Video

@@dennishilpert3525 Danke für das motivierende Feedback ☀️💚

So muss das 🔥

Da bin ich 100% bei dir ☀️

Danke Dirk 💚 Das von so einer Legende wir Dir zu hören, gibt natürlich Motivation, weiter an einem sinnvollen Markt für Genussmittel-Cannabis zu basteln 🔥

@@researchgardens 🔥🔥🔥 Dito! Lass uns alle zusammen daran basteln und feilen und arbeiten! Wir zeigen es der kritischen Hälfte der Bevölkerung, dass Cannabis und die Konsumenten keine Gefahr für Land, Ökonomie und Kinder sind.

Würde ich definitiv nicht so schwarz sehen. Regeln sind ja nicht zum ärgern, sondern damit man weiß, wie man Sachen richtig machen muss. Und weniger Regeln = weniger Restriktionen im operativen Betrieb

@@Steevewonder definitiv, und im Anbau steckt meiner Meinung der eigentliche therapeutische Wert 🫶☀️

@@invaderyil7149 geht laut Gesetz, ja 🙏😊☀️

Danke für das Lob 😇 Das ist wirklich Käse in meinen Augen. Ein Anbauverein sollte in der Kommunikation meiner Ansicht nach einfach das Thema Cannabis als Medizin ganz rauslassen, nicht danach fragen, ob man Patient ist und keine Aussagen zu Heilwirkungen machen. Am Ende handelt, wenn dann, ein Patient rechtswidrig gegen seine Cannabis-Therapie, weil er die Therapiehoheit des Arztes übergeht und sich mit Präparaten behandelt, für welche er kein Rezept hat. Das will ich in der Praxis aber erstmal zum Problem werden sehen. Welchen lang etablierten meinst du genau? Liebe Grüße und eine schöne Woche wünsche ich Dir🤗

@@researchgardens in Nürnberg war das. hatte den Antrag schon vor mir liegen, aber wegen meiner Nachfrage zur Erfassung von Daten z.b. bezüglich Patientenstatus, wurde mir vom Podium aus gesagt das geht gar nicht und wir machen uns damit strafbar. bin ich halt gegangen. ziemlich schade weil es in Bayern echt nicht viele optionen geben wird. Apropos: darf ich auch in nem anderen Bundesland Mitglied sein? gibt doch nur die Beschränkung von Deutschen Wohnsitz oder?

@@OiDepp was in Bayern abgeht, kann man sich wirklich nicht ausdenken! Du darfst zum Glück bundesweit Mitglied sein 😊

@@FotografieJan kleiner Tipp, filme mal eine Dokumentation als one man show, bleib dabei agil und hab trotzdem beide Personen im Bild 😃🙏 Die regeln des richtig gefilmten Interviews kannst du in den beiden andern Teilen der Serie bewundern (Schuss - Gegenschuss)

@@TurboSound1983 Bayern ist kompliziert und ich bin 100% bei dir, ein regulierter Markt ist längst überfällig 🙏🙏

Wer anbauen kann und will, ist also klar im Vorteil 😊 Wäre für mich schon alleine auf Grund Reisetätigkeit schwer umsetzbar, ich denke anderen geht es da ähnlich

