Verena Maier
Verena Maier
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Gartentipps für Juni
Im Garten gibt es immer was zu tun, gerade jetzt wo das Wetter für die Pflanzen perfekt ist. Viel Sonne, viel Regen, da hüpft das Hobbygärtnerherz! Der erste Salat müsste schon erntereif sein, die meisten anderen Gemüsepflanzen brauchen noch ein bisschen. Und damit die Ernte dann bald besonders erfreulich ausfällt, ist ein natürlicher Dünger jetzt Gold wert. Ein Ehepaar aus Augsburg-Bergheim probiert im Garten immer wieder neue Dinge aus. Verena Loibl hat die beiden nach ihren besten Tipps gefragt.
3.6.22
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Komentáře

  • @alexdreFalke
    @alexdreFalke Před 4 měsíci

    oh junge ihr seids so cool! its nice to be a preiß but it nicer to be a bayer

  • @snowmax
    @snowmax Před rokem

    Des war schon da Hammer! Danke RED POWER und Danke an dem Peter👍

  • @semsemeini7905
    @semsemeini7905 Před rokem

    1994 stahl Theo Waigel als Finanzminister mit Sabine Schnarrenberger, Justizministerin, Berliner Mietshäuser von österreichischen jüdischen Nazi-Opfern. Das Berliner Gericht entschied es für ungerecht. Das österreichische Gericht entschied, dass es sich um eine Diskriminierung handelte. Die Nachkommen haben in den USA eine Klage gegen Deutschland wegen Diebstahls und ungerechtfertigter Bereicherung eingereicht. Der Antrag Deutschlands auf Abweisung der Klage wurde abgelehnt.czcams.com/video/lFkI-u5iSHM/video.html

  • @alexanderott2257
    @alexanderott2257 Před 2 lety

    Ah Traum. Filme zum lachen

  • @lotischulze4390
    @lotischulze4390 Před 2 lety

    Ich liebe die Filme

  • @rainergutte8273
    @rainergutte8273 Před 2 lety

    Susi hat den höchsten Level! Respekt Frau potthoff und wie immer 100 Prozent Profi.

  • @BioDiesel112
    @BioDiesel112 Před 2 lety

    Wisst wos bleed is... Nach 7 joahrr bloß 6 likes owa 750.000 bsuffane Esel.... Wossts wos I moan? 🙈🍻

  • @amirayousef5653
    @amirayousef5653 Před 3 lety

    Hallo , Ich möchte gern Klamotten für meine Kinder haben, meine frage ist wann der Babyladen wieder öffnet ist? Ich brauche die Sache für Kindergarten und kinderkrippe die Grüßen sind: mein Sohn 98 und meine Tochter ist 116 . Winter klamotte auch b.s Jacken und Schnee Kleider. L.g Yousef

  • @Peterbass
    @Peterbass Před 4 lety

    Tommy Schwimmer

  • @kimlaraannikaleoni2142

    gibs das albung bei saturn

  • @kimlaraannikaleoni2142

    wo sind die anderen 3

  • @kimlaraannikaleoni2142

    ich liebe carin

  • @kimlaraannikaleoni2142

    ich wuste nicht das carin akordion spielen kan dachte nur judit

  • @lutzfiebig9896
    @lutzfiebig9896 Před 5 lety

    Schreib, Rita ,schreib!!! Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!

  • @MrPutzi76
    @MrPutzi76 Před 5 lety

    Ich bin zwar kein Bayer ,find die Eberhofer " Krimis " aber Sauguat

  • @filmjunkie7455
    @filmjunkie7455 Před 6 lety

    Spielen die Rammstein auch???

  • @sapereaude1853
    @sapereaude1853 Před 6 lety

    Er erzählt den selben Quark wie all die anderen Politik Marionetten auch..

  • @thedancinginkdemon4916

    Ich kenn die am anfang sind in meiner schule

  • @edwolf8069
    @edwolf8069 Před 6 lety

    Voller Respekt zu der Mann, Er hat die Eier in der Hose.

  • @maya3780
    @maya3780 Před 6 lety

    Ich kenne Georg schwimbeck

  • @ses3289
    @ses3289 Před 6 lety

    Manu !!!!

