    👍👍👍💪💪💪🙏🙏🙏🙋‍♂

  • @carlastevens5757
    @carlastevens5757 Před 9 měsíci

    P r o m o s m

  • @rolfleitze43
    @rolfleitze43 Před 10 měsíci

    Kein Ton vorhanden!

  • @AndelAnna
    @AndelAnna Před rokem

    Der "Ewigkeitsbegriff ist dem Menschen unverständlich," solange er noch auf Erden weilt; doch mit dem Moment des Todes ist seine Seele frei, und das Unfassbare begreift er nun. Es gibt kein Raum- und Zeitgesetz, es gibt keine körperliche Begrenzung, es ist alles wie ein endloses Meer, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umschließt; es ist der Geist ledig jeglicher Fessel und auch Herr über Zeit und Raum. Es hat den Sinn des Lebens voll erfasst, wer sich bemüht, den Willen Gottes zu erfüllen. Es muss der Mensch zuvor glauben an einen Schöpfer, an Dessen Liebe, Weisheit und Allmacht und sich selbst als Sein Produkt erkennen, dann wird er auch den Sinn des Lebens erfassen und, da er glaubt, auch danach streben, völlig dem Sinn entsprechend zu leben! Das ist der eigentliche Sinn und Zweck des Erdenlebens die "Rückgestaltung zur Liebe," die der Mensch üben muss inmitten der irdischen Welt. Viele Menschen sehen die Welt an als Selbstzweck und bedenken nicht, dass es nur das Mittel ist, um den "eigentlichen Zweck" zu erreichen. Darum bewerten sie die Welt auch zu hoch, und sie sehen nur die Dinge, die ihnen zum körperlichen Wohl dienen. Würden sie aber den Sinn und Zweck des Lebens ersehen und dann sich fragen, wie sie diesem gerecht werden, würden sie sich fragen, in welchem Maße sie ihre Seele, das "eigentliche Ich" bedenken, ob sie dieser die rechte Nahrung zuführen, die die Seelen zum Ausreifen benötigen, dann erst hätten sie den rechten Sinn begriffen, und wir wären dann schon auf dem rechten Wege, der zur Vollendung führt. Das Erdeneben ist nur ein Durchgang zum eigentlichen Leben in der Ewigkeit! ✝

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Buch nr. 1 von Martinus ist ein gutes Introduktionsbuch zu der Kosmologie finde ich. Buch nr. 25 "Der weg zum Paradis" beschriebt die Reise durch den Tod. Mit feunlichen Grüssen Ole Therkelsen

  • @guentherlandgraf2235
    @guentherlandgraf2235 Před 2 lety

    Vielen, vielen Dank, es ist schoen, dass man solche Perlen auf CZcams findet, die uns in unserer Entwicklung wirklich weiterbringen koennen. Ich glaube, dass diw Wiederkehr Christi ein persoenliches Erlebniss sein muss und sicher kann diese wundervolle Lassenschaft von Martinus dazu beitragen, viele Menschen dazu vorzubereiten. Ich bin sicher, dass Euer "Stein" viele Wellen schlaegt, man muss sich nur in Geduld ueben.

    • @maxmuller5336
      @maxmuller5336 Před 7 měsíci

      Wohl wahr und wenn man seine Schriften liest, steht vor der Seele eine Liebe, die sofort das Herz berührt. Das hatte ich damals bei den Schriften von Steiner nicht. Tatsächlich muss ich nach meiner Eigenbildung dazu sagen, dass eine Verbindung von ihm mit den Schriften Steiner's unfassbar tief ergreifend ist. Steiner meinte auch, dass wenn der Maitreya da ist, er im verborgenen bleiben wird, was ich vermutlich bei Martinus so bleiben wird (:

  • @guentherlandgraf2235
    @guentherlandgraf2235 Před 2 lety

    Was man doch für seltene Perlen auf CZcams finden kann! Wie wundervoll eine Gestalt wie Martinus zu entdecken, der sicher ein grosser Schatz für die Menschheit ist. Wieviel mehr Sinn auch das Christentum bekommt, wenn man es mit der Reinkarnation verknüpft. Habe gleich den ersten Band von Livets Bog bestellt und kann es kaum erwarten, dass er ankommt. Martinus erscheint mir eine als eine wunderbare Fortführung der "Geisteswissenschaft" Rudolf Steiners und Bestätigung der von meinem Onkel geerbten Kundgebungen (czcams.com/channels/TCIbKOIEWBs4XEA-wKApdw.html). Vielen, vielen Dank für diese Publikation!

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Das ist sehr gut einen dänischen Vortrag mit Überstezung sehen zu können. Kurt Gramm hat den Vortrag simultan ins deutsch gedolmetscht. Vielen dank. Ole Therkelsen

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Martinus (1890-1981) gab seinen gesammelten Werken den Namen "Das Dritte Testament". Es enthält sein Hauptwerk, "Livets Bog" (Das Buch des Lebens) in 7 Bänden., "Das Ewige Weltbild" im 6 Bänden. "Logik" und 28 kleinere Bücher sowie eine große Anzahl von Artikeln, die in der Zeitschrift "Kosmos" veröffentlicht wurden. Mit freundlichen Grüssen Ole

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 3 lety

    Ole Therkelsen (geboren 1948) schreibt von seinem Werdegang als ausgebildeter Chemiker und Biologe aus, wie auch auf der Basis seines lebenslangen Engagements für die Martinus Kosmologie. Seit 1980 hat er in fünfzehn Ländern in sechs unterschiedlichen Sprachen über 2000 Vorträge über die Kosmologie gehalten. Viele dieser Vorträge können auf www.oletherkelsen.dk gehört werden.

  • @dasmartinus-institut2623

    Die sexuelle Entwicklung durch drei Zonen: Die glückliche Ehe, die unglückliche Ehe und die Zone der Unfruchtbarkeit. 1: Die Normalehe - die überlieferte Ehe gemäß dem Moses-gesetz. 2: Die akute Ehe - die Kurzehen oder die Scheidungsehen. 3: Die Freundschaftsehe - die intime Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau ohne Kinder.

