HOFA Deutschland
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5 UNNÖTIGE Gadgets fürs Homestudio
Diese Gadgets sind oft in Homestudios zu sehen, doch gerade am Anfang braucht es nicht das teuerste Equipment, um gute Produktionen zu erzielen.
Wir zeigen dir in diesem Video, wo du sparen kannst und worin du stattdessen investieren solltest.
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Video

HOFA Live-Tontechnik // Vorstellung des Online-Kurses
zhlédnutí 393Před 21 dnem
Mit diesem Fernkurs lernst du alles, was du für die erfolgreiche Durchführung und Betreuung von Events benötigst. Erhalte Wissen und praktisches Know-how aus dem spannenden Feld der Live-Tontechnik. Alle Infos auf: ➡️ hofa-college.de/fernkurse/themen/live-tontechnik/
DER Geheimtipp für deine Studioakustik!
zhlédnutí 804Před 2 měsíci
HOFA Akustikvorhänge bieten exzellente akustische Eigenschaften zur Schalldämmung oder Optimierung der Raumakustik. Alle Infos zum HOFA Akustikvorhang: hofa-akustik.de/akustikvorhang/ Falls dir dieses Video gefällt, gib uns einen Daumen nach oben & abonniere unseren Kanal: bit.ly/3gyPgog Folge uns auf Facebook: HOFA.GmbH Instagram: hofa_audio_engineering TikTok: www.t...
Neumann NDH 30 Kopfhörer im Check
zhlédnutí 1,9KPřed 3 měsíci
In der HOFA-College Aktion gibt es den Neumann NDH 30 zum Tontechnik-Fernkurs AUDIO DIPLOMA geschenkt. Wir stellen dir diesen offenen Studio-Kopfhörer im Wert von 622€ vor. Mehr über HOFA-College und die Aktion erfährst du auf: hofa-college.de
Gitarren-Talk: Amps, Pedals & Style
zhlédnutí 1,1KPřed 4 měsíci
Klingen teure Gitarren wirklich besser? Können Amp-Plugins mit echten Verstärkern mithalten? Und was gehört zum „echten“ Gitarren-Feeling dazu? Diese Fragen und vieles mehr diskutieren die Gitarristen unter den HOFA-College Tutoren. Mit dabei: Steffen Walter (Audio Engineer & Tutor) Jochen Sachse (HOFA Geschäftsführer & Tutor) Pascal Schopp (Product Specialist HOFA-Akustik) Buddy Clements (Audi...
Info-Video: Du möchtest an das HOFA-College wechseln?
zhlédnutí 488Před 6 měsíci
HOFA-College bietet Fernkurse in Tontechnik und Musikproduktion an. Bist du an einer anderen Bildungseinrichtung eingeschrieben und möchtest zum HOFA-College wechseln? Oder hast du bereits einen tontechnischen Abschluss und möchtest deine Weiterbildung bei uns fortsetzen? In diesem Video erfährst du mehr. Weitere Infos erhältst du auch im HOFA-College Blog: hofa-college.de/blog/faq-zu-hofa-wech...
Das „Wurst-Mikrofon“ erklärt
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Die Drums des diesjährigen HOFA XMAS MIX Contest-Songs wurden unter anderem mit dem sogenannten "Wurst-Mikrofon" aufgenommen. Was das genau ist und wie es deinen Mix verfeinern kann, erfährst du im Video. Weitere Infos über den 15. HOFA XMAS MIX CONTEST findest du hier: hofa-college.de/blog/xmas-mix-contest-2023/
35 Jahre HOFA | Rückblick auf die Jubiläumsfeier
zhlédnutí 433Před 6 měsíci
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HOFA-College Präsenz-Workshops | Ausschnitte aus "Akustik im Tonstudio" und "Mixing Vocals"
zhlédnutí 800Před 6 měsíci
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Streichinstrumente in deinem Song | Ausschnitte aus dem Workshop
zhlédnutí 697Před 7 měsíci
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Drumset im Detail | Ausschnitte aus dem Workshop
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Rhodes, Wurlitzer, Hammond & Co. | Ausschnitte aus dem Workshop
zhlédnutí 688Před 11 měsíci
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Songwriting & Producing Contemporary Pop | Ausschnitte aus dem Workshop
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Tontechnik lernen am HOFA-College - Infovideo
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HOFA IQ-Series Transient für den perfekten Punch | Out now!
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So misst du deine Raumakustik im Homestudio richtig!
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Perfect Studio Room Acoustics for AKA AKA
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Orchester-Recording | Czech National Symphony Orchestra
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Mixing Tutorial „Down on Earth“ | HOFA XMAS MIX CONTEST 2022 Mixdoku
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Die neue Version der HOFA Tontechnik-Fernkurse
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Fast & easy assembled: the HOFA Acoustic Curtain
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Mit HOFA zum Tontechnik-Bachelor: Interview mit HOFA-College Absolvent Tristan Herrmann
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Recording Basics: Amp-Simulationen | HOFA-College Livestream
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Produktionsdokumentation - HOFA XMAS MIX CONTEST 2021
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Komentáře

  • @bduyfrank8517
    @bduyfrank8517 Před 10 hodinami

    kann man mit dem bachelor international ects bekommen?

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 6 minutami

      Hallo, vielen Dank für dein Interesse. Voraussetzung für die Teilnahme am Bachelor-Programm ist der Fernkurs AUDIO DIPLOMA. Nach dem DIPLOMA kann der international anerkannte Bachelor in Tontechnik & Musikproduktion per Online-Studium in Kooperation mit unserer Partner-Hochschule absolviert werden. Für den Bachelor gibt es 60 ETCS Punkte. Falls du weitere Fragen hast, melde dich gerne telefonisch unter +49 7251 3472-222 oder per Mail an college@hofa.de. Beste Grüße

  • @CreepypastaChronicals

    Wie schlägt sich der NDH 30 im Vergleich zum lcd 2 ? Lg

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 3 hodinami

      Hallo, den Audeze LCD-2 haben wir bereits in diesem Video getestet: czcams.com/video/EZkePI2G7zI/video.html Einen direkten Vergleich mit dem Neumann NDH 30 haben wir bislang noch nicht gemacht. Wir können uns aber vorstellen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Neumann NDH 30 besser ist. Beste Grüße

  • @LaMoureMusic
    @LaMoureMusic Před 3 dny

    Ich gebe dir jeden Punkt bis auf den Rechner oder Mac. Da kann ich absolut nicht zustimmen. Steckt viel Geld in euren Mac oder PC rein soviel Einzelcore Leistung wie nur geht und RAM von Anfang außer ihr meint es nicht ernst mit der Musik !!!

