Video

Ist nur kein "Motor", sondern eine Dampfmaschine. Dabei wird der Dampf aus dem Dampfkessel im ersten Zylinder, im Video zumeist ganz rechts, entspannt. Dabei bewegt er den Arbeitskolben. Der Dampf verliert also einen Teil des Drucks. Er geht dann in den mittleren Teil, wo er erneut entspannt wird, indem er wieder einen Arbeitskolben bewegt und damit wieder Druck verliert, bevor er im letzten Teilstück der Maschine, dem Niederdruckteil nochmals einen Kolben bewegt und damit seinen Druck vollständig verliert, bevor er förmlich in den Kondensator gesaugt wird, wo er mit Kühlwasser dann von Dampf zu Wasser kondensiert wird. Der kondensierte Dampf wird dann als Wasser mit der Speisepumpe zurück in den Kessel gefördert, wo dieses Wasser erneut zu Dampf umgesetzt wird. die dafür nötige Primärenergie, um eben das Wasser zu erhitzen und zu verdampfen, wird in Form von Kohle zugeführt (heute nicht mehr), welche den Kessel beheizt. Dreifach ExpansionsDampfmaschinen, wie hier gezeigt, waren sehr effiziente und effektive Maschinen, da diese viel der Energie aus dem Dampf in mechanische Energie umsetzen konnten, und das über eine relativ große Breite von Drehzahlen und damit als Pumpe entsprechend unterschiedliche Fördermengen.

Goalkeepers need to know this - but later need to understand, how far they can "narrow this angle", because getting close isn't allways the best option, but the basic is important

Ich würde sagen, einfach mal anfangen. Es gibt Videos aus dem BreakDance zum Lernen dieser Bewegung, die haben eine andere Vorgehensweise und helfen vielleicht besser, als unsere Idee.. Schau mal unter Dolphin Dive

Vielen Dank

Danke

kann ich nicht sagen, ich weiß es schlicht nicht.

Nein! Das ist bei einigen Altbaulokomotiven so, aber bei den Neubaumaschinen und bei der Baureihe 52 wurde auf das Abschlammventil am Langkessel unter dem Speisedom verzichtet. Der Speisedom war daher intern mit einem sogenannten Schlammsammler ausgerüstet, der den Schlamm abfangen und in eine Ausbuchtung am Langkessel lenken sollte, wo er dann mit dem vorderen Abschlammventil ausgeschwemmt werden sollte. Mit dem Wegfall des Schlammsammlers wurden bei den meisten Altbaumaschinen die vorderen Abschlammventile entfernt - bei der Baureihe 52 wurde schon von Kontruktion aus kein vorderer Abschlammschieber eingebaut oder projektiert - er wurde aus Kriegsgründen eingespart. Daher ein klares NEIN Und für die restlichen Maschinen gilt: Bei vielen Altbaumaschinen wurde sogar der Anschluss und die Tasche bei Kesselinstandsetzungen entfernt, so daß diese nur noch schwer sichtbare Reste eines vorderen Abschlammventils haben. Bei anderen Lokomotiven wurde zwar das Abschlammventil entfernt, die Tasche wurde dann aber blind gelegt und verschlossen, da sich dieser Teil nicht als effektiv und nötig erwiesen hatte. So hatte auch 01 118, obwohl eine Altbaumaschine, keinen vorderen Abschlammschieber mehr, dieser wurde schon zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn in der ehem. DDR entfernt

Haben wir sehr gern gemacht!

Nicht viel, vielleicht 5 bis 10 Liter höchstens. Bei einem Verbrauch von ca. 10 Kubikmetern auf 100 km ist das vernachlässigbar. Dabei ist auch schon der Dampf eingerechnet, den der saugende Injektor zum Ansaugen braucht, denn wirklich Wasser geht dabei viel weniger verloren, denn steht erst einmal Wasser an, geht das Fördern oft so schnell, daß die Verluste sich in Grenzen halten. Allerdings: Einige Injektoren neigen zum "Durchschießen", dann drücken diese Wasser durch die Löcher der Düse in die Schlabberkammer, so daß ein Teil beim Fördern über die Schlabberkammer abfließt - dann sind die Verluste höher. Beim Abstellen hingegen läuft oft die Förderleitung leer, daß sind dann schon mal 10 bis 20 Liter, die da im Schwall verloren gehen Aber wie gesagt, bei ca. 10 Kubikmetern auf 100 km Distanz ist das wirklich nicht der Rede wert

Sehr cool!