  • @dasmartinus-institut2623

    Im Livets Bog, band 5, schreibt Martinus (1890-1981) viel über die sexuelle Verwandlung des Menschen und das Entstehen des dritten Geschlechts - das doppelpolige Geschlecht. www.martinus.dk Ole Therkelsen

  • @dasmartinus-institut2623

    Zuerst hat Martinus sein Werk "Martinus Åndsvidenskab" genannt (= Martinus Geisteswissenschaft), dann auch Das Ewige Weltbild, Martinus-kosmologie und Das Dritte Testament. Mit freundlichen Grüßen Ole Therkelsen

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 3 lety

    Martinus (1890-1981) hat Symbolen über das Reinkarnationsprinzip gezeichnet. Siehe das zweite Symbolbuch "Das Ewige Weltbild 2" mit ins Gesamt zehn Symbolen Nr. 17 -26. www.martinus.dk www.shop.martinus.dk

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 3 lety

    In Seinem Buch "Der Weg zum Paradis" hat Martinus viel über den Tod geschrieben, das ist so zu sagen ein kleines Hauptwerk über die Reise durch das Totenreich. Siehe www.shop,martinus.dk

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    In seinem Buch Nr. 5, Die ideale Nahrung, hat Martinus viel über Gesundheit geschrieben, sowohl auch im fünften Symbolbuch, Das ewige Weltbild 5, obwohl das letzte Buch noch nicht ins Deutsch übersetzt worden ist. DEW5 ist nur Dänisch und Swedisch herausgegeben worden.

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Der dänische Verfasser Martinus (1890-1981) hat sein Werk "Martinus Geisteswissenschaft" unde "Martinus-Kosmologie" genannt. Als 85-jähriger har er sein Gesamtwerk "Das Dritte Testament". In der Zeit 1943-1981 wohnte er im Martinus-Institut, Mariendalsvej 94-96, 2000 Frederiksberg, Kopenhagen, Dänemark. Martinus Institut www.martinus.dk

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 3 lety

    Martinus hat ein ewiges Weltbild erschaffen. in Verbindung mit seinem ewigen Weltbild entwarf Martinus (1890-1981) eine Reihe Symbole, in denen er die sieben Spektralfarben als Zeichen der verschiedenen Energieformen des Universums benutzte. Der religiöse Glaube beruht hauptsächlich auf dem mit gelb symbolisierten Gefühl. Die Naturwissenschaft beruht auf der mit grün symbolisierten Intelligenz und Martinus’ Geisteswissenschaft auf der mit blau symbolisierten Intuition.

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Martinus’ Berufung, ein Weltlehrer zu werden Nach dieser Christus-Vision fühlte Martinus sich berufen, ein Weltlehrer zu werden. Als die Christus-Gestalt in ihn hineinging, und er sah, wie die Strahlen von dort über die Erde leuchteten, erlebte er das als Zeichen dafür, dass er durch Christus selbst geweiht worden war, die Christus-Mission weiter zu führen. Dass die Erdkugel sich in dem Christuslicht drehte, war ein Symbol dafür, dass seine Mission von globalem Umfang war. Er erlebte, dass er von Gott auserwählt worden war, das Christentum zu verwissenschaftlichen und zu intellektualisieren und es zu seiner Vervollkommnung hier auf der Erde zu führen. Martinus schreibt: „Hätte unter der Vision Zeit und Gelegenheit dafür bestanden, hätte ich gegenüber dieser göttlichen Berufung Einwendungen erheben müssen genauso wie Moses, als er durch das göttliche Feuer des Dornbusches die Berufung erhielt, Israel aus Ägypten herauszuführen. Gleich wie er meinte, nicht genug Qualifikationen zu haben, um diesen sehr schwierigen Auftrag auszuführen, hätte auch ich, als ein ganz ungelehrter Mann und ohne jegliches kosmisches Wissen, im Hinblick auf fehlende Qualifikationen ebenso mit Einwendungen kommen müssen. Aber wie bereits erwähnt, war dafür keine Zeit. Solche Art von Gedanken konnte im Übrigen hier auch nicht zum Ausdruck kommen. In den folgenden Stunden war ich überwältigt und in eine göttliche überirdische Macht eingebunden, die mich durch die Visionen in dieser meiner kosmischen Berufung oder Einweihung meines Lebens felsenfest tagbewusst machte - die Vervollkommnung des Christentums zu einem wissenschaftlichen bzw. felsenfest logischen Lebensfundament für die Vollendung der Menschheit als Abbild Gottes, ihm gleichend.“ (Das Intellektualisierte Christentum, 2). Auszug von §1.6 in Martinus und die neue Weltmoral, Ole Therkelsen

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Martinus’ Erlebnis der goldenen Feuertaufe Am Vormittag des Tages nach der Christus-Vision erlebte Martinus die goldene Feuertaufe, die ein universelles Erlebnis des Weltalls oder von Gottes Bewusstsein war. Er setzte sich wieder in seinem Korbstuhl zurecht, und er wurde wieder schnell eingehüllt in ein göttliches Licht. Ein Himmel kam in Sicht, der aus überaus blendend goldenem Licht bestand und aus einer so schnell vibrierenden Materie, dass er fühlte, dass er hier auf dem Höhepunkt dessen war, was sein Organismus und sein Bewusstsein ertragen konnten. Er befand sich in einem Meer von Licht, das diesmal nicht die weiße Farbe von Schnee hatte, sondern alles war goldfarben. Durch das Ganze vibrierten kleine Goldfäden, die überall funkelten und glitzerten. Er fühlte, dass dies Gottes Bewusstsein oder Gedankensphäre war. Das war der Ursprung der Allliebe selbst (Zur Geburt meiner Sendung, Buch Nr. 4, Kapitel 17). Der goldene Lichtkranz fügt das Bewusstsein aller Lebewesen zusammen zu einem gesamten Bewusstseins-Ozean, der nicht weniger ausmacht als das Bewusstsein der Gottheit selbst. Für Martinus formte sich das wie Tausende von vibrierenden Goldfäden, die völlig den Raum erfüllten. In diesem Gold-Lichtkranz erlebte er, in der Heimat seines ewigen Ichs zu sein und eine lebende Existenz außerhalb von allem zu haben, was sonst als geschaffene Erscheinungen sichtbar ist. Er war außerhalb von Zeit und Raum, war eins mit Unendlichkeit und Ewigkeit. Der Raum war nur markiert von einem Lichtozean, der durchstrahlt wurde von Licht in goldener Farbe. In diesem Lichtozean von funkelnden Goldfäden wird nur eine einzige Empfindung erlebt, das Gefühl, eins zu sein mit der Gottheit und eins mit allen anderen Lebewesen im Universum. Hier ist man auf Gottes eigenem Aussichtspunkt, die eigene Mentalität verschmilzt mit der Mentalität des Weltalls. Man ist eins mit dem Kosmos (Das Intellektualisierte Christentum, 3, 6 und 11). Ole Therkelsen, www.oletherkelsen.dk

