Video

@@RacingRalfi ohne die nötigen Teile würde ich dir einen Händler mit der entsprechenden Ausrüstung empfehlen. Walk back alleine reicht nicht, da du dabei die Achsen nicht effektiv einstellen kannst.

Eingestellt werden sollte es auf jedenfall. Evtl. Kannst du dir von deinem Händler helfen lassen.

Hatte da selbst noch nie Probleme und auch meine Vereinskollegen nicht. Wenn da sich was verstellt ist die Frage ob es am Knoten oder evtl. an der Sehne liegt. An der Sehne niemals sparen, da an einen der bekannten Strippenzieher der Republik wenden. Ich kann Main-Compound nur empfehlen.

Meine Sehne ist von Main Compound

Kommt ganz auf deine Pfeilauflage an. Bei der Beiter sicher sinnvoll.

ja ich habe eine Beiter, schieße im Winter Alus 23er @@bro-staff-archery

Würde das blech in der Halle ziemlich steil schießen, damit ich mit den meist größeren Vanes keine Probleme bekomme. Wegen Kontakt zur Pfeilauflage im Vorbeiflug

Lichtverhältnisse. In der Halle meist dunkler wie draußen. Das ist normal

Bei Naturfedern gibt das natürlich die Feder vor.

@@bro-staff-archery Im Video wird aber immer davon gesprochen, dass es für Vanes/Fletches und Federn gilt. Aber egal, wenn die Sehne bzw. das Kabel die Drehrichtung bestimmt, warum müssen dann die Pfeile noch einzeln ausgeschossen werden? Und warum sollte dann ein Pfeil rechts herum und der andere links herum drehen, es ist doch die gleiche Sehne gewesen?

Nein ich meine damit dass du jede Art von Pfeil auf dem Bogen einzeln testen solltest, also wenn du dir paar neue Pfeile mit anderem Durchmesser holst. Nicht davon ausgehen dass jeder Schaft aus dem Bogen sich gleich verhält.

Hmm Bear hatte ich noch nie zum einstellen in den Pfoten. Wenn du ihn mal ganz zudrehst was hat er den dann? Hast du mal neue Sehne und Kabel drauf gemacht?

@@bro-staff-archery naja also der ist nagel neu also komplett zerlegen hatte ich nicht geplant. Nein das hab ich noch nicht probiert...also ist es ein unübliches Phänomen.

Triffst du mittig egal auf welche Entfernung oder hast seitliche Abweichungen je nach Entfernung?

Treffe im großen und ganzen mittig.

@@lotharbenzmuller7876 ist schwierig das dann aus der Ferne und ungesehen zu beurteilen. Wenn du Zweifel hast wende dich am besten an deinen Händler oder versierte Schützen in deiner Gegend.

Ok, danke! Werde mal Walk- Back Tuning machen und sehen was dabei rauskommt. Finde deine Beiträge übrigens sehr hilfreich.

Ich nochmal, habe festgestellt, dass die Sehne und Mittelstellung der Pfeilauflage nicht im rechten Winkel zueinander stehen. Hab das jetzt korrigiert und es funktioniert. Das bringt mich zu der Erkenntnis, dass es nicht die Mitte des Schußfensters sein muss um die Pfeilauflage einzustellen. Oder siehst du das anders?

Vorwärtsenergie in Rotationsenergie umzusetzen kostet Vorwärtsenergie . Der Vorteil ist wenn man immer auf die gleiche Entfernung Schießt stabilisiert sich der Pfeil schneller . Es kommt also darauf an für welchen Zweck der Pfeil gedacht ist . Beim Compoundbogen kommt kaum Energie zum Tragen die es Notwendig macht Spinnwings zu Nutzen wenn der Bogen richtig eingestellt ist . Mit entscheidend ist aber auch der Spinewert und das die richtige Nocke verwendet wird, der Spinewert muss zum Zuggewicht passen . Bei meinem Compoundbogen kommen die Pfeile fürs Auge sehr gerade heraus , während man beim Recurve sieht wie sich der Pfeil um den Bogen windet . Aber gerade verschiedene Befiederungsarten sind auch unter Fachleuten ein Reizthema . Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht ! Es kommt halt immer darauf an was will ich Erreichen ? Für einen WA Schützen vielleicht Sinnvoll , bei einem 3D Schützen der auch mal über lange Distanzen im Gelände Schießt kann das zu viel Energie kosten . Nicht jeder Schießt 50- 60 lbs . . Es spielen halt zu viele Komponenten mit die zu berücksichtigen sind . Das selbe gild auch für das Spitzengewicht ! Während ich im Hessischen Bergland lieber schwere Spitzen geschossen habe , neige ich jetzt im " Platten Land " dazu leichtere Spitzen zu Schießen . In beiden Fällen gild : Wer Trifft hat Recht ! Und Pfeil ist nicht gleich Pfeil !