@@researchgardens ja auf jeden Fall, das liegt hauptsächlich daran, dass gewisse Kosten effektiv entfallen. Im Privaten Räumlichkeiten muss man keinen extra Raum anmieten und diesen nich im Winter heizen, außerdem brauch bei kleiner Dimensionierung wegen Eigenbedarf kein elektrischen Entfeuchter betrieben werden sondern es kann der Abluftschlauch zum Fenster gelegt werden und im Winter halt mehrmals täglich lüften, was normalesweise eh gemacht wird. Außerdem entfallen Kosten für die eigene Arbeit, die ist natürlich da mit Null eingepreist. Diese Faktoren, Miete der Stellfläche, Heizung, Entfeuchtung, die Arbeit des Gârtners sowie natürlich auch noch Kosten für Genehmigungen und Bürokratie treiben die Materialkosten um ein Vielfaches in die Höhe. Gerätschaften, also Kosten für Lampe, Zelt, Lüfter, Töpfe habe ich auch nicht mit eingerechnet weil sie quasi einmalig sind und sich das über die Zeit einfach rausrechnet. Jedenfalls selbst wenn ein Club wirklich nur die anfallenden Kosten umlegen würde (ungeachten Erstanschaffungen und Rücklagenbildung) wäre es trotzdem noch 5-10 mal teuer als der Eigenanbau. Problematisch dabei sind eigentlich nur die Begrenzungen von 50g und 3 Pfanzen, strenggenommen müsste man da zyklieren und kann dann jeden Monat genau eine Pflanze ernten und nachschieben, was Anbautechnisch gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Besser wärs natürlich gewesen, wenn man sich mindestens so ein Halbjahresbedarf (6*50g) mit beliebig viel Pflanzen privat anbauen dürfte um sich das wegzulagern für die Zeit... Käme das selbe bei rum, aber man kann Pausen machen, was in Insekten in Schach setzt und man müsste nich im tiefsten Winter oder im Hochsommer anbauen. Noch dazu ist die Anlage ineffizienter je kleiner sie ist... Jeden Monat nur seinen Monatsbedarf zu ernten und den Rest zu vernichten, keine Ahnung was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat. Totaler Schmuh aber war war wohl nötig so damit das Gesetzesvorhaben durchkam, sonst hätten sich zu viele quergestellt... Aber ist natürlich ein anderes Thema... Nur klar sollte sein, dass man 25ct pro g natürlich nich hinbekommt, wenn man schon 8 euro pro 1 samen auf 50g nur Samenkosten hat. Hat man aber ne Mutter, dann hat man auch ne vierte Pflanze und mit SOG kommt man mit 3 sowieso nicht aus, typisch sind eher 9-12. Diese schmalen Grenzen treiben prinzipiell einfach die Kosten nach oben weil seinen Grow nach dem Gesetz ausrichten muss und nicht nach dem wie es am effektivsten und günstigsten funktioniert. Aber naja... Still criminal, i just dont give a f...

@@researchgardens übrigens, was ich vergessen habe zu erwähnen ist, dass ungefähr 50% der besagten Selbstanbaukosten auch im Privaten auf Steuern und Gebühren entfallen, nämlich sowohl durch den größten Teil der Stromkosten durch Stromsteuer, Netzentgelte, Mehrwertsteuer (sowohl im Arbeitspreis pro kWh als auch im Grundpreis 'pro Tag', quasi doppelt gemoppelt) als auch durch Mehrwertsteuererhebeung auf sonstige Anschaffung aller Art. Dh. von dem reinen Indooranbau-Materialwert von etwa 25-30ct pro Gramm ist der größte Verdiener immernoch Gevatter Staat mit etwa 12-15ct pro Gramm die er sich auf jeden Fall daran 'zurück-einverleibt'. :)))

@@researchgardens sprich... Von dem 10er den ich im Monat für 40g zu rauchen ausgebe zwackt sich das Finanzamt sowieso erstmal einen 5er ab...lolz

Laut Gesetz ist ja nur das BMEL ermächtigt, diese Grenzwerte zu erlassen

Das Landesamt schreibt: "Solange das BMEL noch keine Festlegungen getroffen hat, gelten in Anlehnung an Medizinalcannabis die Vorgaben der Arzneibücher."

@@user-xg4zb9qf1r das stimmt, habe ich auch gelesen. Die Frage ist, ob dies rechtskonform seitens der Behörde ist

die Eier-Legende-Woll-Milch-Sau quasi !

😁☀️

Schau ihn mir trotzdem Sau gerne an, super sympathischer Dude 💚

@@grassgrow030 vielen lieben Dank 💚😊☀️ Vom Nerd zum Presenter - so kann das doch weitergehen 😁🚀

war schon immer top, da der inhalt gut durchdacht ist

Sollte es zur Kontamination kommen, sind vermutlich eh alle betroffen, weil es von Zelt zu Zelt getragen wird. Weil ihr müsst von Zelt zu Zelt die Hygiene betreiben, jedes mal. Einfacher ist ein Reinraum, wo du nur einmal die Hygiene betreiben musst.