  • @carox.x52
    @carox.x52 Před 6 lety

    #teamshark💞

  • @dew4456
    @dew4456 Před 6 lety

    Manu

  • @gerdakintle6772
    @gerdakintle6772 Před 6 lety

    Und heute dies........................Wie PI-NEWS berichtete, übte der Landshuter Landrat Peter Dreier in einem Interview mit der Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (LZ) heftige Kritik an den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft am Sonnenring in Altdorf. Diese hatten die Wohnung in einen Saustall verwandelt und das komplette Mobiliar zerstört. Wobei die Bezeichnung „Saustall“ in diesem Fall an eine Beleidigung der Schweine grenzt. Das konnten die Gutmenschen des örtlichen Helferkreises dem Landrat natürlich nicht durchgehen lassen. Sie schalteten ihrerseits die Presse ein. „Flüchtlinge“ sind unschuldige Opfer Die Landshuter Zeitung hat den Vorwürfen und Beschwerden des Helferkreises in ihrer Ausgabe vom 27. Oktober eine halbe Zeitungsseite gewidmet. Fazit des Helferkreises: Der Landrat und seine Mitarbeiter sind schuld, die Flüchtlinge sind die armen Opfer. Nach der Lektüre dieses Artikels ist es ein Wunder, dass noch keine marodierende Meute aufgebrachter Bürger mit Mistgabeln in den Händen auf dem Weg zum Landratsamt ist, um den Provinzfürsten und seine Getreuen der Lynchjustiz zuzuführen. Einige Kostproben der Berichterstattung: „Ein Schlag ins Gesicht für alle Ehrenamtlichen“ titelte die LZ in ihrer Ausgabe vom 27.10.17. Und dann geht es in die vollen: Die Kritik von Landrat Peter Dreier an den Zuständen in der geräumten Asylbewerberunterkunft am Sonnenring in Altdorf ist nach Meinung des örtlichen Helferkreises „überzogen, unausgewogen und nicht gerechtfertigt“. „Das ist für alle Ehrenamtlichen ein Schlag ins Gesicht“, sagen Renate Zitzelsberger, die Asylbeauftragte des Altdorfer Gemeinderats, und Hartmut Gerlach vom Helferkreis Asyl. Sie werfen Dreier vor, dass er mit sei seinen Vorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen ist, ohne sich jemals selbst - geschweige denn: regelmäßig - mit eigenen Augen über die Verhältnisse nicht nur in dieser Unterkunft ein Bild verschafft zu haben. Denn dann wüsste er, dass die von ihm angeprangerten Missstände gewissermaßen hausgemacht seien und keineswegs ausschließlich den Asylbewerbern angelastet werden dürften. Aha. Die Gutmenschen vom Helferkreis sind also der Meinung, dass es die Aufgabe eines Landrates ist, regelmäßig alle 75 Asylantenunterkünfte seines Landkreises abzufahren und dort nach dem Rechten zu sehen. Offen bleibt nur, wer dann seine eigentliche Arbeit machen soll und ob der Helferkreis wünscht, dass der Landrat mit Eimer und Lappen bewaffnet gleich noch putzt, wenn er schon mal vor Ort ist. Auch die Möbel sind schuld Die Möbel seien entweder im Gebrauchtwarenhaus erstanden oder aber beim Einrichtungsdiscounter gekauft worden und somit für eine entsprechend hohe Beanspruchung nicht geeignet gewesen. Der hart arbeitende Steuerzahler, also jener, der das Geld erwirtschaftet, von dem der weitaus größte Teil der „Flüchtlinge“ lebt, ist dem Landkreis sicherlich für diese Entscheidung dankbar. Eine Anregung: Wenn der Helferkreis die Flüchtlingswohnungen mit neuen Markenmöbeln ausstatten will, kann er das gerne auf eigene Kosten tun. Der nächste Kritikpunkt: Außerdem müsse man wissen, dass es dort keine Einzel- sondern nur Mehrbettzimmer für drei bis fünf Personen gab, denen nur jeweils sieben Quadratmeter zustehen. Echt jetzt? Keine Einzelzimmer? Das ist wirklich beklagenswert! Das haben sich über viele Jahrzehnte hinweg wohl auch die Soldaten der Bundeswehr, die Beamten des Bundesgrenzschutzes (jetzt Bundespolizei) und die Bereitschaftspolizisten gesagt. Diese waren bis in die 70er Jahre hinein zu sechst auf der Bude untergebracht und haben es überlebt. Und wehe, da fand sich beim Stubenappell am Freitagnachmittag noch irgendwo ein Stäubchen, dann war einige Stunden später Nachappell. Und wenn dann der Unteroffizier vom Dienst beim Nachappell noch was gefunden hat oder finden wollte, konnte man das Wochenende zu Hause vergessen. Vielleicht wäre im Falle der Asylbewerberwohnungen das umgekehrte Modell einen Versuch wert: Wenn die Bude nicht in Ordnung ist, müssen die Jungs nach Hause. Wetten, dass dann künftig die Flüchtlingswohnungen picobello aussehen würden? Zudem sei zu berücksichtigen, dass dort ausschließlich Einzelpersonen und keine Familien gewohnt hätten: „Da kocht jeder für sich, das Bad ist die ganze Zeit in Betrieb.