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Die Botschaft ist unlogisch und nicht klar, sie entspricht dem evangelikalen Mainstream und entspringt dem altbackenem Wissen der 60 Jahre von Parzany, Jesu Botschaft wird verfälscht dargestellt.Ich empfehle Ihnen dazu die Worthaus Reihe...

Ströme schlechten abgestandenen Wasser fließen von Ihnen beim Thema Homosexualität und gleichgeschlechtliche Ehe. Man könnte kotzen von diesem unsachlichen und undifferenzierten Beitrag. Die geistliche Unvollkommenheit von Parzany und den Evangelikalen tut weh, das Leugnen der Botschaft Jesu. Jesus hat auch diesen Zustand vorausgesehen und gesagt sie würden nur noch das predigen, wonach ihnen die Ihren jucken. Wie gut dass ER regiert und SEIN Wort in Erfüllung geht und niemand zum Vater kommt denn durch Ihn. Der Herr segne Sie Beide, dass Sie seine trostreichen Worte endlich auch im Herzen spüren und ihre homophobe Sichtweise aufgeben können.

Lieber Mitko, erstens steht das so wie Du es ausdrückst nicht in der Bibel. Zweitens, wenn Du die Stelle im dritten Buch Mose meinst, was wäre dann mit der weiblichen Homosexualität, wäre die dann ok, da hier gar nicht von Frauen geschrieben wird? Drittens sind die Stellen in der Bibel nur in ihrem kulturellen Kontext verstehbar (lernt jeder Student im 1. Semester), weder das Alte noch das Neue Testament kennen eine auf Dauer angelegte Liebesbeziehung zwischen Menschen gleichen Geschlechts.Die beiden Stellen im 3. Mosebuch (18,22; 20,13), die es als Gräuel bezeichnen, wenn ein Mann bei einem Mann wie bei einer Frau liegt, haben keine homosexuelle Partnerschaft vor Augen, sondern einen bestimmten Sexualakt, der als für Männer entwürdigend gilt. Dazu muss man die Stellung des Mannes gegenüber der Frau im Judentum kennen, ein Mann würde sich also mit dem Akt zu einer Frau machen und seinen Samen unheilig machen. Hier geht es also um die sexuelle Praktik, die damals als unmännlich angesehen wurde. Sklaven und männliche Prostituierte wurden zu solch einem Sex gezwungen, der Mann wurde also unter Gewalt verweiblicht, dagegen richtet sich diese Stelle. Man kann aus dieser Stelle nicht ableiten, dass eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft auf Augenhöhe, in Vertrauen und Liebe etwas gegen Gottes Willen wäre.

Gaby Veselinovic

Du irrst. Als ein Schriftgelehrter Jesus nach dem höchsten Gebot in der Bibel fragt, antwortet der mit dem Doppelgebot der Liebe. Mit diesem Gebot fasst er die Zehn Gebote zusammen. Demnach sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten und sich selbst gleich wichtig. Das höchste Gebot ist das: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“ (5. Mose 6,4-5). Das andre ist dies: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese beiden.

Ich habe schon immer gespürt, dass Christen, die andere das Christsein absprechen, keine gute wahrhaftige Christen sind. Richte nicht, aufdass Du nicht gerichtet wirst.

Schon andere Menschen "Verwirrte" zu nennen hat nichts mit christlichen Glauben zu tun. Diese "Verwirrten" lernten einst das ihre Religion die Richtige sei.... Ich habe schon vor Jahren mit Gott, oder wie immer man ihn nennen möchte, meinen Frieden gemacht. Eines ist mir dabei klar geworden. Wir brauchen keine Prediger, keine Dogmatiker und schon gar keine Hetzer wie den hier. Glaube findet ganz woanders statt. Und was die Protzbauten anbelangt, egal ob Moschee, Synagoge oder Dom, Gott braucht keinen davon....

Was ist denn Ihrer Meinung nach DIE Wahrheit?

Die Wahrheit können wir in der Bibel finden !

Mmh, das ist jetzt ein bisschen sehr allgemein. Sie drücken sich vor einer präzisen Antwort. Die Kirchen nehmen die Bibel sehr ernst.

​@@thorstenfranke350 Ja, so kann man es auch ausdrücken.