  • @kalthoff1965
    @kalthoff1965 Před 4 dny

    Dem Großteil deiner Argumente kann ich zustimmen. Ich bin seit Mitte der 1980er Jahre als Tontechniker tätig und habe am Anfang außer mit Steinberg24 nichts weiter mit Computern zu tun gehabt. Das hatte sich dann in der ersten Hälfte der 1990er Jahre rasch geändert. Doch auch heute nach ca. 30 Jahren Arbeit mit MIDI-Sequencern/-Controllern, DAWs, PlugIns usw. würde ich bei der Aufnahme nicht auf einen externen Preamp verzichten. Schon ein preisgünstiger dbx 286S ist effektiver als ein Großteil der Computer-Audio-Interfaces. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man lernen sollte, gleich so aufzunehmen, dass es anschließend im Mix gut klingt. Das ist kein Hexenwerk sondern erfordert nur Ausdauer beim Üben und dem Sammeln von Erfahrung. Denn letztendlich sollte man lernen, schnell und effektiv zu arbeiten, sonst wird man in den meisten Fällen nicht gut verdienen können und es bleibt dann ein reines Hobby, wogegen natürlich auch nichts einzuwenden ist. Wenn man jedoch irgendwann davon leben will, kann ich nur empfehlen, zu lernen, wie man mit hoher Qualität Instrumente, Gesang und sonstige Klänge aufnimmt.

  • @SuedwestlichtMusic
    @SuedwestlichtMusic Před 4 dny

    Wahre Worte. Hat alles Hand und Fuß.

  • @mjusick42
    @mjusick42 Před 4 dny

    Also was die Controller angeht würde ich zu 100% widersprechen. Ich denke dass es gerade am Anfang sehr hilfreich sein kann, wenn man nicht ständig den Mauszeiger am Monitor (bzw. irgendwelche GUIs der Plugins mit deren Visualisierungen) verfolgt sonder mal einfach nur zuhört (auch mal mit geschlossenen Augen) was akustisch passiert während man am Regler dreht / Fader schiebt. Kurz gesagt: Auf das Hören konzentrieren geht für mich deutlich besser ohne Visualisierung und ohne darauf zu achten, dass der Mauszeiger gerade an der passenden Stelle steht, da kann man das Ergebniss dann ja immer noch „optisch kontrollieren“… Ein weiterer Vorteil kann sein, wenn die Controller an bestimmte Software gebunden sind (Softube Console,…). Es gibt ja so unendlich viele Plugins, so benutzt man eher weniger Krams und das ist ja bekanntlich oft mehr. Bei Preamps würde ich empfehlen: Hört euch mal den Unterschied an (billig, Mittelklasse, Oberklasse,…), es könnte die Sonne aufgehen (O.K. in den Preamp gehört dann auch ein ordentliches Signal, z,B. nicht das aller billigste Mikrofon (es gibt auch schon ganz gute um die 200-300€ die man später, wenn man dann Teurere hat auch noch weiter verwenden kann) und keine fürchterliche Raumakustik. Als Anfänger würde ich auch eher „KI-Plugins“ meiden (oder vielleicht später erst recht?), obwohl das natürlich verführerisch klingt, dass man dann ja gar nichts lernen muss und der Computer dann den fertigen Mix automatisch macht. Aber: das könnte vom Erlernen der wichtigsten Dinge abhalten und da stimme ich wieder zu 100% zu: lernen, üben, üben, üben Gehörbildung (Frequenzen erkennen,….). Aber ganz allgemein: Zu viel Krams, Ob Soft- oder Hardware kann eine große Bremse sein. Man muss sich ja mit jedem Teil auch auseinandersetzen bevor man es wirklich richtig einsetzen kann. Aber wenn man dann ständig Neues kauft dann bleib das oft auf der Strecke und man verliert den Blick für das Wesentliche / Wichtigere.

  • @user-qo1mt1iw7i
    @user-qo1mt1iw7i Před 4 dny

    Leute ihr braucht eine gute Aufnahme punkt Dafür ist der Raum am wichtigsten lasst mal mixing bei Seite recordet mal auf ein beat und bounct das ganze mal ohne Bearbeitung und hört mal rein immer recording ohne mix nur master von mir aus und hört nur rein dann werdet ihr viel schneller fündig was euch stört

  • @normannetro
    @normannetro Před 4 dny

    Dieser Bug ist in der aktuellsten Logic Version Stand 7/2024 immer noch genau so reproduzierbar. Dadurch setze ich Summen Automation nur noch sehr selten ein. Aber ich finde es erschreckend das Apple dieses Problem immer noch nicht nach so vielen Jahren in den Griff bekommen hat.

  • @derpunkt
    @derpunkt Před 4 dny

    Hallo Hofa, eine Frage. Wenn ich die Samplerate erhöhe, erhöht sich doch sicherlich oder vermutlich auch die Prozessorlast, oder? Und für normale Musikproduktion, sind da 44.1 / 24 Bit auf jeden Fall ausreichend? Würde mich über eine Antwort freuen, auch wenn sich da manche Geister scheiden. ??

    • @chatwithmichael
      @chatwithmichael Před 3 dny

      Es ist wie Du sagst 😊 …höhere Sampelrate führt zu mehr Prozessorlast. Natürlich gibt es gewisse Vorbehalte, die dies relativieren können (zB. falls Du in der tieferen Sampelrate mehr Oversampling benutzt als in der höheren). Wie Du auch selber sagst, sind 44.1 kHz Abtastrate und 24 Bit ausreichend, um etwas mehr als das für Menschen hörbare Frequenzspektrum und eine weit grössere Dynamik als das menschliche Gehör abzudecken.

    • @derpunkt
      @derpunkt Před 3 dny

      @@chatwithmichael DANKE für die Antwort. Dann kann ich das nächste mal doch noch eine Spur mehr nutzen, wenn ich auf 44.1 und 24 Bit gehe. :) DANKE!! :)

  • @KevinWheelerMusic
    @KevinWheelerMusic Před 5 dny

    Gut auf den Punkt gebracht! Hätte mir vor ein paar Jahren einige Mühe erspart, wenn ich diese Tipps direkt befolgt hätte. DAW lernen und am besten begleitet durch nen Tutor oder einen Kurs und man macht wahnsinnige Lernfortschritte.

