Video

Nur Mut. Einen Sack voll Props und einen Rahmen, den man leicht selbst flicken kann und dann üben:-) Konzentrier Dich (hilft gegen die Panik) und genieße jeden Erfolg.

Ja hatte heut meinen ersten fpv flug irgend wie kann ich mich nicht anfreunden mit dem fpv ...morgen gipts ein race kopter ohne gps und solch gehilfe..;))

Ich danke dir :)

Dagmar Reder Vielen Dank Daggi, aber (zumindest Dein Kommentar hier) steht unter dem Video von letztem Jahr, das "tierische" von diesem Jahr findest Du unter czcams.com/video/ZYKKJhGXYDY/video.html ;-)

Götz Leimann Upsss ... habe mir aber das Neue angeschaut. Egal, das Neue ist nun auch korrekt kommentiert - hoffe ich und das hier ist ja auch cool ;-)

Hallo Heide, ich kann Dich beruhigen, der Erpel, der da unten rechts artistisch auf einem Stück Weissbrot rumschnäbelt ist siegreich und unbeschadet aus dem Zweikampf hervorgegangen. Am Ende des Films ist er nochmal oben links zu sehen, wie er dem Kaninchen "gute Nacht" sagt;-)

Ich auch^^

Das kommt auf die Flightcontrol an - ich bin in dem Video Multiwii geflogen. Allgemein gesprochen kommt es bei den einstellungen darauf an, dass man dem Piloten wesentlich mehr Steuerkraft zuordnet als der Flugstabilisierung, weil die sonst die Rolle versucht zu verhindern. Flugmässig gibt man Vollgas senkrecht hoch, leitet dann gleichzeitig die Rolle ein und nimmt Gas raus. In der Phase wo der Copter kopfüber steht sollte so wenig Gas wie möglich gegeben werden, während des Weiterdrehens das Gas wieder hochschieben, wenn der Kopter wieder waagerecht steht kurz Vollgas geben - und natürlich die Rolle beenden. Googel mal nach "Warthox Stickvideo", dann kannst Du sehen wie ein Profi steuert...

Hallo Sven Peters. vielen Dank für dieses schöne Kompliment; wunderbar, genau das möchte ich mit meinen Videos schaffen: Freude mit den Bildern teilen :-))

Dankeschön. Wenn man sich nicht ständig Gedanken um eiernde Motorwellen und verbogene Props macht, geht es mit dem Üben deutlich besser - das möchte ich mit dem Video ja rüberbringen :-)

Danke für die Blumen;-) Den Vergleich zum Motorradfahren sehe ich persönlich etwas anders: Mit dem Copter kann man so richtig durch die Kurve (oder die Rolle) brezeln und riskiert dabei keine Knochen - und das Material ist auch wesentlich billiger. Mit der Erfahrung von >600 Crashs kann ich sagen: Mehr als 95% aller Crashs "verbrauchen" lediglich Props - und ca 1/5m Alustab aus dem Baumarkt. Wichtig ist im Zweifelsfall Gas raus zu nehmen und Motoren abschalten, leicht bauen und Lipo schützen, dann passiert beim Crash - und der ist beim Üben unvermeidlich - nix. Mein Tipp: Einen Sack voll Billigprops kaufen und Spass haben beim Üben:-))

Götz Leimann Hai hai.... gern gern. is ja wirklich gut. Ich will damit sagen, es gibt verschiedene Motorradfahrer... manche nur auf Rennstrecken, andere nur auf Touren, usw.... Ich mache ja auch Lasershow sachen, auch da gibts manche die basteln meist nur Projektoren, andere gucken nur Dhows, andere Programmieren permanent Shows, ich für meinen Teil hab ne Software dafür gemacht, und mache matürlich auch Shows. Projektoren brauch ich "nur zwangsläufig" und werde daher niemals "den Perfekten Projektor" haben, so wie ich auch niemals den perfekten Kopter haben werde :-) jeder hat sein hobby... gellla :-) Das is wohl der Punkt: Beim Crash, der beim Üben zwangsläufig passiert, geht was kaputt... daher müsste ich mir dafür echt sowas "pures" bauen, wie Du da hast.... sonst wird man ja arm....