Habe dazu in den vorherigen Anbauvereins-Videos immer mal wieder Infos gedroppt, aber noch kein eigenes Video erstellt. Werde ich denke ich als nächstes mal anpacken :) Zu mehreren Räumen zur Risikominimierung kann ich auch klar raten, das ist super von euch erdacht. Das Problem bei Zelten und allen Behausungen mit geringer Deckenhöhe ist die Luft-Feuchtigkeit. Und das Problem von hoher Luftfeuchtigkeit ist der dadurch perfekte Nährboden für mikrobielles Wachstum. Je mehr Deckenhöhe man hat, desto mehr Luftvolumen steht bereit um die transpirierte Feuchtigkeit der Pflanzen aufzunehmen. Je geringer das aufnehmende Luftvolumen, desto höher die relative Luftfeuchtigkeit im Raum -> desto höher die Anforderungen an die Luftentfeuchtung. Da kommen wir zum nächsten Problem von Zelten: Die Luft, vor allem im schwülen, warm-feuchten Sommer zu entfeuchten, ist durch Zu- und Abluft kaum zu bewerkstelligen. Ein geschlossenes oder halboffenes System zur Kühlung und Entfeuchtung auf der anderen Seite ist im Zelt mangels Raum sehr schwer zu realisieren und wird, je wirksamer man das Spiel treibt, schnell teurer als ein geschlossenes oder halboffenes System in einem Raum mit mehr Platz und/oder höherer Deckenhöhe. Viele unterschätzen in meiner Erfahrung in der Anlagenplanung, wie viel Feuchtigkeit so eine Kultur wie Cannabis mit einem relativ hohen Blattflächenindex absondert - Feuchtigkeit, die extrahiert werden muss, um das Schimmelwachstum zu vermeiden. Man kann jedoch auch mit Flamm-Desinfektion, UV-C / Ozon-Desinfektion und aktiver Filterung der Zuluft auch schon ohne Entfeuchtung die eingetragenen Sporen auf ein Mindestmaß reduzieren. Dann stellt sich aber die Frage, was passiert beim Öffnen des Zeltes -> ist der Raum drumherum auch so sporenarm wie das Zeltinnere? Weil wenn man das Zelt öffnet, und man hat einen Unterdruck im Zelt, was ich bei mindestens 90% der Zelt-Setups beobachten kann, dann saugt es alles ins Zelt rein. Außerdem kann man ein Zelt in meinen Augen nicht so einfach reinigen wie einen Raum, wo man auch mal Platz für einen Hochdruckreiniger hat. Kriechfähige Schaumreiniger sind bei Zelten ein geeignetes Mittel, Dampfreiniger auch nicht zu vernachlässigen.

@@WaltherPepe mMn sollte Hygiene nicht nur zwischen zelten sondern auch zwischen jeder pflanze stattfinden (handschuhe und werkzeug desinfizieren). Ich sollte evtl noch erwähnen das wir eine direkte zu und abluft an jedem Zelt haben. Deswegen verstehe ich deinen punkt der Kontamination von zelt zu zelt nicht so ganz.

@@HanLok420 da bin ich bei dir

Seh ich nicht ganz so - eine Behörde müsste die Grenzwerte ja veröffentlichen, bevor über die Freigabe einer Charge entschieden wird. Was ich meine, die Grenzwerte müssen der AV vorliegen, damit diese eine informierte Entscheidung über die Freigabe treffen kann. Es gibt noch keine mir bekannte Behörde, welche sich in jede Chargen-Freigabe einmischen möchte. Stichproben ja, keine Frage, aber auch die sind in meinen Augen nur durchführbar, wenn sie auf veröffentlichten Grenzwerten basieren. Alles andere wäre eine Marktforschung ohne konkrete Folgen für die AV. Außerdem kommt noch dazu, dass laut Paragraf 17 Absatz 4 ja nur das BMEL dazu ermächtigt ist, die Grenzwerte durch Rechtsverordnung festzulegen und nicht die Behörden selbst. Lasse mich da jederzeit eines Besseren belehren, wollte nur kurz meine Rechtsauffassung dazu darlegen, welche auf Kommunikation mit den Behörden, als auch der Politik fußt.

@@researchgardens bis zur ersten Ernte sind es noch 4-6 Monate. Glaubst nicht das z.b. mit dem Gesetz das die Rauschklausen abschafft auch die Grenzwerte kommen?