  • @eDrumsInANutshell
    @eDrumsInANutshell Před 5 dny

    Hi, da hab ich ja alles richtig gemacht. Ich (44) bin son geiziger Physiker, der 2019 vom Akustik-Metal/Prog-Drummer über das "eDrum Set für die Kinder" zum VST Drumming und MIDI, DAW etc. gekommen ist. Ich habe 2019 halt mit dem eDrum Set auch EZDrummer2 mitbestellt und dann war es vorbei mit eKit für Kinder. Ich war ja so geflasht, wie geil das ist. Cubase kenne ich schon seit der Version 3 auf dem ATARI aus dem Musik Raum der Schule. Muss 1993 gewesen sein. Und auch total fasziniert, wie man damit das riesen Keyboard steuern konnte. Naja und dann ab 2005 wieder um damit Aufnahmen für die Band zumachen. Oder - Nuendo war in dem Studio vorhanden. Naja, dann damit mit Cubase und Reason schon Drums programmiert. Aber seit 2019 wieder voll drin. Also das eDrum Set war son Millenium MPS850. War ja für die Kinder gedacht. Aber ... die Pads habe ich immer noch, für Toms. Wunderbar. Und viel spannender fand ich ja MIDI, diese MIDI Controller mit den bunten LED Pads, die kostenlosen VST FX Plugins. Und jetzt habe ich ein ganz schlimmes VST-Plugin-Sammel-Syndrome und bin abhängig von Drum Libraries. Na gut also ich habe hier ein paar KORG NanoKontrols stehen. Unbenutzt, mehr oder weniger. Weil ich keine Lust hatte, jedes mal in Superior Drummer 3 zu remappen. Was ich viel benutze sind diese kleinen AKAI MPK mini und dieser DONNER MIDI Controller. Dann bin ich auf Ableton Live gestoßen, weil ich einfach zu son paar Gitarren Loops spielen wollte. Tja, mit Cubase klappte das nicht (klärt mich auf, geht doch nicht?!) Naja, dann musste natürlich wenigstens ein Launchpad X her. 🙂 Was ich haben wollte war ein Controller nur mit langen Fadern für Volume, Expression, Modulation, Timbre. Gibt's ja nicht! Habe mir nun selber einen gelötet aus nem Arduino Micro Pro. Ach ja, und ein 61 Tasten MIDI Keyboard habe ich nun endlich unter meinen "Schreibtisch" gedübelt. Herrlich, mal als Drummer son paar Akkorde einklimpern. Noja, und weil ich ja die VST AmpSims mal testen wollte mussten ja günstige Gitarren her. :-) Also sowas geiles. Hab mich gefragt, warum Gitarristen ihre riesen Klötze mitschleppen, wenn ein Notebook reicht. :-O Der John Petrucci sagte mal: Es ist der ganze Raum, der klingt, der das Erlebnis ausmacht. Ich verstehe das schon. Aber für mich als BedRoom-Producer geile Technologie. Singen tue ich noch nicht aber hier ist son t-bone XLR Grossmembran Mikro womit ich Videos zu eDrums vertonen wollte, aber mein Kanal ... das wartet noch. Was ich mir endlich gegönnt habe ist ein altes RME Babyface und dazu eine gebrauchte Focusrite Saphire die ich nur über ADAT für mehr Ausgänge nutze und einen gebrauchten LakePeople Kopfhörer Verstärker. Das zusammen mit diesen High End Drum Sounds... Abgefahren! Wirklich geil. Wenn man jahrelang nur in gammeligen Proberäumen, an nem mittelmäßigen DrumSet verbracht hat. Kennt ihr den Gregory von The House of Kush?! Der son super Video gemacht: How to hear compression. Voll cool. Macht einen kompetenten Eindruck. Auch der Dan Worrall. Naja, ok, das wollte ich kurz schreiben. Ha! Aber gut, ich hab ja sonst keinen, mit dem ich über diese Sachen ernsthaft sprechen könnte. Gibt es Selbsthilfegruppen zum Thema Homerecording und VST Collecting Syndrome? Also bei mir summiert sich das auch auf Mittlerweile. Aber ich würde doch niemals auf die Idee kommen, mir einen 3000€ Hardware Kompressor hier hinzustellen. Dann lieber noch ein DrumPad mehr ...

  • @frankl9598
    @frankl9598 Před 5 dny

    Hey, mega Video. Bildung und ich sag jetzt mal egal wie, wo und wann, Hauptsache Fachwissen ist der Weg, dann Leidenschaft und Talent. Du hast mit allem recht und ich hab auch zuviel Kram gekauft, auch zuviele Plugins, aber ich finde umso stärker der Rechner ist, Laptop, oder Workstation, umso besser. Wer VSTs nutzt kommt heute immer noch an Grenzen. Das erlebe ich imner wieder und sehr oft kommt plotzlich die Videobearbeitung zur Audioarbeitet, oder dem Mucke macben hinzu, dann hat man Lust auf 3d in Blender usw. 😜 Hybride Aufgabeb bei Einzelkämpfern und denen würde ich immer sagen, spart das Geld für den Klimbin aus deinem Video und gönnt euch wenns geht das schnellste am Markt!!! Wer aber kein Geld dafür hat kommt mit nem normalen Rechner schon gut hin, muss nur oft rendern. LG Franky

  • @rockingxmasman
    @rockingxmasman Před 5 dny

    ein Fadercontroller ist für Mixing eine der besten Anschaffungen - grade für Anfänger. Viele unterschätzen die Macht von Lautstärke, insbesondere weil sie zu furchtsam/faul sind für Automationen. Latustärkeautomationen unterstützen einen musikalischen Ansatz, zu Mischen und sind viel zielführender als 30min. an einem Kompressor Plugin rum zu spielen. Also auch wenn es ohne geht, ist es grade als didaktisches Mittel um sinnvoll Mischen zu lernen erste Wahl

    • @F-Andre
      @F-Andre Před 3 dny

      ich hab eine Behringer X-Touch + Extender. Mega gut die Spuren damit zu regeln... Finde es ist keine Sache, ob Mna Anfänger ist, sondern eher, ob man das Geld "über" hat

  • @kaislivesoundchannel4706

    Controller sind halt super, wenn man irgendwas an mehreren Kanälen gleichzeitig machen will, ob nun Fader schieben, oder Mutes oder Solos drücken. Oder auch an einem Kanal Mute off und Solo gleichzeitig drücken, das brauche ich oft. Mit dem Rest bin ich voll einverstanden, frage mich allerdings, welcher Anfänger denn dad Geld für teures Outboard, Pre Amps oder Premium Mikrofone hätte.

    • @DanielDiezCansecoM
      @DanielDiezCansecoM Před 4 dny

      Die Ältere, die mitte 40 sind, keine Kinder und viel Geld haben...

  • @philwhite1897
    @philwhite1897 Před 5 dny

    Ähm viele Sachen die ihr angesprochen habt, insbesondere Preamp und Mikro zum Beispiel. Das ist doch total Fallabhängig. Da stimme ich voll und ganz eure Ansicht zu wenn es vom Genre um Punk oder Metal, Rap, Hip Hop, was auch immer lautes schrottiges geht. Aber wenn jetzt jemand anfängt aufzunehmen und zum Beispiel gleich mit klassischer Kammermusik beginnt. Dann ist das richtig bitter wenn man eine Meisterklassenvioline durch ein 500€ Equipment presst und unwahrscheinlich viel Klang verloren geht.

  • @filmknechtereien6764

    Gut gemacht, Fabian.👌

  • @edwinderkater8297
    @edwinderkater8297 Před 5 dny

    4:16 SE V7. Supergeil für nur 100 Euro und der Raum muss nicht mal so krass akustisch bearbeitet sein...

  • @Seltorboss3771
    @Seltorboss3771 Před 5 dny

    Vil noch eine ergänzung : Teure Studiomonitore. Gerade wenn der Raum in dem man sich befindet nicht mit Schallabsorbern ausgemessen und man keine gute abhöhrsituation hatt bringen einen die vorteile die ein 3000€ studio monitor mit sich bringt auch nix..da tuen es auch günstige wie KRK oder Yamaha. Zumal das gehöhr noch gar nicht weit genug entwickelt ist(gerade bei anfängern) um überhaupt die qualitätsunterschiede wahr zu nehmen. Und am ende der Leitsatz : ich muss euch Bildung emphelen...Vollkommen richtig! Allerdings was man vorher machen sollte sich mit den Plugins den man hatt den Studio kopfhöhrern die man hatt und mit der DAW seiner wahl bestens vertraut machen..einfach frei rumexperimentieren und Spaß haben an der Musik! Danach kann man sich überlgen auch sich weiter zu bilden in sachen Tontechnick/Studiotechnik.