Hallo Pyrofan1000, der Weg zu Kameraflügen ist weiter als man denkt, aber er macht sehr viel Spass. Auch noch so viele Sensoren ersetzen nicht die Übung, die man haben muss. Ich rate dazu, erstmal mit einem möglichst preiswerten Copter für den es schnell und billig Ersatzteile gibt zu üben; ein Simulator ist auch gut investiertes Geld.

Wollte aufjedenfall einen haben der ne kamera hatt ...am besten natürlich mit live übertragung oder so auf ein display das man besser siet wo man ist ....weil ich hab nen rc heli und da schon gemerkt das man den schnell aus den augen verliert

PyroFan1000 Ich würde dringend dazu raten mit FPV (Kamera mit Rückübertragung) erst dann anzufangen, wenn fliegen nach direkter Sicht keine Probleme mehr macht. Besser Du verlierst 2 "billige" Übungscopter oder musst halt ein paar Stunden suchen als Du versuchst Sicherheit durch Technik zu erkaufen und verlierst dann den teuern Copter wegen mangelnder Erfahrung. In der Videorückübertragung verliert man sehr schnell die Orientierung... ...nur ein gut gemeinter Tipp

Götz Leimann hatte mir da ein set angeguckt mit brille dabei ect kostet 900 euro ...aber ist so ein fertiger multicopter ....ihrer siet mehr so nach bausatz aus und war bestimmt auch teurer ....dafür hatt der fertige aber einniege gute sachen für einsteiger z.b wenn ich zu hoch bin oder er die verbindung verliert kommt er per gps zu mir zurück und landet oder auch kurz bevor die batterie leer ist kommt er zurück und landet leider ist die flugzeit immer sehr kurz 10-15 min pro akku ...also immer wieder landen und neues akku rein

PyroFan1000 Features wie RTH (selbsttätiges zurückkommen zum Startplatz) sind natürlich gut, aber nur für absolute Ausnahmefälle gedacht und auf keinen Fall als Anfängerhilfe. So ein Ding ist kein Spielzeug, man muss verantwortungsvoll damit umgehen. D.h. z.B.: Immer nur in den Grenzen fliegen, die Du beherrschst, immer dort wo niemand zu Schaden kommen kann. Wenn etwas außer Kontrolle gerät sofort landen! Die Situation, dass schnell rotierende Propeller irgendwo am Rande Deiner Sichtweite unkontrolliert durch die Gegend sausen darf einfach niemals passieren! Dazu muss man in geringer Höhe auf wenig Platz vorsichtig üben und immer wenn man die Kontrolle verliert landen... ....die kaputten Propeller durch neue ersetzen, sich neu konzentrieren und weiterüben. Dabei hilft weder eine Brille noch GPS. Ich habe bei intensivem Üben ca. ein Jahr gebraucht, bis ich diese Übungen auf kleinem Raum in jede Richtung sicher beherrscht habe, selbst wenn Du nur ein halbes Jahr brauchst.... ...bis dahin gibt es sicher neue Boards - oder billigere Brillen... ....in Jedem Fall musst Du auch viel Zeit und Ehrgeiz reinstecken bis Du begreifst, wie so ein Ding funktioniert denn auch wenn Du einen Fertigen kaufst - ich wette darauf, dass er keine 2 Tage überlebt bis die erste Reparatur erforderlich wird (so war es bei mir und bei allen die ich kenne). Es gibt viele Foren im Internet in denen man lernen muss und kann. Melde Dich an und lies ein paar Wochen, dann bekommst Du entweder Geschmack dran oder die Sache ist nichts für Dich und Du hast viel Geld gespart. Unbedingt ist eine Versicherung erforderlich, genau wie bei einem Mopped oder Auto... Wenn Du Dich reingebissen hast, kannst Du so einen wie in meinem Video für ca. 200€ selbst bauen... ...in einem Jahr für 200€ Propeller kaputtfliegen.... ...und dann kostet der Copter, der heute 900€ kostet vielleicht nur noch 500;-)