Video

Mich würde das interessieren, da ich es bei meinen im Gebrauch befindlichen Taschen nicht feststelle. Kannst Du das bitte mal mit Bild an meine Kontaktdaten bei fahrradblog.de senden (siehe fahrradblog.de/impressum/). Danke

@@Fahrradblog-Radsport Danke für die Rückmeldung. Das mache ich sehr gerne.

Hi, was Du hier schreibst, kann ich auch bestätigen nach ca. 1200 KM bis auf: -1- Reichweite Akku bei mir ( Fahrradweg an der Saar) je nach Gegenwind ca.80-100 KM -2- Bremsen sind einfach grottenschlecht! Sicherlich in der Ebene ausreichend, aber spätestens dann wenn du die Berge ohne Probleme hochgefahren hast, wieder abwärts gehen, stand mir schon öfters der Schweiß auf der Stirn. Die Ladezeit vom Akku, beträgt auch ca. 7 Std. bis er voll ist und keine 5 Stunden (wurde im Test auch falsch angegeben). Was ich festgestellt habe, die Akkuanzeige anhand vom Display, stimmt nicht immer mit der Anzeige vom Akku selbst überein. Im übrigen, bei meiner Frau ist es ähnlich, meist fährt sie 19 Km/h, und ich hab die Probleme die zu halten ( Also diese Einstellung muss ich noch bewältigen ) zum Abschluss: Würde ich mir das Bike wieder Kaufen ? Ja, Ja! Zumal ich es im Werbepreis von 1499,00 bekommen habe ist für mich, ein unschlagbarer Preis!!

Diese Frage ist so nicht zu beantworten. "Günstig" ist relativ. Ich vermute Du meinst ein Rad, das günstiger ist, als das A7Pro (Preis ca. 2.500€). Generell bekommt man aktuell E-Bikes ab ca. 1.500 Euro, die zu gebrauchen sind. Diese Räder kommen komplett aus Asien und die Bauteile sind meist keine Standardbauteile, d.h. eine Reparatur ist schwierig bis unmöglich. Vor allem der Antrieb (Motor und Steuerung) sowie die im Rahmen verbauten Federungen sind bei einem Problem nur über diese Hersteller zu reparieren / tauschen. Da solche Räder meist nur in einer Charge gebaut werden, sind Ersatzteile meist nicht verfügbar. Ab ca. 2.000€ werden vermehrt Standardteile verbaut, ab ca. 3.000€ hast Du nahezu ausschließlich Bauteile, die ausgetauscht werden können. Die Komponenten bei günstigen Fahrrädern sind per se nicht schlecht, aber meist deutlich schwerer. Ein E-Bike das man bequem tragen kann (ca. 18 kg) kostet meistens um die EUR 7.000€ - mit mehr Gewicht nimmt der Preis ab. Hier muss man entsprechend für sich selber eine Balance finden. Natürlich kommt das Gewicht auch auf die Bauart an. E-Bikes für die Strasse wiegen weniger als MTB oder vor allem FAT-Bikes.

Das ist prima. Dann viel Spaß bei der Gewöhnung des Kindes ans Fahrrad.

Alle Bauteile inkl. Motor und Federn sind Bauteile, die man mit ein bisschen Recherche beschaffen kann und dann selber bzw. von einem Fachhändler eingebaut werden können.

Ich fahre das Mokwheel Basalt jetzt seit fast einem Jahr. Bisher 4.940 km. Ich bin mit dem Rad weiterhin sehr zufrieden. Ich nutze es hier im Westerwald im Naturschutzpark, d.h. im Wald und auch im weiteren Gelände.

Ja, das geht. Ich selber habe im Urlaub die Valkental (siehe unsere Vergleichsvideos) und auch die Vaude dabei.