Tja, es ist nun mal ein technischer Beruf und wenn man mit der Maschine wo liegen bleibt, ist der Lokführer der erste, der technische Hilfe leisten muss oder sollte... Gerade bei der Dampflok ist das EXTREM wichtig.

Herzlichen Dank!

Doch doch... Ich glaube, Du kannst den Tachometer selbst finden ;) Denn er ist deutlich im Anfangsbild und dann bei den Brennern, wo das gleiche Bild benutzt wird, zu erkennen. Am Ende bei 52 4867 sieht man den Tachometer dann direkt über dem Steuerrad... Sorry, daß ich es nicht erwähnt habe, aber: Die meisten Menschen, die auf den Führerstand kommen, können den Tachometer leicht identifizieren, meistens sogar als einziges Instrument, weil eben km/h drauf steht ;) Ich glaube, daher ging das vergessen.

Und btw ein großes Lob auch an den Torhüter aus dem Video (trotz der Fehler). In dem Alter noch so agil zu sein, verdient Respekt. Ich bin jünger und obwohl ich mich fit fühle, würde meine Wirbelsäule das nicht mehr mitmachen. Ich habe es probiert. Egal wie viel Spaß es macht, das lasse ich in Zukunft sein. 😄

Ich hoffe, Andreas von Fullekeeper liest das hier alles - denn der Zuspruch, daß ist genau was er braucht. Motivation, denn nur mit Motivation wird man besser, stellt sich den Fehlern und "greift auch wieder an"! Andreas ist ein Bombentyp

Ja, der Abdruck flach fehlt vielen, sehr vielen Torleuten, vor allem im Jugendbereich wird das kaum von Tw Trainern eingeübt oder den Torleuten beigebracht - darum dieses Video

Naja, video ist nicht von "mir", sondern ist von Andreas... und der wollte eine direkte und sehr unverblümte Meinung haben. Also habe ich das mal ein wenig aufgedröselt, damit er weiß, warum ich da öfters mehr als die Stirn kraus ziehe... Und ich kenne Andi persönlich und mag Ihn auch... ich bin nur etwas enttäuscht, daß er halt nicht mal angerufen hat, um ein gemeinsames Training zu etablieren

🤣Mir ist durchaus bewußt, wie wann und warum die "Fullekeeper" überhaupt angefangen haben und wie Andreas ins Tor gekommen ist, schließlich waren wir lange, lange zusammen... und er hat sich furchtbar "gefürchtet" - als er meinen Namen gelesen hat... Dabei hat er schnell feststellen dürfen: Der Steffen, der kocht auch nur mit Wasser ;) Am Ende sind wir eigentlich doch seit dem ersten Tag recht gut miteinander ausgekommen... Respekt hat er, ABER er wollte unverblümt und vor allem ohne Shampoo "rasiert" werden, dann bitte... er hätte das auch einfacher haben können: Mobiltelefon nehmen, mich anrufen... und dann wäre ich zu ihm gekommen und hätte ihn in seiner Trainingseinheit persönlich und direkt "angebrüllt" 😉 ABER: er hat sich dann ja nicht getraut, also machen wir das virtuell... ob das allerdings weniger weh tut, ich weiß es nicht. Musst Du den Masochisten von uns beiden fragen, und der bin ich bestimmt nicht 😂

Das sieht bei mir genauso (schlimm) aus

Dann hast Du ja nun ein paar Punkte und kannst daran arbeiten. Dieses Arbeiten ist, was Torleute besser macht. Man muss sich und die Bewegung verbessern, ansonsten kann man auch einfach mit Kopfhörer, Motivationsmusik schlicht 6 km Laufen gehen... Dann muss man sich kein Tw Training geben

@@SteffenReichel ja du hast ja Recht, wollte ja zerfleischt werden 😂😉😉. Ja okay ich arbeite dran. Bin gespannt was ich davon alles abarbeiten kann.