@@Teca89z das kann gut sein, jedoch habe ich aus Kreisen des BMEL gehört, dass sie sich davor scheuen, solange es keine wissenschaftliche Grundlage für die Grenzwerte gibt. Auf der anderen Seite auch echt eine komische Aussage, viele US-Bundesstaaten, Kanada und die Schweiz konnten sich ja auch auf Grenzwerte einigen. Dass bspw. kein E-Coli im Gras sein sollte oder nur ganz kleine Mengen an Aflatoxinen, dafür gibt’s ja genügend evidenzbasierte Untersuchungen aus den Bereichen Lebensmittel und Kosmetik. Wir sind gespannt, unser Motto ist sowieso “better save than sorry”.

also muss sagen dass ich im privat bereich jetzt auf ein zelt wechsle weil mir die logistik den ganzen raum auch für vorbereitunsmaßnagmen etc. immer gleich den raum zu öffnen echt auf die nerven geht

@@AnonymerTraum mein Reden ☀️ Das gleiche gilt für Container - auch die sind in den meisten Fällen nur auf den ersten Blick eine bessere Option als ordentliche Growräume. Allein das einfachere Handling der Feuchtigkeit bei höherer Deckenhöhe ist unschlagbar.

@@louislwspsycdaf9049 privat natürlich was anderes. Wenn man aber 150kg im Jahr produzieren möchte, bräuchte man ja deutlich mehr als 10 Doppelzelte. Da lohnt es sich dann schon fast, die Zelte noch mal zu reflektieren 😊🙏

@@justan1ck manche Clubs haben mit Umfragen auch schon 40g/ Monat pro Mitglied erfasst 😃 Scheint sehr individuell zu sein. Feuerfeste Sandwichpaneele sind nur bei Brandschutzklasse A1 nötig, ansonsten gehen auch Sandwich Paneele mit PU. Manche haben auch Lust, sich den Act des Trockenbaus zu geben (feuchtigkeitsabweisende Gipskartonplatten in dem Fall).

@@AnonymerTraum und das auch erst bei maximaler Abnahmemenge

@@AnonymerTraum und Anbau in Zelten, was ich auf Social media bisher gesehen habe 😉

Ich find das nicht teuer für Top Shelf Qualität und quasi null Arbeit. Alles hat einen Preis und letzten Endes ist Lebensenergie das Einzige was man wirklich hat und dieses Kontigent tauscht man eben ein, wie zB gegen Geld, aber irgendwann ist Lebenszeit > Geld. Da interessieren mich keine 6€/g. Ich glaube manchen fehlt einfach ein Verständnis von was wichtig und kostbar ist.

@@U-inverse369 die genetiken sind critical kush und white widow

@@U-inverse369 ein g wenn man teuer produziert liegt höchstens bei 50cent/g. wir liegen je nach sorte zwischen 0,14-0,26€/g produktionskosten bei aktuellen strompreisen und top shelf only, (die verpackung bei 2g packs ist teurer als der inhalt...) kleinkram wird entsorgt. und zeit bei vollautomatischen systemen ist harmlos, setzten und ernten, 2x defoliation und 1x lollipopping, aufs g gerechnet pro g nur sekunden, wenn viel wert auf qualität gelegt wird braucht 1kg höchstens einen zeitaufwand von 0,5-1,5h vom steckling zum verpackten endprodukt. je nachdem welchen bucker man verwendet und welche trimmer, wet vs. dry und ob trockenraum vs gefriertrocknung.

@@marvin216 das habe ich während meiner Sourcing-Aktivitäten in Kanada recht deutlich erfahren können. Im Living Soil Bereich gibt es immer wieder Chargen, welche nicht für Zielmärkte wie Deutschland freigegeben werden können, weil hier ja auch nicht bestrahlt werden darf. Solche Chargen landen dann meist auf dem heimischen Markt - bestrahlt - weil Bestrahlung in Kanada nicht deklariert werden muss. So gibt es da eine easy Zweitverwertung, auch wenn man an den Grenzwerten gescheitert ist.

@@researchgardens Das beantwortet doch gar nicht die Frage.