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    Die Christus-Vision und „die weiße Feuertaufe“ Lars Nibelvang schreibt in seinem Tagebuch, dass er Martinus mündlich Empfehlungen gegeben hatte, wie man in einem bequemen Stuhl meditieren kann und eventuell dazu eine Augenbinde verwendet, um das Licht abzuhalten und sich besser konzentrieren zu können. Martinus kaufte danach zu diesem Zweck einen neuen Korbstuhl, und er erzählte, dass der „sehr lebendig war, ganz magnetisch, und die ganze Zeit knirschte“ (dän. Kosmos Nr. 3/1991). Martinus wohnte in einem kleinen Zimmer in Kopenhagen (Jagtvej 52 A, 1. Stock links), als er an einem Abend in der Osterzeit in seinem Korbstuhl die weiße Feuertaufe erlebte, die eine Christus-Vision war. Es war unter dieser Konzentration auf Gott, dass Martinus in einer tagesbewussten kosmischen Vision seine Berufung erfuhr, die kosmische Wissenschaft zu erschaffen. Sie sollte logisch und intellektuell „das Viele“ erklären, das Jesus seinen Jüngern nicht erklären konnte, weil sie es nicht fassen konnten (Das intellektualisierte Christentum, 2; Johannes 16, 12-15). Martinus hatte noch nicht lange gesessen, als er einen leuchtenden Punkt in der Ferne sah, und plötzlich kam eine Christusfigur in Sicht. Es war die Christus-Skulptur des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen, die aussagt: „Kommt zu mir!“ (Domkirche in Kopenhagen). - Die Figur war klein und stand etwas entfernt. Dann wurde es dunkel, und als es wieder hell wurde, war die Figur lebendig geworden und von natürlicher menschlicher Größe. Sie war mit einem Gewand gekleidet aus leuchtenden kleinen Sternen, fast wie ein Umhang aus Diamanten. Sie strahlte gewaltig, das Licht war schneeweiß, die Wolken blau. Dieses Christus-Wesen aus blendendem Sonnenschein näherte sich ganz still Martinus, der wie gelähmt in seinem Korbstuhl saß. Er sah direkt hinein in eine Gestalt aus Feuer, die aus kleinen leuchtenden Punkten bestand, ähnlich einer Wunderkerze, bloß waren die Funken wesentlich kleiner. Zum Schluss bewegte sich die Gestalt direkt hinein in Martinus’ Körper, in sein Inneres. Hier hielt sie an und blieb stehen. Ein wunderbar erhebendes Gefühl erfasste Martinus, und seine Lähmung war vorbei. Das göttliche Licht, das so in Martinus Wohnung genommen hatte, gab ihm die Fähigkeit, über die ganze Welt zu sehen. Von der göttlichen Gestalt in Martinus ging ein gewaltiger Lichtstrahl aus, und Martinus konnte in diesem Licht sehen, wie sich der Erdball drehte. Er sah die Kontinente und Meere, Städte und Länder, Berge und Täler daliegen, gebadet in dem Licht aus seinem Inneren. In dem weißen Licht wurde die Erde verwandelt in Gottes Reich. Und damit endete die überirdische göttliche Christus-Vision (Das intellektualisierte Christentum, 2; Zur Geburt meiner Sendung, Buch Nr. 4, Kap. 16). Info beim Martinus Institut, www.martinus.dk, Symbolen © Martinus Institut