  • @thomashambrecht6435

    Ein DAW-Controller macht wirklich nur dann Sinn, wenn er intuitiv ist und in die DAW sauber integriert ist, so dass man ihn blind bedient. Wenn ich schneller in der DAW auf "Mute" und "Solo" klicke als am Controller, dann läuft was falsch. Meist sind das dann aber leider die teuren Controller.

  • @rypzylon
    @rypzylon Před 5 dny

    Ich habe noch nie jemanden im Home Studio Bereich erlebt, der einen Midi Controller mit Fadern dazu benutzt Lautstärken anzugleichen oder Mixing damit zu betreiben. In der Regel wird er dafür genutzt um Plugins anzusteuern und diese zu mappen. Dies wiederum kann man natürlich auch alles mit der Maus machen, wie auch im Video gesagt. Für viele "Anfänger" oder Home-Producer ist das aber Teil des Prozesses des Musik Machens und macht den Spaß/Reiz am Produzieren aus. Außerdem sind Automationen damit "natürlicher/ organischer" als wenn man sie mit der Maus ziehen würde. Wie oft sehe ich, das eine gemappte Automation viel mehr Dynamic hat als würde ich einfach nur nen 3 Punkte Dreieck mit der Maus ziehen. Diese Aussage finde ich also etwas unglücklich gewählt. Man sagt ja zu einem Keyboardspieler auch nicht, das er kein Keyboard braucht weil er kann seine Melodie ja mit der Maus eintippen. Okay. Bei den Mikrofonen habe ich gemerkt, was er hier als "Anfänger" meint, wenn er davon spricht, dass 500 Euro nen Mittelklasse Mikro wäre. Ja nee ist klar. Ich glaube ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass 80 Prozent der Musiker mit max. 300 Euro Mikros aufnehmen. Ich rede hier von Musikern allgemein, nicht von Industry Plants. Auch zum Thema "starke Workstation" würde ich widersprechen wollen. Nix ist nerviger als 5 Synth Plugins in seinem Projekt zu haben und damit seine CPU in den Wahnsinn zu treiben. (Jeder kennt das Meme, wenn man 3x Omnisphere in der DAW aufmacht.) Also so, dass die DAW ruckelt, ständig "Nachdenk"-Pausen sind und sich alles hakelig und zäh anfühlt. Gerade als Anfänger weiß man mit "Einfrieren" oder "Konsolidieren" und was man noch alles so machen kann um CPU zu sparen nix anzufangen, beziehungsweise findet diese Rechenpausen als nervig im Workflow. Gerade weil man dann ja auch nix mehr ändern kann. Mittelklasse Laptops oder Business Laptops würde ich also nicht wirklich empfehlen. Eine Definition, was hier mit "Anfänger" gemeint ist, wäre ratsam gewesen. Mal als Beispiel, weil ich es kürzlich bei Insta gesehen habe: Die Sängerin/Producerin Lights (500k bei Insta / 1,1 Mio Hörer bei Spotify, 12 Alben, also alles andere als ne Anfängerin) produziert ihr nächstes Album gerade auf einem Laptop mit einer Focusrite und KRK Boxen in einer Berliner Altbauwohnung mit nem Rode Nt1-A Mikro, nem Midi Controller und einer Gitarre. Sicherlich wird sie danach in einem fetteren Studio ihre Songs finishen. Der eigentliche Spaß am Musizieren fand aber sicherlich in dieser Berliner Altbauwohnung statt. Die Reels findet man bei ihr bei Insta. Den Rest würde ich aber so unterschreiben. Als Tipp hätte ich besser gefunden, wenn man mir damals gesagt hätte, dass man nicht alle Plugins der Welt braucht zum musizieren. Als Anfänger damals hätte ich auch geil gefunden, wenn man mir gleich zwar etwas kostspieliges Equipment empfohlen hätte. Also nicht das billigste vom billigen nehmen, weil man sehr schnell keine Freude mehr daran haben wird. Aber halt auch nicht gleich das Interior eines Profi Studios empfohlen bekommt. (Als Beispiel habe ich im Kopf das ich gerne auf meine Bx5 M-Audio Boxen verzichten hätte können und lieber gleich Adam a7x zu nehmen und damit Jahrzehnte lang inzwischen Spaß im Home Studio zu haben.)

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 5 dny

      Hi, da haben wir wohl andere Erfahrungen gemacht :) Ich hab mehr Homestudios mit Fader-Controllern gesehen, weniger Plugin-Controller. Bezüglich Automation hast du natürlich recht, gerade wenn ich Vocals "ride", ist ein echter Fader schon eine schöne Sache. Da sind wir dann aber vielleicht auch schon in einem Bereich, der für mich über "Anfänger" hinaus geht. Bei den Mikros hab ich n Preisbereich von 300-500 € mal grob angesetzt, im Vergleich dazu, was dadrüber alles noch so geht, denk ich schon, dass man da von einer Mittelklasse sprechen kann :D Aber im Grunde meinen wir ja das gleiche, ungefähr in dem Bereich kriegt man echt gutes Material :) Bei der "starken Workstation", die man eventuell nicht braucht, gehts bei mir in der Tat hauptsächlich um Aufnehmen, Mischen und Mastern. Je mehr leistungshungrige Synthis beim Produzieren am Start sein müssen, hast du natürlich recht, da ist mehr CPU Leitung von Vorteil. Vielleicht mach ich als nächstes mal ein ausführlicheres Video zu Workstations für Musikproduktion, das scheint ja ein etwas kontroverses Thema zu sein. Die von die angesprochene Producerin würde nach meiner Definition natürlich nicht als Anfängerin gelten, allerdings hab ich ja auch nicht behauptet, dass man soblad man Profi ist, das ganze Equipment benötigt, was ich angesprochen habe :D Und ich glaube, da meine wir auch das selbe: Man kann mit wenig Equipment echt viel erreichen. LG Fabian

    • @rypzylon
      @rypzylon Před 5 dny

      @@hofa_de Hey Danke für die ausführliche Antwort. Mit diesen Zusatzinfos wird das natürlich alles schlüssiger. Da hab ich gar nicht dran gedacht, dass es natürlich neben irgendwelchen Home Producern, die ich so im Kopf hatte, auch irgendwelche Home Mastering/Mixing Leute geben muss. Haha. Das macht Sinn. Dann sind die Aussagen natürlich passender. Grüße und ich freue mich auf neue Videos.