“ Auch für diesen Missstand gäbe es eine relativ einfach Lösung: Wenn jeder für sich gekocht und gebadet hat, räumt er einfach hinterher seinen Dreck wieder weg, wenn er fertig ist. Was ist da so schwer dran? Und überhaupt, die „Umstände“ sind schuld Bei der Belegung der Unterkunft sei zwar stets darauf geachtet worden, dass sich keine rivalisierenden Nationalitäten oder Religionen unter einem Dach befänden. Dennoch seien es stets „völlig fremde Menschen“ gewesen, die notgedrungen unter diesen Umständen irgendwie miteinander auskommen müssten. „Uns war immer wichtig, dass Frieden im Haus war und kein Streit“, betonen Zitzelsberger und Gerlach. Habt ihr wirklich gut gemacht! Denn wenn man die Nationalitäten/Religionen - Regel nicht beachtet, kann es passieren, dass inmitten des Unrats plötzlich jemand liegt, dem mit Hilfe eines Messers einige zusätzliche Körperöffnungen verpasst wurden. Denn im Gegensatz zu Reinigungsarbeiten ist für die endgültige Regelung grundlegender Meinungsverschiedenheiten bei Männern aus dem Kulturkreis der zugehängten Frauen immer genügend überschüssige Energie vorhanden. Die Ehrenamtlichen beklagten sich auch noch darüber, dass sie keinerlei Befugnisse und demzufolge auch keine Einflussmöglichkeiten hätten, sondern seien weitgehend auf sich gestellt seien und sich nicht selten als Bittsteller fühlten. Ihre Vorschläge blieben oftmals ungehört oder würden auf die lange Bank geschoben, wie etwa die Einführung verpflichtender Kurse in Hygiene und Sauberkeit, Kindererziehung, Kochen sowie „Leben und Alltag in Deutschland“. Hierzu ist zu sagen, dass in dieser Flüchtlingswohnung ausschließlich erwachsene Männer untergebracht waren. Egal aus welchem Kulturkreis man stammt, Hygiene und Sauberkeit sollten im Erwachsenenalter eine Selbstverständlichkeit sein. Der Sinn von Kindererziehungskursen erschließt sich dem Leser angesichts einer reinen Männer-WG nicht. Ein Kochkurs kann durchaus sinnvoll sein, er sollte aber auch das Geschirrspülen, -abtrocknen und -aufräumen beinhalten. Mit seiner Kritik habe der Landrat nicht nur den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern einen Schlag ins Gesicht versetzt, sondern sich selbst ebenfalls einen Bärendienst erwiesen, so Gerlach und Zitzelsberger. Denn Dreier verschrecke und verprelle mit seinen Vorwürfen alle potenziellen Vermieter, obwohl er derzeit händeringend auf der Suche nach Anschlussunterkünften für Flüchtlinge sei, die aus ihre bisherigen Wohnungen ausziehen müssen. Dies sei absolut unverständlich. Wenn ich jetzt die Gutmenschen des Helferkreises richtig verstanden habe, sollte es also tunlichst vermieden werden, dass jene, die glauben mit der Unterbringung von Asylbewerbern einen Reibach machen zu können, von den Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Geschäfts erfahren. Das ist natürlich auch eine Einstellung: Erzählt den Leuten bloß nicht, dass ihre Wohnung nachher schrottreif sein kann, wenn Flüchtlinge drin gehaust gewohnt haben, sonst finden wir niemanden mehr, der vermietet. Was mit ihren Wohnungen passiert, merken sie noch früh genug. Simple Verhaltensweisen einer sozialisierten Gesellschaft - Fehlanzeige Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs der Vorwürfe des Helferkreises. Alle haben jedoch eines gemeinsam: Die vom Helferkreis vorgebrachten Argumente bieten keine Erklärung, warum man Gegenstände in die Toilette wirft, die da nicht hineingehören und sie dadurch verstopft, Müll hinter die Blenden der Küchenkästen schiebt, schmutzige Kleidung überall in der Wohnung verstreut und die Waschmaschine verschwinden lässt, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie bieten auch keine Erklärung, warum sich keiner der Bewohner bereit findet, den Herd sauber zu machen, abzuspülen, den Müll runter zu tragen oder eine Klobürste in die Hand zu nehmen. Wer Landrat Dreier zugehört hat, weiß auch, dass dies keine Einzelfälle sind. Vielmehr scheint es so zu sein, dass die in Ordnung gehaltene Flüchtlingsunterkunft die Ausnahme ist. Was Menschen mit einem solchen Verhalten und einer solchen Sozialisierung für unser Land bedeuten, kann man sich ausmalen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Menschen, die eine Wohnung in einen solchen Zustand versetzen oder jene, die ein solches Verhalten auch noch zu rechtfertigen versuchen. Die Helferkreise brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen immer mehr Ablehnung entgegenschlägt. Abschließend sei auch noch die Grünen-Jugend Landshut erwähnt. In einem Leserbrief zu dem Thema werben Deutschlands Sargnägel um Verständnis dafür, dass die verschiedenen Traumata der Flüchtlinge eine Haushaltsführung nicht erleichtern. Aha. Wieder einmal eine randomisierte, evidenzfreie Doppelblindferndiagnose hochbegabter Hobby-Psychologen, die am besten mal bei sich selbst mit der Psychoanalyse anfangen sollten.