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 4 lety

    Was ist der Ausgangspunkt der Wissenschaft? Sowohl die Geisteswissenschaft von Martinus als auch die Naturwissenschaft gehen von bestimmten Ausgangspunkten oder Axiomen aus, die niemand beweisen kann. So ist es mit allen Wissenschaften. Martinus setzt die Existenz der Weltvoraus, d.h. die Existenz und Konstanz der Energien sowie die Gültigkeit des Gesetzes von Ursache und Wirkung.Diesen Ausgangspunkt, den Martinus mit der Naturwissenschaft teilt, hat er in der „Lösung des Lebensmysteriums“ bei seiner Behandlung der 12 Grundfazite als die Grundfazite 1 und 2 beschrieben (LB3, 680-681 und DEW3, 32.3-32.4). Dieser naturwissenschaftliche Rahmen wird aber gesprengt, wenn Martinus zu dem Grundfazit Nr. 3 “Logik oder Planmäßigkeit“ weitergeht. Hier meint er, dass der Forscher erkennen muss, dass die Entfaltung von Ursache und Wirkung eine Planmäßigkeit in der Natur enthüllt und dass sich diese bei näherer Beobachtung als vollständig logisch und zweckmäßig erweist. Funktionieren beispielsweise die Chemie der Zellen und die Physiologie des Menschen nicht völlig zweckmäßig? Im Grundfazit Nr. 4 „Bewusstsein, Denken und Ideenschöpfung“ geht Martinus einen Schritt weiter und schließt, dass die Logik und Zweckmäßigkeit, die wir in der Natur sehen, Ausdruck der Existenz von Bewusstsein und Denken sein muss. In der Natur muss es also einen Plan und eine Zweckmäßigkeit geben. Im Grundfazit Nr. 5 „Die Existenz des Lebewesens“ kommt Martinus so dazu, dass Bewusstsein nicht als isoliertes Phänomen bestehen, sondern nur in Verbindung mit einem Lebewesen auftreten kann (LB3, 682-684 und DEW3, 32.5-32.7). Der geniale Aufbau des Universums deutet also darauf hin, dass das ganze Universum ein Lebewesen ist. Die dem Grundfazit Nr. 5 entsprechende symbolische Zeichnung wird im Abschnitt 3.7 gezeigt. Was ist der Unterschied zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft? Der entscheidende Unterschied zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft ist, dass Martinus davon ausgeht, dass Leben wie auch Energie ein ewig bestehendes Phänomen ist. Philosophisch gesehen gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Das Phänomen Leben ist zu einem bestimmten Zeitpunkt entstanden. 2. Das Phänomen Leben ist etwas immer schon Existierendes. Wer kann beweisen, dass die eine Aussage richtig und die andere falsch ist? Im Gegensatz zu einer ewigen Erscheinung hat jedes zeitliche Ding einen Anfang und damit eine Ursache oder einen Urheber. Martinus’ Voraussetzung der Konstanz des Lebens und der Energien führt zu einem ausgeprägten Ewigkeitsdenken. Um die kosmischen Analysen verstehen zu können, ist es notwendig, ständig zwischen ewigen und zeitlichen Phänomenen zu unterscheiden. Wenn man das nicht macht, wird man ein Opfer von Gedankenverwirrung oder Täuschung, was Martinus im LB4, 1059-1071 beschreibt. Die beiden Ausgangspunkte der Naturwissenschaft und der Geisteswissenschaft: 1. Das Universum und das Leben sind zeitlich und damit etwas Entstandenes. 2. Das Weltall und das Leben bestehen ewig. Martinus-Kosmologi

  • @dasmartinus-institut2623

    Was ist Naturwissenschaft? Naturwissenschaft ist eine Dokumentation von Tatsachen, die auf unseren Sinnen und deren Verlängerung durch verschiedene Messgeräte beruht. Wissenschaftliche Ergebnisse müssen reproduziert und experimentell durch Maß- und Gewichtsfazite bestätigt werden können, also durch exakte Quantifizierung. Naturwissenschaft wird als eine bestimmte Forschungsmethode definiert, bei der jede Hypothese empirisch bekräftigt werden kann. 2.4 Ist Martinus’ Geisteswissenschaft echte Wissenschaft? Die Naturwissenschaft beschreibt die vielen verschiedenen physischen Beobachtungen, die in der Natur gemacht werden, während sich Martinus dagegen damit beschäftigt, zu erklären, auf welche Weise alles im Leben eine sinnvolle Rolle spielt. Wenn man Martinus’ Geisteswissenschaft mit den anerkannten Wissenschaften vergleichen will, muss man sich den Geisteswissenschaften zuwenden. Bei den Geisteswissenschaften geht es darum, einen Sinn zu finden und diesen Sinn zu verstehen. In diesen Wissenschaften ist es aber die menschliche Aktivität, die den Sinn erschafft. Das Besondere an Martinus’ kosmischen Analysen ist, dass sie zugleich eine Idee und einen Sinn in der Natur zeigen, außerhalb der menschlichen Aktivität. Martinus hat eine Geisteswissenschaft geschaffen, die zeigt, dass das Entstehen der Natur ein Ergebnis von Bewusstseinsleben ist und dass alles in der Natur einen Sinn hat. Martinus war kein Philosoph, der Ideen ersann oder Hypothesen aufstellte. Er sagte ganz bescheiden, dass die ewigen Gesetze und Prinzipien des Lebens bestanden, ehe er geboren wurde, und dass er nur mit einer Wahrnehmungsfähigkeit ausgestattet war, die es ihm ermöglichte, diese Prinzipien zu erleben. Nachdem er 1921 kosmisches Bewusstsein erlangt hatte, brauchte er drei Jahre, um den vollen Überblick über das ganze ewige Weltbild zu gewinnen und alle Mosaiksteine zusammenzusetzen. Es kann interessant sein zu lesen, wie Martinus kosmisches Bewusstsein erlangt und die kosmischen Gesetze und Prinzipien erlebte, aber für Geistesforscher muss es entscheidend sein zu untersuchen, ob das, was Martinus schrieb, wahr ist und mit den Tatsachen übereinstimmt oder nicht. Das Entscheidende ist nicht Martinus’ eigene Person oder Art und Weise, durch die er sein Wissen empfing. Die Formulierung des Gesetzes der Schwerkraft ist wichtiger als die Geschichte, wie Newton (1643-1727) seine geniale Idee bekam, als er unter einem Apfelbaum saß und ein Apfel zur Erde fiel. Der deutsche Chemiker Kekulé von Stradonitz (1829-1896) löste das Problem der Struktur des Benzols dadurch, dass er in einem Traum sah, wie sich die Moleküle zu einem Ring formten. Das wurde aber erst Wissenschaft, als die Struktur in einem Labor experimentell demonstriert werden konnte. Freunclichen Grüßen Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk www.martinusshop.dk

  • @dasmartinus-institut2623

    Was ist die Martinus-Kosmologie in aller Kürze? Die Wissenschaft hat gezeigt, dass alle Veränderungen der physischen Materie gesetzmäßig sind. Martinus zeigt, dass es auch Gesetze für die Psyche und das Denken gibt. Das Wissen über diese mentalen Naturgesetze wird es dem Erdenmenschen ermöglichen, die Herrschaft über seine Mentalität zu erlangen und allmählich ein Paradies des Friedens und der Liebe auf Erden zu schaffen. Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk www.martinus.dk