Hallo Andreas Respekt das du dein Video online gestellt hast. Wirklich hammer. Denke daran diese Fehler machen genug torleute. Für mich war das goldwert. DANKE. UND BLEIB DRAN

Danke Dir

Ja

@@SteffenReichel Danke, dann würde mich als Laie mal eins interessieren: Wie wird das Öl warmgehalten bzw muss die Lok konventionell mit Festfeuerung angeheizt werden? In der Schifffahrt muss das Öl ja auch in beheizten Tanks und Leitungen flüssig gehalten werden. Man findet da im Netz ja reichlich wenig Informationen diesbezüglich.

Der Tender hat Heizschlangen, die von Dampf durchströmt sind. Beim Anheizen wurde die Lok an Fremddampf angeschlossen, entweder über eine Heizlok, oder durch die Dampfversorgung des Betriebswerkes. Dabei wurde das Öl, welches die Konsistenz von Pudding zum Teil sogar Götterspeise hat, erwärmt, damit es richtig fließfähig wurde. Es strömte dann vom Tender in den Vorwärmer der Brenner, der ebenfalls Heizdampf benötigt, und wird auch ca. 120° C bis 150° C vorgewärmt und dann dem Brenner zugeführt. War das Öl soweit vorgewärmt, daß es die erforderliche Temperatur hatte, wurde mit dem Hilfsdampf und der Hilfsdampfgruppe der Brenner gestartet. Eine lange Lunte oder oft ein einfacher, Petroleum getränkter Lappen vor dem Brenner, der Hilfsbläser wird leicht geöffnet um einen Luftzug zu erzeugen, dann wurde der Hilfsdampf geöffnet, wodurch Unterdruck im Brenner entsteht: Öl wird angesaugt und über die Brennerzunge mit dem Dampf zerstäubt (externe Zerstäubung), dabei wird das Öl letztendlich auf über 180° C erhitzt und entzündet sich an der Lunte - der Brenner ist gestartet und kann über Ölregulierschieber und das Dampfventil reguliert werden. Nach dem Erreichen des Kesseldrucks von ca. 4 bar wurde der Brenner kurz gestoppt, der Hilfsdampf abgesperrt. Dann wurde die Hilfsdampfversorgung abgestellt und das Umstellventil an der Lokomotive entsprechend auf "Eigendampf" umgestellt. Nun wurde die Nassdampfklappe geöffnet, Dampf strömt nun vom Kessel durch die Überhitzer zum Dampfsammelkasten, wobei der Dampf entwässert wird, eine wirkliche Überhitzung findet erst so nicht direkt statt. Über eine Entnahme wird nun Heißdampf entnommen und der Ölvorwärmanlage und der Brennerdmpfversorgung zugeführt. Der Brenner wird nun mit Eigendampf wieder gestartet, dabei wird der Dampf durch das Strömen in den Überhitzerrohren und den leichten Saugzug nochmals mit Wärme versorgt und damit "getrocknet" zum Teil leicht überhitzt. Die Brenner laufen nun mit Heißdampf und können das Öl besser zerstäuben und noch besser auf Zündtemperatur bringen, der Kessel kann so leichter auf Betriebsdruck hoch gefahren werden. Achja, nicht alle Ölgefeuerten Lokomotiven hatten eine Heißdampf Eigenversorgung, viele sind sogar auf Naßdampf Eigenversorgung zurück gebaut worden - weil es "einfacher" war

@@SteffenReichel Also ist das wirklich eine recht komplizierte Prozedur, das stellt man sich al Laie gar nicht vor. Vielen Dank für diese umfangreiche Erklärung und ein frohes neues Jahr 😀