Hallo Kirsche, sie irren. Das ist nicht korrekt dargestellt. Im hebräischen Urtext steht nicht, dass Gott den Menschen als Mann und Frau schuf. Es steht dort er schuf den Menschen männlich und weiblich. Übrigens gibt es ja zwei Schöpfungsgeschichten...in der Biologie des Menschen und aller Tiere ist Homosexualität schon immer vorhanden. Die Sexuelle Orientierung unterliegt keiner Wahlfreiheit sondern ist determiniert. Ich hoffe sie haben Kinder, was machen sie wenn ihr Kind homosexuell und gläubig ist und den die Partner*in heiratet. Wie verhalten sie sich ihrem Kind und der Partner*in gegenüber?Werden sie dem Gottesdienst beiwohnen und auch eine Fürbitte sprechen und das Paar herzen und beglückwünschen?

​@@thorstenfranke350 die gefallene Schöpfung kommt in deinem Denken nicht vor und deswegen kommst du auch gar nicht auf die idee, dass manche Dinge gar nicht so von Gott ursprünglich vorgesehen waren. Jesus hatte zu Leuten wie dir sehr klare Worte gesagt und diese Leute haben Jesus deswegen gehasst, denn kein Experte möchte gerne betriebsblind genannt werden, auch wenn er es ist.

​@@thorstenfranke350Weißt du, Eltern halten zu ihren Kindern, auch wenn diese verkehrte Wege gehen. Ob die Eltern bei einer kirchlichen Trauung, die eigentlich keine Trauung ist, dabei sind, ist so eine Frage. Du bist schon ein wenig naiv, wenn du meinst, es würde nur an dem guten Willen der Eltern liegen, als wenn es das nicht geben würde, dass dann die Kinder sich gegen ihre Eltern stellen und diese auch bei der kirchlichen Trauung nicht dabei haben wollen.

​@@verkehrsteilnehmer-berlin Was in meinem Denken vorkommt, kannst Du überheblicher Mensch gar nicht wissen. Zum Konzept der gefallenen Schöpfung gehörst Du übrigens dazu. Und Jesus war genauso Bestandteil dieser gefallenen Schöpfung, die er überwunden hat.Was Von Gott ursprünglich vorgesehen war, kannst Du gar nicht wissen, Du bist nicht Gott. Die klaren Worte hat Jesus übrigens zu Menschen wie Dir gesagt die überheblich Gottes Wort verdrehen und vermeintliche Gesetzmäßigkeiten über das Wohlwollen gegenüber Menschen stellen. Das ist die gefallenen Schöpfung, die Du vertritt.Der der Betriebsblind ist, bist Du.

@@verkehrsteilnehmer-berlin Du hast den Vergleich noch nicht verstanden, da ich ihn nicht zu Ende ausgeführt habe. So wie Eltern ihre Kinder lieben, liebt Gott uns. Der naive bist Du, da Du Gottes Liebe gar nicht spürst, sonst würdest Du nicht solch einem Stuss fabrizieren.

Es ist nur in ihren Augen eine Abscheulichkeit, Gott hat die Sexualität dem Menschen gegeben, der Mensch kann sich nicht gegen seine Sexuelle Orientierung stellen, sie ist ihm von Gott gegeben. Der Antichristliche Geist sind Äußerungen wie ihre, da sie Homophobe Äußerungen tätigen und Menschen aufhetzen...Die Botschaft Jesu hat sie leider noch nicht im Herzen erreicht. Ich bete für sie.

​@@thorstenfranke350 Du machst es dir zu einfach, die Bibel sagt zwar nicht viel zu ausgelebter Homosexualität, aber das was sie dann sagt, ist eigentlich eindeutig genug. Du müsstest Dich mal wirklich festlegen, ob wir in den Homosexuellen mündige Menschen sehen sollen oder unzurechnungsfähige Menschen. Wenn die Homosexuellen mündig sind, bedeutet das auch, dass sie verantwortungsbewusst mit Umständen umgehen, dass sie konsequent Jesus Herr über ihr Leben sein lassen und dass sie bei Buße und Umkehr nicht irgendwelche Ausreden bringen.