  • @dasmartinus-institut2623

    2 Ist Martinus ein Welterlöser? Man könnte geneigt sein zu glauben, dass Martinus kein Welterlöser sei, weil er selbst am Ende seines Lebens (zum Beispiel in dem Buch Das Intellektualisierte Christentum, 1. Kapitel) oft zum Ausdruck gebracht hat, dass man den biblischen Ausdruck bzw. die Vorstellung von der „Wiederkunft Christi“ nicht als eine persönliche physikalische Rückkehr des Welterlösers auffassen sollte. Er sagte ebenso, dass nach dem Buddha, Christus und Muhammad keine Welterlöser kommen würden, die als Person oder Autorität verehrt werden sollten. Die Menschheit wird nicht mehr durch eine Autorität geführt, und daher sollte man nicht erwarten, dass die Wiederkunft Christi sich dadurch verwirklichen wird, dass er selbst in physischer Gestalt kommt, um angebetet zu werden. Aber diese Aussagen sind kein Hinderungsgrund dafür, dass Martinus ein Welterlöser ist. Er sollte lediglich mit anderen Mitteln arbeiten als frühere Welterlöser. Er sollte seine eigene Person im Hintergrund halten und eine neue kosmische Wissenschaft hervorbringen, die der Menschheit zu unabhängigem Denken und dem Verständnis des Lebens weiterhelfen sollte. Privat konnte sich Martinus als „Welterlöser“ bezeichnen, wie viele nahen Freunde und Mitarbeiter berichten. Wenn es Probleme und Schwierigkeiten gab, konnte Martinus mutig sagen: „Nun gut, das muss ein Welterlöser auch ertragen.“ Martinus hat sich schriftlich selbst tatsächlich - in einer bescheidenen Art - als „den Welterlöser der nächsten Jahrtausende“ beschrieben. Lars Nibelvang hat unter Martinus‘ groben Notizen eine Aussage gefunden die zeigt, dass Martinus‘ Denken immer darauf gerichtet war, alle Formen eine Personenkults zu vermeiden. Obwohl Martinus sich als der Welterlöser der nächsten Jahrtausende erweisen wird, schreibt er den Verdienst dafür Gott zu. Martinus: „So bin nicht ich es, sondern du bist - vermöge des Teils deines göttlichen Wesens und der anderen Prinzipien, die du mir zur praktischen und theoretischen Demonstration vor den Augen der Welt gegeben hast - der Welterlöser der nächsten Jahrtausende.“ (Martinus As We Remember Him, Seite 27, 1989). Kraft seiner Rolle als Welterlöser bezeichnet sich Martinus indirekt als Christuswesen und als vollkommenen Menschen als Abbild Gottes. Martinus: „Im letzten Stadium der Entfaltung der Welterlösung, d.h. dem Stadium, in dem das Wesen fertig entwickelt und zum total vollkommenen Menschen als Abbild Gottes wird, wird diese Entfaltung ausschließlich von Welterlösern gefördert, die längst wahre Menschen als Abbild Gottes, d.h. Christuswesen, geworden sind.“ (DEW2, 23.10). Martinus wollte keine Aufmerksamkeit auf seine eigene Person ziehen und blieb tatsächlich während seiner eigenen Lebenszeit in der Öffentlichkeit unbekannt. Martinus: „Ich wünsche durchaus nur, alle dahin zu leiten, vorliegende, unwiderlegliche Tatsachen bezüglich der Manifestation des Geistes Gottes in sichtbarer physischer Erscheinung zu untersuchen, gleichgültig in wem oder wo auch immer sich diese zeigen möge, und damit Glauben in Gewissheit, Unwissenheit in Wissen, Religion in Wissenschaft zu verwandeln. Ich wünsche ausdrücklich, jede Verehrung meines eigenen persönlichen Ichs auf Kosten der Schaffung der Erkenntnis der wirklichen Existenz des Heiligen Geistes zu bekämpfen.“ (Zur Geburt meiner Sendung, 9. Kapitel). Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk

  • @dasmartinus-institut2623

    Veröffentlichte der junge Martinus seine religiösen Ansichten? In seinem Buch „Zur Geburt meiner Sendung“ schreibt Martinus, dass seine eigene Religiosität ein Geheimnis war. Martinus schreibt: „[Ich war] tief religiös und besaß eine tiefe Liebe zu Gott. Ich kann mich praktisch keines Tages entsinnen, an dem ich nicht zu Gott gebetet habe. Diese Religiosität war jedoch mein Geheimnis, mein Heiligtum. Jesus war mein größtes Ideal und meine Richtschnur. In allen Zweifelsfällen stellte ich mir immer die Frage: ‚Was würde Jesus in der betreffenden Situation tun?’ - Und die Antwort kam immer sofort.“ (Zur Geburt meiner Sendung, Kap. 13). Gleichermaßen sagte Zamenhof einmal in einer Kongressansprache für junge Christen: „Ich bin nur ein jüdischer Weltbürger, der ein Freidenker ist, aber kann man sich in der Welt etwas bewundernswerter vorstellen, als vollständig der Lebensweise von Jesus zu folgen?“ (Edmond Privat, Vivo de Zamenhof). Martinus beschreibt die Diskretion von entwickelten Menschen, wenn sie über ihre Lebensanschauung berichten, mit den folgenden Worten: „[Sie sind] in der Entwicklung so weit vorwärts gekommen …, dass sie Respekt und Toleranz gegenüber den religiösen Meinungen und Auffassungen anderer Wesen fühlen, obwohl sie diesen entwachsen sind. Man hört sie niemals kritisieren oder an Diskussionen teilnehmen, und es geschieht in Wirklichkeit sehr selten, dass sich diese Wesen über ihre eigene Lebensanschauung aussprechen, ohne dringend dazu aufgefordert zu werden, und dies auch nur, wo es eventuell von Nutzen sein kann.“ (LB1, 123). Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk www.martinus.dk