Der Aufbau einer Torfrau geht letztendlich genauso wie bei einem Torhüter,da gibt es keine Unterschiede. Eine Torhüterin muss sogar noch mehr auf Auftakt und Abdruck achten, da diese oft mangelhafte Reichweite nicht durch Körpergröße kompensieren kann, sondern allein durch eine eher optimale Technik und Verständnis der Technik. Somit kann man die Videos 1zu1 für das ausbilden der Mädchen umsetzen, und muss nur verdammt viel Wert auf den Abdruck legen, damit eben Bälle mit der Technik und der damit generierten Reichweite "geholt" werden können - und zack - schon hast Du eine sehr sehr gute Torfrau für den Amateurbereich und für mein Dafürhalten auch für einen Semiprofessionellen Ligabereich. Denn nicht immer kannst du Torleute nach Körpergröße aussuchen, insbesondere bei Frauen. Also das Maximum bei der Technik rausholen, denn es holt das Maximum aus der verfügbaren Körperlichkeit. Und dann wird oft, mit ein wenig taktischer Schulung und Reaktionstraining später, eine verdammt gute Torfrau daraus... doch wenn ich mir die Videos hier auf der "Röhre" anschaue, krankt das ebenso wie bei den Jungs daran, daß die technische ausbildung, insbesondere beim Abdruck, insbesondere Abdruck flach, einfach völlig vernachlässigt wird. Kann man machen, wenn man sich halt auf 2 Meter große Menschen beschränken möchte. Ein guter Frauen Tw Trainer hingegen kennt diese körperlichen Nachteile und wird daher insbesondere diesen technischen Bereich einschleifen (wollen) - Problem ist: Gute Tw Trainer in diesem Bereich, ein Spiegelbild des männlichen Amteurbereiches

Ich sage mal Jein ;) Nenne mit einen guten Torwart, der 100%ig dem Leitbild der Verbandrichtlinie entspricht... Manuel Neuer? Kannste knicken, der hat so viele technische Besonderheiten, daß der überhaupt nicht zum Leitfaden passt. Ter Stegen, der passte schon eher, doch in Spanien musste er umdenken und ist seit dem doppelt so dynamisch geworden, nicht weil es eine Richtlinie forderte, sondern weil er musste - und plötzlich hält er mehr Bälle. Trapp... Trapp ist durch eine Tw Schule in der Jugend gegangen, die alles andere als Leitlinienkonform war, und Gerald Ehrmann war dafür eher berüchtigt, als berühmt.... Jetzt guggst du Dir die ganzen Torleute im Blickfeld an... von 10 sind vielleicht ein der zwei dabei, die da wirklich im höheren Bereich einen BuLi Keeper das Wasser reichen könnten. Nimm doch nur das gefeierte Talent Früchtl. Biss sich an Neuer die Zähne aus und immer noch ist kein bundesliga Verein an Früchtl interessiert. Problem ist auch dort: Man lebt damit, daß die Torleute heute halt keinen mehr aus dem Winkel kratzen, wie Oliver Kahn oder Andreas Köpke, wie Tim Wiese oder Uli Stein... Man lebt damit, daß der Ball aus 20 Metern neben dem Pfosten als "unhaltbar" angesehen wird und kein Torwarttrainer (bis auf ein paar leuchtende Ausnahmen) wird zugeben, daß ein Torwart solche Bälle erreichen kann und auch abwehren können sollte... Das spiegelt sich schon allein darin wieder, daß man heute immer noch einen Libero im tor haben möchte - aber vergisst, daß der Torwart auch mit der besten Balltechnik vielleicht beim Spiel auf doppelten 16er im Training dann glänzt, aber auch dem 105 Meter messenden Kampfareal der Ligaspiele es eben nicht schaffen wird, auch die entscheidenden Treffer zu machen, oder auch nur einzuleiten. Somit ist und bleibt, und das sickert inzwischen durch einige Tw Trainer mehr und mehr von oben durch, nur die Verbände möchten es so scheinbar nicht wahr haben, daß man Torhüter braucht und keine Torspieler. Das es wichtiger ist, daß der torwart Bälle hält, nicht das er feine Bälle spielt... der Sechser im Tor ist überbewertet und macht sich vielleicht im Training gut, aber im Spiel versagt dieses Konzept sehr sehr oft, zu oft um damit in der Liga wirklich Erfolg zu haben - ausser du hast eine überragende Mannschaft, die dann einfach wenig zuläßt und zudem auch gut knipsen kann. Und nein, die werden auch nicht später perfektioniert, sondern zumeist später nur körperlich ertüchtigt. Aber technische Perfektion, noch wirklich technische Ausbildung kommt in vieler Hinsicht bei den jungen Torleuten an, insbesondere wenn es im NLZ niemand gibt, der dies korrekt überwacht und einfordert...