​@@thorstenfranke350 zum letzten Absatz, mit dem Wort "Homophobie" sagst Du viel über Dich. Es ist ein Kampfbegriff und eine billige Retourkutsche dagegen, dass man Homosexuellen eine mentale Störung unterstellt hat. Es sind im übrigen solche Leute wie Du, die mich dazu brachten, Homosexualität kritisch zu sehen und nicht mehr die Lüge zu glauben, Homosexuelle könnten ja nicht anders.

​​​​@@verkehrsteilnehmer-berlin Du machst es Dir sehr einfach. Das was in der Bibel steht ist durchaus nicht eindeutig, wie Du sicherlich weisst ist der erste Schritt ein exegetischer und hermeneutischer Zugang zum Text zu vollziehen. Damit kommst Du nicht um, das damalige Judentum mit Kultur, Normen und Werten miteinzubeziehen. Ich empfehle dazu die Worthaus Reihe z.B. von Prof. Thorsten Dietz oder Sigi Zimmer. Du musst Dich festlegen, was für Dich Homosexualität ist. Für mich ist das theologisch und psychologisch klar. Die Homosexuelle Orientierung lässt sich nicht verändern, sie ist von Gott wie die gesamte Sexualität gegeben. Der Mensch kann sich nicht gegen seine Sexualität stellen, sie ist immer da. Der entscheidente Punkt ist, lebe ich in Einklang mit Gott, Glauben, Verantwortung, Treue... Ich weiss nicht ob Du in Ehe lebst und sexuell aktiv bist. Warum willst Du von anderen etwas verlangen, was Du selbst lebst, aber anderen nicht zugestehen willst. Jesus sagt dazu: Behandelt andere Menschen genauso, wie ihr selbst behandelt werden wollt." (Lk 6,31)Versetzte Dich Doch mal in die Welt des Anderen und höre Dir an, was man von von will, was keiner selbst bereit ist zu tun. Letztendlich ist das Rassismus. Ich arbeite mit vielen homosexuellen und gläubigen Menschen zusammen. Das verändert alles. Jesus hat sich genau dieser Menschen angenommen, die von den vermeintlich Gläubigen verstoßen wurden. Richte nicht, aufdass Du nicht gerichtet wirst.

Ich würde Ihnen empfehlen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und nicht blind irgendwelche unreflektierte Behauptungen aufzustellen. Ich würde Ihnen raten mal darüber nachzudenken, wie Sie sich verhalten würden, wenn ihr Kind homosexuell wäre und den Partner heiraten würde. Wie würden Sie zu Ihrem Kind und den Partner*in stehen?

​@@thorstenfranke350 Beherzige Deine eigenen Ratschläge. Zum zweiten, wie würdest Du damit umgehen, wenn Dein schwuler Sohn sagt, Jesus hätte ihn von Homosexualität befreit und eine Frau heiratet?

​​@@verkehrsteilnehmer-berlinDeine Antwort ist in sich unlogisch. A. Homosexualität ist keine Krankheit B. Wir wissen aus allen Forschungen, dass religiöser Druck keine nachhaltige "Heilung" bewirkt (Stichwort Konversionstherapie), sondern psychische Konflikte verstärkt. Die Homosexualität wird dann kurzzeitig kognitiv unterdrückt, was aber zu grossen inneren Konflikten führt. Oder C. Es gibt wenige Fälle, bei denen Menschen heterosexuell leben, aber dann ist hier nicht von einer reinen Homosexualität auszugehen, sondern von einer Bisexualität, die aber dann selbst nicht als solche erkannt wurde. D.Zum Thema Heilung: Jeder Bedarf der Heilung, auch Du und ich. Jesus ist durchaus in der Lage da zu heilen, wo wir leiden...das ist aber unabhängig vom Thema Sexuelle Orientierung zu sehen

Das war keine gute Erklärung, sondern eine wie man vor 30-40 Jahren gedacht hat. Die heutige Bibelwissenschaft und Theologie ist weiter...

​@@thorstenfranke350 Dein Gott ist queer, aber ich ziehe den Gott der Bibel vor.

​​@@verkehrsteilnehmer-berlinDie Frage ist, was für Dich queer ist. Der Gott der Bibel ist weder männlich noch weiblich, er hat kein eindeutiges Geschlecht, er hat beides in sich. Das wäre queer 😂

bitte nicht schon wieder ein Strohman :-) Ernsthafte Argumente gerne ;-)

Es war eine ernstgemeinte Frage. Oder habe ich Livitikus falsch verstanden.