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WissensHub by ISM
Germany
Registrace 4. 11. 2020
Du hast die eine Theorie aus deiner VWL-Vorlesung noch nicht richtig verstanden? Dein Prof. erklärt Modelle nicht so, dass du sie dir gut merken kannst? Wir liefern dir mit unseren Videos eine neue Möglichkeit, Theorien, Modelle und Zusammenhänge der Wirtschaftswissenschaften zu verstehen! Wissenshub by ISM liefert Dir jeden Monat neuen Content aus der Wirtschaftswissenschaft sowie hilfreiche Learning-Hacks auf Hochschulniveau.
Wir sind die ISM (International School of Management). Deine private Hochschule in Deutschland. Bei uns kannst Du in sieben Metropolen Deutschlands am Campus studieren oder wo immer Du möchtest, zum Beispiel im Rahmen unseres ISM Fernstudiums. Mehr Infos findest du auf unserer Website:
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Factoring in der Praxis: Liquidität steigern und Risiken minimieren | Finanzmanagement
Factoring in der Praxis: Liquidität steigern und Risiken minimieren | Finanzmanagement
In diesem Video tauchen wir tief in die Welt des Factoring ein, einem wertvollen Finanzinstrument für Unternehmen. Factoring ist der Verkauf offener Rechnungen mit Zahlungsziel an einen sogenannten Factor. Anhand eines Beispiels wird das Kosten- und Einsparungspotential durch Factoring berechnet.
Folgende Themen werden behandelt:
» bilanzielle Darstellung vor und nach dem Factoring
» Wie Factoring hilft, Liquidität zu steigern und Verbindlichkeiten zu reduzieren
» Eine Schritt-für-Schritt-Berechnung der Einsparungen und Kosten
Kapitel:
0:00 - Intro
0:28 - Aufgabe 1: Bilanz vor & nach dem Factoring
2:04 - Aufgabe 2: Sparpotenzial von Factoring
4:04 - Zusammenfassung
Connecte dich und sei immer up to date:
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► Instagram: ism_fernstudium
► ISM Fernstudium Blog: ism-fernstudium.de/fernstudium-blog/
Du hast Fragen? Kein Problem! Unsere Studienberatung
► Tel.: +49 711 51 89 62-221
►Whatsapp: +49 160 91501152
► E-Mail: ism@ism-fernstudium.de
In diesem Video tauchen wir tief in die Welt des Factoring ein, einem wertvollen Finanzinstrument für Unternehmen. Factoring ist der Verkauf offener Rechnungen mit Zahlungsziel an einen sogenannten Factor. Anhand eines Beispiels wird das Kosten- und Einsparungspotential durch Factoring berechnet.
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Vielen dank👍🏼😊
Bisschen gruselig das Video. Kann mich kaum auf den Inhalt konzentrieren wegen den Augen...
Beim Channel ist noch nicht angekommen, dass die Banken bei der Kreditvergabe das benötigte Giralgeld aus dem Nichts schöpft. Da müssen keine Kundeneinlagen oder Kredite von der Zentralbank vorhanden sein. Kurz: Den im Video erklärten Geldschöpfungsmultiplikator gibt es nicht.
Sehr gutes und verständliches Video. Vielen Dank!!!
Mega erklärt !
Sehr anschaulich und verständlich 👍
Vielen Dank für die tolle Erklärung. Ich habe einige Videos geschaut, aber erst mit Ihrem Video verstanden.
Vielen Dank, sehr schön erklärt
Top Video! Kurz und knackig. Passendes Beispiel und leicht zu verstehen. Auch der Überblick am Ende nochmal sehr gut.
Sehr gut erklärt!!!
Sehr hilfreich danke
Guter Schwamm
King für mich homie
Ich küss dein Herz, sehr gutes Video
Sehr interessantes Teilgebiet. Ich denke halbwegs volksnahe Ökonomen wissen was ich meine. Ich verstehe den Unterschied zwischen BWL und Buchhaltung.
Vielen Dank! Deutlich besser erklärt, als mein Professor :)
Ton leider viel zu leise
Bruder deine Augen fliegen fast raus
Eif Özil sein Vater
er blinzelt auch einfach nicht
Großartige Zusammenfassung, danke für die Hilfe!
Du bist der beste!💚
Super, super tolles Video! Vielen vielen Dank (:
Super Video, super verständlich Danke!
Sehr gut erklärt ! 👍
☄️
Die Volkswirtschaft unterteilt sich in Mikro- und Makroökonomie. Inwieweit unterscheiden sich BWL und Mikroökonomie?
Mikroöknomie fokussiert auf das Verhalten von Haushalten und Unternehmen im Markt, also z.B. auf die Frage, wie Preise entstehen und durch das Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte beinflusst werden. Es geht in der Mikroöknomie immer um die Beziehungen zwischen Marktsubjekten und dem Markt. Die BWL fokussiert vereinfacht gesagt auf die Innen-Perspektive, also das Wirtschaften innerhalb eines Unternehmens und alle betrieblichen Funktionen.
Der BWL fehlt eine solide theoretische Basis. Die Mikroökonomik könnte ein solches Fundament sein. Ein gutes Beispiel dafür ist die mikroökonomisch fundierte moderne, praxisferne "Personalökonomik". Im Gegensatz zur theorielosen traditionellen, aber praxisorientierten "Personalwirtschaftslehre" der BWL.
Eine sehr lebhafte Erläuterung, die mir im übertragenen Sinn zeigt: Im demografisch-technischen Wandel wird z.B. in Bezug auf Social Media Nutzung eine kognitive Dissonanz dadurch ausgelöst, dass wissenschaftliches Analysieren, bewerten und gestalten in spontane Posts und Kommentare zusammen schrumpft. Erst nachdem man sich damit identifiziert, dass es in Social Media darum geht, individuelle Erfahrungen zu teilen, löst sich der entstandene Widerspruch (mangelnder Analysen und Überprüfung) auf und man lernt Social Media als Kommunikationskanal anzunehmen. Insbesondere wissenschaftliche Kreise tun sich mit den oft plakativ dargestellten, teils übertreibenden Posts sehr lange schwer, d.h. die kognitive Dissonanz hält sehr lange an. Mir fängt es langsam an Freude zu bereiten - traut Euch - bezwingt die kognitive Dissonanz!