  • @keinebockaufname425
    @keinebockaufname425 Před 6 lety

    ich wohne da

  • @celinecheema8515
    @celinecheema8515 Před 7 lety

    ich war da

  • @artemdragunov
    @artemdragunov Před 7 lety

    Supaaaa:))))))

  • @CSGOtheMafjano
    @CSGOtheMafjano Před 7 lety

    0:25 scheiß Furrys jetzt sind die schon bei uns in Landshut xD

  • @ZXxAlexGamesxXz
    @ZXxAlexGamesxXz Před 7 lety

    Gute!

  • @kolschejung4418
    @kolschejung4418 Před 8 lety

    Îch bin mal gespannt wie sie es hin bekommen wenn der teil an der reihe ist wo der dgl ermordet wird. der moratschek aber weiter lebt. finde es schade das er nicht wie im buch ein richter ist

  • @mrfriedchen888
    @mrfriedchen888 Před 8 lety

    "das Wichtigste bin ich und das ist mein Körper"; nein eben falsch das ICH ist nicht der Körper; der Mensch hat einen Körper und den kann man trainieren, genauso soll man Seele und Geist nicht vernachlässigen

  • @xmassiv7341
    @xmassiv7341 Před 8 lety

    senf ist blöd

  • @Sauglocknlaeutn
    @Sauglocknlaeutn Před 8 lety

    Das Lied heißt Wahrsagerei und ist aus unserem neuen Programm "das Orakel von Pumpernudl". Premiere ist am 23.01.2016 im Salzstadel in Landshut.