  • @Byron101_
    @Byron101_ Před 5 dny

    ALLE modernen DAWs haben heutzutage hochwertige Effekte mit dabei - wenn man mit denen nichts Vernünftiges hinbekommt, wird man es mit externen Zukaufplugins auch nicht hinbekommen... Lernt lieber eure DAW und die mitgelieferten internen Plugins richtig kennen, schult damit euer Ohr! Und hört auf, euch von den ganzen 24/7 Hobby"Producern" in den Audioforen beeinflussen zu lassen! Die ganzen fragwürdigen Sprüche Marke "ohne eine teure RME braucht du gar nicht anzufangen" oder "ohne einen Audeze Verum Planar Kopfhörer kannst es vergessen" oder "du musst den Raum erst vollständig akustisch optimieren" oder "ohne UAD/Wave/Fabfilter/Softube/U-he/Schießmichtot kannst es vergessen" sind: BULLSHIT! Es ist so schade, dass die Leute sich davon beeinflussen lassen. Das betrifft auch die ganzen inflationären influenzenden Audio "CZcamsr". Macht lieber eigenen Erfahrungen, lernt euer Zeug kennen was ihr gerade da habt und konzentriert euch endlich wieder mehr aufs Musikmachen und nicht immer nur auf die Technik und Frequenzen. Es gibt genug HiEnd Produzenten, die mit dem Laptop und nur Cubase, Abelton oder Logic o.ä. plus nem billigem Kopfhörer höchstprofessionell abliefern - es sind einzig die Skills, nicht die Tools. ❤

  • @peterbrusch1493
    @peterbrusch1493 Před 6 dny

    Auf dieses Video habe ich bestimmt 10 Jahre gewartet. Endlich! Danke dafür!

  • @daes5465
    @daes5465 Před 6 dny

    Bei dem Punkt starke Workstation stimmt das nicht komplett , alle anderen Sachen sind sicherlich richtig wenn man mit Musikproduktion anfängt und erstmal keine Profi Kenntnisse hat Wer keinen neuen Prozessor hat und nicht das neuste Betriebssystem der hat bei cubase und bestimmten DAWs keine Möglichkeit mehr Neuste Plugins kommt man nicht dran wenn nicht dhe neuste DAW Firmware da ist Das ist mit der Workstation also dem PC so , dass man mit älteren Systemen die nicht die neuesten Versionen unterstützen unbedingt Zugriff oder Kaufoptionen auf alte Vollversionen mit genügend mastering und mixing Plugins haben sollte Zumindest wird der Sound eventuell sehr eintönig Ich habe den Kirchhoff EQ und dieses Plugin hat meine mixing Möglichkeiten unbeschreiblich erweitert Dieses Plugin ist aber nicht nutzbar auf zwei drei älteren Versionen der marktführenden DAWs Das gleiche gilt für die neusten Softwareupdates vom Betriebssystem , hier haben einige Plugin Anbieter es immernoch nicht geschafft sich perfekt an die Silikon Apple Chips anzupassen Zumindest nicht bei m2 Chips Außerdem gibt es mit neuen Computern oft keine Thunderboot 2 Unterstützung mehr oder Thunderboot 1 etc Dadurch werden ältere audio Interfaces also Soundkarten schwer nutzbar Wer an ältere DAWs plus genug Plugins dran kommt , der macht den gleichen Sound in der gleichen Qualität wie mit neuesten Systemen und Software Dabei ist manchmal die Auslastung der CPU bei Nutzung bestimmter Plugins und Effektketten problematisch und erzeugt das langsamer werden Bei den neueren apple m1 Geräten oder bei sehr guten PCs passiert das nicht mehr Als Anfänger wo wirklich nur wenige mixing Tools genutzt werden geht das alles Das hofa Institut gibt gratis eine DAW dazu wenn man dort die mixing mastering Bachelor Studiengänge macht Diese DAWs sind eventuell nicht wie cubase Das war entweder pro Logik oder Pro Tools Wenn die DAW kompatibel ist , dann wird das auch stabil laufen und bis man den Computer runterzwingt ist man dann auch schon auf einem hohen Level und wird sich da sicherlich Weiterentwickeln Leider gegen die DAW Hersteller also Musiksoftwareanbieter hin und nehmen viele ältere Versionen aus ihrer Cloud oder die werden nicht mehr verkauft bei Musikstores Das geht dann nur mit Lizenzübertragung Der Markt zielt also auf die neueste Software mit dem neuesten PC Standard Alles andere wäre möglich wenn ich ihr euch gut informiert und euch für euren Computer beraten lasst, und es gute sinnvolle Möglichkeiten für euch gibt Für Anfänger ist eine Software mit Stock Plugins und einer guten vielfältigen Instrumenten und Sound Bibliothek ausreichend Mit älterer software kommt ihr eventuell nicht an die neusten Plugins also Effekte und eqs, ob man die braucht ist die Frage oder ob es nicht Alternativen gibt Mein Tip ist es euch nach eurem Wunsch beraten zu lassen , alte und neue Software und Systeme stehen sich nur unscheinbar in Geschwindigkeit oder Handhabung entgegen Es gibt aber aktuelle Plugins die sind einfach qualitativ unschlagbar Erstmal einarbeiten und dann kann man sinnvoll erweitern

  • @rundrum_micha
    @rundrum_micha Před 6 dny

    Ich habe in der Tat etwas mehr Geld für eine Workstation mit schnelleren Festplatten, mehr RAM und einem etwas besseren Prozessor investiert. Ganz einfach aus dem Grund, dass ich Drummer bin, der zukünftig auch mal 12-16 Einzelspuren gleichzeitig aufnehmen möchte. Da hatte ich nach vielen Gesprächen mit Tontechnikern etc. doch Bedenken, dass das eventuell nur mit Schwierigkeiten möglich wäre. Ansonsten bin ich auch mit den Mittelklassemicros sehr zufrieden (ggf. auch ein paar Euro drunter) und habe noch nicht über Outboard Equipment nachgedacht.

    • @F-Andre
      @F-Andre Před 3 dny

      ich hab mir ma nen i9 geholt 13900k + 64 GB Ram... Ist jetzt kein HighEnd, aber für meinen Zwecl ist es ok. Evtl macht man Musik auch noch was anderes, da sollte der Rechner schon ok ausgestattet sein

  • @lecramdldrow
    @lecramdldrow Před 6 dny

    Was?! Meine Icon Plattform ist unnötig -.- NIEMAAAAALS!

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 5 dny

      Keine Sorge, ich will sie dir nicht wegnehmen ;) Wenn du zufrieden bist, ist doch alles super! LG Fabian

    • @lecramdldrow
      @lecramdldrow Před 5 dny

      @@hofa_de klar 😁 War ein Witz wegen dem Thumbnail 😂 ich mische ja auch hauptsächlich nicht mit dem Ding, sondern nutze es beim Filmcomposing für die CC's 😉

  • @chreschu
    @chreschu Před 6 dny

    Sehr gut und kurz erklärt. Da mein PC mit meinen orchestralen Filmmusikprojekten und den umfangreichen EW, NI und BBC Plugins nicht mehr klar kam, musste ich da halt schon upgraden. Entsprechend habe ich aber gleich auch etwas Spielraum nach oben mit eingebaut. Da ich auch gerne mal mit geschlossenen Augen abmische, und ein Fan von haptischen Knöpfen bin, steht halt auch ein cc121 und Faderport16 auf dem Tisch. Ich empfehle auch zuerst eine Demo oder Gratisversion zu testen, und etwas wirken zu lassen. Neue Rabatte wird es immer wider geben. Jenachdem dann sogar neuere und bessere Versionen. Und in den vielen kostenlosen Plugins die es so gibt, sind echt einige Perlen verborgen, die durchaus schon genau das können was man auf dem aktuellen Level so braucht.