  • @dasmartinus-institut2623

    Die Meditation, die die Bewusstseinserweiterung auslöste 1921 arbeitete Martinus im Büro der Meierei Enigheden, als er von einem neuen interessanten Buch mit geistigen Themen hörte, das einer seiner Kollegen gelesen hatte. Nachdem Martinus sich vergewissert hatte, dass die neuen geistigen Richtungen auch etwas mit Gebet zu tun hatten, hatte er den Wunsch das Buch auszuleihen. An einem Tag im Februar 1921 wurde er von dem Besitzer des Buches, Lars Peter Larsen (1879-1948), der sich später in Lars Nibelvang umbenannte, nach Hause eingeladen. Während der nächsten sieben Jahre wurde „Lasse“ Martinus’ täglicher Gesprächspartner und Freund. Martinus berichtet selbst, dass er das Buch nicht zu Ende gelesen hat. Das Einzige, woran er sich aus dem wenigen Gelesenen erinnern konnte, war, dass das Buch ihn veranlasste, über Gott zu meditieren. Als Martinus einige Jahre später anfing, seine Bücher zu schreiben, konnte er sich weder an den Titel des Buches noch an dessen Verfasser erinnern, weil nämlich das große geistige Erlebnis eine so große Einwirkung auf sein Gehirn gehabt hatte. Seitdem ist es ein Rätsel gewesen, welches Buch es gewesen ist. Meiner Ansicht nach muss es die dänische Übersetzung von „Meditationen. Ein theosophisches Andachtsbuch nebst Anleitung zur Meditation“ von Hermann Rudolph (1865-1946) sein, das im Verlag der theosophischen Kultur, Leipzig, 1912 veröffentlicht wurde. Nach der großen Bewusstseins-Erweiterung war Martinus aus psychischen Gründen ganz daran gehindert, weiter zu lesen. Martinus: „Der bloße Gedanke daran, in einem Buch zu lesen, war genug, um in meinem Gehirn eine Empfindung hervorzurufen, als sollte es gesprengt werden. Und in diesem Zeitraum - vom Beginn des genannten geistigen Prozesses an und bis ich von Grund auf das ganze Weltbild durchschaut und es in Bildform manifestiert hatte - kam ich also nicht in Berührung mit irgend einem Buch oder irgendeiner anderen Form von theoretischer Beratung, wie ich auch vor dem Erwachen meiner kosmischem Fähigkeiten ein ganz unbelesener Mann gewesen bin, da ich niemals studiert, sondern nur den gewöhnlichen Dorfschulunterricht bekommen habe, der für mich, da ich auf dem Lande geboren bin, im Sommer nur zweimal in der Woche drei Stunden und etwas mehr im Winter betrug“ (LB1, 22). Martinus las danach weder theosophische noch anthroposophische Bücher. Es ist deshalb unzutreffend, wenn in anderen Schriften behauptet wird, Martinus hätte sich auf die Theosophie und die Anthroposophie gestützt, um sein Weltbild zu erschaffen. In der Schule mochte Martinus die biblischen Geschichten sehr gern, aber er unterstrich immer wieder, dass er zu seinem Wissen nicht durch Lesen oder Studieren gekommen war (Artikelsammlung 1, 8.25; Der Weg zur Einweihung, Buch Nr. 12, Über meine kosmischen Analysen, Kap. 25). Martinus erklärte: „Etliche haben zu mir gesagt, dass ich gelesen und studiert haben muss, aber das habe ich nicht. Ich bin ein lebender Beweis dafür, dass man durch sein eigenes Bewusstsein zum höchsten Wissen kommen kann, und das ist ein Zustand, den zu erreichen alle Menschen auf dem Weg sind.“ (dän. Kosmos, Nr. 3/1991). www.martinus.dk