Nockpunkt anpassen

@@bro-staff-archery wurde schon gemacht bin jetzt bei 2mm überhört. Sorry vergessen schieß compound. Timing passt.

@@compoundzone4514 hast evtl. Kontakt zwischen Vane und Bogenfenster? Hau mal ordentlich Babypuder auf dein Bogenfenster, dann grob abklopfen damit weißer Schleier bleibt. Dann schießen. Solltest dann schleifspuren sehen falls die vane hängen bleibt

@@bro-staff-archery werd es probieren, vielen Dank für den Hinweis

Bei der Hybrid ist die andere Feder im Lieferumfang dabei. Bei der Trinity weis ich nicht was da in der Packung ist.

Die Höhe der Pfeilauflage schießt man dann ja per Papiertest aus.

Macht für mich wenig sinn. Woher soll man wissen das diese schraubenlöcher die passende position an der sehne angeben? Das ist doch immer verschieden und evtl. ist gar nichts vorhanden. Also meiner meinung nach fehlt da einiges an information😮

@@ggixxler8904 Wenn dir da Infos fehlen, dann frag doch mal den Hersteller deines Bogens um Rat. Im Regelfall gibt es im Datenblatt einen Verweis auf die korrekte Position des Pfeils. Und wer hätte es gedacht, aber dort befinden sich bei so gut wie jedem Bogen die Löcher zur Befestigung der Pfeilauflage. Bei manchen Bögen gibt’s auch einfach eine Abdeckung über den Löchern, falls diese augenscheinlich fehlen.

Am besten mal den Matthias direkt anschreiben per Mail.

Hi, ich hab so ein Metall Loop erst einmal in den Pfoten gehabt, halte aber davon gar nichts. Zum einen ist es komplett Steif und dadurch macht sich jeder kleine Unterschied in deinem Anker, also jeder leichte Drehung direkt bemerkbar. Ein geknotetes Loop verzeiht hier mehr. Zum anderen bin ich da immer etwas skeptisch wenn ich an die Sehne ein Stück Metall anschrauben soll. Hab da immer die Befürchtung es reibt und scheuert mir die Mittelwicklung kaputt. Die Beschleunigung ist ja schon enorm. Zum Dritten wenn du mal paar Videos von Compoundern anschaust wird dir bei Nahaufnahmen auffallen, dass das Release nie mittig am Loop zieht sondern immer oberhalb der Mitte. Daher der untere Nockpunkt auch stärker gewickelt. Das ist mit dem Metall natürlich schwierig und ich kann mir daher vorstellen man zieht ungleich an der Sehne und gibt dem Pfeil beim Abschuss einen Stoß mit. Aber wegen dem Nockpunkt kommt es wahrscheinlich darauf an wie groß der Platz in deinem Loop ist. Nocke soll ja nicht verrutschen, daher evtl einen Nockpunkt als Spacer?

Freut mich

Das ist so schwer zu sagen. Kommt schon darauf an welchen Pfeil du schießt. Sind ja pro Zoll unterschiedlich schwer. Pfeil sollte eigentlich so schwer sein dass er stabil fliegt und gleichzeitig noch leicht genug, dass er eine vernünftige Geschwindigkeit erreicht. Compound 60 Pfund haben meine Pfeile meist so 400 bis 420 gn.

Schade dass dir das Video nicht gefallen hat. Wir wollten einfach mal zeigen auf was man alles achten muss und sollte. Daher wenn man das mit seinem Werkzeug nicht hin bekommt lieber zum Händler des Vertrauens

Keine Frage, die anderen Video's sind sehr gut gemacht und lehrreich. Wie gesagt die Musik macht den Ton.

Würde ich nicht machen, da man die Wicklung dann nur schwer erneuern kann. Ordentlich festgezogen hatte ich da noch nie Probleme.

Unter 20 Meter musst meist selbst markieren.

Einfach die Nocke abziehen und danach wieder einstecken.

Danke