  • @schroecki001
    @schroecki001 Před 6 dny

    Danke für das ehrliche Video. Das A und O - meiner Meinung nach - ist ein gut klingender Raum (bzw. Räume), die akustisch optimiert sind und eine gute Abhöre. Bei den 2 Dingen sollte man nicht sparen. Mit deinen Punkten hast du jedoch absolut recht (auch wenn ich mir neulich einen kleinen Controller zugelegt hab, der aber in erster Linie nur dazu da ist, weiter von der Tastatur entfernt fernsteuern zu können).

    • @Byron101_
      @Byron101_ Před 5 dny

      naja, man kann sich auch ewig tot optimieren mit seinem Raum.... und viel Geld mit Akustikzeug verbrennen... Und die meisten Räume werden eh niemals komplett ideal klingen ! Lieber einhören und das nutzen, was man da hat. Aber selbst auf einfachen Abhören und mit billigem Kopfhörer wurden schon top Songs produziert - denn es kommt einzig auf die Skills an, und nicht auf die Tools. Auch Controller braucht man nicht wirklich heutzutage. Schnelle Makros+Maus sind Usus, selbst bei HiEnd-Produzenten. Es sind halt andere Zeiten, ITB & Co.

    • @schroecki001
      @schroecki001 Před 5 dny

      @@Byron101_ Da Stimme ich dir schon zu. Man kann einen Raum auch tot machen. Das ist ja nicht der Sinn dahinter. Man soll jedoch hören können, was im Song ist. Übertreiben kann man es in jede Richtung. U d was die Kosten anbelangt: ich habe 2 komplette (kleinere) Räume mit einem Aufwand von gerade mal ein paar 100ern optimiert (man glaubt gar nicht, was man alles rum liegen hat, das dazu zu gebrauchen ist). Man muss halt selber viel machen. Alles zu kaufen ist zwar auch möglich, würde das Budget aber extrem strapazieren.

  • @19Stride
    @19Stride Před 6 dny

    Endlich mal jmd der sich traut, das öffentlich anzusprechen. 💪🏼

  • @Tronmusik.PlayilsteSoundCloud

    Der Kanal ist echt informativ, l habe ihn abboniert eventuell denke ich mal über einen Kurs nach. Danke Gruß Peter

  • @wackerburg
    @wackerburg Před 6 dny

    Grundlegend ein sehr gutes Video. Klein bzw. vor allem übersichtlich anfangen und dann organisch wachsen. Mein Spruch lautet hier auch "Nur weil ich mir einen Pinsel kaufe bin ich nicht Picasso." 👨‍🎨 Ich würde sagen dass man mit einer gängigen DAW wie Cubase, Logic oder Studio One wirklich soweit alles an Werkzeugen hat um zu starten. 2:30 Ein Recall ist bei jeder Hardware grundlegend möglich, halt nicht instant. Das ist wohl was du meintest - INSTANT Total Recall. Zum Thema #hardware ... ich würde tatsächlich doch im nächsten Schritt zu einem kleinen Pult und einem Dynamikprozessor wie dem dbx 166 raten, um von dem ewig gleichförmigen Maus-Geklicke wegzukommen. Der direkte Zugriff auf die grundlegenden Parameter ist nicht zu unterschätzen. Außerdem ist man dann nicht so stark auf das Visuelle fokussiert.

  • @petersoos4782
    @petersoos4782 Před 6 dny

    Man braucht am Anfang eigentlich nur ein gutes Interface Kopfhörer und Monitore, selbst mit den mitgelieferten Plugins der DAW lässt sich gut arbeiten. Mit der Zeit probiert man natürlich aus was der markt so hergibt, das kommt aber nachdem man die Basics verstanden hat.

    • @uralb
      @uralb Před 4 dny

      Nicht mal Monitore braucht man wirklich - Meine Empfehlung: 2-3 verschiedene Superlux Kopfhörer (681, 668B und 681F wären meine Tipps), dazu das Hornet VHS Plugin, eine gute Bluetooth Stereo Box (Soundcore 3 vielleicht) und das aktuell benutzte Smartphone. Endgegner ist eh immer das Autoradio. Kostenpunkt ohne Smartphone etwa 100 Euro. Das deckt m.E. alles ab, um Streamfähige Mixe zu erstellen.

  • @clausschleiff3131
    @clausschleiff3131 Před 6 dny

    Ein sehr informatives Video. Was nützt das beste Equipment wenn man nicht weiß was man tut ❓ Bildung und damit Hintergrundwissen, Zusammenhänge verstehen ist voraussetzung um seine Ziele zu erreichen.

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 5 dny

      Danke für das Lob :) Genau so sehe ich das auch. LG Fabian

  • @Patbwoy
    @Patbwoy Před 6 dny

    Echt relevantes Video! Wie oft liest man in den einschlägigen Communities von Leuten, die sich ein riesen Setup gekauft haben, weil sie halt dachten, das brauch man um cool zu sein, aber totale Anfänger sind, und dadurch natürlich vollkommen überfordert sind.

  • @petralustich617
    @petralustich617 Před 6 dny

    Mich hat gewundert ,das ihr den schlechten Pyramiden Schaumstoff nicht erwähnt habt

    • @wackerburg
      @wackerburg Před 6 dny

      Guter Punkt! Fast so übel wie Eierkartons 🍳

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 5 dny

      Ha stimmt, der ist echt nervig :D Ist vielleicht mal ein eigenes Video wert :) LG Fabian

    • @F-Andre
      @F-Andre Před 3 dny

      funktioniert bei mir gut..,.

  • @bjorn1750
    @bjorn1750 Před 6 dny

    Ich würde die Liste noch erweitern um den Punkt Plugins. Ich habe den Fehler gemacht und gekauft und gekauft und gekauft um mich dann zu wundern das ich vieles habe aber trotzdem nicht besser werde und zum großteil auch gar nicht richtig verstanden habe was dieses Plugin nun eigentlich wirklich macht

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 5 dny

      Ich stimm dir auf jeden Fall zu, was Plugins angeht, die du nicht verstehst. Die bringen keinen weiter. Als Plugin-Hersteller sehen wir natürlich aber schon auch klar die Vorteile von guten Premium-Plugins gegenüber Stock Plugins. Ich bin immer ein Fan davon, sich auf vielleicht 20-30 Plugins zu beschränken, die man wirklich versteht und regelmäßig benutzt. Dann ab und zu vielleicht etwas neues testen, was einen interessiert. Aber hunderte Plugins installiert haben, und nie wissen, welches man als nächstes einsetzen will, ist eher kontraproduktiv. LG Fabian

    • @Byron101_
      @Byron101_ Před 5 dny

      sehr gutes Beispiel! heutige moderne DAWs haben alles mit an Bord... man braucht nicht mal mehr Zukauf-Effekte... Wenn man damit nichts hinbekommt, wird man es mit teuren Plugins auch nicht hinbekommen. Lieber intensiv die mitgelieferten internen Plugins erlernen und damit das Gehör schulen! Und mehr auf die Musik konzentrieren und nicht immer nur auf Technik oder irgendein trendy Zeug, was sie gerade anpreisen in Foren oder auf YT! Auch vor 10 Jahren und mehr hat man schon super abgeliefert, ohne all den zusätzlichen ganzen Kram, den wir heute nutzen dürfen.