Warum sollte es keine Strassenzulassung haben? Es ist bei 25 km/h abgeregelt von der Motorunterstützung. De-facto gibt es für Räder keine explizite Zulassung, sondern nur Verbote, wenn gewissen Grundlagen nicht erfüllt sind bzw. Vorschriften nicht eingehalten sind.

@@Fahrradblog-Radsport na klar kann man damit fahren, auf privaten Grundstücken und Wegen., In Deutschland ist es verboten so ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen, da es mit Daumengas betrieben wird. Sorry, aber da gibt es bessere Kanäle hier bei CZcams, die besser aufklären.

die Frage müsstest Du Mokwheel (= dem Hersteller) stellen.

Es gibt zumindest für Thule entsprechend breitere Aufnahmen mit denen man den Fahrradträger umrüsten kann. Das Problem ist aber meistens das Gewicht, denn nur Räder bis zu max. 25 oder 30 kg sind bei den meisten Trägern zugelassen. Wir transportieren es in der Heckgarage unseres Wohnmobils.

@@Fahrradblog-Radsport Also unser Träger hat nur rin zulässiges Gesamtgewicht. Wie sich das auf die zu transportierenden Räder aufteilt, ist egal.

@@miracoli16 Dann einfach eine breitere Schiene besorgen

Ich bin mit dem Scoria im bayrischen Wald eine rund 3,7 km lange Steigung hochgefahren die im Schnitt 7% Steigung hatte mit einigen Stellen von bis zu 12%. Da wurde nicht abgeregelt. Im Westerwald bin ich bei Bitze eine 18% Steigung die allerdings nur 450 Meter lang ist hochgefahren - auch hier keine Probleme. Ich gehe davon aus, dass es keine auch bei längeren Steigungen kein Problem gibt, aber ich kann Dir nur mit den vorgenannten Erfahrungen dienen. Dabei zu beachten: ich wiege knapp über 100 kg, so dass auch immer ordentlich Last drauf war. Das mit dem Licht: Deal!

Danke! Der Inverter hat nichts mit der Reichweite zu tun. Wenn über diesen unterwegs Mobiltelefone oder andere Verbraucher geladen werden, dann verringert sich die Reichweite. Die Reichweite des Bikes im Flachen (entlang des Rheins und der Wied) mit etwas über 100 kg Zuladung bei rund 15 Grad Außentemperatur betrug 70 km. Das Gewicht, das Streckenprofil und die Temperatur spiele eine große Rolle bei der Reichweite.

Vielen Dank ! Werner

Hinteres Schutzblech zu kurz! Sonst keine Kritik!

Derv

Der Rest definiert sich aus der Laufleistung

Für den Preis ein geiles Rad!

Es kommt immer auf die Strecke (vor allem Anstiege), das Wetter (niedrige Temperatur führt zu höherem Verbrauch) und das Gewicht des Fahrers / Zuladung an. Ich vermute einmal, dass ich deutlich mehr wiege als Du plus Anhänger. Der Mensch im Video (also ich) sieht ggf. leicht und fluffig aus, bringt aber 110kg auf die Waage :)

You can set the speed by holding down the + and - buttons at the same time. Use the M button to switch between the different settings for the bike. Then switch to menu P08. You can then set the desired speed with + and -

Nein, es ist keine im Rahmen. Wenn dann bekommst Du eine zweite Batterie, die Du manuell gegen die andere tauschen kannst. Die Batterie ist nicht so schwer und kann entsprechend im Rucksack mitgenommen werden.

Ja, das Fahrrad ist in der Preisklasse wirklich gut positioniert.

Wenn man aus der Ferne ohne sich zu kennen aus 3 Sekunden Video schließt, dass jemand nicht "ganz richtig im Kopf" ist, dann finde ich das unpassend. Aber ich akzeptiere das Feedback in der Art, dass dieser Teil bei Dir nicht gut ankommt und das ist fair. Ich hätte meine Emotion auch aus dem Video schneiden können. 😲

Das A7 Pro hat eine deutlich andere Unterstützung im Sinne des Feelings beim Treten als der Cruiser, das kann ich bestätigen. Ich finde beide nicht schlecht, aber halt anders. In der Ebene ist der Cruiser sinnvoller, wenn es auch mal wellig ist oder wie bei Dir ein Anhänger eingesetzt wird, dann tendiere ich zum A7 Pro.