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 4 lety

    EINFÜHRUNG DES BEGRIFFS MARTINUS-KOSMOLOGIE Um 1959-1960 ging Martinus dazu über, einen moderneren und internationaleren Ausdruck für sein Werk zu benutzen, nämlich Martinus-Kosmologie. Kosmologie ist die Erforschung des geordneten Universums. Die Wortbildung „Kosmologie“ war vielleicht neu, aber Martinus hatte den Wortstamm „Kosmos“ ausgiebig verwendet, seitdem er zu schreiben begann. Auf den ersten zwanzig Seiten des Vorworts im LB1 (1932) benutzt Martinus dementsprechend das Wort „kosmisch“ in zwölf unterschiedlichen Kombinationen: kosmisches Bewusstsein, kosmisch gesehen, kosmische Realitäten, das kosmische Weltall, kosmische Weltgesetze, kosmisches Bewussstseinsniveau, kosmische Wahrnehmungsfähigkeit, kosmischer Wahrnehmungshorizont, in kosmischem Sinne, kosmische Fähigkeiten, kosmische Manifestation und kosmisches Erlebnis. Schon 1933 gab er seiner Zeitschrift den Namen Kosmos. „Es ist ein moderner Name neben Livets Bog und den anderen Büchern. Ich denke, wir sollten bei dem Namen Kosmos bleiben.“ (Die Zusammenarbeitsstruktur,12.1). Im Jahre 1958 wurde Kosmos mit dem Titel Kosmo in Esperanto übersetzt. Später wurde es Martinus klar, dass Kosmos in allen Sprachen Kosmos genannt werden sollte und nicht zum Beispiel in Esperanto Kosmo und in Englisch Cosmos usw. Martinus: „Ich meine der Kosmos sollte international sein, so dass er in allen Ländern den gleichen Namen haben kann.“ Weil es u.a. eine deutsche Zeitschrift mit dem Titel Kosmos gab, schlug Martinus auf einem Treffen des Rates einen Untertitel vor: „Kann man nicht neben dem Titel Kosmos „Martinus Kosmologie“ oder so etwas hinzufügen, so dass man weiß, worum es sich handelt?“ (12. November 1974, Die Zusammenarbeitsstruktur, 12.1). Das Wort Kosmos wird auch in Russisch (Kosmonauten) mehr verwendet als in Englisch (Astronauten). Übrigens wurden ein paar Ausgaben des Kosmos in Russisch übersetzt. 1959 benutzte Martinus das Wort „Kosmologie“ zum ersten Mal in einem Kontaktbrief, der „An alle treuen Freunde meiner Arbeit!“ adressiert war. Er schreibt, dass im Anschluss an zwei Reisen von Erik Gerner Larson nach Indien, dort ein Zentrum für unsere Kosmologie bzw. Geisteswissenschaft gegründet worden sei. Weiter unten im Brief schreibt Martinus, dass es in Indien nun ein beginnendes Verständnis der „Kosmologie bzw. Geisteswissenschaft gebe, und dass es meine Mission gewesen ist, sie der Menschheit zu bringen.“ (Kontaktbrief, Sept. 1959). 1960 entschied sich Martinus, den Begriff Martinus Kosmologie statt Martinus Geisteswissenschaft zu verwenden. In einem Brief an Erik Gerner Larsson in Indien im Januar 1960 schrieb er, dass es vielleicht besser sei, den Namen in Martinus Kosmologie zu ändern. Martinus schreibt: „Wenn du nach Hause kommst, denke ich müssen wir ein wenig über den Namen für unsere Sache reden. Ich denke, es wäre richtiger und praktischer, unsere Sache ‚Martinus Kosmologie‘ anstelle ‚Martinus Geisteswissenschaft‘ zu nennen. In den Wörterbüchern bedeutet der Begriff ‚Kosmologie‘ das gleiche wie die Erforschung des Universums, seines Ursprungs, seiner Entwicklung und seiner Ordnung, genauso wie eine kosmologische Darlegung gegeben ist, indem sie aus dem Aufbau des Universums auf Gott als seine Ursache schließt.“ (Dänischer Kosmos, Nr. 11-12/2004). Martinus bezieht sich auf die Definition von „Kosmologie“ und „kosmologischem Beweis“ in der dänischen Enzyklopädie Salmonsens Leksikon (2. Ausgabe, Band 14, 1923). Im Jahr 1960 vollendete Martinus im Alter von 70 Jahren sein Hauptwerk, und daher taucht der Begriff Kosmologie natürlich in allen früheren Schriften nicht auf, die den Hauptteil von dem, was Martinus geschrieben hat, ausmachten. Aber gerade eben im Jahr 1960 schreibt er in LB7, das die Lösung des Lebensrätsels das Gleiche sei, wie „die höchste Kosmologie oder Geisteswissenschaft“ (LB7, 2658). Auch wenn Martinus in den letzten sechs Jahren seines Lebens ab 1975 dazu überging, auch das Gesamtwerk Das Dritte Testament zu nennen, hörte er nicht damit auf, den Begriff „Kosmologie“ zu verwenden. Er missbilligte niemals den Gebrauch des Begriffs Kosmologie und weder empfahl noch äußerte er jemals den Wunsch, den Begriff nicht mehr zu verwenden. Die Bandaufnahmen der Treffen des Rates im Zeitraum 1974-1981 zeigen, dass er selbst in dieser Zeit oft das Wort Kosmologie benutzte. Zuletzt in seiner Rede zum 89. Geburtstag Christi Wiederkunft - Das Kommen des Beistandes benutzte Martinus den Begriff Kosmologie: „Wie ich bereits sagte, wenn ein kleines Kind auf die Welt kommt, ist das eine Geburt von der geistigen Ebene auf die physische Arbeitsebene, und wenn man stirbt, verlässt man diese Ebene und wird auf der geistigen Ebene geboren. So gibt es zwei Geburten, die erste nenne ich ‚Geburt I’ und die andere ‚Geburt II’, und dies werden die Begriffe sein, die in der Kosmologie in Zukunft verwendet werden.“ (Dänischer Kosmos, Nr. 7/2008). 13.10 Mitarbeiter verwenden den Begriff Martinus-Kosmologie schon im Jahr 1956 Wann fingen die Mitarbeiter an, den Begriff Martinus Kosmologie zu verwenden? Gemäß schriftlichem Material wurde der neue Ausdruck „Martinus’ Kosmologie“ als erstes von Tage Buch 1956 in einem Artikel über Martinus’ Bücher benutzt, die unter Verwendung von Esperanto als Brückensprache, zum Beispiel nach Englisch oder Tschechisch, übersetzt worden waren. Der Titel des Artikels ist La kosmologio disvastiĝas (Die Kosmologie wird verbreitet). (Kosmos 1956, Seite 63). Im Jahre 1956 schreibt Mogens Møller, dass die Menschheit in der Zukunft Meisterschaft über ihren Geist erlangt haben und in der Lage sein werde, die Vereinigten Staaten der Erde bzw. ein Friedensreich zu schaffen. Er fährt fort: „Dieses Wissen über die psychischen Gesetze im Universum und über die Struktur des Geistes ist für diejenigen verfügbar, die heute suchen. Die moderne Geisteswissenschaft oder Kosmologie, von der die Menschen, bevor sie sie kennengelernt haben, oft fälschlicherweise glauben, sie sei eine neue Sekte oder Religion, hat schon vielen derjenigen, die suchen, in der chaotischen Situation, in der der Einzelne wie auch die ganze Menschheit sich heute befinden, Hilfe zur Selbsthilfe gegeben.“ (Dänischer Kosmos 1956, Seiten 29-30). In drei Kosmos-Artikeln, die auf Manuskripten beruhen, die bis zurück in die 1940er Jahre datieren, taucht seltsamerweise das Wort Kosmologie auf. Dies sind die Artikel Vorsehung, Manuskript vom 4. Oktober 1953, im Kosmos Nr. 2-3/1966, Der Weg zu wahrer Freude vom 6. Juli 1947, im Kosmos Nr. 21/1968 und Urteil und Schutzvom 16. November 1947, im Kosmos Nr. 25-26/1968. Bei genauer Betrachtung findet man jedoch das Wort Kosmologie nicht im Martinus’ Originalmanuskript; es wurde in der Zeit von 1966 bis 1968 von Mogens Møller eingefügt, als er die Artikel bearbeitete, wahrscheinlich weil es der in den 1960ern meistbenutzte Name für Martinus’ Werk geworden war. Mogens Møllers Bearbeitung der erwähnten Artikel wurden von Martinus völlig gutgeheißen. In einer Broschüre über die Aktivitäten des Instituts von 1960, mit einem Vorwort von Erik Gerner Larsson, kann man den Namen Martinus Institut für Kosmologie finden. Es ist interessant, dass schon 1957 Erik Gerner Larssons Werk Kurs in Martinus-Geisteswissenschaft im Zusammenhang mit der neuen Arbeit in Indien in Englisch unter dem Titel Einführung in die Martinus-Kosmologie veröffentlicht wurde. Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk www.amazon.de