Die Quelle wären die biologischen Anbauer selbst - siehe Grupe Fuga und Co. Deren Material landet auch in Deutschen Apotheken, wenn alles gut gelaufen ist mit der MiBi, aber sie sagen selbst, dass sie das nicht garantieren können, weshalb sie froh sind, auf dem kanadischen Markt zweitzuverwerten. Dass die Mikroben-Werte bei Living Soil durch die Anbaumethode naturgemäß höher sind, sehe ich mal als gegeben an. Und in den Tests wird ja der gesamte Mikroben-Gehalt getestet, also "gute" und "schlechte" in Summe. Boden-Mikroben sind ja essentiell für das Funktionieren von Living Soil. Da ist Max von Research Gardens aber der absolute Experte, wenn es in die Details geht :) Prinzipiell ein Tipp fürs Mikrobenarme Anbauen auf Living Soil: Schön hoch lollipoppen, gerne 80-100cm zwischen Blätterdach und Boden. So können die Mikroben und auch Insekten nicht so leicht in die Blüten vordringen, welche am Ende ja potentiell getestet werden.

@@researchgardens die bauen doch nicht im Zelt an. Bakterien und Pilze dringen vor allem über offene Wunden der Pflanze ein. Also genau durch starkes „Lollipopping“ usw würdest du deine Pflanze besonders anfällig für Krankheiten, Pilzbefall, usw machen. Auch Insekten mögen lieber schwache verletze Pflanzen.

@researchgardens danke für die schnelle Antwort! Mir ging es nochmal speziell um die mikrobielle Belastung bei Kultivierung in Zelten vs. Gewächshaus oder Hallenanlage, unabhängig vom Medium und der Anbaumethode. Ich könnte mir gut vorstellen, dass insbesondere kleiner Anbauvereinigungen gerne mit Zelten arbeiten würden und ich würde gerne wissen, was genau die negativen Auswirkungen der Kultivierung im Zelt sind (und wie man diese möglicherweise minimieren könnte).

Vielen lieben Dank, Dirk 🤝☀️

Den Kommentar habe ich erwartet 😃🙏 - tatsächlich bin ich da komplett entspannt was das angeht, weil ich lediglich berate und keinen finanziellen Vorteil davon habe, ob sich die Vereine, welche ich berate für eine teure oder günstige Anlage entscheiden - ich berate auch super günstige Living Soil Projekte in bestehenden Gewächshäusern, wo kaum Equipment verbaut wird 😊

@@researchgardens dann nehme ich meine Vermutung zurück und behaupte das Gegenteil.

@@eric3735 Also ich glaube das auch nicht. Auch ich berate ja Anbauvereinigungen. Und ich verkaufe auch Anbauequipment. Ich kann ganz sicher mehr beraten, mehr planen und mehr Anbauequipment liefern, wenn es weniger Hürden, Regeln und Vorschriften zum einhalten und beachten gibt.

Zumindest heute sei es dir mit gutem Gewissen vergönnt, es ist schließlich Sonntag und das Gras ist legal 😁☀️🙏

@@researchgardens dank dir. Ich werde es mir einfach nochmal angucken und dann klappt das schon. 😜

😄🙈 Das verstehe ich mit Blick auf Deinen username sehr gut. Bayern zählt in manchen Lizenzierungsfragen natürlich leider zu den komplizierteren Bundesländern. Aber auch da wird es mit Blick auf die fehlenden Grenzwerte wohl einfacher als bisher angenommen. Heißt nicht, dass es jetzt ein Selbstläufer wird

Wird wohl leider erst ab September lizenzierbar, wenn die Schulungen für Präventionsbeauftragte verfügbar sind

Vielen lieben Dank 💚☀️😊

@@RA-vq3dk das hört man doch gerne 😍

@@noslengashi1390 ja sach mal, wat is denn mit Lorenz los? 😃

Soweit ich das gesehen habe, nutzt Growmotion keine Pflanzenhormone, sondern pure skills bei der Pflanzen-Ernährung 😊☀️

Genau mit dem Gedanken haben wir das Video produziert - Grow Anleitung vom Profi 🔥

@@julian.sczakiel gibt’s doch ;) 1:1 Macros

@@researchgardens Kritik auf hohem Niveau. An einigen Stellen wäre eine Nahaufnahme der Pflanzen schön gewesen :) Vielen Dank und weiter so!