Haben wir nicht getestet und ist auch nicht bei den aktuell im Test befindlichen Taschen - Video kommt Ende Juli nach einigen Wochen Norwegen. Insofern kann ich dazu keine Aussage treffen.

Im Hintergrund ist das Mokwheel Asphalt (dazu haben wir im Kanal auch ein Video). Teils hast Du auch ein Himiway Zebra im Video wo wir die Taschen dran hängen.

Wenn deine Beine eine normale Länge haben, dann ja. Bei langen Beinen und entsprechend kürzerem Oberkörper eher nein. Du kannst aber eine längere Sattelstütze verbauen (das ist einfach) und dann passt es in jedem Fall.

Das ist korrekt. Es sind 44 Zähne

Das mit der Zuladung mann ich so nicht bestätigen - Du hast 100kg Zuladung für Fahrer und Gepäck. Ich hatte mit in Summe 115 kg inkl. Tasche und Inhalt aber keine Probleme. Die 100kg sind aber weniger als bei den anderen Himiway Modellen, wo es offiziell um die 130 kg sind.

Es wird schon nicht zusammenbrechen, wenn man mal 10 Kilo mehr drauf packt

Danke für das Lob!

@@Fahrradblog-Radsport vor allem die realistische Angabe der Reichweite war hilfreich - meist werden viel zu hohe Zahlen genannt, Beispiel: ich habe ein Fischer 1806 - das soll auf 100 km kommen, mit neuem Akku kam es grade mal im Flachen auf etwas magere 35 km ..ich denke Das A 7 pro wird ohne Berge so auf 70 bis 80 km kommen

@@joachimbecker3048 in der Ebene am Rhein habe ich bei rund 20 Grad Außentemperatur mit einer Gepäcktasche rund 70 km geschafft und hatte noch ein wenig Batterie übrig. Es dürften also knapp an die 80 km werden. Die Zuladung (Gepäck und ich) waren rund 110 kg (also über den 100 kg die der Hersteller als maximal angibt). Es hängt halt immer von der Temperatur und dem Gesamtgewicht und der Strecke ab. Die Anzeige ist zumindest detailliert genug, um den Akkustand des Himiway A7 Pro einschätzen zu können.

nein, das ist nicht erforderlich

Das A7 hat einen Mittelmotor und der Cruiser einen Hinterrad Nabenmotor, die kontinuierlich unterstützen und nicht rapide einsetzen (wie der alte beim Zebra). Es fühlt sich bei beiden an wie ein Drehmomentsensor, der aber nicht immer kontinuierlich unterstützt.

Der Lenker kann leider nicht verstellt werden. Das war bei uns aber kein Problem.

Du kannst aber einen flexiblen und in der Höhe verstellbaren Vorbau montieren.

das ist ein guter Punkt. Du brauchst einen Gepäckträger, der seitlich den Taschen einen guten Widerstand gibt. Das gilt aber bei fast allen Fahrradtaschen.

Dankeschön für die Antwort- aber gerade die große Platte!!!! hat mir bei einer großen extrem steinigen Strecke von 100 km meine Gepäckträger plus leider auch unten am Rahmen ganz schlimme Abriebe und Schäden verursacht. Die Taschen waren fest verschraubt- haben sich aber durch das Ruckeln immer wieder gelöst. Und andere Taschen haben eben nicht diese bekloppte große Platte hinten dran.

Ja, wir werden bei zukünftigen Videos mehr mit Licht arbeiten und auch die Taschen innen ausleuchten.

Danke für das Feedback

Nein, sind mir unbekannt.