    • @thomashambrecht6435
      @thomashambrecht6435 Před 5 dny

      Plugins kauft man NUR gezielt und einer Testphase - Mit dem genauen Wissen warum man genau diese braucht und nicht von einem anderen Hersteller.

    • @bjorn1750
      @bjorn1750 Před 5 dny

      @@hofa_de dann habe ich deinen Einleitungssatz wohl falsch verstanden. Du hast dort von Dingen geredet die für Anfänger im Homestudio nicht sinnvoll sind. Darauf bezog sich meine Aussage. Als Anfänger gezielt das richtige Plugin zu kaufen, ist schon nicht wirklich einfach. Das war auch mein Fehler. Wenn du allerdings das Video auf ein Homestudio allgemein beziehst, dann machen Plugins natürlich Sinn, gar keine Frage.

    • @frankl9598
      @frankl9598 Před 5 dny

      Hab bestimmt allein 30 hochwertige VST Synthesizer. Mittlerweile arbeite ich mit 5 und im Grunde hätten zwei gereicht. 😂

  • @Drumer397
    @Drumer397 Před 6 dny

    Super erfrischendes Video, mal nicht 5 Geräte die ich brauche

  • @syrup3299
    @syrup3299 Před 27 dny

    i wish you guys had some more images of your bass traps available online as i'm trying to colour match one alongside eq acoustic wedge tiles in grey and it's a bit hard to make out from google search results which one is the grey/anthracite one and which is the black one but with natural sunlight cast upon it.

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 26 dny

      Hi Syrup, that's an easy case. Just send us a short email with your address and we send colour samples of the fabric of all colours. Best regards Kevin from HOFA-Akustik

  • @thesashboyno1
    @thesashboyno1 Před měsícem

    Eine Frage. Wie ist das mit dem Splitter und phantomspeisung für die kondenser? Man hat ja quasi 2 Pulte an den mics hängen

    • @hofa_de
      @hofa_de Před měsícem

      Hallo, bei Splittern wird zwischen aktiven und passiven Geräten unterschieden. Aktive Splitter haben eine externe Stromversorgung und können die Phantomspeisung selbst liefern, während bei passiven Splittern die Stromversorgung von einem der beiden Mischpulte kommen muss. In diesem Fall müssen sich Monitor und FOH einigen, wer „Head of Phantom“ ist. Es sollte in keinem Fall doppelte Phantomspeisung anliegen. Beste Grüße

  • @dnado
    @dnado Před měsícem

    Das sieht komplett aus wie Adobe premiere pro und after effects. Schon geil.

  • @alexEdelmut
    @alexEdelmut Před měsícem

    Danke HOFA war wie immer sehr umfangreich dieses webinar und sehr gut erklärt!

  • @chillazar
    @chillazar Před měsícem

    Kann man die Reduzierung der Nachhallzeit mit Reduzierung von Raummoden beim Frequenzverlauf (beispielsweise "Loch" bei 100 Hz) gleichsetzen?

    • @hofa_de
      @hofa_de Před měsícem

      Hallo Chillazar, leider nicht oder zumindest nicht hauptsächlich. Je nach Raum und Setup funktioniert das mal besser und mal schlechter. Man muss hierbei unterscheiden, welchen Aspekt der Raummoden man gezielt verbessern will: lange Abklingzeiten (Dynamiklosigkeit) oder Probleme (Boosts oder Dips) im Frequenzgang. Man kann hier mit der Positionierung von Bassabsorbern experimentieren. In den Ecken aufgestellt, sind sie maximal wirksam gegen lange Abklingzeiten und an Erstreflexionspunkten bzw. vor Flächen sind sie maximal wirksam für Verbesserungen im Frequenzgang. Viel kann man vorher aber bereits mit Positionierungen von Lautsprechern und Hörplatz verbessern. +/- 20, 40, 60cm können da bereits viel Verbesserung bringen. Gerne kannst du uns bei weiteren Fragen auch direkt kontaktieren --> hofa-akustik.de/kontakt/ und mit unserer Planung PRO können wir solche Fälle auch genauer betrachten --> hofa-akustik.de/raumplanung/. Best Grüße aus Karlsdorf. Kevin von HOFA-Akustik

  • @SiouplaitMerci
    @SiouplaitMerci Před měsícem

    Ich spreshe nicht deutsch !!!

  • @MatsAcane
    @MatsAcane Před měsícem

    gibt es schon einen Vergleich mit dem neuen Sennheiser HD 490 Pro? das wäre sehr interessant. Anscheinend soll der den gleichen Treiber haben.

    • @hofa_de
      @hofa_de Před měsícem

      Der HD 490 Pro scheint auch spannend zu sein, wir hatten allerdings noch nicht die Gelegenheit, diesen ausgiebig zu testen 😊

  • @RenevolutionAccount
    @RenevolutionAccount Před měsícem

    Hallo Hofa, könntet ihr bitte mal wieder einen Stream mit dem sensationellen Orchester-THORSTEN machen? Da gab es mal einen, der ca. 4h lang war. Es gibt im deutschsprachigen Raum einfach keine richtigen Orchester-Library/Produktions Videos, wo für Einsteiger deutlich erklärt wird wie man mit Strings, Woodwinds, Brass arbeitet, und was man da genau beachten muss. Da ist bei Videos noch ne riesige Marktlücke. Thorsten sollte bitte noch mehr in die Details gehen wie man die Dinge gut zusammensetzt etc. .

    • @hofa_de
      @hofa_de Před měsícem

      Hallo, danke für dein Feedback! Thorsten und uns freut es sehr, dass dir der Livestream gefallen hat 😊 In unserem Online-Kurs "Produktion orchestraler Musik" findest du viele Inhalte und Workshops zu genau diesen Themen, wie z. B. Instrumentation und Besetzung, Arbeit mit Orchester-Libraries oder Produktionstechniken in der DAW. Ebenfalls enthalten sind praktische Übungen zur Orchesterproduktion. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, informiere dich gerne auf unserer Webseite hofa-college.de oder setze dich mit uns in Verbindung: +49 7251 3472-222. Liebe Grüße

  • @mhwsmusicrecords5586
    @mhwsmusicrecords5586 Před 2 měsíci

    Guten Tag, Wir möchten gerne Hilfe bekommen für das Bauen eines Tonstudios. Geplant ist dort Charthits zu produzieren, Mixen ,Mastern und Recording. Wohin können wir eine E-Mail schreiben?

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo, vielen Dank für die Anfrage. Gerne unterstützen euch unsere Akustiker hierbei 😊 Bitte sendet dazu eine Mail an akustik@hofa.de mit folgenden Infos: Raummaße, Bilder vom Raum und Decke und ggf. eine Budgetvorstellung. Wir freuen uns über eure Nachricht. Vielen Dank & beste Grüße

  • @FlashRocket96
    @FlashRocket96 Před 2 měsíci

    Leider sehr teuer bei euch..