Vielen herzlichen Dank

@@SteffenReichel Die Wahrheit muss gesagt werden 😉 Wenn nötig, hätte ich konstruktive Kritik auch geäußert - lieber eher immer persönlich natürlich. Aber das Rhein-Main-Gebiet ist jedoch etwas weiter weg von uns... Beste Wünsche und Grüße! Aber bitte nicht ganz von der Bildfläche verschwinden, gell! 🙏😉😀

Ich weiß, die Wahrheit tut oft weh, ist unangenehm... und ja, leider ist nicht immer alles Gold was glänzt. Einer der Gründe, warum ich immer und immer wieder Lehrgänge besuche, Dinge die ich sehe versuche zu verstehen. Vieles, was neu war, habe ich mit der Blauen Mauer erprobt, habe dann darüber diskutiert und mir so eine Meinung eingeholt. Gerade Meinungen von den Menschen, die die Dinge umsetzen sollen, sind unheimlich wichtig. Aber ich danke Dir für ein konstruktives und aufschlussreiches Feedback und auch, daß wir in gewisser Weise helfen konnten, denn dann haben wir auch zumindest das Grundziel der "Mission: Virtuelles Torwarttraining" erreicht. Und leider, ich muss es so sagen: Viele der alten Videos wollten neu gemacht werden, mit anderen Punkten und natürlich wollten wir auch ein Stück andere Dinge aufgreifen. Allein das Eberhard Trautner Video zum 1gg1, welches damals ein Novum war, und heute zum Standard Repertoire gehört, lag mir sehr sehr am Herzen. Doch all diese Dinge bleiben damit leider liegen, bleiben zurück... es bleiben auch vielleicht ein paar kleinere Korrekturen zurück.. aber eben auch ein paar neuere Dinge. Das ist nicht zu ändern, und ich gebe es ungern zu... aber der "Abschied" ist doch ein Stück emotionaler als gedacht

@@SteffenReichel Ich bin leider oft gegenüber Trainern und anderen (Oldschool-)TW-Trainern zu ehrlich und offen gewesen, aber Unehrlichkeit (am Ende gepaart mit Unfähigkeit) packe ich gar nicht. Aber ich Versuche immer konstruktiv und objektiv zu bleiben. Leider wird einem das beim eigenen Sohn etwa dennoch nicht angenommen, obwohl ich stets sein strengster, besser genauester, Kritiker bin. Darum habe ich aber nie mehr in den Vereinen meines Sohnes das TW-Training übernommen, ohne jemals untätig gewesen zu sein. Mein Sohn hat von meiner Expertise in Verbindung mit Euren Lehrvideos bzw Lehrbildern weiter profitiert. Und wir filmen stets Trainingssequenzen und Spiele. Visualisierung hilft sehr. Aber worauf ich hinaus wollte: Es gab eben nicht wirklich etwas zu kritisieren bei Dir/Euch, sonst hätte ich es Mal in Kommentaren konstruktiv getan. Du sagtest, perfekt ist keiner, aber Ihr wärt nah dran! Zumindest was meine Vorstellung vom TW-Spiel und von der TW-Ausbildung angeht... Danke!🙏 Nur das Beste!!!👋

Dann verneige ich mich in Dankbarkeit ob dieses Kommentars, der mich bewegt. Denn "nah an der Perfektion" war vielleicht ein Ziel, doch haben wir nicht geglaubt, wirklich da "nahe" dran gewesen zu sein. Denn es ist immer schade, gerade viele Trainergrößen, die man so kennen lernt, kennen unsere Videos, aber kaum einer würde Dir, auch mal unter vier Augen, dann dafür ein Lob drücken - es hätte insbesondere der Blauen Mauer so viel bedeutet

Danke Dir