    • @dasmartinus-institut2623
      @dasmartinus-institut2623 Před 4 lety

      Zuerst nannte Martinus sein Werk "Martinus Geisteswissenschaft", später auch "Martinus-Kosmologie" und dazu "Das Ewige Weltbild" und letzt endlich auch "Das dritte Testament". Mit freundlichen Grüßen Ole Therkelsen

  • @martinuskosmologi53
    @martinuskosmologi53 Před 4 lety

    WO BEFINDEN SICH DIE TALENTKERNE DES INDIVIDUUMS? Die Talentkerne werden laut Martinus im Schicksalselement oder Ewigkeitskörper eingelagert, also dem Sitz aller Fähigkeiten, Veranlagungen und Talente des Lebewesens (LB2, 326, 372). Die Talentkerne sind die unsichtbare Kraft hinter der Schaffung des physischen Körpers und die tiefste Ursache für die ganze Erscheinung des Lebewesens. In Martinus‘ Beschreibung ist das „Ich“ (X1) durch das Überbewusstsein (X2) mit den sechs Grundenergien (X3) verbunden. Der ewige Teil der Bewusstseinsstruktur bildet die Grundlage, die ein und demselben Individuum erlaubt, sich eine lange Reihe von Organismen bzw. Existenzen zu erschaffen (siehe Kapitel 16). Die absolute Grundlage bzw. der feste Punkt des Bewusstseins ist das Überbewusstsein, das im „Ich“ verwurzelt ist. Durch das Urbegehren und das Schicksalselement in X2 kann das „Ich“ Energien anziehen oder abstoßen. Martinus: „Dieses „X2“ ist also in Wirklichkeit das ‚Fähigkeiten-Magazin‘ des Individuums. Hier finden wir Talentkerne für jedwedes Ding, das das Individuum manifestieren kann. Alle seine höchsten, im Laufe seiner Leben erworbenen mentalen Schätze befinden sich also hier im Schicksalselement in Form von Talentkernen. Hier ist die Essenz all seiner früheren Leben, all seiner in diesen Leben erlebten Erfahrungen, Leiden und Sorgen wie auch seiner Freuden und seines Glücks enthalten. Und diese Essenz wird für das Schicksal dieses Wesens im derzeitigen und in kommenden Leben entscheidend sein.“ (LB3, 944). Ole Therkelsen, www.oletherkelsen.dk

  • @MartinusKosmologiOleTherkelsen

    IST ES NOTWENDIG, DIE MARTINUS-KOSMOLOGIE IN AKADEMISCHER SPRACHE ZU ERKLÄREN? Ein Professor, der sich sehr für Martinus’ Analysen interessierte, wollte gern eine Dissertation über die Martinus’ Kosmologie sponsern. Diese sollte wissenschaftlich erklärt werden und akademische Anerkennung finden. Einige von Martinus’ Mitarbeitern waren auch sehr davon eingenommen, die Martinus Kosmologie so zu erklären, dass sie Akademiker und Wissenschaftler überzeugen konnte. Martinus hat sein Werk aber ohne Fremdwörter geschrieben und die Bedeutung des Lebens und das Lebensmysterium auf eine so einfache und klare Weise erklärt, dass es jeder verstehen können sollte. Daher konnte er nicht verstehen, dass sein Werk umgeschrieben werden sollte, so dass die Wissenschaft einen Zugang finden konnte. Etwas scherzhaft sagte er: „Wissenschaftler sind doch nicht so viel dümmer als andere Menschen, dass sie es in einer besonderen Weise umgeschrieben haben müssen, um es verstehen zu können“. Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk

  • @dasmartinus-institut2623

    Martinus (1890-1981) gab seinen gesammelten Werken den Namen "Das Dritte Testament". Es enthält sein Hauptwerk, "Livets Bog" (Das Buch des Lebens) in 7 Bänden, "Das ewige Weltbild" in 6 Bänden, "Logik" und 28 kleinere Bücher sowie eine große Anzahl von Artikeln, die in der Zeitschrift "Kosmos" veröffentlicht wurden. Ole Therkelsen (geboren 1948) spricht und schreibt von seinem Werdegang als ausgebildeter Chemiker und Biologe aus, wie auch auf der Basis seines lebenslangen Engagements für die Martinus Kosmologie. Seit 1980 hat er in fünfzehn Ländern in sechs unterschiedlichen Sprachen über 2000 Vorträge über die Kosmologie gehalten. Viele dieser Vorträge können auf www.oletherkelsen.dk gehört werden.

  • @dasmartinus-institut2623

    Wissenschaft und Geisteswissenschaft Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Veränderungen in der physischen Materie gesetzmässig sind. Der Verfasser Martinus (1890-1981) zeigt, dass es eben solche Gesetzmäsigkeiten für das Denken gibt. Das Wissen über diese psychischen Naturgesetze wird es den Erdenmenschen ermöglichen, Herr ihrer Mentalität zu werden und allmählich ein Weltreich der Liebe auf der Erde zu erschaffen. Siehe www.martinus.dk Mit freundlichen Grüssen Ole Therkelsen www.oletherkelsen.dk