    • @hofa_de
      @hofa_de Před měsícem

      Hallo FlashRocket96, es ist richtig, dass unsere Vorhänge Ihren Preis haben. Betrachtet man die Details, müsste man aber eher sagen "die anderen sind zu billig". Denn unser Anspruch ist es, die Wertschöpfung in der gesamten Liefer- und Produktionskette in Deutschland zu halten. Wir verarbeiten nur Stoffe, die in Deutschland gewebt und gefärbt werden und haben direkt bei uns im Betrieb in Baden-Württemberg eine eigene Schneiderei, die die Vorhänge fertigt. Dazu kommt, dass wir jederzeit zu jedem Produkt und zu jeden auszustattenden Raum Support bieten. Wir verkaufen nicht nur, sondern können dir für deinen Raum den richtigen Vorhang empfehlen oder auch mal statt zum Vorhang zu anderen Produkten raten, damit das Ergebnis in deinem Raum optimal wird. Beste Grüße aus Karlsdorf. HOFA-Akustik

  • @jackv1948
    @jackv1948 Před 2 měsíci

    Was meint er mit monetizing in dem Kontext in Minute 2:55 ? Cooles Video danke!:)

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo Jack V, schön, dass dir das Video gefällt. Mit "Monitoring" ist zusammenfassend gemeint, dass bei den Messungen unbedingt vermieden werden muss, dass das mit dem Mikrofon aufgenommene Signal gleich wieder an den Audio-Ausgang geroutet wird und es z.B. zu Feedbackschleifen kommt. Nachhallzeit- und Raummodenmessung würden dabei stark verfälscht werden. Ein weiteres Problem kann sein, dass das Audio-Signal, welches an die Lautsprecher geht, im Interface derart geroutet sein kann, dass die Messsoftware teilweise oder ganz dieses falsch geroutete Messsignal als Eingangssignal aufzeichnet, statt das, was per Mikrofon am Eingang des Interface' anliegt. Hier ist dann der Frequenzgang stark verfälscht. Im Normalfall sind solche Probleme selten, aber wir haben schon einige fehlerhafte Messungen dahingehend gesehen. Daher immer alle Routings und Monitoring-Einstellungen des Interface genau kennen und deaktivieren, um solche Probleme zu vermeiden. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @muehliism
    @muehliism Před 2 měsíci

    Dankeschön! Das war das informativste Video für mich als Laien, das ich bisher sehen durfte. Ich hätte aber eine Frage, falls das Video nicht zu alt ist für Antworten. Wie handhabe ich bei einem Auro 11.1 System die Akustik am Besten? Muss ich hier auch vorne dämmen und hinten Diffusoren einsetzen ? Und erst recht bei der Decke ?

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo muehliism, beim Einsatz von Mehrkanal-Systemen wie Auro 3D oder Dolby Atmos muss man nicht unbedingt den Weg des größtmöglichen Akustikaufwandes gehen. Es kommt auch darauf an, ob die Anlage dem Konsumieren von Audio-Inhalten dient oder ob die Anlage zum Produzieren von Mehrkanal-Audio gedacht ist. -> Ein möglicher Lösungsansatz wäre tatsächlich, sich klassisch erstmal mit guten Absorbern um die Front zu kümmern, da sich dort die meisten Lautsprecher befinden (L, C, R, VOL ,VOR, Sub1, Sub2, usw.) und die hinteren Lautsprecher einfach nur diffuse Effektkanäle sein zu lassen mit etwas Schallabsorption und -streuung in dem Bereich des Raumes. An der Rückwand hinter dem Hörer ist natürlich der übliche Einsatz von Diffusoren und/oder Absorbern empfehlenswert. -> Ein anderer, etwas aufwändigerer Ansatz wäre das NED (Non-Environmental-Design), bei dem weite Bereiche aller Flächen des Raumes schallabsorbierend gestaltet werden und nur um den Hörplatz herum Diffusoren zum Einsatz kommen, damit man sich selbst natürlicher wahrnimmt. Auch hier aber Bassabsorber nicht vergessen, damit die Abklingzeiten in Tiefmitten und Bassbereich in einen geeigneten Bereich kommen. Es ist sehr individuell gestaltbar, je nach Raum und Verwendung des Raumes. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

    • @muehliism
      @muehliism Před 2 měsíci

      @@hofa_de Vielen Dank für die rasche und ausführliche Antwort. Ja, mein Gedanke war, das wenn ich mich mit dem Thema Schall intensiv beschäftige, dass ich dann auch ein Heimkino besser planen kann, habe aber vergessen,dass Produktion und Konsum ganz andere Ansprüche verlangen. Werde aber aufgrund der super Antwort schon moralisch gezwungen mir eure Produkte zu holen :D Werde genau den von euch vorgeschlagenen Weg gehen mit vorne Absorber und hinten eventuell Absorber Diffusor Hybrid Eine letzte Frage hätte ich noch, und zwar würdet ihr dann an der Decke Akkustiksegeln, Diffusoren oder gar nichts anbringen. Decke ist aus marmorierten sehr dicken Stahlbeton, falls das von Bedeutung ist. Vielen Dank nochmal!

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo muehliism, moralischer Druck ist uns fern :) Wir mögen nur sehr gerne das Fachsimpeln über Akustik und helfen gerne bei allen Fragen. Die Decke ist immer so ein bisschen Geschmackssache, zumindest im Stereo- oder 5.1/7.1-Setup. Wenn du Lautsprecher an der Decke hast, dann kann man die Decke ruhig akustisch mitbehandeln. Dann klingt es im Raum noch fokussierter von vorne und aus der Höhe. Wenn du Lautsprecher hast, die die Decke anstrahlen und die Schallreflexion an der Decke benötigen, um für den Klang von oben zu sorgen, dann sollte man die Decke eher unbehandelt lassen, da sonst der Klang aus der Höhe verloren geht. Unsere Planung Pro kann dir bestimmt gut helfen. Die Kosten hierfür werden bei anschließender Bestellung ab 1500€ gutgeschrieben. hofa-akustik.de/raumplanung/ Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @Joe-hm3sl
    @Joe-hm3sl Před 2 měsíci

    das mit dem "Buckel" ist so eine Sache. Hatte ich auch erst; aber Lautstärke von 75 auf 85 dB erhöhen und der Buckel ist weg.Liegt vielleicht auch am Mikro. Ein teures braucht wohl weniger Schall als ein günstiges

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo Joe, danke für die interessante Rückmeldung. Messungen zeigen zwar manchmal schwierig zu interpretierende Ergebnisse, aber die von dir beschriebene Änderung im Frequenzgang bei geänderter Lautstärke des Messsignals, ist uns während hunderter Messeinsätzen noch nicht aufgefallen. Im Rahmen von ca. 75-90dB Messpegel sind Messergebnisse immer sehr stabil und reproduzierbar und das in den von uns getesteten Messmikrofon-Preisklassen von 40 bis 700€. Beste Grüße aus Karlsdorf, Kevin von HOFA-Akustik

  • @Hattnanin
    @Hattnanin Před 2 měsíci

    Es handelt sich ja vor allem um Akustik-Verbesserung im Raum, aber sind Basstraps auch wirksam den Nachbarn gegenüber?

    • @hofa_de
      @hofa_de Před 2 měsíci

      Hallo Hattnanin, richtig! Es ist vor allem Verbesserung des Klangs im Raum. Reduzierung der Nachhallzeit im Raum dient nicht oder nur sehr geringfügig als Schallschutz für angrenzende Räume. Beste Grüße aus Karlsdorf HOFA-Akustik